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Strandurlaub und Fischbrötchen 06

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„Wahrscheinlich liegst du nur deshalb jetzt so zwischen uns. Was für eine herrliche Fügung, oder? Jedenfalls würde ich jetzt gerne mit deiner Muschi das ausprobieren, was ich bislang nur mit Schwänzen versucht habe. Ich hoffe es gefällt dir." sagte Jana.

„Ich..., ich freu mich drauf." stotterte Sibille ganz leicht.

Sibille streckte ihre Arme nach hinten. Ich begriff. Sie wollte Halt. Ich ergriff eine ihrer Hände. Eigentlich wollte ich sie nur sanft halten. Aber sie klammerte sich sofort stark fest. Da ich ihr die andere Hand nicht hingehalten hatte, wedelte sie suchend umher. Sie fand aber meine Hand nicht, sondern nur meinen Penis. Der schien ihr gut genug zu sein. Denn sie klammerte sich jetzt auch dort fest. Ich liebte es. Es war ihre Mischung aus Erregung, etwas Angst, dem Unwissen was sie zu erwarten hatte und der allgemeinen Ekstase. Ich war froh ihr etwas Vertrautes und damit etwas mehr Vertrauen geben zu können.

Jana setze sich zwischen Sibilles Beine und fing damit an ihren Intimbereich mit den Fingern zu streicheln. Dabei schaute sie sich alles genau an. Ich hätte es genauso gemacht. Auch für mich gehört das Anschauen, das Untersuchen, das Entdecken des Gegenübers zu den geilsten Momenten. Und am geilsten war es natürlich, wenn man den anderen zum ersten Mal so sah. Immer wieder zuckte Sibille leicht zusammen. Ihr Griff wurde dann auch kurzzeitig immer etwas stärker. Es war super erregend die Erregung dieser Frau so zu spüren. Es war wie ein Porno, aber mit einhundert Prozent Immersion. Anders gesagt. Es war ein ultra geiles erotisches Erlebnis. Und ich konnte es aus nächster Nähe erleben. Als Zuschauer und Teil davon zugleich.

Jana spielte weiter an Sibilles Muschi-Möse. Zwirbelte die Schamhaare. Glitt mit den Fingern durch die Spalte. Massierte die Schamlippen. Führte auch mal einen Finger ein. Es war eine sehr erotische und erregende Inspektion dieses fremden Körpers. Dem Körper einer anderen Frau. Etwas das auch Jana vorher noch nicht erlebt hatte. Sie war neugierig. Sie war eine Entdeckerin. Sie wollte alles kennen lernen. Sie hatte keine Angst, kannte keine Zurückhaltung. Trotzdem war sie behutsam und registrierte jede Reaktion Sibilles, nur um das was sie tat noch zu verbessern und zu intensivieren. Jana war anscheinend ein Naturtalent. Sie konnte mit anderen Menschen, mit anderen Körpern, umgehen. Es war eine erregende Freude das mit anzusehen.

Dann wollte sie mehr. Wollte neben den Berührungen weitere Sinne mit Sibille vereinen. Jana beugte sich mit ausgestreckter Zunge vor. Dabei spreizte sie vorsichtig mit den Händen Sibilles Schamlippen auseinander. Wenn ich es richtig sehen konnte, bewegte sie sich zielstrebig auf Sibilles Kitzler zu. Ein kleiner Lustschrei und das Aufbeben Sibilles Körpers bestätigten, dass Jana ihr Ziel gefunden hatte. Sibille krallte sich fest. Pre-Ejakulat wurde dabei aus meiner Eichel gepresst.

Mach weiter so, dachte ich mir. Ja, das gefällt mir. Sibille hatte mittlerweile die Augen geschlossen. Ihr Gesichtsausdruck war etwas gequält. Aber es war klar, dass das der vollkommenen Geilheit, der vollkommensten Erregung verschuldet war.

Obwohl in Neuland, verwöhnte Jana Sibilles Muschi-Möse jetzt nach allen Regeln der Kunst. Falls es da welche gab.

