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Sugarbabe

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Nach einer kurzen Verabschiedung ziehen die Beamten mit dem Assistenzarzt ab. Ruby und ich schauen ihnen hinterher.

„Bist du mir böse?", erkundigt sich Ruby schließlich bei mir.

„Ich? Dir böse? Warum?", frage ich überrascht.

„Weil ich gesagt habe, dass ich das alleine klären kann."

„Im Grunde hast du das auch. Den Tritt in die Eier vergisst er ganz sicher nicht so schnell."

„Aber du bist einen Assistenzarzt los."

„Auf solche Typen kann ich gerne verzichten. Wer weiß, ob er nicht irgendwann auch eine Patientin belästigt hätte."

„Er hatte es auf mich abgesehen", meint Ruby.

„Warum?"

„Er hat gemeint, ich hätte diesen Job nur, weil ich mit dir schlafe. Ich glaube, er wollte das haben, was du hast."

„Komm, gehen wir heim", fordere ich sie auf.

„Und die Visiten für die Leute, die sich eine OP nicht leisten können?", erkundigt sie sich.

„Die werden wir heute verschieben."

„Warum. Sie brauchen deine Hilfe."

„Aber dann gehst zumindest du nach Hause und ruhst dich aus."

„Ich möchte nicht allein sein. Kann ich nicht doch mit dir kommen?"

„Schaffst du das jetzt?"

„Diese Menschen sollen nicht unter dem leiden, was mir passiert ist."

„Na gut, dann komm."

Wir machen uns auf den Weg zum Behandlungszimmer. Ruby ist still und wirkt nachdenklich. Irgendetwas beschäftigt sie.

„Habe ich etwas falsch gemacht? Habe ich ihn ermutigt?", sagt sie leise. Ich habe den Eindruck, sie spricht eher mit sich als mit mir.

„Du hast gar nichts falsch gemacht. Rede dir das ja nicht ein. Er hat etwas getan, was er nie hätte tun dürfen. Such bitte nicht die Schuld bei dir. Du hast das nicht provoziert."

„Glaubst du?"

„Er hatte sich nicht im Griff, sein Ego ist krankhaft oder was weiß ich. Aber auf jeden Fall ist er gestört und du hättest nichts tun können, um das zu vermeiden."

„Ich hätte auf dich hören sollen und nicht alles alleine regeln wollen."

„Ich kann dich auch nicht rund um die Uhr im Auge behalten. Du hast dich verteidigt und das war gut so. Jetzt bringen wir ihn hinter Gitter, damit er seine Strafe bekommt."

„Ich hoffe, er tut so etwas nie wieder einer Frau an. Hast du eine Ahnung, wie hilflos und schmutzig man sich in so einem Moment fühlt. Wenn ich nur daran denke, er hätte es geschafft seinen Penis hervorzuholen. Allein die Vorstellung davon ist der blanke Horror."

Ich nehme sie in den Arm und wir betreten das Behandlungszimmer. Die Krankenschwester, die dort auf uns wartet, schaut uns etwas überrascht an.

„Schwester Irene, das ist Ruby. Sie ist Praktikantin und gleichzeitig meine Freundin. Und nun rufen sie den ersten Patienten herein."

„Ja, natürlich", meint sie nur und ist schon weg. Dabei wirft sie Ruby einen neugierigen Blick zu und mustert sie schnell.

Wir setzen uns hinter den Schreibtisch und ich hole das Krankenblatt hervor. Da betritt auch schon ein etwa 18 Jahre altes Mädchen den Raum. Man sieht ihr an, dass die Familie wenig Geld hat und schauen muss, wie sie über die Runden kommt. Das Geld für eine OP wäre für sie nie im Leben aufzubringen.

„Hallo, ich bin Dr. Sinner und das ist Frau Gerber. Sie studiert Medizin und ist bei uns als Praktikantin tätig. Sie ist gut und, wenn Sie damit einverstanden sind, soll sie Sie untersuchen."

Die junge Frau schaut mich schüchtern an. Dann blickt sie zu Ruby und sofort sehe ich, dass sie sich etwas beruhigt.

„Ich bin Marie. Um ehrlich zu sein wäre es mir lieber, wenn mich eine Frau untersucht."

„Marie, ich bin Ruby. Ich kann dich zwar verstehen, aber Dr. Sinner ist Arzt."

„Trotzdem, du weißt doch selbst, wie das ist."

„Komm, was kann ich für dich tun?"

„Ich habe ein großes Problem mit meiner Brust."

„Und zwar?"

