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Strandurlaub und Fischbrötchen 06

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Dann begann ich Janas und meinen Plan umzusetzen. Zum Glück wollten Nina und Anna ja Janas Bruder Paul den Tag über mit den Pferden helfen. Damit hätten wir Sibille schon mal alleine. Als Ort des Geschehens bot sich wieder die Scheune an. Sie war gut gelegen, einsam, unverdächtig. Und mittlerweile eh mein Liebesnest. Oder besser Sexnest.

„Jana hat mir geschrieben." begann ich. „Heute morgen sind sie noch beschäftigt, aber am Nachmittag könnte Paul eure Hilfe gut gebrauchen. Er würde euch dann mit dem Auto hier abholen, damit ihr nicht den ganzen Weg wieder zu Fuß gehen müsst."

„Ah, sehr cool." sagte Nina. „Das ist doch super. Danke für die Orga. Dann können wir ja gleich nochmal zum Strand und da ein bisschen chillen. Gestern kam das für uns ja viel zu kurz. Hatten nur Wasser von oben."

„Ja genau." sagte ich. „Da bin ich dabei. Billi, mein Vorschlag wäre dann, dass wir mit den drei mitfahren und dann vom Reiterhof gemütlich zurück spazieren. Dann hätten wir auch was zu tun und etwas Bewegung. Ne Flasche Wein für unterwegs krieg ich auch noch organisiert."

„Ich sehe du hast alles schon wieder voll im Griff," staunte Sibille. „Klingt auf jeden Fall gut für mich. Ein bisschen Bewegung ist immer gut, wenn man vorher am Strand entspannt hat."

Vielleicht kriegst du sogar mehr Bewegung als du dir gerade vorstellen kannst, dachte ich für mich. Wenn du wüsstest was dich später dann noch erwartet.

„Dann ist es abgemacht. Ich sag Jana Bescheid, dass das so für uns passt. Wer kommt mit ins Meer?"

Wir verbrachten die nächsten Stunden wie gehabt am Meer. Die Laune war bestens. Das Wetter sowieso. Ich fühlte mich wie ein Teil einer glücklichen Familie. Nur das ich mit Teilen dieser Familie auch Sex hatte. Und gerne mit allen Teilen gehabt hätte.

In einem ruhigen Moment sagte ich zu Sibille:

„Du Billi, ich habe heute wieder eine Überraschung für dich. Und diesmal ist es nicht der Wein. Den gibts einfach so."

„Oh, da bin ich aber gespannt. Irgendwelche Hinweise?"

„Soll natürlich ne Überraschung bleiben, von daher kann ich nicht zu viel verraten. Aber ich bin mir sicher, dass sie dir gut gefallen wird." versuchte ich geheimnisvoll zu tun.

„Na so wie ich dich kenne, stimmt das dann auch."

Ich hoffte wirklich, dass Sibille sich auf unser erotisches Abenteuer einlassen würde. Bislang sprach alles dafür. Sie mochte Sex. Sie war gut drauf und offenherzig. Allerdings wusste ich nicht wie sie auf Jana reagieren würde. Sie hatte sie zwar kennengelernt, aber kannte sie ja nicht wirklich. Egal. Das war halt das Risiko bei der Sache. Im schlimmsten Fall würde sie nein sagen. Böse sein könnte sie mir deswegen aber eigentlich nicht.

Nach einer weiteren Abkühlung im Meer lag ich mit Nina am Strand in der Sonne.

„Ich freu mich schon auf heute Nacht," sagte sie. „Auf den Sternenhimmel. Das wird sicherlich ganz wunderbar."

„Ja, das hoffe ich auch. Wenn du von der Arbeit mit den Pferden wieder verspannt bist, kriegst du auch gerne nochmal eine Massage."

„Und wenn es heute Nacht nicht zu kalt ist, dann schlafe ich vielleicht auch noch mal ohne Oberteil." sagte Nina keck und zwinkerte mir zu.

Es gefiel mir wenn sie jetzt auch vermehrt diese Zweideutigkeiten von sich gab. Das ließ hoffen.

