Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Submission

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Anna kannte diese Frisur. Von Fotos und von jenem schicksalhaften Tag, an dem sie ihr Glück zerstört hatte, noch bevor es sich hatte entfalten können.

Zielstrebigkeit und Sicherheit fielen von ihr ab als seien sie nur geborgt gewesen. Ihre Schultern sackten nach unten und mit einem Mal spürte sie wieder die Schamesröte an ihrem Hals hinauskriechen.

Dort saß er. Wandte ihr den Rücken zu. Vielleicht hatte er nicht einmal beobachtet, was dort unten vor sich gegangen war. Es nur von irgendeinem der anderen Männer hier beobachten lassen.

Es interessierte ihn nicht. Er wollte nur eines: Sie für das erniedrigen, was sie ihm angetan hatte.

Einer der Männer an seinem Tisch sprach ihn an. Machte ihn auf etwas aufmerksam. Nickte in Annas Richtung.

Hätte sich jetzt ein Loch im Boden aufgetan, sie wäre hineingesprungen. Doch für eine Flucht die Treppe hinab fehlte ihr die Kraft.

Michael blickte kaum lang genug über die Schulter, um ihr auch nur einen flüchtigen Blick zu schenken. Und dann begnügte er sich damit seinen Arm zu heben und sie herbei zu winken wie eine Kellnerin.

Langsam näherte sie sich dem Tisch. Zögerte jeden Schritt hinaus. Trat neben seiner Schulter an den Stuhl heran.

Er blickte nicht auf. Wieder war es seine Hand in einer widerwärtig lässigen Geste, die ihr bedeutete, was sie tun sollte. Er zeigte auf einen Punkt schräg vor sich neben dem Tisch. Dorthin sollte sie sich stellen.

Annas Wangen brannten, als sie seiner Aufforderung folgte. Ein weiteres Mal an diesem Abend war ihr Kopf tiefrot. Die Hände hielt sie vor dem Schoss zusammen wie ein schüchternes Schulmädchen, dass vor den Direktor zitiert wird. Ihr Kopf war gesenkt, ihr Blick fixierte den Boden.

„Du hast dich also durchgerungen hierher zu kommen", stellte er laut genug fest, dass sie ihn trotz der Musik verstehen konnte. „Nicht wie vor ungefähr einem Jahr, wo dich keine Erniedrigung erwartet hätte."

Seine Stimme klang gepresst, als müsse er sich beherrschen, sie nicht anzufallen und zu verprügeln.

„Um dir gegenüberzustehen, musste ich erst deine heile Welt in Gefahr bringen. Dich zwingen. Dich erpressen."

„Ich ..."

Sie setzte an. Wollte es ihm erklären. Ihn um Verzeihung bitte. Ihr Herz ausschütten.

Aber er unterbrach sie: „Ich habe dir nicht gestattet zu reden. Ich will deine Ausreden nicht hören."

Es war eine Abfuhr. Er hatte sie beinahe angebrüllt. Und sie wurde noch verlegener. Zitterte. Konnte die Tränen nicht zurückhalten.

„Sieh mich an", forderte er.

Nur mühsam schaffte es Anna, den Kopf zu heben.

Er starrte ihr ins Gesicht. Sein Blick verschlossen. Nicht mehr hoffnungsvoll und strahlend, wie an jenem Tag, sondern finster und drohend. Seine Lippen waren fest aufeinander gepresst. Sein Kiefer angespannt. Die Hand an der Stuhllehne und die andere, in der er eine Bierflasche hielt, waren so verkrampft, dass die Knöchel weiß hervortraten.

„Da stehst du und flennst. Weinst deiner heilen Welt hinterher. Schämst dich für all die schändlichen Dinge, zu denen ich dich gezwungen habe."

„Bitte", brachte sie in flehendem Ton hervor. „Ich würde alles tun, Mi-"

Seine linke Hand schnellte vor in Richtung Tisch und knallte die Bierflasche mit solcher Wucht darauf, dass sie zerbrach. Sogar die anderen Männer am Tisch, die bislang ausdruckslos und stumm beobachteten und zuhörten, zuckten zusammen.