Ihre Zunge wirbelte durch Sibilles Dschungel. Leckte, schleckte, lutschte an Schamhaaren, Schamlippen, Hautfalten. Verschwand mal tiefer in Sibilles Spalte oder leckte mal mit minimaler Berührung darüber. Am liebsten wäre ich mit meinem Kopf direkt daneben gelegen und hätte mir alles ganz genau angeguckt. Aber auch von hier hatte ich einen guten Blick. Außerdem gefiel mir Sibilles Hand an meinem Penis. Dadurch konnte ich jede ihrer Reaktionen spüren und das waren jede Menge.

Ihre Reaktionen wurden immer heftiger. Jana hätte sie jetzt locker zum Orgasmus lecken können. Aber wir hatten noch was mit ihr vor. Wollten ihre Geilheit bzw. unsere Geilheit noch intensivieren. Wie abgesprochen lehnte Jana sich jetzt etwas zurück. Ließ von Sibilles heißem Paradies ab. Genoss den Anblick ihres feuchten Werkes.

Dann nahm sie Sibilles Beine und hob sie langsam in die Höhe. Ich löste meine Hand von Sibilles Griff und übernahm die Beine an den Knöcheln. Hielt sie fest. Sibilles Knie waren angewinkelt. So lag sie da. Hilflos. Aufgegeilt. Bereit benutzt zu werden. Bereit verwöhnt zu werden. Fixiert. Durch meinen Griff.

„Was...? Wie...? Was macht ihr...?" stammelte sie leise.

Ihre Hand hielt sich weiterhin, aber noch kräftiger, an meinem Penis fest. Da ihre andere Hand nichts mehr zum festhalten hatte suchte sie etwas ziellos umher. Schnell fand sie ihre Brust. Ihren Nippel. Sie streichelte sich und griff zu. Hauptsache irgendwas, um sich irgendwie festzuhalten. Den Druck der Erregung zu kanalisieren.

Jana hatte jetzt den Besten Ausblick auf Sibilles gesamte Scham. Von den wilden Schamhaaren, über den kleinen Kitzler, die faltigen Schamlippen, bis hin zum Poloch. Eine erotische Spielwiese auf der Jana sich jetzt austoben durfte. So wie bei dem Typen neulich am Strand und später bei mir. Ich wollte dass Sibille die gleiche geile Erfahrung machte.

Um die Erregung weiter anzukurbeln, fuhr Jana zunächst mit gekrallten Fingern entlang der Unterseiten von Sibilles Oberschenkeln, die ihr entgegen gerichtet waren. Von den Knien bis ganz auf die Pobacken. Sibille schrie. Zitterte. Bebte. Man konnte sich das Gefühl, dass sie dabei erleben musste, nur vorstellen.

Danach tauchte Jana wieder mit ihrem Gesicht in Sibilles Spalte ein. Versank förmlich. Leckte und küsste und liebkoste. Sibille war in völliger Ekstase.

Dann fuhr Jana langsam mit ihrer Zunge nach unten. Tauchte ein in diese dunkle Region zwischen Sibilles Pobacken. Leckte links und rechts an den Innenseiten der Pobacken und tauchte schließlich ab ins Zentrum. In das schwarze Loch.

Zwar konnte ich aus meiner Perspektive nicht alles genau sehen, aber Sibilles Reaktionen zeigten mir klar, wie geil es für sie sein musste, dass eine Frau, dass Jana, sie dort an einer ihrer intimsten Stellen stimulierte.

Nach einer Weile bemerkte ich, dass Jana anfing sie, wie neulich mich, mit der Zunge regelrecht zu ficken. Ihr Gesicht bohrte sich wieder und wieder in Sibilles Hintern. Sibille zitterte etwas. Vor Geilheit.

Dann fing Jana an mit ihren Fingern über Sibilles Kitzler zu streicheln. Stärker und stärker, bis sie ihn intensiv bearbeitete. Auch wenn es wild aussah, schien es genau das Richtige zu sein. In dem Moment, als sie den Zeige- und Mittelfinger auch noch in Sibilles Scheide schob, passierte es.

