Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Süchtig 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Inga?" frage ich nur und ahne seine wegwerfende Handbewegung mehr als ich sie sehe.

„Ich sein Mann. Mann immer mehr Frauen!"

Ich sage nichts und denke an Franz. Dann stürme ich auf die Toilette, hocke mit gespreizten Beinen über der Muschel und wische meine rasierte Muschi so gut sauber wie es geht.

Doch beim Mittagessen wenig später sitze ich immer noch in glitschigem Saft.

Ich kann Inga Gashlikova nicht ansehen und habe sogar meinem Ehemann gegenüber ein wenig schlechtes Gewissen. Und das obwohl er sie nach wie vor voll Verzückung anstarrt. Ich fühle die Hitze in meinem Gesicht und das Pulsieren in den Wangen.

„Business nicht gut, aber ich denken nach!"

Feodor grinst zufrieden, er sieht Franz an als wollte er sagen: Ich habe deine Frau gevögelt, deshalb habt ihr noch eine Chance!

Und ich sitze da und fühle seinen Samen aus meiner Muschi fließen. Sie weicht den Slip aus, badete die Region zwischen meinen Schenkeln in matschigem Nass und allmählich muss ich befürchten, dass man sogar am Rock etwas sehen kann.

Ich bin bis in die Zehenspitzen erregt! Dass man das Wort „geil" in einem Atemzug mit meiner Person erwähnen kann, hätte ich nie für möglich gehalten. Aber wahrscheinlich trifft es genau das den Punkt! Als wären meine Nerven nach wie vor verwirrt, spüre ich immer wieder dieses Monstrum in mir. Doch es ist mein Kopf der die Erinnerung manifestiert, wie es war als er die Muschi gestreckt und ausgedehnt hat.

Der Nachmittag vergeht mit weiteren Berechnungen und Analysen. Ich erkläre auch für alle nachvollziehbar, warum eine Summe unter Vierhunderttausend keinen Sinn machen würde. Und selbst während dieser Phasen voll Konzentration muss ich immer wieder an Feodor denken, an einen TEIL von ihm und was der mit mir angestellt hat. Da unten ist nach wie vor alles nass und schlüpfrig, doch es scheint nicht mehr nur sein Sperma zu sein, dass glitschig aus meiner Vagina strömt. Ich bin geil, ich bin spitz, ich bin aufgeheizt, wie ich das wahrscheinlich noch nie zuvor in meinem Leben war.

Beim Abendessen im Hotel trage ich heute eine Hose mit Bluse. Noch weniger elegant, aber ich kann nicht drei Tage lang immer im selben Kleid zu Tisch erscheinen. Ich habe geduscht und so zwischen meinen Beinen wieder für geordnete Verhältnisse gesorgt. Und für einen satten, kribbelnden Orgasmus, den ersten ohne Mithilfe von Franz seit über zwanzig Jahren! Das schlechte Gewissen, die Verwirrung über alles was passiert ist, weicht immer mehr und macht einem stillen, angenehmen Hochgefühl Platz.

Wir ziehen uns wieder recht zeitig auf das Zimmer zurück. Morgen Abend werden wir abfliegen und bis dahin muss Feodor den Vertrag unterschreiben, wenn es noch eine halbwegs geordnete Zukunft für mich geben soll.

„Was denkst du?" fragt mein Mann. „Du hast ja am Nachmittag alleine mit ihm gesprochen!"

Meine Wut auf Franz ist noch lange nicht verschwunden. Auch wenn sie die Erlebnisse der letzten beiden Tage wesentlich gedämpft haben. Dennoch würde ich es ihm gerne sagen, würde ihm am liebsten ins Gesicht schreien, dass ich mit Feodor Gashlikov geschlafen habe. Nur damit er nachvollziehen kann, wie ich mich seinerzeit fühlte!

Doch ich tue etwas völlig anderes! Es ist verrückt, befremdlich und logisch zugleich. Ich zögere, kämpfe mit meinem Stolz und kapituliere schließlich.

Franz atmet überrascht, als ich meine Hand unter seine Decke schiebe und ihn anfasse.

Trotz der Selbstbefriedigung vor dem Essen hat mich die Lust wieder fest im Griff. Das Hochgefühl der knisternden Erregung erfasst mich trotz der Wut auf ihn vom Kopf bis zu den Zehenspitzen. Ich will jetzt gefickt werden!

Wieder so ein Ausdruck, der gar nicht zu mir passt!

Ich dirigiere meinen Ehemann ihn in einer vertrauten, aber schon lange nicht mehr praktizierten Geste an mich heran. Er stößt erneut ein überraschtes Geräusch aus und ich weiß warum.