„Sicher würdest du alles tun, um dein Geheimnis zu bewahren!", schnauzte er. „Aber wie weit würdest du wirklich gehen ...?"

Er blickte in die Runde und rang sich ein verkniffenes Grinsen zu den anderen Männern ab.

„Wollen mal sehn. Hol mir ein neues Bier. Meins hast du ja kaputtgemacht."

Verhaltenes, fast gezwungenes Gelächter war die Antwort seiner Freunde.

Anna war beim Knall der Bierflasche zusammengezuckt und hatte den Kopf eingezogen. Sie befürchtete nun tatsächlich, er könne ihr etwas antun.

Zögerlich wandte sie sich zur Bar und machte ein paar unsichere Schritte. Das alles war viel schlimmer als sie befürchtet hatte. Er wollte sie wirklich einfach nur fertigmachen.

Der Barkeeper ließ sich Zeit, ihr zittriges Winken zu beachten. Schließlich sah er zwar zu ihr hinüber, machte aber keine Anstalten ihre Bestellung aufzunehmen. Und dann blickte er neugierig an ihr vorbei. Zu einem Punkt unmittelbar hinter ihrem Rücken.

Anna erstarrte.

Jemand stand hinter ihr. Ihre Nackenhärchen stellten sich auf.

Sie konnte die mühsam beherrschte Wut in ihrem Rücken mit einem Mal spüren wie eine körperliche Berührung. Fast fühlte es sich an wie Begierde. Aber das ...

Eine Hand legte sich an ihre Hüfte. Eine Zweite auf ihre Schulter.

En Körper drängte sich hart an ihren Rücken und drückte sie gegen den Tresen. Die Hand auf ihrer Schulter legte sich um ihren Hals und packte sie kraftvoll. Beinahe so fest, dass es ihr die Luft abschnürte. Die andere Hand wanderte grob über ihren Bauch nach oben in Richtung ihrer Brüste.

‚Nein! Nicht so! Nicht von hinten. Nicht voller Hass ...'

Sie wollte schreien, bekam aber keinen Ton heraus.

Er hatte sie grob gepackt und drückte sie an sich. So fest hatte sie noch niemals ein Mensch an sich gedrückt. Obwohl sich der Druck an ihrem Hals nicht weiter verstärkte, schnürte es ihr mit einem Mal die Luft ab.

So hätte es sein können. Nicht voller Hass, sondern voller Lust und Leidenschaft. Von Angesicht zu Angesicht. Auge in Auge.

Und nun tat er es nur, um sie zu erniedrigen.

Etwas in ihr starb. Sie wusste, dass es niemals mehr wie vorher sein würde. Niemals wieder.

Ihre Hände stützten sich weiterhin am Tresen ab.

Sie sollte sich wehren. Versuchen, seinen Griff zu sprengen. Doch die Signale ihres Gehirns erreichten die Arme nicht. Wurden vielleicht gar nicht erst abgeschickt.

Stattdessen legte sie den Kopf in den Nacken. Entblößte ihre Kehle noch mehr seinem wütenden Griff.

Ein Zittern durchlief ihren Körper, als die andere Hand ihre Brust erreichte. Kraftvoll und fest packte er von unten daran und drückte sie zusammen. Suchte mit Daumen und Zeigefinger die Brustwarze um sie zu quetschen.

Schmerz durchzuckte Annas Körper. Aber auch noch ein anderes Gefühl.

Es tat weh und zugleich war es wie eine Stichflamme in ihrem Kopf, die sie zum Stöhnen brachte. Langgezogen und anschwellend floss es aus ihrer Kehle.

Etwas fing an, ihren Innenoberschenkel hinab zu rinnen.

Seine Hand an ihrem Hals drückte ihren Kopf etwas herum. Sie spürte seine Lippen an ihrem Ohr, seinen Atem an ihrem Hals. Hörte seine geflüsterten Worte, die dennoch wie durch geschlossene Zähne gepresst klangen: „Ein einziges Wort von dir ..."

Ja. Ein einziges Wort von ihr und ...

