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Sugarbabe

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„Ich arbeite als Kellnerin und mache auch andere Jobs. Ich nehme alles, was sich bietet."

„Und wie kommst du damit über die Runden?"

„Wenn mir Ruby und Mia nicht immer wieder mal aushelfen würden, dann hätte ich schon längst hinschmeißen müssen."

Dabei schenkt sie den beiden einen liebevollen Blick. Mir ist sofort klar, dass die drei eine wirklich eingeschworene Gemeinschaft sind und sie sich immer helfen, wo sie nur können. Das geht weit über das Studium hinaus und ich bin froh, dass ich angeboten habe, dass die beiden Freundinnen die Einliegerwohnung nutzen können. Doch da fällt mir noch etwas ein.

„Wie wirkt sich die viele Arbeit auf das Studium aus?"

„Ich komme natürlich etwas langsamer voran."

„Hättest du mehr Zeit, würde es schneller gehen?"

„Ganz bestimmt."

„Wie gut bist du im Organisieren?"

„Gut, denke ich. Wenn man ständig improvisieren muss, weil nichts klare Strukturen hat und man schauen muss, wie man das Leben meistern kann, dann lernt man, sich und sein Umfeld zu organisieren."

„Wählst du lieber gut oder günstig?"

„Beides muss passen. Einen Schrott zu kaufen, nur weil es billig ist, ist auch nur hinausgeschmissenes Geld."

„Hast du Lust auf einen Job, einen fixen Job?"

Sie schaut mich mit großen Augen an. Ruby dagegen hängt sich bei mir ein, legt den Kopf gegen meine Schulter und schaut mich neugierig an. Sie hat offenbar so viel Vertrauen zu mir, dass sie sicher ist, dass ich einen Vorschlag bringe. Mit den Lippen formt sie ein stilles „Danke".

„Einen fixen Job? Das wäre echt cool.", meint Sarah verträumt. Dann wird sie ernst. "Das geht aber wegen des Studiums nicht."

„Der, den ich meine schon."

„Ach ja? Sag schon!"

Nun schaut sie mich erwartungsvoll an. Zuversicht und Hoffnung blitzen in ihren Augen auf. Ruby hingegen lächelt, so weiß offenbar jetzt schon, dass es passt.

„Ich suche eine Person, die sich um die Einkäufe kümmert, die darauf achtet, dass immer genügend von allem im Haus ist."

„Für die Klinik?"

„Ja, für die Klinik. Hier in der Villa kümmert sich meine Haushälterin um alles."

„Du hast eine Haushälterin?", erkundigt sich Ruby überrascht. „Warum habe ich die noch nie gesehen?"

„Weil sie am Wochenende frei hat."

„Aha, und was macht die?"

„Sie putzt, räumt auf und kocht."

„In der Villa?"

„Wenn Sarah und Mia wollen, gerne auch in dieser Wohnung. Das Essen, würde ich vorschlagen, nehmen wir drüben gemeinsam ein und wenn jemand ausgeht oder einmal selbst kochen will, dann gibt er Hilde einfach Bescheid."

„Echt jetzt?", will Sarah wissen.

„Ja, echt. Aber was ist mit dem Job?"

„Wenn ich nicht aufräumen und kochen muss, habe ich zwar mehr Zeit, aber ich muss doch zur Uni und das Problem mit dem Auskennen ist ja auch noch."

„Das mit der Uni ist kein Problem. Du kannst dir die Zeit einteilen, wie du willst. Das ist kein Job von 8 bis 12 und von 14 bis 16 Uhr. Du kannst dir die Zeit weitgehend selbst einteilen", versuche ich zu erklären. „Was das Auskennen betrifft, ist das nicht so schlimm. Es gibt eine Liste, was es alles braucht und wie viel von allem. Das reicht für den Anfang. Mit der Zeit kommst du in die Sache hinein, wirst auch schauen, ob es andere und bessere Produkte am Markt gibt und das Sortiment wechseln und ausbauen. Aber das hat Zeit."

„Du scheinst ein angenehmer Boss zu sein", meint Sarah. „Wenn du meinst, ich kann das, würde ich es gerne versuchen."