„Wenn dir zu kalt ist, dann kann ich dir einen Hot Dog anbieten." antwortete ich.

Daraufhin grinste sie mich nur an. Die Diskussion war erstmal beendet. Als die Zeit reif war gingen wir zurück zum Camping. Alle zogen sich an, um für die Nachmittagstätigkeiten gewappnet zu sein. Am liebsten hätte ich Sibille gesagt, sie dürfe sich gerne was sehr hübsches anziehen. Aber ich wollte ihr nichts verraten und sie auch nicht verunsichern.

Ich sah ihr zu wie sie sich ein blaues Kleid mit Blumen anzog. Dabei konnte ich einen schönen Blick auf ihren Popo erhaschen. Die Vorfreude wuchs in mir. Nina und Anna waren nicht ganz so entspannt, sportlich gekleidet wie wir. Sondern bereit ein wenig Arbeit zu leisten.

Zur verabredeten Zeit holte Paul uns vier ab und brachte uns zum Reiterhof. Nina und Anna verabschiedeten sich und gingen mit Paul zu den Stallungen.

„Und da waren's nur noch zwei." sagte Sibille. „Jetzt musst du wieder mit mir alleine auskommen."

„Gar kein Problem." meinte ich. „Du weißt ja wie sehr ich deine Gesellschaft genieße. Magst du einen Schluck Wein für den Weg?"

„Und ob ich den mag. Ich liebe es, dass du immer so gut vorbereitet bist."

Diesmal hatte ich tatsächlich drei Flaschen Wein dabei. Für den Fall der Fälle. Wer weiß ob wir nicht alle etwas Alkohol bräuchten, um uns das zu trauen was wir vor hatten.

„Du," meinte Sibille. „Was hältst du davon wenn wir heute mal wieder am Strand zurück laufen. Das Inland kennen wir ja mittlerweile ganz gut. Und dann können wir zwischendurch ja wieder etwas baden. Du weißt schon. FKK und so."

Oh nein. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich bin natürlich davon ausgegangen, dass wir ganz einfach wieder den klassischen Weg an der Scheune vorbei nehmen würden. Denn da mussten wir jetzt irgendwie hin. Sollte ich so tun als hätte ich da was verloren? Aber das wäre doch sehr unrealistisch gewesen. Und verraten konnte ich ja auch nichts. Ich musste eine andere Notlüge erfinden.

„Gute Idee." sagte ich. „Allerdings sagte Jana, dass der Strand in diesem Bereich gar nicht so schön ist. Eher viele Kiesel und Algen. Sandig und schön wird es erst weiter südlich. Von daher würde ich als Kompromiss vorschlagen, dass wir erst ein Stück im Inland gehen und dann etwas später zum Strand queren. Das ist ja alles nicht weit."

„Klingt gut. Ich sehe du hast wirklich den Masterplan. So machen wir's. Und danke für den Wein."

Den Sexplan hab ich, Billi, den Sexplan. Ich möchte dir und mir und auch Jana ein ganz besonderes Erlebnis ermöglichen. Ein geiles, unvergessliches Erlebnis. Und du sollst dabei im Mittelpunkt stehen. Du sollst dich verwöhnen und gehen lassen. Dich uns hingeben. Und wir würden alles für dich tun was du magst. Jetzt stieg die Vorfreude wirklich ins Unerreichbare. Und Sibille war komplett ahnungslos. Vielleicht freute sie sich zwar auf eine Überraschung, aber damit konnte sie nicht rechnen. Dann machten wir uns mit einer Flasche Wein und zwei Bechern auf den Weg.

„Dann kommen wir ja gleich wieder an der Scheune vorbei. Das war wirklich romantisch gestern mit dem Gewitter, oder? Fast wie in nem Film."

„Ja. Es war nicht nur romantisch sondern wunderschön." bestätigte ich. „Vielleicht hätten wir doch gleich ans Meer gehen sollen, nicht dass du wieder auf Gedanken kommst?"

„Ich?" spielte Sibille empört. „Jetzt bin ich also an allem Schuld? Also hör mal. Ich kann mich problemlos zurückhalten."