Sie fürchtete die Drohung in seiner Stimme nicht. Sollte er doch mit ihr machen, was er wollte. Sie würde es nicht nur überstehen, sondern sogar genießen. Danach würde sie ihn ebenso hassen können, wie er sie hasste. So wie es sein sollte.

Sie würde zurückkehren in ihr altes Leben und ihm nicht mehr nachtrauern, denn er würde ihr wehgetan haben.

„Tu mir weh ..."

Sie bemerkte kaum, dass sie es laut aussprach. Es war nicht mehr als ein Hauch. Aber es war keine trotzige Aufforderung, sondern klang mehr wie ein flehendes Wimmern.

Drei Worte.

Hoffentlich würde es drei Mal so schlimm dadurch.

Ein scharfer Schmerz durchzuckte ihre Schulter. Direkt am Nacken.

Er explodierte wie eine gewaltige Feuerwerksrakete. Anna atmete schnell und zischend ein.

„Ahhh!"

Sie ruckte mit dem Kopf nach vorne und erwürgte sich fast an seiner Hand. Der Explosion folgten eine weitere in ihrem Kopf und eine Dritte in ihrem Unterleib.

„Gooott..."

Es war als platze etwas in ihr und eine Welle überschlug sich in ihrem Innersten. Ihre Knie knickten ein, und obwohl ihre Augen geschlossen waren, drehte sich alles um sie herum.

Die Nachwirkungen des Schmerzes wollten kein Ende finden. Beinahe war sie dankbar, als die Hand sich von ihrem Hals löste und sie japsend nach Luft schnappen konnte. Krampfhafte Zuckungen erschütterten ihren Unterleib und an ihrem Oberschenkel floss nicht länger ein Rinnsal hinab. Es war beinahe eine Überschwemmung.

Michael ließ ihr kaum Zeit, zu Atem zu kommen.

Er packte ihre Haare und zwang sie, sich zur Seite zu drehen. Dann beugte er sie nach vorne, bis sie überraschend auf die Sitzfläche eines Barhockers traf.

Warum öffnete sie nicht die Augen?

Sie konnte es nicht. Weder dass, noch Widerstand leisten. Obwohl sie nun mit durchgestreckten Beinen und rechtwinklig vorgebeugtem Oberkörper vor ihm stand. Er drängte sich an ihren Hintern. Sie spürte seine Erektion.

Aber auch, als er ihr Kleid nach oben schob, konnte sie nichts tun. Apathisch und noch immer von der schmerzhaften Attacke an ihrem Nacken zitternd ließ sie alles geschehen.

Sie hörte es nicht, aber sie spürte, wie er an seiner Hose nestelte. Sie wusste, er würde kaum mehr tun als seinen Hosenstall zu öffnen und seinen Schwanz herauszuholen. Mehr war sie nicht wert.

Dann spürte sie es. Spürte das heiße Fleisch an ihrem Po. Die seltsam weiche Härte, mit der es sie gleich zerreißen wollte. Er würde kein Kondom verwenden. Sie würde nicht schwanger werden, aber wer wusste schon, was er für Krankheiten mit sich herumschleppte. Vielleicht speziell für sie ...

Und was wenn ...?

Das unglaubliche Gefühl aufgespießt und schmerzhaft auseinandergerissen zu werden, unterbrach den Gedanken.

Unwillkürlich löste sich ein Schrei von Annas Lippen und sie krallte sich an den Barhocker. Sie war nicht bereit gewesen. Nicht vorbereitet. Sie brauchte immer Vorbereitung, bevor sie jemanden in sich eindringen ließ.

Es brannte zwar nicht wie sonst, wenn sie nicht feucht genug war, aber es war zu viel. Sie glaubte, platzen zu müssen.

Mit einem einzigen Stoß war er bis über ihren tiefsten Punkt hinaus eingedrungen.

Er wollte sie zerreißen. Ihr Schmerzen zufügen. Und sie wollte es auch. Wollte ihn hassen können. Deswegen war es so unglaublich gut.

Ihre Muskeln fingen an, sich zu entspannen. Passten sich an seine Größe an. Das Ziehen ließ nach und machte einem unendlich wohligen Gefühl Platz.