Sibille explodierte. Sie schrie. Lauter und lauter. Zuckte, bebte, wand sich in meinem festen Griff. Presste meinen Penis zusammen. Warf sich Jana entgegen und gleitete über eine nicht enden wollende Welle der Ekstase.

Mitten drin riss sie die Augen auf. Sah mich direkt an. Ein Blick der wirkte wie unter großen Schmerzen, der aber von purer Lust getrieben war. Sie fixierte meine Augen. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Dann fiel sie in sich zusammen.

Über die Klippe getrieben von Janas Fingern an ihrem Kitzler und in ihrer Muschi-Möse und von Janas Zunge in ihrem Po. Ihr Körper erschlaffte. Verlor langsam jegliche Spannung. Jana drückte sich noch einen Moment mit dem Gesicht in ihr Liebeszentrum bevor sie langsam davon abließ und ihre Finger aus der Scheide und von Sibilles Kitzler entfernte.

Sibilles Hand löste sich von meinem Penis. Ich übergab Sibilles Beine wieder an Jana, die sie sanft auf das Stroh bettete. Janas Gesicht glänzte von den Säften aus Sibilles Muschi-Möse. Wahrscheinlich war auch ihr eigener Speichel und Schweiß mit dabei. Sie krabbelte neben Sibille und begann noch einmal sie leidenschaftlich zu küssen und zu umarmen. Der Anblick war so schön, dass ich meinen Penis wieder selbst umfasste und ihn leicht wichste. Es tat gut. Auch wenn ich nicht kommen wollte. Nicht in diesem Moment. Aber das Gefühl war herrlich.

Irgendwann kuschelten sich die beiden aneinander und lagen einfach so dar. Ich legte mich dazu. Hinter Sibille. Umarmte sie von hinten und so lagen wir drei auf dem Heuboden und ließen die Zeit vergehen. Ich hörte den Atem der beiden Frauen, der mit der Zeit wieder normal und gleichmäßig wurde.

„Jana?" fragte Sibille irgendwann.

„Ja?"

„Das war einfach wunderbar. Wirklich. Ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Das war so unerwartet. So überraschend, so gut."

„Für mich auch." sagte Jana und gab ihr noch einen Kuss. „Das war wirklich etwas ganz besonderes. Schönes."

„Danke auch an dich." sagte Sibille und gab mir einen Klaps auf den Hintern. „Du bist wirklich verrückt."

„Es freut mich sehr, wenn es euch gefallen hat. Ich fand es auch großartig. Danke, dass ich dabei sein durfte. Manchmal gibt es einfach Zufälle und auf einmal, landet man hier."

„Wir wissen ja, dass du gerne mal zuschaust." lachte Jana.

„Jana, du bist wirklich hübsch. Und was du da gerade mit mir gemacht hast, hat mich komplett umgeworfen. Darf ich...ich meine möchtest du,... naja...also..., darf ich mich vielleicht bei dir revanchieren?" fragte Sibille.

„Ich dachte schon du fragst gar nicht mehr." grinste Jana. „Nichts würde meine Muschi gerade mehr freuen, als von deiner Zunge verwöhnt zu werden."

Sie küssten sich wieder und streichelten sich gegenseitig die Brüste. Zwirbelten an den Brustwarzen. Mein Penis wurde sofort wieder steif und ich streichelte ebenfalls über Sibilles Seite. Dann legte Jana sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Sibille erhob ich und kniete sich dazwischen. Da viel Janas Blick auf mich.

„Oh, du Armer. Dich haben wir ja ganz vergessen und vernachlässigt. Und du siehst so aus als würdest du dich auch über ein wenig Action freuen. Vielleicht mag Sibille ja deinen Schwanz in sich spüren, während sie mich verwöhnt."

Sibille blickte mich ebenfalls an.

„Ganz ehrlich. Nichts gegen dich oder deinen Penis. Aber ich würde mich lieber voll und ganz auf Jana hier konzentrieren. Und meine Möse ist auch noch nicht wieder in der Laune gleich weiter zu machen. Tut mir leid. Ich hoffe du bist nicht böse." sagte Sibille.

