Alle Kommentare zu 'Süße Vicki'

Das schreit nach einer Fortsetzung.

Schöööön...

Prima Krystan,

toll gemacht! Erzähltempo, Rahmenstory, Gefühl - alles ist authentisch und stimmig.

Auch die Problematik des Altersunterschiedes dürfte hier so einigen LesERN nachvollziehbar bekannt vorkommen, sofern sie junge Mädchen (Over 18+ selbstverständlich) reizen.

LG, Peter

die geschichte ist so schön, bitte, bitte weiter.

was eine gute Story ausmacht. Viel zu gut für eine Kurzgeschichte.

Hat sich aus Eifersucht wahrscheinlich die studierte Kuh „Frau Östermann“ eingesteckt, gell? Tja, gegen unfreiwillige Ostblocknutten – alle frisch 18, natürlich! – hat die gebildete deutsche Frau halt keine Chance... Das Widerliche (und freilich Dumme) ist, dass der Autor diese Menschenausbeutung unter dem Vorzeichen des bürokratischen Chauvinismus seines „Gutmenschen“ den WVlern allen Ernstes als "Romantik" verkaufen will, ohne zu erkennen, dass der vorliegende Text exakt vorführt, wieso und weshalb – zu Recht! – „Gutmensch“ von pejorativer Bedeutung ist: Die „Gutmenschen“ nämlich vermeinen von sich gut zu sein (oder Gutes zu beabsichtigen), sind (oder beabsichtigen) es aber nicht!

Dies zu erkennen fehlt es unserem vorliegenden Exemplar evidentermaßen an der nötigen intellektuellen Ausstattung (deren Absenz ihn ironischerweise exakt zu dem „Charakterschwein“ macht, das er – natürlich! – vorgibt nicht zu sein).

Insofern ist der vorliegende Text am Ende ein Beispiel für die literarische Weisheit, dass eine geschriebene Geschichte sich als klüger herausstellen kann als ihr Autor.

–AJ

kannst du den gleichen Text bitte nochmals in verständlichen Deutsch wiederholen?

Also ohne diese vielen fremden Worte, die eh kaum einer versteht, der nicht so gebildet ist wie du. Ich würde auch gerne verstehen, was du zu sagen hast. Vielleicht ist es ja von wirklicher Bedeutung?

Woran ich angesichts deiner bisherigen Kommentare erhebliche Zweifel habe.

Zum Glück bist du so herrlich berechenbar, AJ.

Deine Zeile zeigen, dass ich genau den richtigen Nerv getroffen habe.

F: Wenn meine Kommentare Ihnen unverständlich sind (aufgrund der „vielen fremden Worte“ oder warum auch immer), wie können Sie dann – redlicherweise – an der Bedeutsamkeit meiner bisherigen Kommentare „erhebliche Zweifel“ anmelden?

Ich meine, müssten Sie – logischerweise – die Bedeutung meiner Kommentare nicht zuerst einmal v e r s t e h e n (was sie, wie sie selbst sagen, nicht tun), um meinen Kommentaren irgendeine Bedeutung absprechen zu können?

Falls für Ihren Geschmack auch in diesem Kommentar zu viele fremde Worte stecken sollten, empfehle ich Ihnen diese in einem der handelsüblichen deutschen Wörterbücher – Duden, Dornseiff, Wahrig etc. – nachzuschlagen, denn: Lesen bildet!

MfG

Auden James

(y) (y) (y) (y) (y) :-D

Klasse Geschichte, die so auch real passieren könnte. Warum nicht?

Was gewisse Kommentare betrifft, die rennen irgendwie am Thema vorbei. Weiß nicht, was die mit der Geschichte zu tun haben. Manchen Leuten ist scheinbar einfach nur langweilig.

Bitte lass die Geschichte weiter gehen das kann und darf nicht das Ende sein diese Geschichte klingt wie aus tausend und eine Nacht dein Leser Achim