„Da bin ich beruhigt. Dann muss ich nicht fürchten, dass jemand auf dem Weg über mich herfällt."

„Pffff, pass du lieber auf dich auf. Nicht dass du noch über mich herfällst. Ich hab deine Blicke vorhin doch gespürt, als ich mich umgezogen habe. Und gestern hast du ja auch den Geruch meiner Möse anscheinend gar nicht loswerden wollen."

Der Geruch war nicht von deiner Möse, wäre fast aus mir herausgeplatzt. Aber vielleicht merkst du das nachher ja selbst.

„Frieden" sagte ich. „Einigen wir uns darauf, dass erstmal keiner über den anderen herfällt. Sonst verpassen wir vielleicht auch die Überraschung."

„Ohja, die Überraschung. Was ist es denn jetzt? Wir gehen also irgendwo hin, wo man pünktlich sein muss? Los komm. Sag's mir endlich."

„Keine Chance. Überraschung heißt Überraschung. Aber wenn du hinterher enttäuscht bist, darfst du dich gerne beschweren und hast einen Wunsch frei."

„Und wenn ich nicht enttäuscht bin, sondern sie mir gefällt, dann hast du einen Wunsch bei mir frei." sagte Sibille.

„Deal!".

Wir gaben uns zur Bestätigung die Hände. Die Strecke bis zur Scheune war vom Reiterhof wirklich nicht weit. Nur durch ein kleines Wäldchen.

„Du." sagte Sibille. „Ich muss mal schnell pinkeln. Sorry."

„Alles gut." sagte ich.

Sibille verschwand hinter ein paar Bäumen. Kurz hatte ich Angst ob sie mich, wie Anna, nicht gleich irgendwie dazurufen würde. Aber es war nichts zu hören. Es schien als wäre Anna die einzige in dieser Familie, die dieses Fetisch hatte. Vielleicht besser so. Trotzdem musste ich automatisch wieder an diese Erlebnisse mit Anna denken und bekam direkt Lust zu schauen, wie es bei Sibille so aussieht, wenn sie sich erleichtert.

Aber ich konnte mich beherrschen. Wir hatten anderes vor und das wollte ich auf keinen Fall gefährden. Auch wenn es das erste mal war, dass ich Sibille ganz bewusst zu etwas bringen wollte, war ich mir fast sicher, dass es nicht gegen ihr Interesse war. Dann tauchte sie wieder auf.

„Puh. Das war gut. Da schmeckt der Wein dann auch gleich wieder viel besser."

Ich sagte nichts dazu, sondern legte einen Arm um sie und ging langsam weiter Richtung Waldrand. Natürlich hatte die Scheune sich seit heute Morgen nicht verändert. Aber sie wirkte mittlerweile sehr vertraut. Fast heimelig. Auf jeden Fall ein Erinnerungspunkt für heiße Erlebnisse.

„Ist sie nicht schön." sagte ich. „Sie hat uns Obdach gegeben und uns vorm Regen beschützt."

„Ja, unser kleines Nest. Da werde ich mich jetzt immer dran erinnern."

„Komm lass uns nochmal reinschauen." sagte ich.

Sibille schaute mich etwas skeptisch an.

„Wirklich? Aber nicht das du doch versuchst über mich herzufallen." sagte Sibille.

„Ich kann's nicht versprechen, aber vielleicht ist die Überraschung ja da drinnen."

„Oho", meinte Sibille. „Das Ist natürlich was anderes. Dann lass uns doch schnell nachschauen ob wir sie finden."

Wir kletterten durch das Tor. Dann stellte ich unsere Becher und die Flasche ab und meinte.

„Ich kletter schnell mal nach oben. War zwar erst gestern, aber da werden doch Erinnerungen wach."

Ich wartete nicht auf eine Antwort, sondern kletterte direkt los.

„Warte, ich komm mit." rief Sibille mir hinterher.

Oben angekommen schaute ich ob die Luft rein war. Ich wusste wo Jana sich verstecken sollte. Sie war nicht zu entdecken. Ich hoffte, dass sie trotzdem da war.