„Ach was, kein Problem." sagte ich. „Das hier ist für dich gedacht. Darum soll alles genau so sein wie du es magst. Mach dir bitte keinen Kopf um mich."

„Wenn du magst, kann ich mich um dich kümmern." sagte Jana. „Komm setz dich auf mein Gesicht."

Wow. Was für ein Angebot. Ich durfte mich auf ihr Gesicht setzten. Also würde ich wieder mit ihrer Zunge verwöhnt werden. Das waren ja herrliche Aussichten.

„Das mache ich sehr gerne. Aber ich glaube ich lass euch erstmal anfangen." sagte ich.

Damit nickte ich Sibille zu und sie wendete sich Janas geöffneter Muschi zu. Zunächst schaute sie neugierig alles an. Wahrscheinlich hatte sie die Muschi einer anderen Frau auch noch nie so genau betrachtet. Jana hatte die Augen geschlossen und wartete ab.

Dann streichelte Sibille über Janas Oberschenkel, ihren Bauch, ihr Schamhaar. Sie kämmte das Schamhaar mit ihren Fingern. Kraulte es. Streifte es.

Dann fuhr sie weiter nach unten über die Schamlippen. Auf Janas Gesicht bildete sich ein Lächeln.

Ich fing nebenbei an meinen Penis zu wichsen. Sibille hatte nur Augen für Janas Muschi. Sie streichelte sie. Bewegte die Schamlippen. Nahm auch mal beide Hände. Spreizte die Schamlippen. Benutzte die Daumen, massierte die Schamlippen. Entdeckte den Kitzler. Massierte um ihn herum. Jana schien es sehr zu gefallen. Sie stöhnte leise vor sich hin.

Dann führte Sibille Ihren Mittelfinger in Janas Scheide ein. Ganz vorsichtig. Sehr schüchtern. Stück für Stück. Bis er ganz drinnen war. Ließ ihn eine Weile stecken. Vielleicht bewegte sie ihn da drinnen, das konnte ich nicht sehen. Zog ihn langsam wieder raus und hielt ihn hoch.

Jana öffnete die Augen und sah Sibille an. Sibille starrte auf ihren Finger. Drehte ihn hin und her. Wollte sie ihn vielleicht ablecken? Irgendwie sah es so aus. Aber sie schien sich nicht zu trauen. Dann sah Sibille Jana an. Jana nickte ihr mit einem Lächeln zu. Wie geil. Sie spielten miteinander. Sibille holte sich wortlos die Erlaubnis Janas Säfte zu schmecken. Ich war im Paradies. Mit zwei Göttinnen, die auf der Suche nach dem Nektar der Götter waren.

Von Janas Nicken bestätigt, schob sich Sibille den Finger in den Mund. Schloß die Augen. Lutschte ihn ab. Zog ihn langsam wieder raus.

„Mmmhm" raunte sie und lächelte Jana an.

Beide tauschten ein fast verliebtes Lächeln aus.

Dann fing Sibille an Janas Muschi zu lecken. Auch sie schien zu wissen wo genau sie ansetzten musste, denn Jana wurde sofort sichtlich erregt. Stöhnte auf. Wandte sich etwas auf dem Strohlager. Öffnete Augen und Mund und genoss.

Dann blickte Jana zu mir rüber. Sah wie ich vollkommen gebannt meinen Penis in der Hand hatte und ihn massierte.

Sie streckte ihre Hand in meine Richtung und bedeutete mir zu ihr zu kommen. Also kroch ich näher an sie ran. Sobald ich in Reichweite war, griff sie nach meinem Penis. Umfasste ihn fest und wichste ihn. Ihre Augen schloss sie wieder. Anscheinend hatte auch sie das Verlangen sich zum Ausgleich ihrer Lust irgendwo festzuhalten. Ich sah ihrer Hand zu, wie sie intensiv meinen Penis bewegte. Genoss diese fast passive Bearbeitung.

