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Stromausfall Teil 02

Geschichte Info
So ging es weier.
2.7k Wörter
4.62
42.4k
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Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/23/2020
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Stromausfall -- Die weiteren Ereignisse

Nach dem Urlaub ging das normale Leben wieder weiter. Allerdings waren wir alle viel entspannter als vorher. Eines Tages bemerkte ich, dass die Kinder in der Tür standen als ich mit meinem Mann Sex hatte. Und eines Morgens drückte meine Blase. Als ich ins Bad kam, stand mein Sohn unter der Dusche und holte sich einen runter. Es störte ihn nicht und er machte einfach weiter. Ich entleerte mich und musste mich zügeln um, mir nicht zwischen die Beine zu fassen.

Ich hatte nach unserer Rückkehr mit meinen Eltern telefoniert um uns zurück zu melden. Ich hatte ihnen auch von den Ereignissen rund um den Stromausfall berichtet. Sie wollten natürlich alles ganz genau wissen. „Und ihr habt euch nur beobachtet?" wollte meine Mutter wissen.

„Ja" antwortete ich wahrheitsgemäß. „So wie bei uns früher im Campingwagen"

„Wollten die Kinder nicht mehr?" kam die nächste Frage. „Ich glaube nicht" meinte ich nur. „Mit dem was sie zu sehen bekamen waren sie wohl zufrieden. Mehr war ja bei uns auch nicht"

„Das stimmt wohl. Aber dein Vater hätte dir gerne mal zwischen die Beine gefasst" gestand mir meine Mutter. „Aber er hat sich nicht getraut. Ihr beiden wart mit euch beschäftigt und verliebt. Damit hat er sich zurückgehalten." Ich schwieg einen Moment. Das müsste ich erstmal verdauen. „Na ja, ich hätte Papa auch schon mal ganz gerne näher betrachtet" gestand ich. „Aber ich habe mich auch nicht getraut. Es war ja schonmal ein großes Erlebnis so wie es war" Ich erzählte aber auch, dass die Kinder den Wunsch haben, dass wir das ganze nochmal mit ihnen zusammen machen.

„Das ist eine sehr gute Idee" meinte meine Mutter. „Das würde wieder neuen Schwung in unsere alten Knochen bringen"

So kamen wir überein, demnächst einen passenden Termin zu suchen. Mein Mann sprach mit seinen Eltern. Das Gespräch mit seinem Vater verlief fast genauso wie mein Gespräch. Es kam dabei heraus, dass seine Mutter auch gerne mal seinen Schwanz bearbeitet hätte. Diese neuen Erkenntnisse mussten wir beide erstmal verarbeiten.

Am Samstagmorgen kam das Gespräch wieder auf das Thema.

„Sag mal" stotterte meine Tochter, „Habt ihr schon mit den Großeltern gesprochen?"

„Ja, wir haben uns zurückgemeldet. Wieso fragst du?" Ich wusste natürlich was sie meinte.

„Na ja......ich meinte .... .ich wollte....mal wissen, ob wir uns mal alle treffen um......naja......"

„Ihr wollt also den alten Herrschaften beim Sex zusehen. Verstehe ich das richtig?"

„Na ja, das würden wir schon gerne."

Ja, wir haben mit ihnen gesprochen, und sie würden sich freuen, wenn sie euch auch dabei zusehen könnten"

„Cool!!! Wann machen wir es denn?" Sie waren ja mächtig aufgeregt -- verständlich in dem Alter.

„Wir müssen noch einen Termin abstimmen" sagte ich nur.

Nach einer ganzen Weile des Schweigens kam dann die nächste Frage von meinem Sohn.

„Was habt ihr denn damals alles so gemacht? Nur zugeschaut?"

„Ja, nur Zugesehen. Auf andere Ideen sind wir nicht gekommen, oder besser gesagt, mehr haben wir uns nicht getraut. Warum fragst du?"

„Also hättet ihr auch gerne ...... also ..... auch mal mitgefummelt?"