Er registriert die Kahlheit da unten und darüber hinaus ist meine Muschi so nass wie vielleicht überhaupt noch nie. Ich kann mich nicht daran erinnern, in den letzten Jahren irgendeine Empfindung so sehr genossen zu haben.

Franz bemüht sich - wohl wegen der für ihn völlig unerwarteten Wendung - redlich und beschert mir einen angenehmen Orgasmus.

Dass ich die ganze Zeit über nur an den Feodor Gashlikov denke kann er nicht wissen.

******

„Inga heute nicht hirr!"

Unser Gastgeber macht eine entschuldigende Geste, doch die Abwesenheit seiner Frau interessiert mich ohnehin nicht wirklich.

Auf dem Tisch liegt der unterschriftsreife Vorvertrag in Russischer und Deutscher Ausführung. Vierhundertfünfzigtausend Dollar für fünfunddreißig Prozent Besitzanteile und eine Reihe von vertraglichen Änderungen was die Vertriebspartner betrifft!

Mein Herz macht einen riesengroßen Sprung und ich kann den Stein förmlich zu Boden knallen hören, der Franz von der Seele fällt.

„Ich noch möchte alleine sprechen mit Dagmar!" sagt Feodor und schickt meinen Mann damit praktisch weg. „Meine Angestellte gleich hier für sprechen über Produktion!"

Er nickt nur, steht auf und geht zur Türe. Franz ist verwundert, ein wenig rot im Gesicht, aber die Erleichterung über die Rettung unseres Unternehmens überwiegt jede andere Empfindung bei weitem. Er schließt die Türe hinter sich und Feodor und ich sind alleine.

Es ist totenstill.

Er grinst, nimmt den Vertrag und legt seinen teuren Füllhalter genau neben die Linie, auf der er unterschreiben muss. Gleichzeitig gibt er mir mit einer Geste zu verstehen, dass ich zu ihm kommen soll.

„Weiter!" sagt er, winkt mit gekrümmten Fingern, bis meine Knie die seinen fast berühren.

Dann knöpft er langsam meine Bluse auf.

„Ich unterschreiben heute!" brummt er. „Ich unterschreiben hier Vertrag und in deine Pizda!"

Er hievt die Brüste aus dem BH und knetet sie sanft. Er kreist mit dem Zeigefinger um die großen, glatten Vorhöfe und er streckt den Rücken ein wenig, um sie in den Mund nehmen zu können.

Die Nippel werden hart! Und WIE sie hart werden!

Sie bohren wie lange, gestreckte Stifte in seinem Mund, pressen sich gegen seine Zunge, glänzen nass vom Speichel. Ein irres Gefühl schießt wie kribbelnde Elektrizität aus den Brustspitzen direkt in meine Muschi.

Anders als gestern zerre ich mir jetzt selbst den Rock nach oben und bugsiere Strumpfhose und Slip so weit auf meinen Schenkel, dass sie sich dort wie ein horizontales Seil spalten. Dann steht Feodor auf, hebt mich mit seinen Riesenkräften an und setze mich auf den Tisch.

Ich öffne auch höchstpersönlich seine Hose und ziehe wie von Sinnen das Monstrum hervor, das schon nach wenigen Sekunden zu seiner ganzen Pracht anschwillt.

Mein Gott, ich hocke bis zu den Knien auf dem Tisch, Schienbeine und Waden nach unten baumelnd und das Ding reicht fast bis an meinen Bauch, wenn er den Rücken ein wenig durchdrückt!

Ich stütze meine Stirn an seine breite Brust und reibe den Penis zwischen unseren Körpern so wie vorgestern mit rasenden Bewegungen. Irgendwann nehme ich die zweite Hand dazu, umfasse ihn wie eine Stange und schrubbe das warme, steinharte Ding mit aller Energie, die ich aufbringen kann.

Feodor drückt meinen Rücken auf den Tisch, zerrt mich näher an sich heran und zieht mir Schuhe, Strumpfhose und Slip aus. Ich kann meine nackten Beine jetzt spreizen, in die Höhe strecken und ihm meine rasierte Muschi präsentieren, über der der Penis wie ein Monument aus Fleisch schräg in die Höhe ragt.

Es ist fantastisch, ihn eindringen zu fühlen. Bei weitem nicht mehr so langsam und vorsichtig wie gestern, doch meine Vagina reagiert wie ein Pawlowscher Hund. Als würde sie sich an die drastische Dehnung erinnern, spannt sie sich nun nass und hungrig über die Eichel und zuckt vor Vergnügen, als er tiefer vorstößt.

Feodors Hände legen sich über meine Brüste, die Finger rollen die Nippel hin und her und das Monster stopft mich aus.

Himmel, ist das ein geiles Gefühl!