„Sie sind unterschiedlich groß."

„Das sind die Brüste einer Frau fast immer."

„Aber nicht so krass."

„Darf ich sie mir ansehen?"

Marie wirft mir einen kritischen Blick zu. Sie zögert. Offenbar kostet es sie sehr viel Überwindung, sich vor mir mit entblößter Brust zu zeigen. Ob es daran liegt, dass ich ein Mann bin oder ob es an der Brust an sich liegt, kann ich nicht genau sagen.

„Dr. Sinner wird dabei sein müssen. Er ist der Arzt, ich bin nur die Praktikantin. Ohne ihn darf ich die Behandlung nicht machen. Aber er bleibt im Hintergrund und ist nur da, um mich zu überwachen", erklärt Ruby ausgesprochen einfühlsam.

„Ich halte mich zurück und schaue nur auf Ruby", verspreche ich.

„Na gut", lenkt Marie schließlich ein.

Sie entblößt ihren Oberkörper nur sehr zaghaft. Sie schämt sich offenbar sehr. Als ich sehe, was ihr Problem ist, ist mir auch sofort klar, warum das so ist. Während die rechte Brust halbwegs normal groß ist, hängt die linke nur als Hautlappen am Oberkörper. Sie hat absolut kein Volumen und sieht aus, wie ein leerer Sack. Es sieht wirklich schlimm aus. Dass so etwas ein junges Mädchen belastet, ist kein Wunder.

„Da müssen wir ein Implantat einsetzten", meint Ruby sofort.

„Aber ich kann mir das nicht leisten. Das habe ich meiner Freundin, die mich hier angemeldet hat, auch gesagt."

„Für dich machen wir das kostenlos", meint Ruby geradeheraus. „Wenn wir dir helfen können, dann machen wir das gerne."

Marie wirft nun wieder mir einen Blick zu. Offenbar ist sie unschlüssig, ob eine Praktikantin tatsächlich so eine Entscheidung treffen kann.

„Wenn Ruby das sagt, dann machen wir die OP gerne kostenlos."

„Operieren muss dann allerdings Ben", wirft Ruby ein. Sie blickt Marie entschuldigend an.

„Nicht unbedingt", stelle ich klar. Da ich mit dem Bürostuhl zurückgefahren bin und die Untersuchung mit Abstand beobachte, dreht sich Ruby überrascht zu mir um.

„Wie nicht unbedingt? Du bist doch der Arzt. Wer soll es sonst machen?"

„Du hast die Ausbildung und ich bin mir sicher, dass du es kannst. Ich muss nur dabei sein, dein Tun überwachen und im Notfall eingreifen."

„Das würdest du mir zutrauen?"

„Locker", antworte ich. „Aber auch Marie muss damit einverstanden sein."

„Das bin ich", antwortet diese sofort. Sie schaut Ruby flehend an.

„Dann solltest du noch abklären, ob wir nur die linke Seite auffüllen oder ob Marie insgesamt gerne etwas mehr Oberweite hätte."

„Aber das kostet doch mehr, wenn ...", setzt sie an, spricht aber nicht fertig.

„Ob wir rechts auch ein kleines Implantat einsetzen oder nicht, ändert nicht mehr viel. Wenn du schon mal im OP bist und der Eingriff läuft, dann ist es nicht mehr gravierend, wenn wir auch die zweite Brust etwas auffüllen. Wichtig ist, dass du dir sicher bist, was du willst. Du könntest ja auch sagen, dass du mit der Größe deiner rechten Brust zufrieden bist und wir sie so belassen sollen. Von uns aus ist es aber, wie schon gesagt, kein Problem, wenn wir sie etwas vergrößern."

„Du hast eine schöne Brust. Ich weiß, dass Frauen manchmal gerne größere Dinger haben möchten, aber ich an deiner Stelle würde es so belassen. Erstens ist es leichter kleine Möpse mit sich herumzutragen und zweitens ist jeder zusätzliche Schnitt ein Eingriff. Meine sind auch nicht größer, als deine werden, wenn wir uns nur auf die linke konzentrieren, und ich kann dir versichern, mein Freund liebt die Dinger, so wie sie sind."

„Das tut er", bestätige ich.

„Woher wissen Sie das?", erkundigt sich Marie etwas überrascht. „Sprechen Männer über die Brüste der Frauen?"

„Nein, das nicht. Er ist mein Freund", lächelt Ruby.

„Dann habt ihr auch ... Sex?", stottert sie.

„Ja, das haben wir."

