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Süchtig 03

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Feodor Gashlikov lacht leise.

„Du sein schöne Frau!" murmelt er leise und ich ahne, dass sein Blick meinen Körper inspiziert.

Ich bin jetzt nicht nur nackt in einem Raum mit einem fremden Mann. Er steht genau vor mir und starrt mich an!

Und er will zweifellos mehr sehen, als meine gekrümmte Haltung zulässt, denn er schiebt nun seinen ausgestreckten Zeigefinger unter mein Kinn und hebt so den Kopf an. Immer noch schlinge ich die Arme um meine Brüste und an den Kontaktstellen der beiden Körperteile sammelt sich nasser Schweiß.

Eigentlich hätte ich längst mehr tun müssen, als nur zu zittern wie Espenlaub. Doch ich tue gar nichts, obwohl er mich anfasst (wenn auch nur am Kinn) und in aller Seelenruhe meine Nacktheit studiert.

„Warum das da unten?" fragt er und deutet unmissverständlich zwischen meine Beine. „Nur alte, kaputte Pizda mit Haare. Du sehen Pizda von meine Frau?"

Ich epiliere meine Bikinizone alle paar Monate. Im Sommer öfter, damit beim Baden keine Härchen zu sehen sind, aber der größte Teil meiner hellbraunen Locken bleibt immer stehen. Ich habe den dreieckigen Polster eigentlich immer gemocht, der sich wie ein kuscheliges Nest über die Wölbung meines Schamhügels zieht.

„Warum Haare auf deine Pizda?" fragte er nochmals.

Ich schnappe nach Luft! Wie soll ich auf diese Ungeheuerlichkeit reagieren? Eine verbale Replik? Nach draußen stürmen und eine Szene machen?

Ich tue nichts dergleichen, bleibe bei meiner Strategie und starre mit pochenden Schläfen einfach geradeaus vor mich hin, als hätte ich gar nichts gehört.

Feodor setzt sich wieder, allerdings direkt an meine Seite, eine Reihe höher als ich selbst.

Das Monster ruht jetzt in Augenhöhe zwischen seinen massiven Schenkeln, die bald von Schweiß zu schimmern beginnen. Während die Tropfen auch zwischen meinen Brüsten kitzeln denke ich daran, wie seine Spitze in Ingas Mund gesteckt ist.

„Für gute Business man muss haben etwas Mut" sagt er und ich kann einfach nicht anders, als jetzt auf seine große Hand zu starren, die jetzt das Ding umfasst und anhebt.

„Du hast Mut, Frau Leiner?" fragt er jetzt und beginnt bedächtig auf und ab zu streicheln.

Ich reagiere nicht, bin gelähmt und völlig außerstande zu irgendeiner Resonanz.

Neben mir richtet sich der Penis zu seiner vollen Größe auf, streckt sich prahlerisch in die Luft und schwillt zu einem gewaltigen Monument der Männlichkeit. Er streckt sich langsam, wie in Zeitlupe, der seidige, aufgeblähten Pilz der Eichel schlüpft immer wieder durch die Finger und bläht sich wie eine Haube auf, wenn Feodor die Vorhaut spannt. Er reibt sich, befriedigt sich tatsächlich genau vor meinen Augen!

„Hast du Mut für Business?" fragt er nochmals und greift nach meiner Hand.

Ich leiste Widerstand, es bleibt allerdings bei einem kurzen, flüchtigen Reflex.

Und dann berühre ich ihn!

Er ist warm, in weicher, seidiger Haut verpackt, unter der ein massiver Klotz - wie aus hartem Beton - verborgen liegt.

Ich schnappe nach Luft, weil meine Lungen mich irgendwann panisch daran erinnern zu atmen. Ich stehe scheinbar wirklich unter Schock, fühle den Druck auf meinen Schläfen, das Flimmern in den Fingerspitzen und am Nacken.