Nein. Es durfte nicht angenehm sein. Es musste ...

Er zog sich zurück. Vollständig.

Sie fühlte sich leer. Unvollständig. Einsam.

Aber dann rammte er erneut seinen Schwanz in sie hinein. Wieder ohne Rücksicht. Wieder bis zu dem Punkt, an dem seine Hoden an ihre Scham klatschten und es sie innerlich zerriss.

Wieder musste sie schreien. Tränen liefen aus ihren geschlossenen Augen.

Es tat so ... weh!

Ja, es war schmerzhaft. Das Schmerzhafteste, das sie jemals erlebt hatte. Schmerzhafter als das erste Mal. Schmerzhafter als das gebrochene Bein in der fünften Klasse. Es musste Schmerz sein. Durfte nichts anderes sein ...

Mit einer Hand versuchte sie ihren Mund zu verschließen, biss aber doch nur hinein um den Schmerz zu verstärken.

Er zog sich wieder zurück.

Nein.

Bitte nicht.

Mehr Schmerz. Mehr Ausgefülltsein. Mehr ...

Er zögerte nicht.

Sein Schwanz kam ein drittes Mal. Nicht sofort. Sie wäre vorbereitet gewesen. Er wollte, dass sie litt. Er wartete eine halbe Sekunde. Wartete, bis sie nicht damit rechnete.

Und dann füllte er wieder ihre Leere.

„Jaaa...!"

Es war nicht echt. Sie musste ihm etwas vorspielen. Musste ihn glauben machen, sie würde es genießen. Dann würde er weitermachen.

Obwohl er sie verletzen wollte?

Egal.

Es musste so sein. Alles andere wäre nicht möglich.

Es durfte nicht sein anständiger Penis sein, der ihre anständige Vagina penetrierte. Es musste sein Schwanz in ihrer Fotze sein. Nur dann durfte es weitergehen. Nur dann musste sie sich nicht wehren. Nur dann war sie das Opfer und er der hassenswerte Täter.

Nur dann durfte er noch einmal zustoßen, nachdem er sich zurückgezogen hatte.

Leere.

Einsamkeit.

„Bitte ..."

Da!

Ein neuer Stoß. Eine neue Welle in ihrem Inneren. Höher als die Vorherige. Nicht mehr lange ...

„Mehr ..."

Der nächste Stoß. Willkommener Schmerz. Süßer Schmerz. Beinahe genug ...

„Tu mir weh ... Bitte!"

Und dann kam er. Der letzte, entscheidende Stoß. Der Punkt, an dem die Welle sich überschlug.

Anna erfasste kaum, dass es ihr Wimmern war, dass sie hörte. Ihre Beine knickten weg und nur seine Hände an ihren Hüften verhinderten, dass er aus ihr heraus glitt. Ihr Unterleib zuckte unkontrolliert und ihre Zähne hinterließen tiefe Abdrücke in ihrer Hand. Ein metallischer Geschmack breitete sich auf ihrer Zunge aus. Blut.

Aber das war bedeutungslos, denn in ihrem Kopf explodierte erneut ein Stern.

Blendend weiße Lichter tanzten vor ihren geschlossenen Lidern und sie konnte spüren, dass sich ihre inneren Muskeln fest um den Schaft in ihrem Inneren krampften, ihn wieder freigaben und sich erneut zusammenzogen.

Wem wollte sie etwas vormachen?

Sie hatte einen Orgasmus. Einen weiteren Orgasmus.

Es war kein Schmerz. Es war das beste Gefühl, das sie jemals gehabt hatte.

Sie hatte Dingo geschrieben, dass es sie manchmal über die Spitze treiben konnte, wenn man ihr in den Nacken biss. Ein Traum. Eine logische Schlussfolgerung. Einen der wenigen Höhepunkte beim Sex hatte sie gehabt, als ihr erster Freund sie einmal unsanft und sehr fest an der Schulter packte und seine Finger sich krampfartig in ihren Nacken gruben, während er kam.