Marie schaut etwas unsicher drein. Ich habe den Eindruck, sie will Ruby etwas fragen, traut sich aber nicht. Doch offensichtlich hat auch sie es erkannt.

„Du hattest noch nie Sex?", meint Ruby mitfühlend.

„Ich kann mich doch nicht so, einem Mann zeigen."

„Nicht mehr lange und wir haben dieses Problem gelöst."

„Aber glaubt dann ein Mann nicht, ich sei prüde, wenn ich erst jetzt das erste Mal ... du weißt schon?"

„Es ist doch deine Entscheidung, wann du mit einem Mann schlafen möchtest. Ob das mit 15, mit 18 oder erst mit 20 ist, das geht doch keinen etwas an. Wenn du den richtigen Mann findest, dann wird er dies respektieren und gar nicht darüber reden."

„Ich bin froh, dass ich zu Euch gekommen bin", sagt Marie.

Sie hat eine Träne, die ihr über die Wange kullert. Dann umarmt sie spontan Ruby. Sie vertraut ihr und das ist das Wichtigste in diesem Beruf.

„Ich bin froh, dass du zu uns gekommen bist und dass wir dir helfen können", entgegnet Ruby sichtlich gerührt. „Ich muss nun deine Brust abmessen und dann können wir auch schon einen Termin für die OP vereinbaren."

„Das kostet wirklich nichts?"

„Nein, das kostet nichts", versichert Ruby mit einem Seitenblick zu mir.

„Du bist die Beste!"

Erneut umarmt Marie Ruby. Ich kann deutlich die Erleichterung und die Hoffnung in ihren Augen erkennen. Mir fällt aber auch das unglaubliche Strahlen in Rubys Augen auf.

Entspannt beobachte ich wie Ruby die Brust ihrer Patientin vermisst. Sie geht dabei ausgesprochen professionell ans Werk. Sie muss das, seit sie ihr Praktikum begonnen hat, mit dem Oberarzt bereits gemacht und dabei sehr genau aufgepasst haben. Ab und zu wirft sie mir einen Blick zu und ich nicke zur Bestätigung. Ich habe absolut nichts an ihrem Vorgehen auszusetzen.

„Wann können wir die OP durchführen?", wendet sie sich an mich.

„Das Implantat haben wir im Haus. Also brauchst du nur den OP-Plan öffnen, schauen, wann es machbar ist und die möglichen Termine mit deiner Patientin absprechen, ob es auch ihr passt", antworte ich mit einem Lächeln.

„Mit meiner Patientin?", erkundigt sich Ruby.

„Du hast die Visite gemacht, du wirst sie operieren und du wirst die medizinische Nachsorge übernehmen. Wessen Patientin soll sie sonst sein?"

„Du bist meine erste Patientin", strahlt Ruby Marie an.

„Ist das gut?", grinst sie sie frech an.

Wir lachen alle drei und die beiden finden auch schnell einen Termin. Schließlich verabschiedet sich Marie.

„Danke, Ihr beiden seid die Besten", meint sie. Erneut hat sie feuchte Augen. „Ihr habt ja keine Ahnung, was mir das bedeutet, dass ihr mir helft."

„Das machen wir doch gerne", meint Ruby. Sie nimmt das Mädchen spontan in den Arm und drückt sie an sich.

Als Marie den Raum verlassen hat, schaut Ruby noch lange auf die Tür, die sich bereits geschlossen hat. Sie wirkt nachdenklich.

„Ich habe das Praktikum in dieser Klink eigentlich nur angenommen, weil ich keine Alternative hatte und wenn du mich gestern gefragt hättest, ob ich diesen Job machen möchte, dann hätte ich mir das niemals vorstellen können."

„Aber?", frage ich nach.

„Das eben war unglaublich!"

„Man kann Menschen helfen. Dafür bin auch ich Arzt geworden."

„Hast du eine Ahnung, was für ein unglaubliches Gefühl es ist, zu wissen, dass ich diesem Mädchen helfen kann. Sie hatte noch nie Sex, weil sie sich für ihre Brüste schämt. Und ich kann und darf ihr helfen, sich in ihrem Körper wieder wohlzufühlen. Sie wird ein ganz normales Leben führen können."

Ruby ist ganz euphorisch. Ich kann sie jedoch verstehen. Auch, wenn es nach Jahren ein wenig zur Routine wird, so ist es doch immer noch ein gutes Gefühl, helfen zu können.

„Du willst tatsächlich mich operieren lassen?", meint Ruby. „Ich wäre schon froh, wenn ich assistieren dürfte."