„Willkommen im Team", sage ich und halte ihr die Hand hin. Sarah schlägt ein und strahlt.

„Endlich keinen Stress mehr mit den Jobs", meint sie erleichtert. „Was kriege ich, nur so aus Interesse?"

„Sind 2.000 Euro für den Anfang ausreichend?"

„2.000 Euro?", meint Sarah.

„Zu wenig?"

„Nein, mehr als ich brauche."

„Ich bin sicher, du weißt, was du mit dem Rest anfangen kannst", grinse ich. „Also abgemacht?"

„Ja, abgemacht!"

„Hast du für mich auch noch etwas?", meint nun Mia.

„Musst du auch jobben?"

„Nein, mich unterstützen zum Glück meine Eltern. Auch, wenn es nicht üppig ist, aber es reicht. Vorausgesetzt, du verlangst hier nicht zu viel Miete."

„Ich verlange gar keine Miete."

„Und das Essen?"

„Ist auch dabei."

„Echt jetzt?"

„Echt jetzt!"

„Dann komme ich in Zukunft leicht über die Runden und ja, ich weiß, was ich mit dem Geld, was ich mir bei der Miete spare, anfangen könnte", grinst sie frech.

„Da habe ich keine Zweifel", lächle auch ich. „Wann zieht Ihr ein?"

„Am liebsten morgen", meint Mia und grinst frech.

„Von mir aus. Warum nicht?", gebe ich keck zurück.

„Echt jetzt?"

„Hilde wird morgen die Wohnung putzen und einbetten. Ich denke, ab 17 Uhr steht sie bereit."

„Aber das schaffen wir doch nicht so schnell", wirft Sarah ein.

„Ihr packt die wichtigsten Klamotten und was ihr sonst noch dringend braucht ein und wir bringen es hierher. Den Rest könnt ihr dann in Ruhe zusammenpacken und ich lasse ein Umzugsunternehmen alles herbringen."

„So viel haben wir doch nicht", wirft Mia ein.

„Gut, dann holen wir es zusammen ab. Irgendwie kriegen wir das schon gebacken."

„Du hast von Schwimmbad, Sauna und so gesprochen", meint nun Ruby. „Das habe ich auch noch nicht gesehen."

„Dann kommt!"

Ich führe die drei in die Villa zurück und dort in das Untergeschoss. Als sie das Schwimmbad sehen, bleiben sie mit offenem Mund stehen. Der Raum ist groß und mit viel Glas versehen. Dieses lässt sich elektrisch zur Seite fahren und aus dem Hallenbad wird beinahe ein Freibad. Da sich die Liegewiese direkt anschließt, ist es eine wirklich tolle Anlage. Über eine Seitentür gelangt man in einen Bereich mit Duschen, WC und Waschbecken, an den sich der Saunabereich anschließt. Dort befinden sich eine Dampfsauna im römischen Stil sowie eine finnische Sauna. Den Abschluss bilden ein Umkleidebereich und ein Fitnessraum vom Feinsten.

„Das können wir alles benutzen?", erkundigt sich Sarah zaghaft.

„Natürlich, es ist dazu da, verwendet zu werden."

„Und, wenn uns Freunde besuchen, dürfen die mitkommen?"

„Selbstverständlich!", antworte ich. „Mach dich locker."

„Wow, darf ich das alles meinen Eltern zeigen?"

„Natürlich!", muss ich laut auflachen.

Sarah schaut etwas irritiert drein. Mein Lachen bringt sie etwas aus dem Konzept.

„Du kommst mir vor, wie ein kleines Mädchen zu Weihnachten", grinse ich.

„Das ist besser als Weihnachten, Ostern und Geburtstag zusammen", kichert sie.

„Na dann ist ja alles gut."

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Wir haben die beiden zurück in die Wohnung gebracht und Ruby hat mit ihnen vereinbart, sie gegen 17 Uhr abzuholen und hierher zu bringen. Wir sitzen auf der Terrasse in einem bequemen Sessel. Ruby sitzt auf meinem Schoß und hat den Kopf gegen meine Brust gelehnt. Sachte streiche ich ihr mit der Hand über den Rücken und durch das Haar.