Sibille schien in ihrem Element zu sein. Hin und wieder sah ich zu ihr rüber, aber sah immer nur ihren Kopf irgendwie in Janas Schoß versenkt. Manchmal hörte ich, wie sie an etwas saugte und es dann mit einem kleinen Schmatzen wieder aus ihrem Mund entließ. Diese beiden Frauen waren so geil. So enthemmt und doch nicht übertrieben. Voller Respekt und echtem Verlangen. Es hätte kaum besser laufen können.

Aber es kam noch etwas besser.

Wie angekündigt, deutete mir Jana irgendwann an mich tatsächlich auf sie zu setzen. Also kniete ich mich über sie, so dass mein Sack vor ihrem Mund baumelte. Sie streckte die Zunge aus und leckte ein wenig daran. Dann schob sie mich aber weiter runter. Sie wollte nicht meinen Sack. Sie wollte wieder meinen Po. Wollte ihre Zunge wieder in meinem Poloch versenken. Also rutschte ich etwas nach vorne und lehnte mich vor auf meine Hände. Jetzt war ich sehr nah an Sibilles Kopf.

Ich drückte meinen Hintern etwas raus, um Jana optimalen Zugang zu gewähren. Schon spürte ich wie sie mit ihren Händen meine Pobacken spreizte. Sie zog sie auseinander, wodurch mein Poloch gedehnt und geöffnet wurde. Griff fest in meine Pobacken und massierte sie.

Dann war sie zurück. Die Zunge. Janas Zunge. An meinem Poloch. Liebkoste die Hautfalten. Umrundete es oder fuhr mitten durch. Fickte mich wieder mit ihrer Zunge. Auch ich fing an zu stöhnen.

Davon aufgeschreckt schaute Sibille kurz hoch. Sie lächelte. Ich versuchte zurück zu lächeln, aber es sah wahrscheinlich etwas gequält aus.

Dann erhob Sibille sich kurz und küsste mich. Schob mir ihre Zunge mit dem Saft von Jana in den Mund. Was für ein Wahnsinn. In diesem Moment steckten zwei Frauen mit ihren Zungen in meinem Körper. Es war die absolute Krönung. Leider viel zu schnell vorbei, weil Sibille sich wieder Janas Muschi widmete. Janas Zunge aber blieb und schleckte mich aus.

Dann fasste Jana mit einer Hand an meinen Penis und wichste ihn. Ich spürte wie wir beide uns gen Höhepunkt bewegten. Wollte warten, um diesen gemeinsam zu erleben. Die Stimulation war gigantisch und ich wusste gleich würde es passieren. Anscheinend hatte auch Sibille das verstanden, denn neben ihrer Zunge, spielte sie jetzt auch mit ihren Fingern intensiv an Janas Kitzler. Von allen Reizen überflutet, kam es mir schließlich. Ich verkrampfe. Stöhnte laut und spritzte meine Ladung auf Janas Brüste und Bauch. Kurz darauf bäumte sich auch Jana unter mir auf. Ihre Zunge verschwand von meinem Poloch und sie schrie ihren Orgasmus heraus. Vielleicht wollte sie nur lauter sein als Sibille vorher, aber das sei ihr gegönnt, dachte ich mir.

Langsam verließ Janas Körper sie Spannung. Sibille streichelte sie noch sanft. Ich verharrte in dieser etwas komischen Stellung, weil ich ehrlich gesagt nicht wusste, wie ich sie am besten auflösen konnte. Als die Ekstase sich senkte, kletterte ich wieder runter und legte mich neben Jana. Sibille kam dazu und kuschelte sich in die Mitte. Sie betrachtete mein Sperma auf Janas Brust. Jana hatte die Augen geschlossen. Dann fing Jana an sich mein Sperma über die Brust zu schmieren. Verteilte es mit kreisenden Bewegungen über ihre linke Brust. Sibille schaute gebannt zu und fing dann ebenfalls an mein Sperma auf Janas rechter Brust zu verteilen. Was für verrückte Hühner dachte ich.

So blieben wir dann noch eine ganze Weile liegen.

