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Sugarbabe

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Ruby verharrt kurze Zeit auf mir. Dann aber beginnt sie mich zu reiten. Ich unterstütze sie dabei, indem ich meine Hände unter ihren Po lege und sie daran nach oben drücke und dann wieder loslasse. Erneut steigt die Lust in mir. Aber auch Ruby wird zusehends erregter. Sie hat ihre Hände auf meine Brust gelegt und bewegt ihr Becken immer schneller auf mir. Immer und immer wieder rammt sie sich meinen Pfahl hart und tief in ihr Inneres. Sie ist voller Gier und Verlangen. Diesmal will sie zum Höhepunkt kommen und will keine Spielereien. Sie will auf direktem Weg zum Orgasmus gelangen.

Als sie wenig später laut aufschreit, bin auch ich erneut soweit und wir heben nahezu zeitgleich ab. Zum zweiten Mal an diesem Morgen pumpe ich meinen Samen in ihr Inneres. Es fühlt sich herrlich an.

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Es ist schon später Morgen und wir sitzen auf der Terrasse beim Frühstück. Ich habe alles zusammengesucht, was ich finden konnte. Am Wochenende hat meine Haushälterin frei.

„Was machen wir heute?", will Ruby wissen.

„Würde es dir etwas ausmachen, wenn wir heute Abend zu einer Wohltätigkeitsveranstaltung gehen?"

„Du sagst, was wir machen", meint sie.

„Ruby, ich möchte, dass du mitentscheidest. Du hast nicht einfach nur zu tun, was ich anschaffe."

„Ich weiß!"

Sie beugt sich zu mir und küsst mich. Dann schaut sie mir tief in die Augen.

„Du bist ein toller Mann. Habe ich dir das schon gesagt?"

„Ja gestern", muss ich kichern. „Trotzdem möchte ich, dass du weißt, dass du genauso Ja wie Nein sagen kannst."

„Was ist das für eine Veranstaltung?"

„Ein Ärztetreffen."

„Und da soll ich mit?"

„Warum nicht. Die anderen nehmen auch ihre Partnerinnen mit."

„Ok, wenn das für dich in Ordnung geht", lenkt sie ein. „Aber ich fürchte, ich habe nichts Passendes zum Anziehen."

„Dann gehen wir vorher eben einkaufen."

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Wir sind auf der Fahrt zur Spendengala. Es geht um Gelder für Ärzte, die sich in Entwicklungsländern engagieren und Medikamente sowie medizinische Ausrüstung benötigen. Bisher habe ich immer zwei Tickets gekauft, bin dann aber nicht hingegangen. Das war meine Art, die Sache zu unterstützen.

Jetzt, da Ruby mich begleiten kann, habe ich Bock, mich zu zeigen. Wir haben beim Einkaufen ein traumhaft schönes Kleid gefunden. Es liegt unglaublich eng an und unterstreicht ihre Hammerfigur. Mir kommt es so vor, als sei dieses Kleid nur für sie angefertigt worden. Es zeigt so gut wie nichts, lässt aber alles erahnen. Jeder der Ruby sieht weiß, dass sie den nahezu perfekten Körper besitzt.

Schon beim Aussteigen aus dem Auto wird sie von den Herumstehenden begafft. Einige ziehen sie mit den Augen regelrecht aus. Ich dagegen ernte neidische Blicke der Männer. Die Frauen versuchen vergebens ihre Männer davon abzuhalten, zu sehr zu gaffen.

„Du fällst auf", grinst sie.

„Nicht ich falle auf, sondern du."

„Oder du mit mir", kichert sie.

„Stört dich das?"

„Nicht im Mindesten. Immerhin bin ich mit einem der begehrtesten Ärzte der Stadt zusammen."

Sie sagt das, als sei es das Normalste der Welt. Am liebsten würde ich sie umarmen und abküssen dafür. Aber leider kommt genau in dem Moment ein Kollege auf uns zu.

„Hallo Ben, schön, dass du heuer endlich dabei bist."

„Hallo Max, es ist mir eine Ehre", antworte ich.