„Das war ein schöner Tag. Die Mädels lieben dich."

„Sie lieben dich und sie sind, wenn es sein müsste, für dich da. Das finde ich einfach schön."

„Es hat öfters Momente gegeben, in denen ich traurig oder sogar verzweifelt war. Meist war es wegen meiner Mutter. In solchen Augenblicken haben sie mich immer aufgebaut und waren für mich da."

„Das habe ich gespürt."

„Deshalb bin ich auch so froh, dass ich mich nicht entscheiden muss, dass sie weiterhin bei mir bleiben können und du Sarah echt toll hilfst."

„Ich hätte sowieso jemand gebraucht, der diesen Job übernimmt", winke ich ab.

„Aber nicht jeder hätte eine Studentin genommen, sondern einen qualifizierten, studierten und erfahrenen Mann über einen Haedhunter gesucht."

„Der kann doch auch nicht mehr als Sarah. Ich bin überzeugt, Sarah engagiert sich stärker, denkt mehr mit und wird eines Tages alleine die Entscheidungen treffen können. Sie wird es am Anfang schwerer haben, sie wird sich aber durchbeißen und besser werden, wie es jeder sein würde, den mir ein Haedhunter anschleppt."

„Wie das?"

„Sie braucht den Job und sie ist nicht von sich eingenommen. Damit hat sie Erfolgserlebnisse, wenn sie etwas gut macht, ist gleichzeitig auch vorsichtiger und identifiziert sich mit der Sache deutlich stärker als der Angeschleppte."

„Du bist ein guter Psychologe."

„Das ist nur Lebenserfahrung und Menschenkenntnis."

„Mich würde auch etwas anderes interessieren. Du hast gesagt, du behandelst auch Menschen, die es sich nicht leisten können. Wenn sie nicht das Geld haben, sollen sie doch auf die Brustvergrößerung verzichten", meint sie.

Wir sitzen im Sessel eng umschlungen und ich genieße es, wie sie ihren Kopf auf meiner Brust liegen hat. Ihr den Rücken zu streicheln ist ebenfalls toll, weil es ein unglaublich intimer und für mich sehr wertvoller Moment ist. Wir sind allein und genießen die Zweisamkeit.

„Natürlich kommen die reichen und weniger reichen Damen zu uns und lassen sich die Titten vergrößern, Botox spritzen, den Arsch aufpumpen und was auch sonst noch alles."

„Wie redest du von deinen Patienten", meint sie gespielt tadelnd.

„Wenn du die tausendste Brustvergrößerung, Fettabsaugung oder was auch immer machst, dann empfindest du kaum noch Genugtuung. Das heißt jetzt nicht, dass ich nicht sorgfältig arbeite und natürlich bin ich bemüht, dem Kunden das bestmögliche Ergebnis zu liefern. Aber es gibt dir keine Befriedigung mehr."

„Diese holst du dir anderswo?"

„Hast du eine Ahnung, wie viele Menschen es gibt, die bei einem Unfall entstellt wurden, von Geburt aus einen Makel besitzen oder sonst unter einem körperlichen Fehler leiden, den man beheben könnte, sie es sich aber nicht leisten können, weil solche Eingriffe bei den Kassen als Schönheits-OP eingestuft sind, aber im Grunde nichts damit zu tun haben? Wenn du so einem Menschen helfen kannst und siehst, wie dankbar er dir ist, dann gibt dir das viel mehr als alle Brüste der Reichen dieser Welt."

„So habe ich das noch gar nicht betrachtet", überlegt Ruby. „Und wie finden diese Menschen zu dir?"

„Ich habe inzwischen ein gutes Netz aufgebaut. Ärzte in verschiedenen Krankenhäusern wissen, dass ich helfe, wenn die Voraussetzungen gegeben sind."

„Wenn ich dir so zuhöre, schäme ich mich beinahe dafür, dass ich Schönheitschirurgen für geldgeile Typen gehalten habe."