Er bewegt sich, meine nackten Pobacken schlittern quietschend auf dem Holz und die Muschi verglüht fast vor Lust, wenn sie immer wieder aufgeblasen und dann entladen wird.

Feodor ächzt, der Tisch rumpelt und ich bete, dass er sich diesmal mehr Zeit und mir auch Befriedigung zukommen lässt. Ich will auf diesem Monster kommen, mit seiner gewaltigen Masse in meinem Körper, ich will unter seiner Dehnung zucken und beben.

Dann höre ich das Geräusch. Es dauert ein paar Sekunden, bis dessen Bedeutung bis in mein von Lust trunkenes Gehirn vorgedrungen ist.

Die Türe hat sich geöffnet! Franz steht da und starrt uns entgeistert an!

„Dagmar!" sagt er.

Nein, er sagt es nicht! Seine Lippen formen meinen Namen, ohne einen Ton von sich zu geben.

Feodor grunzt und sein Prügel fährt so heftig in mein Inneres, dass ich das Gefühl habe er würde die Gebärmutter zerquetschen.

„DAGMAR!"

Jetzt schreit Franz, sein Gesicht läuft rot an und die Augen weiten sich, als ob er den Teufel vor der Nase hätte.

„WAS MACHST DU DA?"

„Ich ficken deine Frau!" grunzte der Russe. „Raus hier!"

Franz tut Nichts! Er bleibt einfach stehen und starrt uns an, während der riesige Penis Stoß um Stoß meine Muschi spaltet.

Dann hält Feodor inne, verharrt auf die durchgestreckten Arme gestützt und sein Brustkorb bewegt sich schnaufend auf und ab.

„Dann eben nicht gehen! Du unterschreiben als erster! Dagmar Pizda gegen Vertrag!"

Und dann fickt er mich wieder! Ohne auf die Anwesenheit meines Mannes zu achten, sprengt er weiter die Röhre meiner Vagina, rammt sich so tief hinein, dass ich fühlen kann, wie sie gestreckt wird und lässt meinen Rücken über die Tischplatte schmirgeln. Es scheint fast so, als würde ihn diese Situation noch mehr anspornen und ich kann nicht fassen, dass mein Unterleib diese Behandlung ohne Schmerzen ertragen kann.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Franz seine Unterschrift an die richtige Stelle setzt, denn während er den Kugelschreiber aus seinem Jackett zieht und die Spitze auf das Papier setzt, starrt er ohne Unterlass auf mich. Und ich wiederum schaffe es nicht, den Blick von seinem verstörten Gesicht zu nehmen.

Ich war nie richtig laut beim Sex. Eine stille Genießerin, die zwangsläufig intensiver atmet und beim Klimax pfeifend die Luft einzieht. Ich schwöre, dass mich kein Mensch jemals stöhnen gehört hat wie die Schauspieler in einem Pornofilm.

Jetzt kreische ich!

Vielleicht ist es das Entsetzen über das was gerade passiert, vielleicht ist es weil ich spüre, dass sich ein gewaltiger Orgasmus aufzubauen beginnt. Meine malträtierte Muschi zieht sich zusammen, wie der Buckel einer Katze vor dem Sprung und während ich meinem Mann in die immer noch völlig entgeisterten Augen sehe, und während mich ein fremder Penis fickt, rollt der Höhepunkt los wie ein D-Zug.

Wieder ein heiserer Schrei!

Nein! Viele kurze Schreie, einer zu jeder Welle dich mich durchschüttelt! Meine Beine strampeln in der Luft, der Oberkörper tobt wie unter Krämpfen und Feodor würzt das Ganze noch mit kräftigem Zug an meinen Brustwarzen. Die Muschi beginnt einen verzückten Tanz auf dem Pfahl der sie aufspießt, und ich fliege förmlich auf dem Sturm meiner Lust umher.

Franz starrt immer noch wie unter Hypnose, gibt keinen Ton von sich, bewegt sich nicht.

Feodor dreht mich auf den Bauch, drückt meine Knie auseinander und die nasse, immer noch zuckende Muschi leistet dem Monster keinerlei Widerstand beim erneuten Eindringen.

Ich stöhne haltlos, quietsche, kreische und wimmere.

Der riesige Penis fickt mich durch, dehnt, streckt, weitet und spaltet mich. Manchmal habe ich das Gefühl er würde meine Vagina aufrollen wie einen Socken bis an den Knöchel hinunter, dann spüre ich die heftigen Stöße gegen meine Gebärmutter. Und ich brülle meine Lust heraus, schreie sie Franz entgegen und werde nicht müde Feodor spüren zu lassen, wie sehr ich diese Behandlung genießen kann. Ich bin reduziert auf elektrisierte Nerven, zuckende Muskeln und eine Vagina, die nicht damit aufhören will Saft zu produzieren, weil sie süchtig nach diesem Penis ist.