„Wenn es sich ergeben hätte, hätten wir sicherlich auch mitgemacht"

„Aber die Großeltern haben es doch auch alle miteinander getrieben. Hattet ihr keine Lust dazu?"

„Lust vielleicht. Aber haben uns nicht so richtig getraut. Wir waren auch noch ein wenig verklemmt so wie ihr es heute seid. Warum fragst Du?"

Stille im Raum. Man merkte aber deutlich wie die grauen Zellen arbeiten. Nun meldete sich mein Mann wieder zu Wort.

„Nun los Kinder, raus mit der Sprache. Was habt ihr auf dem Herzen?"

Langsam begann mein Sohn zu reden. „Ich...ich würde .... gerne etwas mehr machen als nur zusehen"

Damit hatten wir gerechnet. Irgendwann musste es ja so kommen. Die Neugier der Kinder war ja nun geweckt. Und sie wussten ja inzwischen auch, dass sie jede Frage stellen konnten.

„Los Kinder, raus mit der Sprache" sagte mein Mann. „Ich dachte wir immer offen und ehrlich!"

„Na gut" sagte mein Sohn. „Ich möchte meinen ersten richtigen Sex mit Mutti!!! „

„Und ich möchte mit Papa ficken!!" kam es spontan von Anna.

Klare Ansagen der Kinder. Sie werden langsam Erwachsen. Ich schaute meinen Mann an und er mich. Damit hatten wir fast gerechnet. Nun war es aber Realität. Die passende Erklärung kam dann auch sofort.

„Mein erster Sex war nicht so schön -- damals" erklärte uns Anna. „Ich möchte es mal so schön erleben wie Mutti. Das sieht immer so geil aus, wenn sie richtig kommen kann. Und darum möchte ich es mit Papa machen und nicht mit jemandem der auch keine richtige Erfahrung hat"

„Und ich möchte nicht so einen Reinfall erleben wie Anna beim ersten Mal. Deswegen möchte ich es mit Mutti machen!"

Die Ansagen der Kinder hatten eine gewisse Logik. Es geht ihnen um ein schönes Erlebnis und nicht um >einfach schnell mal kommen<.

„Und wie stellt ihr euch das vor?" wollte mein Mann wissen.

„Am liebsten wäre es uns, wenn wir es machen, wenn alle dabei sind. Dann hätten wir alle ein schönes Erlebnis"

So der Plan der Kinder. Sie hatten sich wohl schon richtig Gedanken gemacht.

„Habt ihr euch das alles gut überlegt?" wollte ich wissen.

„Ja! , das haben wir." War die spontane Antwort der Kids.

„Na gut, dann reden wir mit den Großeltern und suchen einen passenden Termin" sagte mein Mann. „Und ihr seid euch ganz sicher, dass ihr Oma und Opa nackt sehen wollt? Die sehen ja nicht mehr so sexy aus wie ihr jugendlichen euch das vorstellt."

Darauf erklärte uns Anna: „Das aussehen ist doch nicht sooo wichtig. Wir haben beim Stromausfall auch was gelernt. Erstens gibt es mehr als nur ein Handy und zweiten ist Lust unabhängig von Alter"

Unsere Kinder lernen schnell.

„Na gut, wir reden mit ihnen und dann werden wir sehen"

Und so geschah es dann. Wir machten einen Termin am folgenden Wochenende. Für uns war die Situation auch neu -- obwohl sie abzusehen war. Ich habe mit meinem Mann noch lange darüber diskutiert. Aber die Tatsachen waren nun so wie sie sind. Alles Absagen wäre feige und unfair gegenüber den Kindern und auch der Großeltern. Es ist der Wille der Kinder und die sind alt genug.

Das Wochenende rückte näher und die Aufregung stieg...bei uns allen. Alle haben sich nochmal rasiert. Paul half Anna sogar dabei. Sogar an Kondome hatten die Kinder gedacht. Es war 14 Uhr und alle trafen ein. Die Großmütter hatten sich ebenfalls aufgebrezelt. Einen BH trugen sie wohl -- Altersbedingt. Ob sie einen Slip drunter hatten wagte ich zu bezweifeln. Wir begannen erstmal mit Kaffee und Kuchen. Alle waren etwas aufgeregt, besonders die „kleinen".