Jetzt kam Sibille oben auf dem Boden an. Sie schaute sich neugierig um.

„Ach, da werden doch gleich Erinnerungen wach, oder?" fragte sie mich.

„Auf jeden Fall. Sehr gute Erinnerungen sogar."

„Vielleicht musst du doch gleich über mich herfallen. Ich hab das Gefühl dieser Ort erregt mich. Ich werde ganz wuschig."

„Mach bitte erstmal die Augen zu. Du weißt doch, Überraschung. Und bitte erschreck nicht. Dir wird nichts passieren. Es mag dir komisch vorkommen. Aber... na du wirst sehen. Entspann dich einfach."

„Ha, na du hast gut reden. Jetzt hab ich erst recht Angst. Vor was sollte ich denn erschrecken? Und was sollte mir passieren?"

„Mach einfach die Augen zu. Alles andere ergibt sich dann von selbst. Vertrau mir."

Sie sah mir tief in die Augen.

„Na gut." sagte sie dann. „Das tue ich. Ich vertraue dir. Ich bin gespannt. Etwas mulmig ist mir. Aber ich vertraue dir, dass es nichts schlimmes wird."

„Im Gegenteil. Es wird etwas sehr schönes. Jetzt umdrehen und Augen zu."

Sibille drehte sich um und schaute auf das Strohlager. Dann schloss sie die Augen. Ich trat hinter sie und legte meine Hände zusätzlich auf ihre geschlossenen Lieder.

„Oh" sagte sie nur etwas überrascht.

Wie aus dem Nichts erschien Jana vor uns. Sie war wie meistens in einem gelben Kleid. Sie schaute mich an und lächelte. Dann hob sie langsam eine Hand und strich über Sibilles Wange. Sibille zuckte überrascht zusammen.

„Was ist das?... ich meine, wer? Wieso? Ist hier noch jemand?" fragte sie erschrocken.

„Ganz ruhig." sagte ich. „Alles ist gut. Versuch dich zu entspannen."

Jana legte jetzt ihre Hände auf Sibilles Schultern und fuhr langsam an ihren Armen hinab bis zu ihren Händen. Diese ergriff sie und schob ihre Finger zwischen die von Sibille. Dann ging sie einen Schritt nach vorne, so dass ihre Brüste die Brüste von Sibille berührten.

„Was?... was. Also jetzt sag mal... also wer...?" stammelte Sibille.

Daraufhin ließ Jana eine Hand los und legte ihren Zeigefinger senkrecht auf Sibilles Lippen.

„Psssst." versuchte ich sie zu beruhigen. „Du brauchst keine Angst zu haben. Wir sind nur für dich hier. Nur um dir etwas Gutes zu tun."

Sibille zog ihren Kopf ein Stück von dem Finger zurück.

„Wie?....also wer ist denn wir? Was wollt ihr? Was macht ihr mit mir?"

Ich ließ ihre Frage im Raum stehen. Stattdessen bohrte Jana jetzt ihren Finger langsam zwischen Sibilles Lippen. Nach etwas Widerstand gab sie auf und ließ Jana so in ihren Mund eindringen. Die schob direkt den Mittelfinger nach und spielte in Sibilles Mund mit deren Zunge. Dann beugte Jana sich vor und leckte Sibille vom Kinn über die Wange bis zur Stirn. Ich spürte wie Sibille sich verkrampfte. Sie verstand nicht was geschah. Jana ließ jetzt wieder von ihr ab und zog auch ihre Finger wieder aus Sibilles Mund. Dafür steckte sie sie in ihren und leckte sie ab.