Dingo ... Michael hatte sich daran erinnert. Und daran, dass sie all die verschiedenen Fantasien gehabt hatte, wie sie erniedrigt werden könnte. Fantasien, die ihr immer einen Orgasmus bescherten, wenn sie sich ihnen ganz für sich allein hingab.

Sie wollte es nicht wahrhaben, aber besser hätte sie sich niemals Sex erträumen können. Und es war ungerecht, das sie nicht nur versuchte sich zu belügen, sondern auch ihn.

Als sie zumindest rudimentäre Kontrolle über ihren Körper zurückerlangt hatte, registrierte sie, dass er unbeweglich in ihr verharrte. Sie weiterhin ausfüllte. Nicht gänzlich. Nicht so tief, wie sie es im Moment kaum hätte ertragen können. Aber er war da. Wartete.

Erschöpft wandte sie den Kopf, bis sie ihn ansehen konnte.

Da war kein Hass in seinem Blick. Die Augen lagen nicht verschlossen vor ihr.

Nein, sie waren offen und blickten verwirrt auf sie hinab. Verwirrt und ... liebevoll?

„Um mich zu brechen, wirst du dir etwas besser einfallen lassen müssen."

Sie konnte es nicht anders sagen. Brachte es nur matt hervor und blickte ihm dabei in die Augen.

Verstand er es?

Michaels Augenbrauen zogen sich zusammen und ein etwas härterer Ausdruck kehrte in sein Gesicht zurück.

„Immer noch nicht genug?", fragte er fast resigniert. „Fein ..."

Sarkasmus.

Langsam zog er sich aus ihr zurück. Hinterließ diese unerträgliche Leere.

Aber er wandte sich nicht ab. Blieb ganz dich bei ihr. Sein Schwanz legte sich zwischen ihre Pobacken. Elektrisierte sie. Machte ihr Angst. So wundervolle Angst.

Für ein paar Augenblicke tat er nichts weiter, als seine Eichel über ihren Damm zu reiben. Immer wieder von ihren überreizten Schamlippen bis zu ihrem Anus. Beinahe als wolle er sie streicheln.

Erst langsam dämmerte ihr, was er damit bezweckte.

Er verteilte all die Nässe von weiter vorne, dort, um ...

„Nein!"

Sie ruckte mit dem Oberkörper hoch.

Aber das erwies sich als schlechte Idee, denn durch die Rückwärtsbewegung musste er nur noch das Zielen übernehmen. Sie spürte, wie sich etwas in ihren Ringmuskeln bohrte.

Sein Arm legte sich um ihre Schultern und er beugte den Kopf so weit vor, wie er konnte, ohne die Hüfte zu bewegen.

Sein Atem streifte ihren oberen Rücken und verursachte ihr eine Gänsehaut. Und seine Stimme drang gerade so bis zu ihrem Ohr: „Jetzt ficke ich deinen Arsch."

Ein Schauder überlief Anna. Es war ein Schütteln von Kopf bis Fuß.

Sie hatte keine Wahl. Sein Arm zwang sie weiter hoch und nach hinten. Es lag nicht in ihrer Hand.

Mit weit in den Nacken gelegtem Kopf reckte sie ihm ihren Hintern immer weiter entgegen und spürte, wie erst die Eichel in ihren Hintereingang eindrang. Es musste schmerzhaft sein. Würde sie bestimmt zerreißen.

Nur ein losgelöster Teil ihres Verstandes wagte anzumerken, dass weder sein Arm noch seine Hüfte sich bewegten. Dass alle Bewegung von ihr ausging. Und dass der Schmerz ausblieb.

Währenddessen spürte sie, wie der Widerstand überwunden wurde. Die Eichel war in sie eingedrungen und nun schob sich der Schaft hinterher. Langsam und unendlich lang.

Er fickte sie in den Arsch. Im Geiste wiederholte sie seine Worte immer wieder. Und jedes Mal prickelte es nicht nur in ihrem Kopf, sondern auch in der Brust, im Bauch und noch etwas weiter unten. Jedes Mal lief ein Schauer über ihren Körper.

„Sto-"

Nein! Nicht das Wort! Ein Anderes!