„Wie unhöflich von mir", meint er. Dabei wendet er sich an Ruby. „Eigentlich kommen die Damen zuerst."

Doch da gibt es ihm einen Riss. Er scheint Ruby zu kennen.

„Frau Gerber, Sie auch hier?"

„Ben hat mich eingeladen mitzukommen", antwortet sie etwas schüchtern. „Ich hoffe, Sie haben nichts dagegen, Herr Professor."

„Natürlich hat er nichts dagegen", antworte ich an seiner Stelle. „Er ist nur neidisch, weil er Single ist."

„Ihr beide seid zusammen?"

„Was ist daran so ungewöhnlich?", will Ruby wissen.

Ihr ist natürlich klar, dass er das Alter meint und dass sie ihn mit ihrer Frage in Verlegenheit bringt. Doch es scheint sie zu amüsieren. Schließlich ist Max in meinem Alter. Wir haben zusammen studiert.

„Nein, nein, ich meinte nur", verteidigt sich Max sichtlich unwohl. „Ben war nur immer sehr schüchtern - in unserer Studentenzeit zumindest."

„Ben ist ein unglaublich toller Mann", flüstert sie ihm verschwörerisch zu. „Bei ihm zu sein kann sich jede Frau glücklich schätzen."

Max bekommt einen leicht roten Schimmer im Gesicht. Mir ist sofort klar, an was er denkt, weil sie gesagt hat, ich sein ein unglaublich toller Mann. Bei schönen Frauen denkt er immer nur mit einem etwas weiter unten gelegenen Körperteil. Das war schon immer so. Ich muss für mich grinsen, da sie ihn derart in Verlegenheit gebracht hat. Max hingegen schaut mich überrascht an. Man sieht ihm an, dass er mir das nie zugetraut hätte.

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Wir genießen den Abend. Das Essen war köstlich und Ruby zieht mich in den Disco-Bereich, wo ein angesagter DJ auflegt. Sie kann unglaublich gut tanzen und ich versuche so gut ich kann, mitzuhalten. Dabei allerdings verausgabe ich mich ein wenig. Als ich nach gut einer Stunde eine Pause einlege, kommt ein junger Mann und fordert Ruby zum Tanz auf.

„Kommst du mit mir Tanzen?"

Mir kommt die Sache etwas unkonventionell vor. Kann schon sein, dass es bei der heutigen Jugend weniger förmlich zugeht. Trotzdem bin ich der Meinung, sollte man Frau den nötigen Respekt entgegenbringen.

„Nein, danke", lehnt Ruby jedoch gleich ab.

„Nein? Etwa wegen deinem alten Sack?"

Ich habe den Mann bisher nicht genauer angeschaut. Doch nun, wo er mich einen alten Sack nennt, schaue ich genauer hin. Da das Licht gedämpft ist und die farbigen Lichtreflexe blinken, muss ich mich ein wenig anstrengen. Doch dann wird mir klar, dass er einer der beiden Assistenzärzte sein muss, die vor etwa einer Woche bei mir angefangen haben.

„Ich habe gesagt, dass ich nicht tanzen will und damit basta", fährt ihn Ruby an. „Außerdem finde ich deine Art beschämend. Wo hast du nur deine Bildung gelassen? Das ist mein Freund und ganz sicher kein alter Sack."

Plötzlich wird der Mann blass, ja fast schon fahl. Ruby grinst, weil sie meint, dass ihre Ansage dies bewirkt hat. Doch er hat über ihre Schulter hinweg genauer zu mir hergeschaut und mich offenbar erkannt.

„So war das nicht gemeint", sagt er entschuldigend.

„Wie war es dann gemeint? Du Spast?", fährt ihn Ruby an. Sie ist sichtlich verärgert. „Glaubst du, wenn du meinen Freund beleidigst, dann tanze ich mit dir? Träum weiter, Blödmann!"

„Sie sind die Freundin von Dr. Sinner?"

„Ja, etwas dagegen?"

Ruby hat immer noch nicht mitbekommen, dass der junge Arzt mich kennt. Sie bezieht das Gespräch immer noch auf sich.