Am ruhigsten waren die Großeltern. Sie hatten ja auch lange Erfahrungen mit Sexspielen.

So fing mein Vater auch an, die ganze Sache ins rollen zu bringen. „So meine lieben Enkelchen, was habt ihr denn so vor mit uns? Wir sollen euch also beim Orgasmus zusehen. Haben wir das richtig verstanden?"

„Na so in etwa" sagte Anna. „Aber nicht nur wir wollen aktiv sein. Wir würden euch auch gerne sehen und uns dabei erregen"

„Das ist eine gute Idee" sagte meine Mutter. Sie zog auch gleich mal ihr Kleid etwas hoch und spreizte die Beine. Das war die Aufforderung für ihren Mann, die Hand sofort dazwischen zu legen. Meine Vermutung stimmte. Der Slip fehlte. Auch die anderen beiden fingen an. Die Kinder bekamen große Augen, waren aber noch etwas unschlüssig. Es dauerte auch gar nicht lange, und die alten Damen gaben die ersten Laute von sich. Als nächstes flogen die Kleider in die Ecke und die Männer zogen ihre Hosen aus. Somit hatten die Frauen auch freie Bahn. Nun trauten sich Anna und Paul auch ihre Kleidung abzulegen. Die alten Herrschaften bot uns eine heiße Vorstellung. Schwänze wurden geblasen und Mösen geleckt. Anna und Paul waren mit wichsen beschäftigt und wussten nicht, wo sie zuerst hinschauen sollte.

„Na Kinder, gefällt euch das?"

„Ja, das sieht Super aus" antworteten sie. „Aber noch geiler wäre es, wenn ihr die BHs abmachen würdet"

„Seid ihr ganz sicher, dass ihr unsere alten Hängetitten sehen wollt?"

„Na klar wollen wir das!!"

Also taten die Damen wie es gewünscht wurde.

„Wow ist das geil" meinte Paul.

So saßen die beiden da und beobachteten voller Interesse dem treiben. Peter und ich zogen uns nun auch aus. Das ganze Geschehen hat uns auch geil gemacht. So vögelten alle munter drauflos. Anna und Paul bearbeiteten sich Genitalien. Es dauerte auch gar nicht lange und die ersten Orgasmusschreie erfüllten den Raum. Die Großeltern waren in vollem Gange. Auch für uns war der Anblick nach all den Jahren sehr erregend. Dann war die erste Pause fällig.

„Na Kinder, wie hat es euch bisher gefallen?"

„Super. Das war so geil zu sehen" sagte Anna.

Und Paul fügte noch hinzu: „Das sieht irre aus, wenn eure Titten im Takt schaukeln"

„Willst du sie mal anfassen?" fragte Oma

„Na klar, wenn ich darf"

Und so machte sich Paul ans Werk und begutachtete die Titten seiner Großmütter, prüfte die Festigkeit und das Gewicht und saugte auch an den Nippeln. Auf einmal stand er vor mir und schaute mir in die Augen. Der Wunsch war klar. „Komm her und prüfe meine auch" sagte ich leise zu ihm. Er ließ sich nicht lange bitten und griff zu. Mein Puls stieg schlagartig an. Man war das geil. Mein Sohn saugte nach so vielen Jahren wieder an meinen Nippeln. Mit flehenden Augen sah Anna ihn an. Er verstand sofort, und machte sich über Annas kleine Tittchen her. Die verdrehte sofort die Augen und fing an zu stöhnen.

„Und, welche gefallen dir am besten?" wollten alle wissen.

„Die sind alle auf ihre Art schön" meinte mein diplomatischer Sohn.

„Ich möchte sie auch mal testen" sagte Anna leise.