Fast ehrfürchtig halte ich ihn fest, als würde der Tastsinn erfassen, was die Augen nicht glauben können. Daumen und Zeigefinger reichen bei weitem nicht aus, um ihn völlig zu umfassen. Ich streichle, vorsichtig, noch viel träger als er es vorhin selbst getan hat. Und mein eigenes Keuchen hallt so laut, als wäre ich es, die da Befriedigung erfährt.

Was tue ich da nur?

Ich will nicht darüber nachdenken, verwerfe jeden rationalen Gedanken und steigere Tempo und Druck der Finger, weil dieser Riese sicherlich eine kräftigere Behandlung braucht.

Ich drehe mich ihm zu, es wird ein schneller, fließender Takt, vehementes Auf und Ab dieser Umspannung, die ihm meine Hand nicht vollständig bieten kann.

Feodor Gashlikov schnauft zufrieden und ein brummendes Geräusch dringt aus seiner Brust.

Ich bin wie hypnotisiert von dem Koloss unter meinem Griff und verliere jedes Gefühl für die Zeit, die ich nun schon an ihm spiele.

Irgendwann wird es wildes, rasantes Pumpen, ich fege wie außer Kontrolle geraten von der Eichel bis ganz nach unten und wieder zurück. Und schließlich beschränke ich mich damit nur mehr auf das oberste Drittel, weil sich Tempo damit noch weiter steigern lässt. Die rasenden Bewegungen verursachen einen wilden Takt aus scheuernden Geräuschen.

Dann zuckte er heftig und plötzlich sprudelt der Saft aus ihm hervor. Zwei, drei kleine, weiße Geysire stoßen in die Höhe, wahrscheinlich deutlich geschwächt durch den Umstand, dass er sich ja erst zuvor in Ingas Mund entleert hat. Der milchige Samen strömt warm und zäh über meine Fingerknöchel und den Handrücken, tropft auf seinen Bauch hinab und verursacht leises, nasses Klatschen, weil ich weiterreibe, bis auch der letzte Rest das Loch an der Spitze verlassen hat.

Meine Hand glänzt, schleimige Sauce klebt zwischen den Fingern und kitzelt wenn sie sich zu Tropfen sammelt und zu Boden fällt.

Feodor Gaslikov grinst und reicht mir einen Zipfel seines Tuches, um mich abzuwischen.

Ich bin wie in Trance.

„Dagmar Lainer nicht nur gut bei Zahlen!" lacht er leise und der Penis sinkt, schleimig glänzend und immer noch ein wenig aufgebläht -- langsam auf seine Schenkel zurück.

Ich gehe nach draußen, lasse ihn sitzen, wende mich nicht mehr um. Die Luft vor der Saunatüre lässt mich frösteln und nichts könnte mich jetzt dazu bewegen, in das kalte Bassin zu steigen. Im Gegenteil, ich dusche heiß, trockne mich ab und ziehe lege meine Kleidung an.

Feodor Gashlikov sehe ich erst wieder, als Inga und Franz von der Besichtigung zurückkehren.

Ich starre seine Frau an, ihr attraktives Gesicht, die groß gewachsene, schlanke Figur. Und ich denke mit einer Mischung aus tiefer Scham und kleiner Boshaftigkeit daran, dass ich ihren Mann befriedigt habe. Einen Mann, der über eine so anziehende Frau verfügt und doch mich ausgewählt hat!

Auf der Fahrt zum Hotel ignorieren Franz und ich uns gegenseitig. Ich starre demonstrativ aus dem Fenster aus meiner Seite und immer wieder taucht das Bild dieses riesigen Penis vor mir auf. Wie er den weißen Samen ausgespuckt hat, wie dieser warm über meine Hand gelaufen ist. Ich erröte dabei, mein Gesicht strahlt hitzig und kribbelt, aber es ist nicht das schlechte Gewissen oder Scham. Ich stelle fast ein wenig verwundert fest, dass mich ein angenehmes Gefühl der Erregung erfasst hat. Etwas, das ich so seit Ewigkeiten nicht mehr wahrgenommen habe. Die kitzelnde Gewissheit, dass ich etwas Neues und Verbotenes getan habe, tränkt mein Gehirn mit der ähnlich süßen Wonne wie ein Glas süßer, starker Wein.