Dann nahm sie wieder Sibilles Hände und führte sie auf ihre Hüften. Jana schaute mich an und nickte mir zu. Ich flüsterte in Billis Ohr:

„Du hast mir doch gestern einen Wunsch erfüllt. Eine Fantasie. Das war wirklich großartig. Genial, um genau zu sein. Deshalb möchte ich dir heute die Chance bieten auch eine Fantasie auszuleben. Natürlich nur wenn du willst. Ich werde gleich meine Hände wegnehmen und dann bitte ich dich dich zu entscheiden. Entweder du sagst ja. Dann werden wir versuchen dir alles zu erfüllen, was uns möglich ist. Oder du sagst nein. Auch das wäre kein Problem. Dann hören wir sofort auf und es ist nichts geschehen. Niemand wird je wieder ein Wort darüber verlieren. Du spürst wo deine Hände liegen. Ich bin mir sicher, dass du erahnen kannst worum es geht. Ich stelle dir jetzt also genau einmal diese Frage. Achtung. Willst du weitermachen?"

„Ja das will ich." antwortete Sibille ohne auch nur eine Millisekunde zu zögern. „Ich vertraue dir."

Bei diesen Worten ging Jana in die Knie. Streifte Sibilles Hände zur Seite und griff an die Rückseiten von Sibilles Oberschenkeln.

„Dann nehme ich jetzt meine Hände weg. Ich bin mir sicher, dass es dir gefällt."

Ich küsste ihr den Nacken und nahm meine Hände zur Seite. Sibilles Augen waren noch geschlossen. Langsam blinzelte sie. Zunächst geradeaus. Dann aber bemerkte sie, dass ihr Gegenüber schon weiter war. Also blickte sie nach unten.

„Oh mein Gott. Jana." sagte Sibille entgeistert und blickte Jana an, die in eindeutiger Pose vor ihr kniete.

„Ja Jana." bestätigte ich. „Du wolltest doch gerne mal etwas mit einer Frau haben, hast du gesagt. Jana hätte nichts dagegen diese Frau zu sein. Im Gegenteil. Und außerdem hat sie genauso viele Erfahrungen im Bett mit Frauen wie du. Falls du also immer noch ok damit bist, dann machen wir jetzt weiter."

„Was..., ... wie? Also..... also na klar. Also natürlich bin ich ok damit. Ich bin nur etwas ... überrascht. Damit habe ich wirklich nicht gerechnet."

„Darum ist es ja auch eine Überraschung." sagte ich. Versuch dich einfach zu entspannen."

Jana kam jetzt wieder hoch, legte ihre Hände auf Sibilles Wangen. Zog sie an sich ran und küsste sie. Erst ganz sanft. Dann leidenschaftlicher. Sibille ließ es geschehen. Janas Zunge bahnte sich ihren Weg und traf auf Sibilles. Es wurde ein leidenschaftlicher Zungenkuss.

Immer noch hinter Sibille stehend, nahm ich nun ihre Hände und führte sie an Janas Brüste. Jana trug keinen Bh. Ich konnte sehen wie Sibille schüchtern anfing Janas große, schöne Brüste durch das Kleid zu streicheln. Gleichzeitig nahm ich von hinten Sibilles Brüste in die Hand. Sibille trug einen Badeanzug darunter. Bereit direkt ins Meer zu springen.

Dann fing Jana an die weiblichen Hände an ihrer Brust zu genießen und fing an Sibille das Kleid hochzuziehen. Zum Vorschein kam Sibilles Badeanzug. Das Kleid war schnell entfernt und schon schälten wir Sibille gemeinsam aus dem Badeanzug.

Jana stürzte sich direkt auf Sibilles Brüste. Küsste sie. Spielte mit den Nippeln, massierte sie. Lutschte an den Nippeln. Sibille fing an zu stöhnen.

Ich ging in die Knie und schob Sibilles Badeanzug bis ganz nach unten. Mein Gesicht war jetzt genau vor ihren Pobacken. Ich küsste diese und leckte sie ab. Dann stand ich wieder auf. Jana hatte sich von den Brüsten wieder zu Sibilles Mund bewegt. Ein weiterer leidenschaftlicher Zungenkuss. Eine Hand von Jana ging wieder an die Brust. Die andere griff zwischen Sibilles Beine. Sibille verkrampfte. Erschrak. Entspannte. Stöhnte.

