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Studio Dominique 01/03

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„Nein, nein. Was war das jetzt mit den Zuschlägen?"

„Sie sagten, dass sie keinen Analverkehr und keinen Oralverkehr haben wollen?"

„Genau, keinen Analverkehr und auch keinen Blowjob. Aber ich will die Sklavin oral befriedigen. Das schon!"

„Ja, das habe ich verstanden. Aber keine Schläge und keine Schmerzen?"

„Nein, höchstens mal einen Klaps auf den Po."

„Also, da Sie scheinbar kein außergewöhnliches Risiko für unser Institut oder eine Sklavin darstellen, bleibt es bei den 800 Euro pro Stunde."

„Prima!"

„Zwei Stunden für 1600 Euro. Einverstanden?"

„Aber nur, wenn es auch zwei volle Stunden sind und wenn Sie den Zauberstab zulassen."

Sie überlegte kurz.

„Passen Sie auf. Wie wäre es, wenn ich den Zauberstab zulasse, aber die Einschaltdauer auf ... sagen wir 5 Minuten begrenze?"

„Sagen wir 10 Minuten!"

„Na gut, Sie haben gewonnen. Also 1600 Euro für 2 Stunden, 10 Minuten Zauberstabeinschaltdauer inklusive. Haben Sie sonst irgendwelche Anforderungen an die Sklavin wie z.B. Haarfarbe, Konfektionsgröße, Hautfarbe oder so etwas?"

„Oh ja! Gut, dass Sie fragen. Hätte ich vielleicht sonst vergessen. Ganz wichtig: Keine Kriegsbemalung bitte!"

„Wie bitte?"

„Na ja, ich meine ihr ... wie soll ich sagen, ihr seid doch immer stark geschminkt, falsche Wimpern, dunkle Augen, sehr viel Lippenstift. Und das mag ich nicht. Das wirkt bei mir kontraproduktiv."

„Okay, wenn Sie meinen."

„Und es wäre auch schön, wenn ich mit der Sklavin kommunizieren könnte."

„Wie ich schon erwähnte, legen wir hier viel Wert auf das Niveau. Ich beschäftige ausschließlich Damen, die hier in Deutschland parkettsicher sind. Da brauchen Sie sich also keine Gedanken zu machen."

„Sehr schön. Dann müssen wir also nur noch über das Alter der Sklavin sprechen."

Sie stöhnte auf.

„Lassen sie mich raten! Sie stehen auf ganz junge Dinger, was? Aber damit wir uns gleich richtig verstehen, keine meiner Mädchen ist jünger als 21!"

Er lachte.

„Falsch geraten. Ich steh' nicht auf junge Mädchen. Im Gegenteil. Sehen Sie, meine älteste Tochter ist 32, meine jüngere Tochter ist 28. Daher wäre mir eine Dame über 40, besser noch über 45 lieber. Ich möchte nicht dauernd denken, dass das Objekt meiner Begierde eigentlich meine Tochter sein könnte."

„Ich verstehe", antwortete sie langsam.

Mit dieser nicht ganz alltäglichen Forderung hatte sie ihre Schwierigkeiten. Sie dachte fieberhaft nach.

„Ich weiß nicht, ob ich Ihnen damit dienen kann. Jemanden in dieser Altersklasse habe ich hier nicht direkt an Bord."

„Ach nein?"

„Die meisten Sklavinnen steigen Mitte 30 wieder aus dem Geschäft aus oder machen als Domina weiter. Also mit einer Domina in dieser Altersgruppe gäbe es kein Problem, aber eine Sklavin ..."

Er schwieg.

„Ich werde wirklich Mühe haben, jemanden in dieser Altersklasse aufzutreiben. Wie gesagt, unsere Standardbesetzung kann Ihnen nicht weiterhelfen."

Nach einer kurzen Pause fuhr sie fort:

„Herr Müller, ich mache Ihnen einen Vorschlag. Ich versuche, jemanden geeigneten zu finden, und wenn mir das gelingt, bekommen Sie ein schriftliches Angebot. Da ist dann auch ein Foto der Dame dabei. Wenn es mir nicht gelingt, schicke ich Ihnen auch ein Angebot und sie können dann immer noch entscheiden, ob Sie notfalls auch mit einer jüngeren Sklavin vorliebnehmen oder aber die ganze Angelegenheit vergessen. Wie lautete nochmal Ihre Mailadresse?"

Er nannte ihr eine Adresse bei einem der großen Provider.