„Nein, bei Gott nicht. Ich wünsche noch einen schönen Abend."

Mit diesen Worten ist er auch schon verschwunden. Ruby schaut ihm entgeistert hinterher. Dann dreht sie sich zu mir um.

„Was war das denn? Hat der sie noch alle?"

„Das ist einer meiner neuen Assistenzärzte."

„Einer deiner was?"

„Einer der Assistenzärzte, die vor einer Woche bei mir in der Klink angefangen haben."

„Der hat dich erkannt?"

„Kurz nach dem alten Sack."

Ruby lacht laut los. Es scheint sie zu amüsieren. Dann legt sie die Arme um meinen Hals und küsst mich voller Hingabe. Erst nach einiger Zeit löst sie sich wieder.

„Und ich dachte, er hat vor mir so viel Respekt", kichert sie.

„Das hatte er sicher auch", necke ich sie.

Gleichzeitig ziehe ich sie an mich und küsse sie. Ruby legt die Amre wieder um meinen Hals und lässt sich auf das Spiel unserer Zungen voll ein. Aus einem Augenwinkel heraus bemerke ich, dass der Assistenzarzt uns aus der Ferne beobachtet. Der Neid ist deutlich in seinem Blick zu erkennen.

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Es ist weit nach Mitternacht, als wir ins Bett fallen. Wir sind beide nackt. Aber an Sex denken wir trotzdem nicht mehr. Wir sind definitiv zu müde. Dafür hat der Abend echt Spaß gemacht. Ruby ist eine wunderbare Begleitung.

„Was für ein wunderschöner Abend. Danke, dass du mich mitgenommen hast", meint sie.

Dabei kuschelt sie sich in meine Arme und legt ihr Kinn auf meine Brust. Sie schaut mich von unten her an und spielt mit den Fingern der linken Hand mit meinen Brusthaaren.

„Das war es. Ich habe ihn auch genossen. Dank dir!"

„Ich hätte nicht gedacht, dass ich einen meiner Professoren treffe."

„Heute war nur Max da. In früheren Jahren waren immer so gut wie alle anwesend. Muss wohl eine zweite Veranstaltung gewesen sein, zu der die anderen hingegangen sind."

„Du kennst sie alle?"

„Die meisten haben irgendwann eine Arbeit bei mir abgeschrieben."

„Dann können sie mich wohl kaum bei einer Prüfung durchfallen lassen", kichert sie.

„Es zählt die Leistung", stelle ich klar. „Aber wenn dir einer blöd kommt, dann sag es mir."

„Das mache ich."

„Übrigens, hättest du Lust ein Praktikum bei mir in der Klinik zu machen?"

„Das geht?", erkundigt sie sich. „Wird das auch dann anerkannt, wenn ich es in einer Privatklinik mache?"

„Natürlich!"

„Das wäre super, ich bin noch auf der Suche nach einem Praktikumsplatz."

„In welchem Semester bist du?"

„Im achten."

„Gut, dann bist du angestellt. Am Montag gebe ich der Personalabteilung Bescheid."

„Heißt es dann aber nicht, dass ich mich hochgeschlafen habe?", gibt sie zu bedenken.

„Als Praktikantin?"

„Man weiß ja nie."

„Mach dir keine Sorgen. Wenn wir dann noch zusammen sind, wirst du eines Tages die Klinik übernehmen."

„Spinnst du?"

Sie hebt den Kopf und schaut mich entgeistert an. Ich muss grinsen.

„Findest du die Idee so abwegig?"

„Du etwa nicht? Bis dahin kann noch so viel passieren."

„Schon möglich. Trotzdem finde ich es die einzige logische Schlussfolgerung."

„Wieso das?"

„Du bist meine Freundin, hast du heute mehrfach betont."

„Ja, wir sind doch ein Paar? Hast du etwas dagegen, dass ich das sage?"

„Nein, natürlich nicht! Ich finde das toll, dass du das so siehst. Ich wünsche mir doch auch nichts sehnlichster als das."

„Ja und?"