Wir halten noch in der Nähe des roten Platzes und Inga zeigt uns im Schnelldurchgang die weltberühmten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Ihr langer, dunkler Mantel schwingt im Takt ihrer Hüften und auf dem Weg durch die Anlage des Kremls starrt ihr Franz wieder ständig auf den Hintern. Aber das stört mich jetzt weit weniger, als das noch vor ein paar Stunden der Fall gewesen wäre!

Beim Abendessen im Hotel bin ich geduscht und habe weit mehr Zeit vor dem Spiegel im Badezimmer zugebracht als sonst üblich. Ich habe mit höchster Konzentration die Lidstriche nachgezogen, das Makeup kontrolliert und hellroten Lippenstift aufgetragen.

Mein Herz rast und meine Hände kribbeln, als Feodor Gashlikov uns begrüßt. Er lächelt, lässt sich mit keiner Kleinigkeit in seiner Miene anmerken, was das heute passiert ist und benimmt sich -- so wie gestern - als höflicher Gastgeber.

Ich möchte wissen was er denkt! Ich möchte wissen, wie er das gegenüber seiner hübschen Frau vertreten kann und ob es tatsächlich der Wahrheit entspricht, dass er ihr gesagt hat, ich würde ihm gefallen?

Ich trage dasselbe Kleid wie gestern und bin damit auch heute ziemlich underdressed! Aber wenn ich Inga ansehe, kann ich ein Gefühl des Triumphes nicht verkneifen. Dass mich Feodor dieser Frau vorgezogen hat ist mehr als ein Triumph. Und ich fühle eine boshafte Genugtuung gegenüber Franz. Wenn es etwas gibt, dass mich die Rechnung mit ihm begleichen lässt, dann habe ich das heute getan!

Und das latente Gefühl der Erregung bleib ein willkommener Begleiter. Es wärmt mich richtig, treibt kribbelndes Ziehen in meinen Bauch und von dort weiter bis in die Fingerspitzen.

Jedes Mal wenn ich Feodor ansehe, erscheint sein riesiges Ding vor mir, immer wieder die seidig schimmernde Haube der Eichel und wie die den weißen Schleim ausgestoßen hat der dann als warmer Belag über meine Faust gequollen ist.

Wir verabschieden uns und fahren in den letzten Stock hinauf. Unter der Dusche löst das Prasseln der Wassertropfen ein herrliches Ziehen zwischen meinen Beinen aus und ich ertappe mich dabei, den Strahl ganz gezielt dorthin zu lenken, wo er immer stürmischer werdende Entladungen verursacht, die wie kleine Blitze durch meine Nerven zucken. Wie vor vielen, vielen Jahren als Teenager, als ich die ersten Erfahrungen mit meinem Körper gemacht habe, genieße ich die Sensationen, die da zwischen meinen Schenkeln auflaufen können.

Und dann kommt mir plötzlich eine verrückte Idee.

Ich entdecke das Rasierzeug meines Mannes, den Pinsel, die Dose mit giftgrünem Gel, das ich auf meinem Schamhügel rasch zu weißem Schaum verreibe. Ich habe meine Muschi noch nie vollständig rasiert und bin keinesfalls mit einer Klinge auch nur in deren Nähe gekommen.

Es gestaltet sich als weit schwieriger als erwartet. Den Polster der dichten Locken habe ich bald beseitigt und die Region schimmert jetzt blass und kahl wie ein Babypopo. Doch unterhalb des aufgewölbten Hügels, bei den Lippen, muss ich höchst vorsichtig schaben und kratzen. Einerseits bittet die weiche Haut dort weit weniger Widerstand als für eine effiziente Rasur nötig, andererseits befürchte ich schmerzhafte Schnittverletzungen an einer Stelle, an der ich sie am wenigsten brauchen kann!