„Dann schicke ich Ihnen ein entsprechendes schriftliches Angebot und unsere Geschäftsbedingungen. Bei Interesse vereinbaren Sie mit uns ein Vorstellungsgespräch. Wenn wir uns dann einig sind, machen wir den Termin für die Session aus. Vor der Session bezahlen Sie. Die von Ihnen schon bezahlten 100 Euro dürfen Sie in diesem Fall abziehen."

„Das hört sich fair an."

„Gut, dann sind uns soweit einig. Dann bedanke ich mich für das Gespräch."

„Und ich wünsche Ihnen noch einen schönen und erfolgreichen Abend und hoffe bald von Ihnen zu hören."

„Ich werde mein Bestes tun. Auf Wiederhören Herr Müller!"

„Auf Wiederhören, Lady Dominique!"

Sie hörte das Klicken in der Leitung, dann legte sie selber auf. Nachdenklich starrte sie auf das Formular, das sie während des Telefonats ausgefüllt hatte. Sie hatte „Alter größer 45" in die Zeile der besonderen Anforderungen geschrieben und einen dicken Kringel herum gemalt. Sie schüttelte den Kopf. Es gab schon verrückte Leute. Sie würde später Nina fragen, ob ihr vielleicht etwas dazu einfiel. Dann wandte sie sich der nächsten Telefonnummer zu.

Nina lachte:

„Na das passt doch alles super. Du bietest ihm Jasmin an, wenn man bei der die Schminke weglässt, geht die glatt für 42 durch!"

Sie saßen, jetzt nach Feierabend, gemeinsam auf dem Empfangssofa. Sie waren wie immer die letzten.

„Du bist gemein. Erstens stimmt es nicht, und zweitens bin ich eine seriöse Geschäftsfrau, die den Kunden nichts vormacht."

„Ach ja? Du machst den Kunden nichts vor? Ich wette, der dicke Robert hat Dir vorhin abgenommen, dass Du ganz feucht geworden bist, als Du ihn so richtig auspeitschen und ihm dann anschließend einen herunterholen durftest!"

„Du weißt genau was ich meine. Meine Angebote, meine Verträge mit den Kunden, die sind immer fair."

„Ja, ja, war ja auch nur Spaß. Was war denn das für ein verrückter Typ?"

„Ach, er hörte sich eigentlich ganz nett an, er war ein bisschen unsicher und stammelte am Anfang ziemlichen Unsinn zusammen. Aber zum Schluss hat er sogar gehandelt. Ich hab' ihm weitere 5 Minuten Magic Wand zugestanden."

„Na ja, für die 1600 Euro bekommt er aber trotzdem nicht viel. Noch nicht einmal einen Blowjob und vielleicht sogar keinen Geschlechtsverkehr? Insofern ist es doch ein leichter Job. Da müssten wir doch jemanden kennen, der in Frage käme. Können wir nicht bei der Konkurrenz nachfragen und jemanden ausleihen?"

„Klar können wir. Aber erstens schmälert es unseren Gewinn, zweitens lass' ich mir nicht gerne in die Karten gucken ..."

„Und drittens bist Du niemandem gerne etwas schuldig, stimmt's?" seufzte Nina.

„Stimmt!" antwortete Lady Dominique und stand auf.

„Wir lösen das Problem wohl heute nicht mehr. Ist ja auch gar nicht so wichtig. Machen wir Feierabend?"

Nina nickte während sie sich streckte und ebenfalls aufstand. Sie musste plötzlich lachen.

„Was ist?" fragte Lady Dominique.

„Wenn alle Stricke reißen, dann kannst Du Dich ja immer noch an Monique wenden. Die hat zwar schon lange nichts in dieser Richtung gemacht, aber sie erfüllt alle Anforderungen."

„Spinnst Du? Monique? Die hat für mich vor vielen Jahren aufgehört zu existieren!"

Nina lachte immer noch.

„Na ja, Du könntest es ja mal probieren. Es wäre es eine tolle Motivationsveranstaltung für Jasmin, Lisa, Natasha und die anderen. Selbst für mich. Ich meine, wenn sich so jemand wie Monique nicht zu schade ist für einen einfachen Job, bei dem Stundenlohn ..."

„Eher geht ein Kamel durchs Nadelöhr! Ach ja, du musst dich bei Klaus melden. Er steht wieder auf der Liste." wechselte sie das Thema.

Nina hörte auf zu lachen und errötete leicht.

„Ja ist gut, ich melde mich morgen bei ihm."

Lady Dominique seufzte.

„Irgendwann macht er dir einen Heiratsantrag und ich verliere meine beste Mitarbeiterin."

Jetzt musste Nina wieder lachen.

„Und wenn schon, dafür bist du ja dann auch meine Trauzeugin".

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