„Du verlangst Exklusivrecht."

„Ja, natürlich. Du verlangst das ja auch von mir."

„Also habe ich keine andere Freundin oder Frau."

„Das wäre die logische Folge."

Ruby schaut mich unsicher an. Mit einem Schmunzeln auf den Lippen stelle ich fest, dass sie meinem Gedankengang noch nicht ganz folgen kann. Deshalb helfe ich ihr auf die Sprünge.

„Also habe ich keine andere Freundin und schon gar keine Kinder, außer eines Tages eventuell mit dir."

„An Kinder habe ich echt noch nicht gedacht. Aber ja, wenn ich Exklusivrecht habe, dann dürfte das schwierig werden, mit anderen Frauen Kinder zu bekommen", grinst sie.

„Ich will dich ja auch nicht drängen, meine Überlegungen sind rein theoretisch."

„Aha und?"

„Wenn ich keine Kinder, außer mit dir habe, und du deutlich jünger bist als ich, dann ist die Nachfolge doch klar."

„Du Schelm!", platzt Ruby hervor.

Dabei gibt sie mir gespielt einen leichten Hieb mit der Faust gegen die Schulter. Sie lacht laut auf.

„So weit voraus denke ich nicht", meint sie. „Ich genieße erstmal das Leben, so wie es im Moment ist."

„Ich auch", gestehe ich.

Ich lege meinen Arm um sie und wir schlafen ein.

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Ich spüre ein wohliges Gefühl in meiner Körpermitte. Als ich die Augen öffne, ist es bereits Tag und Ruby hat sich über meinen Penis hergemacht. Als ich den Kopf hebe, um zu schauen, was sie macht, legt sie kurz eine Pause ein und lächelt mich an.

„Guten Morgen", lächelt sie. „Ich habe mir erlaubt, mich zu bedienen."

Sie wartet keine Antwort ab und macht sich wieder über meinen Freund her. Auch ich lasse mich auf das Bett zurückfallen, um ihre Liebkosungen in vollen Zügen genießen zu können. Geschickt umspielt sie mit der Zunge meine Eichel. Sie saugt daran, mal sanft, mal etwas fordernder, sie lässt die Zungenspitze durch die empfindliche Furche gleiten und spielt mit dem Bändchen. Sie hat ihre Hände die ganze Zeit unter meine Arschbacken gelegt und hebt meinen Hintern etwas in die Höhe.

Heute nimmt sie ihn nicht tief in den Rachen auf. Sie ist auch bemüht, mich zwar zu erregen, sie will mich aber nicht zum Höhepunkt bringen. Das fällt mir schon bald auf. Keine Ahnung, welche Absichten sie hat. Auf jeden Fall bricht sie immer wieder ab, bevor ich mich einem Höhepunkt auch nur nähern könnte. Auf diese Weise werde ich zunehmend erregter.

Als ich es nicht mehr aushalte, packe ich sie, drehe sie auf den Bauch und schiebe ihr ein Kissen unter das Becken. Obwohl ich Ruby mit meiner Aktion überrumple, scheint sie es erwartet zu haben. Sie dreht den Kopf nach hinten und lächelt zufrieden.

„Fick mich, wenn du es willst!", fordert sie mich heraus.

„Nichts lieber als das."

Ich lege mich über sie und dringe von hinten zwischen die feuchten Schamlippen ein. Zunächst liege ich etwas ungünstig und schaffe es deshalb nicht, ihn tief in ihr Inneres zu schieben. Dennoch genieße ich es, sie zu spüren und meinen Schwanz in ihr zu versenken. Obwohl ich nur ein kleines Stück eindringen kann, dafür aber heftig loslege, beginnt sie sehr schnell zu stöhnen und zu keuchen.

Plötzlich halte ich inne. Sie dreht den Kopf zurück und ich bekomme von ihr einen fragenden Blick zugeworfen. Aber ich positioniere mich nur um, damit ich besser liege und besser in sie hineinstechen kann. Sobald ich die richtige Position gefunden habe, mache ich weiter. Als sie bemerkt, dass ich nun tiefer in sie eindringen kann, dreht sie den Kopf wieder nach vorne und legt ihn aufs Bett zurück. Sie genießt sichtlich meine Stöße.