„Na dann los. Tu dir keinen Zwang an. Wobei ich gedacht hätte, du würdest lieber die Schwänze testen"

„Das würde ich gerne auch noch machen" kam als Kommentar von ihr.

Und begann Anna die Runde. Als sie dann vor mir stand zögerte sie zwar einen Moment, griff dann aber zu. Ich war so geil und konnte nicht anders als ebenfalls an ihre Tittchen zu fassen. Meine andere Hand war zwischen meinen Beinen. Die Männer waren bei dem Anblick auch alle mit ihren Schwänzen beschäftigt.

„Das war soo schön" strahlte Anna. Und nun die Schwänze!

Die nächste Runde war eingeläutet. Sie testete sehr genau und nahm auch alle in den Mund. Als sie bei ihrem Vater ankam, lächelte sie ihn an und stülpte sofort ihre Lippen über seine Eichel. Er musste sich sehr beherrschen um nicht gleich loszuspritzen. Auch vor ihrem Bruder machte sie nicht halt. Ich hatte aber den Eindruck, dass sie ihn nicht zu ersten Mal im Mund hatte. Inzwischen hatten die Großeltern die Partner getauscht. Das geschehen betrachteten die beiden sehr aufmerksam.

„Ich bin so geil" rief Anna. „Ich brauche es jetzt auch. Ihr habt ja alle schon" Damit legte sie sich in die Mitte spreizte ihre Beine und begann ihre nasse Möse zu reiben. „Komm Papa, mach es mir bitte. Ich brauche es jetzt" Darauf hatte Peter schon lange gewartet. Er begann ihre Muschi zu lecken. Ihr ganzer Körper zuckte. Ich habe ihm dabei das Kondom übergezogen. Ganz langsam drang er in sie ein. „Stoß zu..... bitte" rief sie. Peter ließ sich nicht beirren. Langsam rutschte er bis zum Anschlag rein. Schrittweise erhöhte er das Tempo. Anna war wohl nicht mehr in dieser Welt. Ihr junger Körper zuckte und sie Schrie ihre Lust heraus. Auch Peter konnte nun nicht mehr. Er kam wie ein Vulkan. Es dauerte lange bis sie sich wieder bewegen konnten.

„Man war das geil" stöhnte Anna. „Danke Papa!"

Nun war wohl für mich die Stunde der Wahrheit gekommen. Mein Sohn wollte seinen ersten >richtigen< Sex mit mir. Richtig aufgeheizt waren wir ja alle.

„Komm her mein Sohn. Leg dich hin" Er nahm Annas Platz ein. Sein Schwanz stand steil nach oben.

„Entspann dich"

Ich hockte neben ihm und wichste ganz langsam seinen Schwanz. Das war für mich ein seltsames aber sehr geiles Gefühl. Mein Mann lächelte mich an und nickte nur kurz. Ich schwang mein Bein über Paul und brachte mich in Position. Mit großen Augen betrachtete Paul das Geschehen,

„Bereit?" fragte ich ihn.

Er nickte nur mit einem lächeln im Gesicht. Ich dirigierte seinen Schwanz vor meinen Eingang. Ganz langsam ging ich runter. Seine Augen wurden immer größer. Als bis zum Anschlag drin war blieb ich ruhig sitzen. „Alles Okay?" Er sah mir in die Augen und nickte. Langsam fing ich an ihn zu reiten. Plötzlich kam Anna zu uns, nahm seine Hand und flüsterte ihn was ins Ohr, was ich aber nicht verstand. Mein Ritt wurde schneller. Ich war auch schon kurz davor. Aber ich musste mich zügeln. Das war der Tag meiner Kinder. Anna hielt immer noch seine Hand. Sein Körper fing an immer heftiger zu zucken. Anna führte seine Hand zu meinem Busen. Das war zu viel für mich. „Ich komme" schrie ich „Mein Gott ich komme....ist das geil"

„Ich auch" rief Paul. Und so kamen wir beide genauso heftig wie vorher Anna und Peter. Auch bei uns dauerte die Erholungsphase etwas länger.