„Ich lebe nicht schlecht von diesem Geschäft, das will ich bei Gott nicht abstreiten. Aber ich versuche, gleichzeitig etwas Sinnvolles zu tun."

„Ich bin gespannt auf mein Praktikum."

„Wann willst du damit anfangen?"

„Ich sollte es in den nächsten sechs Monaten erledigt haben."

„Dann fangen wir morgen an", necke ich sie.

„Geht nächste Woche auch noch?"

„Natürlich, dann lasse ich morgen von der Personalabteilung alles für dein Praktikum und Sarahs Anstellung in die Wege leiten."

„Danke!", meint sie.

Dabei stützt sie sich an meiner Brust etwas in die Höhe, blickt mir in die Augen und legt dann ihre Lippen auf die meinen. Der Kuss ist sanft und liebevoll. Ich lege eine Hand auf eine ihrer Wangen und genieße es, sie zu spüren. Die zweite Hand lasse ich langsam vom Rücken zu ihrem Po wandern.

„Kann uns hier jemand sehen?", will sie plötzlich wissen.

„Unter normalen Umständen nicht", grinse ich.

Ruby steht auf und beginnt sich hastig die Kleider vom Leib zu reißen. Sie ist ungeduldig.

„Los, los, zieh dich auch aus. Ich will dich spüren", fordert sie mich auf.

Dabei verheddert sie sich mit einem Bein in der Hose und kommt aus dem Gleichgewicht. Ich dirigiere sie im Fallen so, dass sie auf mich drauffällt und nicht auf den Boden. Sie bleibt einen Moment lang kichernd liegen. Ich schlinge die Arme um ihren halbnackten Körper, damit sie noch doch noch hinfällt.

„Ich liebe dich", hauche ich ihr ins Ohr.

Ich sehe die Gänsehaut, die sich augenblicklich bildet. Gleichzeitig bekomme ich auch mit, wie sich ihre Brustwarzen aufstellen und weit abstehen. Es sind kleine Zäpfchen, die mir entgegenragen. Ich kann nicht anders, als eines zwischen zwei Finger zu nehmen und leicht zu zwirbeln. Das wiederum entlockt Ruby ein wohliges Brummen.

„Ich liebe dich auch", stöhnt sie.

Während sie das sagt, spüre ich, wie sich etwas in der Nähe meiner Körpermitte bewegt. Zunächst vermute ich, dass sie etwas an ihrer Hose zurechtzieht, weil sie immer noch darin verknotet ist. Doch dann wird mir bewusst, dass sie dabei ist, meine Hose zu öffnen. Das macht sie ausgesprochen flink und schon wenig später hält sie meinen kleinen Freund in der Hand. Sie lässt ihre Finger zu meinem Hoden gleiten und wiegt ihn ein wenig hin und her. Es fühlt sich herrlich an.

Dann beginnt sie meinen Stamm zu wichsen, der sich daraufhin sofort aufstellt und schon wenig später zu seiner vollen Größe angewachsen ist.

„Und ich liebe auch ihn", kichert sie.

Erneut küsst sie mich, wichst aber sehr sanft meinen Schwanz weiter. Wir sind, wie in einer Blase und ich genieße die Zweisamkeit. Mir kommt es so vertraut vor, als wären wir schon ewig zusammen. Es ist, als würde ich sie bestens kennen.

Wenig später löst sie den Kuss, rutscht von meinem Schoß und kniet sich vor mich hin. Sie hat ein zufriedenes Grinsen im Gesicht als sie sich zu meinem Penis herabbeugt und ihn küsst. Mit der Hand, die sie immer noch um meinen Schaft gelegt hat, zieht sie die Vorhaut zurück.

Ich weiß im ersten Moment nicht, wie ich mich verhalten soll. Als sie aber die Eichel in den Mund nimmt und daran saugt, entscheide ich mich dafür, einfach nur zu genießen. Ruby umspielt mit ihrer Zunge meine rote Spitze und lässt sie hauchzart durch die Furche gleiten. So sanft die Berührung auch ist, so unglaublich intensiv ist das Ziehen, das von dieser Stelle ausgeht und meinen gesamten Körper erfasst.