Ich stehe mit weit aufgeklappten Schenkeln unter der Dusche, verrenke mich und schneide mit höchster Konzentration jedes Härchen Stück für Stück von meiner Muschi. Als ich endlich fertig bin trockne ich mich ab, tupfte ein paar Tropfen Rasierwasser auf die frisch enthaarten Stellen und beiße wegen des kurzen Brennens für ein paar Sekunden die Zähne zusammen.

Ich fühle mich buchstäblich nackt, noch viel unbedeckter als ich jemals zuvor gewesen bin und meine, schon den geringsten Luftzug deutlich zwischen den Schenkeln spüren zu können.

Der neugierige Blick in den Spiegel zeigt ein völlig verändert aussehendes Geschlecht.

Wie hat Feodor es genannt? Pizda?

Es ist kahl, blass und sieht wie ein runder, gewölbter Schild aus, das sich zwischen die Schenkel verjüngt. Der Spalt in der Mitte ist mehr eine Kerbe als ein schmaler Schlitz. Runzeliges Fleisch quillt hervor, als würden sich die Blütenblätter einer Blume öffnen.

Ich möchte nicht, dass mich Franz so sieht und streife ein hüftlanges Shirt über, ehe ich nach draußen gehe und mich zu ihm in das Doppelbett lege, tunlichst bemüht, einen möglichst großen Abstand zu ihm einzuhalten!

Zum ersten Mal seit meiner Zeit als Teenager verspüre ich den heftigen Drang zu masturbieren, doch das ist wegen meinem Mann nicht möglich. Mit erhitztem Kopf und der Wahrnehmung, so ewig lange nicht mehr verspürter Lust, schlafe ich schließlich ein.

******

Am nächsten Tag sind ein paar Finanzspezialisten von Feodor anwesend und er hat auch einen Vertreter seiner Bank eingeladen. Inga hat viel zu übersetzen und muss manche Begriffe wie „Investitionsrentabilitätsrechnung" oder „Multiplikatoreffekt" in Wörterbuch ihres Handys nachschlagen.

Franz beteiligt sich kaum an den Gesprächen, er hat einfach zu wenig Ahnung von wirtschaftlichen Kennzahlen und ich glaube, dass er ziemlich erleichtert ist, als der Werksleiter wieder auftaucht und ihn samt unserer Übersetzerin zu einer weiteren Besichtigung abholt.

Die anderen Anwesenden verabschieden sich auch bald und wenig später sitze ich mit Feodor Gashlikov alleine in dem großen Raum.

Mein Herzschlag beschleunigt sich ein wenig, doch nachdem er auch heute keinerlei Andeutung über unser heimliches Erlebnis hat fallen lassen, gehe ich davon aus, dass es für ihn erledigt ist.

„Meine Bank etwas fragen!" sagt er, und zieht die Maus auf seine Seite des großen Besprechungstisches.

Wir haben 2013, unserem umsatzstärksten Jahr Erlöse von knapp vier Millionen Euro erwirtschaftet. Meine Annahme von fünf Millionen für die kommende Periode war in der Tat sehr optimistisch. Feodor bewegt den Cursor in die Zelle mit diesem Wert und korrigiert ihn auf dreieinhalb Millionen.

Die Rendite verringert sich schlagartig auf unter sieben Prozent.

„Schläächtes Business!" murmelt er leise, ändert die Zahl nochmals auf (durchaus realistische) 2800 TS und sieht mich herausfordernd an.

Ich strecke mich über den Tisch, nehme die Maus in die Hand und will die Summe wieder nach oben korrigieren wie ein störrisches Schulmädchen.

Es ist lächerlich, im letzten Jahr haben wir nicht einmal zweieinhalb Millionen umgesetzt. Ich spüre wie die Felle endgültig davonschwimmen. Feodor Gashlikov wird diesen Vertrag vielleicht doch nicht unterzeichnen!

„Bitte!" sage ich leise und eigentlich vollkommen sinnlos.

Diese Berechnung würde keinen ernsthaften Investor überzeugen!