„Das war eine geile Vorstellung" gratulierten die Großeltern. „Das wir das noch erleben durften"

„Wir hätten auch nicht gedacht, dass wir euch alle beim Sex beobachten konnten" meinten die Kinder.

„Aber ihr habt es mit euren Eltern gemacht. Bei uns wurde früher leider nur zugeschaut"

„Das könnt ihr ja noch nachholen" meinte Anna trocken.

Wir schauten uns alle an und waren doch etwas erschrocken über die Bemerkung der Kids.

„Warum guckt ihr so?" fragte sie nach „Was wir können, könnt ihr doch auch"

Ich wusste nicht so recht was ich nun sagen sollte. Darüber gesprochen habe ich mit Peter ja darüber. Aber nun wurde es Ernst. Die alten Herrschaften fanden die Idee wohl auch nicht so schlecht. Ich glaube, sie hatten sowas auch gehofft.

„Die Idee ist gar nicht so schlecht" meinten die Alten. Aber ruht euch erstmal etwas aus. Wir sind ja alle nicht mehr die jüngsten"

„Erstmal müssen wir euch mal trockenlegen" meinten die Damen. Meine Schwiegermutter kam zu mir, drückte meine Beine auseinander und leckte meine Fotze trocken. Bei Anna übernahm meine Mutter diese Aufgabe. Das bescherte uns beiden den nächsten Orgasmus.

„Jetzt brauche ich erstmal einen starken Kaffee"

Den Kindern war ihr Glück richtig anzusehen.

Nun war Peter an der Reihe. Seine Mutter ging auf ihn zu und griff nach seinem Schwanz, der sich auch zügig aufrichtete. „Na, möchtest du jetzt die Oma deiner Kinder beglücken?"

„Keine schlechte Idee" und schon hatte er seine Hand an ihrem feuchten rasierten Schlitz. Da wir alle schon richtig vorgeheizt waren, dauerte es auch gar nicht lange und Peter hatte seinen Lustspender versenkt. Die beiden Männer widmeten sich inzwischen ihrem Busen. „Ihr macht mich so heiß ihr geilen Böcke" rief Oma. „Los fick mich doller" schrie sie. Und dann kam sie auch schon.

„Man war das geil. Warum habe wir das nicht damals schon gemacht"

„Ja, ich hätte damals auch schon gerne meine Tochter vernascht" sagte mein Vater.

„Na dann mal los" sagte ich und machte mich über ihn her. Ich war so geil von dem Anblick der anderen beiden, dass ich es kaum erwarten konnte. Er drehte mich in die passende Position und fing an mich zu lecken. Der erste Orgasmus stellte sich auch schnell ein. Dann vögelte er mich als gäbe es kein Morgen. Als wir fertig waren und wieder klare Bilder sehen konnten sah ich, wie Paul in Anna steckte. Das war wohl die Krönung des Tages für die Beiden. Sie sahen sowas von glücklich aus wie sie so aufeinander lagen.

„Kinder wie geht es euch?" wollte ich dann mal wissen.

„Wir fühlen uns Sauwohl" meinten sie. „Das müssen wir unbedingt wiederholen. Ich möchte noch so viel probieren" sagte Anna.

„Na was denn alles" wollte die neugierige Oma wissen.

„Ersten habe ich noch nicht alle Schwänze probiert und zweitens möchte ich unbedingt mal einen Schwanz bis zu ende blasen. Und ich möchte, dass ihr alle wieder dabei seid. Das macht mich so geil wenn ihr zuseht."

„Ich glaube, dass lässt sich einrichten" sagte Opa. Wenn wir uns wieder erholt haben, sind bereit. Im Alter werden die Erholungspausen etwas größer"

„Glaub ich nicht" sagte Paul. Wir sind auch fertig für heute. Das Alter spielt wohl nicht so die Rolle.

Da kam wohl einiges zusammen. Der Sex an sich ist das eine. Die ganze Situation war für uns alle sehr aufregend, besonders für Anna und Paul.

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