Diese Frau weiß genau, was sie machen soll und kann. Ich bin unglaublich erregt und recke ihr mein Becken bereitwillig entgegen. Sie scheint mit mir und meinen Reaktionen zufrieden zu sein. Sie nimmt meinen Prügel nun tiefer in den Mund und saugt entschlossen daran. Das Ziehen in meinen Eiern ist heftig aber einfach nur göttlich.

Hinzu kommt, dass sie mit einer Hand einen Oberschenkel entlang streichelt. Immer wieder schiebt sie die flache Hand über die empfindliche Innenseite. Manchmal bricht sie kurz vor meinem Geschlecht ab und zieht sie wieder zurück, manchmal aber erfasst sie meinen Hodensack und spielt mit ihm und den Kugeln darin. Sie lässt sie geschickt zwischen den Fingern hin und hergleiten, sie drückt sie sanft und massiert auch den Bereich drum herum.

Noch nie hat eine Frau mich derart sanft und doch so wunderschön erregt. Aber Ruby hat noch mehr auf Lager. Um ihre Liebkosungen noch etwas zu steigern, umspielt sie schließlich meinen Anus. Im ersten Moment ist dies für mich ungewohnt und etwas irritierend. Noch nie hat mich dort eine Frau massiert. Doch weil es sich unglaublich schön anfühlt, lasse ich sie gewähren. Allmählich gewöhne ich mich daran und entspanne mich.

Als ich mich wieder voll auf das herrliche Gefühl konzentriere und erneut in vollen Zügen genieße, spüre ich, wie sich aus dem Nichts heraus ein Finger in meinen Hintereingang bohrt. Als Reaktion darauf drücke ich das Becken weit nach oben, um dem Eindringling zu entkommen und kneife meinen Ringmuskel zusammen, so fest ich nur kann. Aber es ist schon zu spät. Ruby steckt mit ihrem Zeigefinger tief in meinem Arsch. Als sie meine Reaktion völlig ignoriert, mit Seelenruhe den Finger in mir bewegt und dabei gekonnt meine Prostata massiert, kann ich nicht anders, als auch dies zu genießen. Ein unglaubliches Gefühl breitet sich in mir aus.

Sie hat nun eine Hand auf meinem Arsch, wobei ein Finger in meinem Anus steckt und mich innen massiert. Die zweite liebkost meinen Hoden und den Schwanz. Alles konzentriert sich nur noch auf meine Köpermitte, sowohl Ruby als auch meine Aufmerksamkeit.

Doch das kleine Biest treibt es noch weiter auf die Spitze. Sie beugt sich herab und beginnt nun erneut meine Spitze mit dem Mund zu verwöhnen. Dabei zeiht sie alle Register. Sie saugt, sie küsst, sie leckt und sie knabbert an meiner empfindlichen Stelle. Dabei bearbeiten ihre Hände auch weiterhin meinen Sack sowie meinen Arsch.

Mein Stöhnen reißt nicht mehr ab. Sie treibt meine Lust in ungeahnte Höhen. Ich schwitze, ich atme hektisch und unkontrolliert. Sie hat mich voll und ganz in der Hand. Ich bin ihr ausgeliefert und trotzdem nicht in der Lage, mich ihrem Tun zu entziehen. Dazu ist alles, was sie macht, viel zu schön, zu intensiv und zu erregend.

Sie beherrscht das Spiel meisterlich. Sie schürt mein Verlangen, wie noch keine Frau jemals zuvor, sie lässt mich aber nicht zum Höhepunkt kommen. Sie hält mich immer knapp davor und legt dann auch wieder längere, sanftere Momente ein, damit ich allmählich wieder entspanne. Ich weiß nicht, ob sie mich so zum Orgasmus kommen lassen will oder ob sie mich nur anheizt. Doch ich genieße, was ich bekomme und denke nicht länger darüber nach.