Plötzlich steht er auf und kommt um den Tisch herum.

„Bittääää!" wiederholt er spöttisch, lehnt sich über mich und nimmt meine Hand, die immer noch auf der Faust liegt. Das Gewicht seiner linken Körperhälfte drückt mich auf die Tischplatte nieder.

„Bittääää was?"

Er richtet sich ruckartig wieder auf, fixiert mich mit der Hand genau zwischen den Schulterblättern aber weiterhin grob auf dem Tisch. Ich schnaufe schockiert, starre auf den Laptop genau vor meinen Augen und widerstehe dem Impuls, mich aus dieser erzwungenen Haltung zu befreien.

„Meine Pizda hat keine Haare mehr!" stoße ich plötzlich hervor und frage mich im selben Moment, was diese vollkommen aus dem Zusammenhang gerissene Aussage jetzt soll.

Feodor lacht.

„Keine Pizda von alter Elchmama?" fragt er.

Und dann hebt er meinen Rock an und zieht die Strumpfhose nach unten. Beide Textilien sind aus dehnbarem Stretch Material und bieten ihm keinen Widerstand. Er packt mich langsam aus, wie ein Geschenk. Und die Luft kühlt schließlich meine nackten Pobacken.

Noch viel energischer als gestern in der Sauna schießt das Blut in meinen Kopf, pocht so heftig in den Schläfen, dass ich es noch auf der Nasenwurzel spüren kann und erhitzt mein Gesicht.

Ich fühle seine Hand nicht gerade zimperlich zwischen meinen Schenkeln, wie er entschlossen am Slip zerrt.

„Herr Gashlikov!" rufe ich entgeistert, immer tiefer in meinem Schock gefangen.

Ich kann nicht sagen, was mir größeres Entsetzen bereitet: Die Tatsache, dass dieser Mann (ein FREMDER MANN!) jetzt meine Muschi betastet oder, dass ich mich nicht im Geringsten dagegen wehre.

„Herr Gashlikov!"

Das ist keine entrüstete Auflehnung, kein Hilfeschrei oder eine verbale Attacke. Ich klinge wie ein verängstigtes, hilfloses Mäuschen, das ohnehin keinerlei Gehör zu finden erwartet.

Die eine Hand drückte mich immer noch grob auf den Tisch, doch die andere ist von mir verschwunden. Ich höre, wie er seinen Gürtel öffnet und einmal spüre dich den leichten Kontakt von weichem Textil auf meiner nackten Kehrseite.

Und dann ist da etwas ganz anderes!

Warm!

Hart!

Riesig!

Feodor schnauft leise und ich spüre jetzt den riesigen Penis an mir.

Ich will protestieren, ich MUSS jetzt irgendwie reagieren! Doch mir bleibt jedes Wort im Hals stecken, als er das Ding jetzt genau an die richtige Stelle bewegt.

Ich hatte erst mit zwei Männern richtigen Sex (ja, das gibt es in unserer heutigen Zeit auch noch!) und sowohl bei Franz, als auch meinem allerersten Freund hatte ich immer das Gefühl, ihre Geschlechtsteile würden passen, sie würden in der leichten Senke meines Eingangs andocken können, ehe sie richtig eingedrungen sind.

Feodor Gashlikovs riesige Eichel spannt sich über die Öffnung meiner Muschi wie ein übertrieben weitläufiges Dach! Sie quetscht meine Schamlippen und erweckt mit der gigantischen Ausdehnung den Eindruck, ein überdimensionierter Gast würde an einer zu kleinen Türe um Einlass bitten.

Doch er bittet nicht darum eintreten zu dürfen! Er bricht einfach ein wie ein bösartiger Dieb!

Überrascht von der Elastizität meiner Pforte denke ich für einen Moment daran, wie die Köpfe meiner Kinder bei den drei Geburten diese Stelle fast zu sprengen schienen. Ein einzelner tiefer Atemzug verwandelt sich in helles Quietschen und dann fühle ich ihn in mir! Ich kann nur ahnen wie nass und glitschig ich da unten sein muss, denn außer dem intensiven Zug der Dehnung verspüre ich keine Schmerzen.