Ich genieße es, meinen Prügel immer und immer wieder zwischen ihre strammen Arschbacken zu stoßen und ihn damit in ihrem geilen Loch zu versenken. Ich konzentriere mich nur noch auf das Gefühl, das sich dabei so wunderschön in meinem Körper ausbreitet. Zu meiner Überraschung ist sie plötzlich weg. Als ich meine Augen öffne, robbt Ruby unter mir hervor und schaut mich herausfordernd an.

„Setz dich hin!", fordert sie mich auf.

Ich verstehe nicht, was sie jetzt will und schaue sie deshalb etwas verwirrt an. Sie aber grinst nur und steht auf. Dabei kann ich von unten genau zwischen ihre Beine schauen und habe einen unglaublich geilen Ausblick.

„Nun mach schon!", drängt sie.

Ergeben mache ich, was sie von mir verlangt. Ich setze mich aufs Bett und schaue sie erwartungsvoll an. Ruby lässt mich allerdings nicht lange warten. Sie kommt auf mich zu und setzt sich auf meine Schenkel. Dabei führt sie geschickt meinen Stamm in ihre Pflaume ein und sitzt damit nicht nur auf mir, sondern auch auf meinem Pfahl. Sie schaut mich einen Moment belustigt an, dann küsst sie mich und beginnt langsam ihr Becken vor und zurückzubewegen.

Sehr sanft bewegt sich mein Freund in ihr. Er reibt sehr sachte durch ihren Lustkanal, verschafft mir aber dennoch unglaublich schöne Gefühle. Der Kuss und die Brüste, die sich an meiner Vorderseite reiben, vervollständigen das Gefühl, dass wir beide zusammengehören. Ich steige auf die Bewegung mit ein und verstärke damit die entstehenden Empfindungen.

Eng umschlungen und uns leidenschaftlich küssend schwingen wir eine lange Zeit vor uns hin und genießen die Erregung, die von unserer Körpermitte ausgeht. Es ist sehr sanft und wunderschön, allerdings sind die Reize nicht stark genug, um uns zum Höhepunkt zu bringen. Deshalb löst Ruby nach einiger Zeit den Kuss und schaut mir auffordernd in die Augen.

„Fick mich zum Höhepunkt", bittet sie.

Wir lassen uns so fallen, dass Ruby auf dem Rücken zu liegen kommt, ich auf ihr drauf. Bei dieser Aktion verlässt mein Schwanz trotz einiger Verrenkungen nicht ihre Grotte und wir können sofort weitermachen. Nun habe ich allerdings die volle Bewegungsfreiheit und kann sie tief und in kräftigen Zügen vögeln. Da wir schon sehr erregt sind, dauert es nicht lange und wir heben beide nahezu zeitgleich ab.

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Wir sitzen beim Frühstück. Nach unserem Liebesspiel haben wir uns gemeinsam geduscht und die Morgentoilette erledigt. Dabei habe ich den Eindruck, als wären wir schon ewig zusammen. Da ist nichts, was ungewohnt wäre. Da meine Haushälterin immer das gesamte Wochenende frei hat, muss ich auch heute das Frühstück zusammensuchen. Zum Glück kauft sie immer deutlich mehr ein, als ich allein brauchen würde. Sie ist vorsichtig und will vorbereitet sein. Auch, wenn sie es nicht gewohnt ist, dass ich eine Frau mit nach Hause nehme, so will sie offenbar doch vorbauen. Das zumindest ist mein Eindruck.

„Was machen wir heute?", frage ich. „Wir könnten segeln gehen."

„Du kannst segeln?"

„Ich besitze sogar ein eignes Boot."

„Hätte ich mir das denken müssen?", erkundigt sie sich. Da sie dabei aber schelmisch grinst, erübrigt sich wohl eine Antwort. „Allerdings habe ich ein kleines Problem."