„Das wirst du morgen und in den kommenden Tagen. Du sollst nicht unvorbereitet in die OP. Das können wir Marie nicht antun."

„Es ist also tatsächlich dein Ernst? Du willst mich, die Praktikantin, operieren lassen?", erkundigt sie sich. Sie kann es offenbar immer noch nicht glauben.

„Das habe ich doch gesagt."

„Ich war der Meinung, du sagst das nur wegen Marie, um sie zu beruhigen."

„Du dachtest, in Wirklichkeit würde ich übernehmen, sobald sie in der Narkose ist?"

„Ja, so in etwa."

„Ruby, du wirst eine gute Chirurgin und deshalb wirst du wohl oder übel auch anfangen müssen. Ich sehe, mit welcher Begeisterung du dabei bist und wie wichtig dir Marie und ihr Schicksal sind."

„Aber ich bin doch noch nicht Ärztin."

„Du bist in der Ausbildung und da gehört es dazu, auch irgendwann zu operieren. Ich werde die Verantwortung tragen, das ist klar. Aber ansonsten glaube ich, dass du alle Voraussetzungen besitzt, um es zu schaffen."

Epilog

Ruby hat es geschafft. Marie hatte bereits wenige Wochen nach der OP ihr erstes Mal Sex und war überglücklich. Sie hatte den Mann ihres Lebens gefunden, mit dem sie nun zusammen ist.

Ruby hat es auch geschafft. Sie hat ihr ihr Studium abgeschlossen und ist bei mir in der Klinik eingestiegen. Sie kümmert sich vorwiegend um jene Patienten, welche sich den Eingriff nicht leisten können. Die zahlenden Kunden überlässt sie im Augenblick noch lieber mir. Aber sie ist glücklich. Der Beruf füllt sie aus und in unserer Beziehung läuft es super.

Ihre Mutter ist drei Jahre nach unserer ersten Begegnung gestorben. Ich habe Ruby oft bei ihren Besuchen begleitet. Sie hat mich nur ein einziges Mal noch erkannt und auch bei Ruby wurde es immer seltener, dass sie wusste, wer vor ihr stand. Aber sie hat immer gelächelt, wenn sie Besuch von ihrer Tochter bekommen hat. Sie war zwar in ihrer eigenen Welt, aber sie hatte ein Lächeln im Gesicht.

Rubys Vater kam ab und zu sonntags vorbei, um mit uns zu Mittag zu essen. Er hat sich sehr zurückgezogen und wurde noch mehr ein Griesgram, als er es vorher schon war. Ruby liebte ihn, aber das Verhältnis blieb bis zu seinem Tod immer etwas angespannt.

Auch Sarah und Mia haben ihren Abschluss gemacht. Sarah wohnt immer noch in der Einliegerwohnung, Sie hat auch immer noch ihren Job in der Klink und macht ihn hervorragend. Mia hat inzwischen eine Familie und kommt uns öfters besuchen. Sie schwärmt Ruby vor, wie schön es sei, Kinder zu haben. Aber meine Schöne hat nur Interesse an ihrem Beruf.

Wir sind nach Jahren noch einmal aus reinem Interesse ins „Aphrodite" gegangen. Wir saßen da und haben die Männer und die jungen Frauen beobachtet.

„Glaubst du, wir sind die Einzigen aus diesem Laden, die zueinander gefunden haben?", habe ich gefragt.

„Ich denke schon. Die Männer, die hierherkommen, suchen nur eine Spielgefährtin und eine junge Frau zum Herzeigen. Wirklich ehrliche Absichten haben sie nicht. Ich hatte unheimliches Glück!"

Ende

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28 Kommentare
doktorwieseldoktorwieselvor 11 Monaten

Auch hier ist der Name freudenspender Programm.

Ich habe auch diese Geschichte mit Freude gelesen, wie bisher alles von diesem Autor.

Ok es geht letztendlich immer nach dem gleichen Schema, aber so sind gute Märchen nun mal.

Prinz findet seine Prinzessin und es gbt ein Hapy End.

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Mit anderen Absichten bin ich hergekommen. Aber ich fand die Geschichte unglaublich schön und es war schade, dass sie so schnell zu Ende war, wobei schnell relativ ist.

Den Stil, den Aufbau, bis auf wenige Wiederholungen, ebenso das Niveau und den Anspruch finde ich unglaublich gut.

Danke für schöne 2 Stunden.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Wie immer eine super schöne Geschichte

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Eine wunderschöne Geschichte, von der ich mir gerne noch mehr Teile gelesen hätte.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Danke für die schöne Geschichte!

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