Feodor bereitet es unglaublich Spaß mich jaulen zu lassen. Er grunzt zufrieden, als ich Franz anbrülle, dass ich schon wieder explodiere und wie geil dieser Schwanz in meiner Muschi ist. (Womit wir wieder bei für mich unüblichen Ausdrücken wären!)

Der Orgasmus lässt mich in Armlänge vor meinen Mann auf der Tischplatte turnen. Mein Rücken biegt sich durch und ich kann spüren wie die Pobacken schlingern, weil ich so heftig zucke.

Und dann kommt auch Feodor, überflutet mich so wie gestern mit seinem Sperma, macht die Muschi zu einer Quelle milchigen Schleimes, nachdem er mir den Penis mit den letzten Schüben scheinbar bis in den Bauch getrieben hat.

„Du auch wollen Pizda von deine Frau?" knurrt er leis, lacht Franz an und macht seine Hose zu. „Jetzt schön nass!"

„Nein!" rufe ich.

Doch das Unglaubliche geschieht!

Franz steht auf, packt seinen Penis aus und tritt hinter mich. Obwohl er nicht schlecht gebaut ist, fühlt er sich geradezu unbedeutend an. Meine Vagina ist so gedehnt, dass sie ihn zuerst gar nur flüchtig wahrnimmt.

Ich will nochmals protestieren! Ich will nicht wie eine Hure hintereinander genommen werden und ich frage mich, warum meinem Mann nicht davor ekelt, das gerade eben von einem anderen benutzte und vollgespritzte Loch zu benutzen. Doch ich verkneife mir das, weil immer noch ein gehöriger Rest Lust in mir aufgestaut ist und ich insgeheim hoffe, Franz damit vielleicht beschwichtigen zu können.

Und der sanfte, vertraute Rhythmus holt mich ein wenig auf den Boden zurück. Es wie das schöne Gefühl nach einer wilden Achterbahnfahrt wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Ich kann auch das genießen.

Feodor Gashlikov unterschreibt beide Ausfertigungen des Vertrages und geht nach draußen.

„Wenn alle unterschrieben eine Russisch Exemplar für mich. Taxi euch zu Flughafen bringen!" sagte er. „Bald ich kommen Deutschland!"

Franz und ich kommen gleichzeitig. Diesmal atme ich -- wie gewohnt - nur heftiger, doch mein Körper zuckt als würde ihn ein Krampfanfall durchschütteln. Der Orgasmus ist herrlich!

Mein Mann sagt kein Wort.

Er spricht nicht, als wir uns wieder anziehen, während ich als Letzte den Vertrag unterschreibe und anschließend einen von Feodors Angestellten darum bitten, uns ein Taxi zu rufen.

Er bleibt auf der Fahrt nach Scheremetjewo genauso stumm wie beim Warten am Flughafen, während der Passkontrolle und beim Betreten der Maschine. Er sieht wortlos aus dem Fenster als wir uns steil in die Luft erheben.

Dann irgendwann nimmt er meine Hand und lächelt. Ich entziehe sie ihm im Gegensatz zum Hinflug nicht.

„Franz!" meine ich leise. „Wir sollten darüber reden! Wir sollten über alles nochmals reden!"

Er schüttelt den Kopf.

„Nein! Keine Worte darüber! Vielleicht war es einfach notwendig!"

Ich nicke nur und fühle, wie meine feuchte Muschi pocht!

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
Genussmensch68Genussmensch68vor 9 Monaten

Hallo HannsonX

diese Geschichte ist einfach genial in Erzählung, Stil und Sex.

Vielen Dank

Mit freundlichen Grüssen

Genussmensch

nikbakernikbakervor mehr als 3 Jahren

Ganz großes Kino. Danke!

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
5 Sterne

Diese gut aufgebaute und spannend erzählte Geschichte hat mehr als nur 5 Sterne verdient.

Sehr viele Details runden dieses Lesevergnügen ab. Freue mich auf die weiteren Episoden.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Süchtig 04 Nächster Teil
Süchtig 02 Vorheriger Teil
Süchtig Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Alter Bulle Teil 01 Älterer Herr trifft junges Ehepaar mit Cuckold-Fantasien.
Die reife Nachbarin - Der Anfang Die Nachbarin erwischt den jungen Protagonisten.
Sophie Teil 01 Sophie verwirklicht die Phantasie ihres Ehrmanns.
The Beautiful Black Bull Die Fantasie eines Ehemannes findet ihren Weg... ?
Provence Katja erkennt sich im Urlaub kaum wieder.
Mehr Geschichten