Er atmet laut, fixiert mich nach wie vor bäuchlings am Tisch und schiebt sich langsam tiefer.

Es ist ein unglaubliches Gefühl! Dieser massive Fremdkörper drückt mir förmlich den Unterleib auseinander, öffnet die Schenkel, weitet mich. Ein kurzer, scharfer Schmerz flackert auf, weicht aber sofort wieder und macht der interessanten Empfindung Platz, von diesem Ding gespalten zu werden.

Der Penis wandert Millimeter für Millimeter in meinen Körper und die schon so lange unbeschäftigte Vagina wird dabei in kleinen Etappen geweitet wie einer dieser länglichen Luftballons beim Aufblasen. Ich grabe die Zähne in die Unterlippe, balle beide Hände zu Fäusten und gebe nicht den geringsten Ton von mir. Mit Ausnahme von schnellem, keuchendem Atmen vielleicht!

Irgendwann hat er es geschafft! Meine Vagina ist auf das Maximum ihrer Dehnbarkeit gestreckt und ausgebeult, ich habe das Gefühl, diesen unglaublichen Prügel bis in meinen Bauch hinauf zu fühlen.

Und es ist unglaublich, wie gut sich das anfühlt!

Feodor beginnt sich zu bewegen, doch ich stecke derart auf ihm fest, dass er mich festhalten muss, um richtige Stöße in meinem Inneren zustande zu bringen. Die Hand an meinem Rücken lässt los und er umfasst mich jetzt an beiden Seiten an den Hüften und schiebt mit jedem Stoß die Kante des Tisches hart in die Vorderseite meiner Oberschenkel.

Es poltert laut und ich höre das Klatschen, wenn seine Lende gegen mein Gesäß schlagen. Eine leere Mineralwasserflasche kippt um, rollt bis an den Rand des Tisches und fällt von dort auf den weichen Teppichboden! Ich spüre die unglaubliche Macht, mit der er immer wieder in mich eindringt, mich ausfüllt und meinem Unterleib das Gefühl gibt, etwas -- nach physikalischen Gesetzen - viel zu Voluminöses einzwängen zu müssen. Jeder Stoß treibt mir die Luft aus den Lungen, zwingt mich zu heiseren Atemzügen. Ich schließe die Augen, ächze und fühle, wie mein Oberkörper auf dem schwarzen Holz hin und her geschoben wird.

Und es fühlt sich immer besser an!

Er grunz leise, zuckt und nach meinem Geschmack geht es viel zu schnell. Er brummt ein paar leise Wort auf Russisch und beginnt deutlich spürbar zu zucken. Ein letzter, wirklich harter Stoß staucht wahrscheinlich die Gebärmutter zusammen und gräbt die Tischkante tief ins Fleisch meiner Schenkel.

Ich kann es fühlen!

Ich spüre wie sich das Ding in mir aufbäumt, lossprudelt und mich überschwemmt. Die Flüssigkeit füllt mich an, drückt meine Scheidenwände auseinander und sprudelt fast aus mir heraus, als er mit einem schmatzenden Geräusch den Penis wieder ins Freie zieht. Ich kann die nassen Batzen dumpf auf den Teppich zwischen meinen Schuhen fallen hören.

Er schließt wieder seine Hose, während ich keuchend und mit glühendem Gesicht vornübergebeugt liegen bleibe.

„Gute Pizda!" kicherte er dann und gibt mir einen spielerischen Klapps auf den Hintern, der meine Backe zum Schwingen bringt. „Platz für Feodor!"

Er hat weniger seine Qualität als Liebhaber unter Beweise gestellt, als dass er seine Macht auszuüben bereit ist. Und er gibt mir keine Möglichkeit, mich zu reinigen, zupft nur den Slip zurecht, zieht die Strumpfhose hoch und den Rock nach unten.