Dann ließ ich die beiden in ihrem leidenschaftlichen Kuss stehen. Ich baute mit der Decke ein gemütliches Lager im Stroh auf. Es lief alles nach Plan. Ich war zufrieden und die beiden Damen offensichtlich auch.

Ich zog mein T-shirt aus und streifte die Shorts nach unten. Mein steifer Penis freute sich über die Freiheit. Ich fing an ihn genüsslich zu wichsen, während ich zuschaute wie Jana weiterhin Sibilles Muschi-Möse und ihre Brust streichelte und die beiden sich innig küssten.

Ist ja schon wieder wie im Porno, dachte ich. Nur in live mal wieder viel besser. Ich überlegte ob ich Jana das Kleid ausziehen sollte. Zwei nackte Körper wären doch noch schöner anzusehen als einer. Und erst recht der von Jana. Ihre Bräune. Ihre Haare. Ihre wildes Äußeres und ihr wilder Charakter harmonierten so schön. Aber ich wollte Sibille nicht den Spaß und die Erregung nehmen ihre erste Muschi selbst auszupacken. Denn das erste Mal ist ja meistens das aufregendste.

Also machte ich es mir auf dem Strohlager gemütlich. Dabei wichste ich weiter meinen Penis. Ich wollte nicht kommen oder so. Es war einfach ein super erregendes Gefühl und harmonierte mit dem Anblick der wilden Jana und der noch etwas schüchternen Sibille. Sie hatten mich für den Moment vergessen. Und genau so sollte es auch sein.

Irgendwann ließ Jana dann von Sibille ab. Zog ihre Hand aus ihrer Muschi und hielt sie sich vors Gesicht. Dort schnupperte sie erst dran und leckte sie dann mit einem verführerischen Blick ab.

„Mmmhm." sagte Jana. „Du schmeckst sehr gut. Ich mag deine Muschi. Wenn du willst kümmere ich mich jetzt gerne noch mehr um sie."

„Ja bitte." antwortete Sibille sehnsüchtig und sah Jana hoffnungsvoll an.

„Dann leg dich auf das Strohlager. Auf den Rücken. Kopf in seinen Schoß." sagte Jana.

Ich sah das Sibille kurzzeitig aus ihrer Trance zurückkehrte. Wahrscheinlich realisierte sie erst gerade wieder, dass ich ja auch noch da war. Sie schaute mich an. Wie ich da lag und mir langsam den Penis massierte. Sie lächelte jetzt und schüttelte ungläubig den Kopf.

Dann kam sie zu mir. Kniete sich erst vor mich hin. Schaute mir tief in die Augen und gab mir dann einen langen Kuss. Es war ein kribbeliger Moment für mich. Ich fühlte, dass wir bislang alles richtig gemacht hatten. Sibille war dabei eine lesbische Erfahrung zu machen. Und sie hatte Spaß dabei. Sie war mir also nicht böse und schien sich auf das zu freuen, was noch kommen würde. Ein bisschen was hatten wir auch noch mit ihr vor.

Als sich unsere Lippen wieder voneinander trennten, schenkte ich ihr das Lächeln zurück.

Sie senkte kurz den Kopf und gab auch meiner Eichel einen Kuss. Wie gerne hätte ich jetzt noch fester gewichst und mir eine große Erleichterung verschafft. Aber es war nicht der richtige Zeitpunkt. Trotzdem lutsche Sibille noch etwas an meiner Eichel. Anscheinend schien sie durch das Vertraute etwas Sicherheit zu bekommen. Mit freudigem Blick ließ sie dann von mir ab.

„Du bist ein ganz großer Spinner, weißt du das?" sagte sie. „Was machst du nur mit einer alten Frau?"

„Du bist nicht alt. Los,... leg dich hin."

Also drehte Sibille sich auf den Rücken und legte den Kopf in meinen Schoß. Neben meinen Penis. So lag sie ausgestreckt da. Fast ausgeliefert. Jana stand strahlend in ihrem gelben Kleid vor uns.

„Weißt du, dass unser Freund hier mich neulich inflagranti in den Dünen erwischt hat?" fragte Jana Sibille.

Sibille schüttelte nur vorsichtig den Kopf.