„Das war wirklich eine ganz ganz tolle Idee." sagte Sibille irgendwann zu mir. „Das hätte ich niemals erwartet. Das war wirklich eine Überraschung. Und jetzt hast du noch einen Wunsch bei mir frei."

„Wunsch?" fragte Jana.

„Ja, wir haben gewettet und wenn mir die Überraschung gefällt, hat er einen Wunsch frei. Was soll ich sagen. Gefallen umschreibt nicht mal im Entferntesten die Gefühle, die ich gerade hatte. Es war der Wahnsinn. Der reine Wahnsinn."

„Ich muss sagen, du kannst aber auch sehr gut mit einer Frau umgehen." sagte Jana. „Das war nämlich definitiv mega."

„Halten wir also fest, ihr beide seid ein bisschen Bi. Das ist doch cool." sagte ich.

„Und du bist ein Mutterficker und stehst auf Dreier." sagte Jana.

Wir alle mussten Lachen. Ja so war es. Einfach perfekt. Ein Leben voller Sex und Leidenschaft. Als wir alle wieder normalen Puls hatten, beschlossen wir zum Strand zu gehen und ins Meer zu hüpfen. FKK natürlich, das war uns jetzt eh egal.

Wir hüpften in die kühlen Fluten und schwammen uns sauber. Sibille und Jana knutschten noch ein paar mal miteinander. Ich ließ mich größtenteils treiben.

Als wir wieder angezogen am Strand waren, trübte sich die Stimmung ein wenig. Denn es hieß Abschied nehmen. Hier würden sich unsere Wege trennen. Würden wir uns nochmal Wiedersehen?

Morgen war unser letzter voller Urlaubstag. Übermorgen würden wir abreisen. Weitere Ausritte von Nina und Anna würde es nicht geben. Wir verabschiedeten uns und sagten wir bleiben in Kontakt. Dann ging Jana mit einem Lächeln zurück Richtung Reiterhof. Sibille und ich schlugen den Weg in die andere Richtung ein.

Wir spazierten jetzt am Strand entlang. Zunächst hatte keiner etwas zu sagen. Wir genossen die stille Zweisamkeit. Wir waren zufrieden und glücklich. Ich jedenfalls, aber ich glaube Sibille auch.

„Du bist wirklich ein verrückter Kerl, weißt du das?" fragte Sibille nach einer Weile. „Was hättest du getan wenn ich anders reagiert hätte? Wenn ich ausgeflippt wäre?"

„Du bist doch ausgeflippt oder?" fragte ich schelmisch zurück.

„Haha, ja das bin ich wohl. Punkt für dich. Du hast mich damit wirklich sehr überrascht. Aber definitiv im positiven Sinne. Ich kann es immer noch nicht glauben. Es war so schön und wunderbar. Einfach unvergesslich. Und auch weil du dabei warst. Ich weiß nicht ob ich mich alleine überhaupt getraut hätte. Wie bist du denn überhaupt auf Jana gekommen?"

„Na das war erstaunlich einfach. Ich hatte dir ja von dem Pärchen erzählt, das Nina und ich in den Dünen beobachtet hatten. Nunja, der weibliche Teil des Pärchens war Jana. Der männliche irgend so ein Gast vom Reiterhof, der aber schon nicht mehr da ist. Als wir dann alle gestern zusammen am Reiterhof waren, habe ich sie irgendwann in einer Weinlaune darauf angesprochen. Und dann..., naja... eins ergab das andere und unter Umständen habe ich Jana schon heute morgen in der Scheune getroffen und.... Naja. Du kannst es dir vorstellen."

„Ihr habt miteinander geschlafen."

„Genau. Das haben wir. Ich hoffe das verletzt dich nicht."

„Ach was. Auf keinen Fall. Du bist doch nicht mein Partner. Und meinen hab ich wohl eh in den letzten Jahren irgendwie vergessen. Von daher. Alles gut. Du sollst doch deinen Spaß haben."

Auch mit deinen Töchtern? Dachte ich bei mir. Die haben auch gerne Spaß. Also zumindest Anna. Aber auch Nina ist nicht so brav wie es manchmal scheint.