Als ich fast den Höhepunkt erreiche, lässt sie plötzlich ganz von mir ab. Sie hebt den Kopf an und entlässt die Eichel, sie lässt den Hodensack los und sie zieht ihren Finger aus meinem Anus. Ich fühle mich plötzlich leer und im Stich gelassen. Ruby weiß aber ganz genau, was sie macht. Ein herausforderndes Lachen spielt um ihre Mundwinkel, als sie mich keck anschaut.

Ich hoffe immer noch, dass sie weitermacht. Ich möchte, dass sie weitermacht und mir auch weiterhin diese unglaublichen Empfindungen schenkt. Doch alle meine Hoffnungen verpuffen, als sie sich erhebt. Sie hat immer noch das herausfordernde Lächeln auf den Lippen. Dann dreht sie sich um und setzt sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Schoß. Dabei dirigiert sie gekonnt meinen Schwanz in ihr Loch. Es fühlt sich herrlich an, wie ich mich in ihr versenke, wie mein Penis in sie gleitet, sie ausfüllt und ein wenig dehnt. Aber das ist es auch schon. Sie sitzt auf mir und bewegt sich nicht. Wie auch? Der Sessel gibt ihr wegen der Armlehnen nicht die Möglichkeit, sich mit den Beinen hochzustemmen und mich damit zu reiten.

Ich lege die Arme um sie und spüre damit zumindest ihre Wärme. Ich lege meinen Kopf gegen ihren Rücken und atme den Duft ihrer Haut ein. Aber das ist mir zu wenig. Nach der gewaltigen Erregung, die sie mir bis kurz davor noch geschenkt hat, reicht es mir nicht, dass mein Stamm in ihren Unterleib ragt und sie anbohrt. Ich will etwas spüren, ich will Erregung und ich will schlussendlich einen Höhepunkt.

Ruby dagegen scheint es zu genügen. Sie bleibt seelenruhig auf mir sitzen und wackelt höchstens ab und zu etwas mit dem süßen Po. Das verschafft ein Minimum an Reibung, es ist aber nur ganz, ganz wenig. Es reicht mir nicht.

„Was möchtest du?", meint sie belustigt.

„Dich ficken!", presse ich zwischen den geschossenen Zähnen hervor.

„Dann solltest du langsam aktiv werden", kichert sie frech.

Ruby spielt mit mir, mit meiner Lust und mit meinem Verlangen. Die kleine Bestie weiß genau, wie sie mich in den Wahnsinn treiben kann. Ihre herausfordernde Art beflügelt mich. Ich umarme sie und halte sie damit fest. Gleichzeitig stemme ich mich mit etwas Mühe aus dem Sessel. Mein Penis steckt immer noch in ihr. Ich drehe sie herum, lege sie auf den Tisch und beginne sie unverzüglich zu stoßen. Ruby beginnt augenblicklich zu stöhnen und ein genießerisches Lächeln schleicht sich auf ihr Gesicht.

„Na endlich!", meint sie.

Ihr Blick spricht mehr als 1000 Bände. Sie wollte mich herausfordern, sie wollte, dass ich sie mir nehme und sie will, gefickt werden. Und genau das tue ich. Ich ramme ihr immer wieder meinen Pfahl in ihren Unterleib. Ich stoße hart und tief zu. Ich dringe jedes Mal bis zum Anschlag ein und presse damit die Luft aus ihren Lungen. Ihr gesamter Körper erzittert jedes Mal unter meinen Stößen.

Wir sind beide in unserer eigenen Welt. Wir konzentrieren uns nur noch auf den Sex, auf den Schwanz, der durch ihren Liebestunnel pflügt und uns beiden unglaublich intensive Momente verschafft. Ich spüre, wie die Lust in uns rapide ansteigt, wie wir uns dem Höhepunkt nähern und wie wir auf den Abgang zufliegen. Aber ich kann mich nicht bremsen. Ich will mich auch nicht bremsen. Ich will endlich kommen! Wie in Trance hämmere ich meinen Prügel immer und immer wieder zwischen ihre weit gespreizten Beine, bringe sie damit zum Keuchen und treibe uns in einem Wahnsinnstempo auf den Orgasmus zu.

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