„Ein kleines?", frage ich. Dabei hebe ich die Augenbrauen an.

„Es hat sich eingebürgert, dass ich sonntags immer für meinen Vater koche. Ihm jetzt noch abzusagen, wäre ein wenig spät."

„Wo hast du immer für ihn gekocht? In deiner WG?"

„Ja, er kommt immer so gegen 12 Uhr vorbei."

„Was hältst du davon, wenn wir ihn zum Essen heute ausführen und du ihm den neuen Freund vorstellst?", schlage ich vor.

„Du meinst, ich soll ihn überrumpeln?"

„Irgendwann müsstest du es sowieso", gebe ich zu bedenken. Dann grinse ich, um dem, was ich gleich sage, die Ernsthaftigkeit zu nehmen. „Vorausgesetzt, du meinst es ernst mit mir."

Sie lacht auf und schenkt mir einen liebevollen Blick. Dann scheint sie zu überlegen. Eine kurze Zeit sagt keiner von uns beiden ein Wort.

„Du hast ja Recht. Ich sollte ihm meinen neuen Freund vorstellen."

„Ich wüsste ein nettes Lokal, am Hafen."

„Aber nicht zu schick, das mag mein Vater nicht. Er ist es auch nicht gewohnt."

„Gut, dann kenne ich einen Gutshof etwa eine halbe Autostunde von hier. Dort isst man hervorragend, hat aber ein bürgerliches Ambiente. Nichts, was deinen Vater abschrecken könnte."

„Das ist verkraftbar", grinst sie. „Danke!"

„Wofür jetzt?"

„Weil du so rücksichtsvoll bist und auf meine Einwände eingehst."

„Das mache ich doch gerne."

„Darf ich ihn gleich anrufen?", erkundigt sie sich. „Damit er sich darauf einstellen kann."

„Natürlich!"

Sie steht kurz auf, nimmt ihr Handy und geht ins Haus, um zu telefonieren. Ich bleibe auf der Terrasse und halte mich diskret zurück. Es dauert eine Weile, bis sie kommt und von einem Ohr zum anderen grinst.

„Er wollte nicht glauben, dass ich einen Freund habe", kichert sie.

„Warum?", frage ich überrascht.

„Weil ich ihm, seit ich 18 bin, keinen Mann mehr als meinen Freund vorgestellt habe. Ich konnte ihm ja schlecht die Sugardaddys präsentieren und für einen wirklichen Freund hatte ich nebenher keine Zeit mehr."

„Dann muss ich mich aber geehrt fühlen."

„Das kannst du", grinst sie.

Dabei kommt sie auf mich zu, legt von hinten die Arme um meinen Hals und legt ihre Wange an meine. Es ist eine ausgesprochen liebevolle Geste.

„Ich liebe dich!", haucht sie mir dabei ins Ohr.

Während sie das sagt, knabbert sie an meinem Ohrläppchen, was mich gleich wieder erregt. Ich lege meinen Arm nach hinten und um sie herum. Damit ziehe ich sie nach vorne und auf meinen Schoß. Ich küsse sie voller Leidenschaft. Als ich den Kuss löse, schaut sie mich mit einem Glitzern in den Augen an. Ich würde wetten, sie überlegt, ob sie mich dazu bringen könnte, sie gleich hier auf dem Frühstückstisch zu nehmen. Dann aber schüttelt sie kam merklich den Kopf.

„Ich sollte in der WG vorbeischauen. Ich müsste mir etwas zum Anziehen holen."

„Du solltest überhaupt ein paar Sachen schon mal hierherbringen. Das Übersiedeln an sich können wir auf später lassen."

„Würdest du mich begleiten?"

„Natürlich!"

„Dann werden dich meine Mädels aber mit Fragen löchern. Ich habe noch nie einen Mann mit in die Wohnung gebracht."

„Das werde ich überleben."

„Das will ich hoffen", grinst sie.

„Irgendwann würden sie mich sowieso zum ersten Mal sehen."

„Auch wahr. Allerdings müssen wir uns jetzt auf den Weg machen. Sonst wird es zeitlich eng."