„Halt. Warte."

„Ich tue eigentlich nichts, Kleines" Sie konnte sein Schmunzeln hören. Und spürte den Schauer, als er Kleines zu ihr sagte. Wie in den Mails. Keine Beschimpfung. Ein Kosename.

Ihr Rücken war bereits beinahe weit genug aufgerichtet, um seine Brust zu berühren. Ihre Köpfe waren so nah. Und doch zu weit voneinander entfernt.

„Zu ... langsam", stammelte sie. „Schneller ... Bitte!" Kurze, hektische Atemzüge rissen ihre Worte auseinander. „Fick ... meinen ... Arsch."

Fest und zielstrebig drückte er mit der Hand ihren Rücken wieder nach unten, bis sie erneut auf dem Hocker lag.

Und dann packte er ihre Hüften. Innerlich bereitete sie sich auf einen unvorstellbaren Schmerz vor. Irgendwann musste er doch kommen.

Aber er rammte seinen Schwanz nicht so in ihren Darm, wie er es bei ihrer Fotze gemacht hatte.

Er tat es in einer einzigen, langsamen, gleitenden Bewegung. Ohne eine Pause, aber auch ohne einen Ruck. Und bei den letzten Zentimetern legte sich eine Hand um ihre Hüfte herum auf ihren Kitzler und drückte sanft zu.

„Ohhhh Gott!"

Es war ein unfassbares Gefühl. Nicht die Art Erfüllung, die sie verspürt hatte, als er den anderen Eingang malträtierte. Aber auch nicht schlechter.

Er steckte mit seinem Schwanz in ihrem Arsch. Seine Hoden berührten ihre Schamlippen, sein Becken ihre Pobacken. Er war drin. Es war fantastisch.

Er verharrte nur kurz, bevor er sich zurückzog. Ganz aus ihr verschwand.

Warum?

Sie blickte wieder zurück. Vorwurfsvoll.

„Was?", fragte sie gereizt. Wollte das versaute Gefühl zurück einen Schwanz im Arsch zu haben. Michaels Schwanz.

Sein Blick ruhte auf ihr. Abschätzend.

„Willst du, dass ich bettele?", brachte sie hervor. „Bitte steck ihn wieder rein. Bitte fick meinen Arsch. Fick ... mich."

„Endlich ...", murmelte er.

Und sofort setzte er seine Schwanzspitze wieder an ihrem Arschloch an.

Zufrieden und erwartungsvoll ließ sie den Kopf sinken und schloss die Augen.

Als er diesmal eindrang, genoss sie jeden Millimeter.

Und diesmal zog er sich nur zurück und nicht aus ihr heraus. Nur soweit, bis seine Eichel anfing, ihren Muskel von innen zu dehnen. Begleitet von einem Druck auf ihren Kitzler, schob er sich dann wieder hinein.

Er passte immer genau die Zeitpunkte ab, zu denen sie besonders deutlich die Reibung wahrnahm oder er ganz in ihr steckte, um über ihre Perle zu reiben. Und bald konnte sie nicht mehr anders als leise zu seufzen, wenn er das tat.

Mit jedem langsamen Stoß, jedem rein und raus, wurde das Seufzen lauter, bis es ein leises Stöhnen war.

Ein Schwanz in ihrem Arsch brachte Anna zum Stöhnen. Was war sie doch nur für eine Schlampe!

Dieser Gedanke öffnete ein weiteres Mal ihre Schleusen und sie spürte, wie sich die Feuchtigkeit ausbreitete.

Er musste es an seinen Fingerspitzen fühlen. Es war peinlich. Und so geil.

„Es ist so wundervoll eine Schlampe zu sein ..."

Es war ein Wimmern. Vermutlich konnte niemand es verstehen, aber es musste raus.

Es dauerte eine ganze Weile, bis die Wellen nicht mehr höher schlagen wollten.

Erst bemerkte Anna es gar nicht, dann war es ihr egal, denn das Gefühl war auch ohne die stetige Steigerung wunderbar.

Doch er schien es zu merken. Und schließlich stoppte er und zog ihn heraus.