Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Sünde, Schuld und Strafe

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ruf sie nochmal an", wies sie ihre Beifahrerin an. „Lass es wieder drei Mal klingeln. Sie wird wissen, dass wir noch unterwegs sind, aber kommen."

„Gut." Lucy kaute auf ihren Lippen und fummelte in ihrer Tasche herum. Das Handy fiel aus ihren Fingern und in den engen Fußraum.

„Dumme Kuh!", entlud sich Antjes Nervosität. Sie spähte in die finstere Kuhle vor Lucys Beine. Wo war das blöde Ding nur?

Lucy schrie auf, Panik in der Stimme. Antje blickte hoch. Ein Kleinbus bog aus einer Auffahrt, direkt vor ihnen. Er schwenkte gefährlich weit in die Mitte der Doppelspur.

Sie trat voll auf die Bremse und riss am Steuer. Der leichte Sportwagen schleuderte, tänzelte von rechts nach links, und sprang mit einem markerschütternden Stoß über die Fahrbahnabtrennung in der Mitte. Für eine Sekunde schwebten die beiden Mädchen schwerelos in ihren Sitzen.

Hupen, blendendes Licht von vorne.

Der Volvo-SUV, der ihnen entgegenkam, rammte sie frontal. Der Mazda faltete sich mit einem metallischen Schrei in sich zusammen. Glas, Lack und Splitter formte für eine Sekunde eine Wolke ätherischer Schönheit um das Wrack.

Auf der Fahrerseite versagte der einzige Airbag des Wagens. Antje prallte mit dem Kiefer auf das plötzlich hochkant stehende Lenkrad. Der Ring aus Metall und Holz zerfetzte ihre Lippen und schlug ihr sämtliche Zähne aus dem Mund. Der Raum zwischen den Pedalen schloss sich wie eine Bärenfalle und zerquetschte beide Beine. Die Lenksäule bohrte sich durch ihren Hals und spießte sie auf wie einen Schmetterling im Setzkasten.

Auf der Beifahrerseite flog Lucy, wie üblich nicht angeschnallt, durch die berstende Scheibe. Schartige Metallkanten schlitzten sie der Länge nach auf. Sie krachte durch die Windschutzscheibe des anderen Fahrzeugs und blieb zuckend zwischen einem Rentnerehepaar liegen. Das schrie gellend auf, über und über von etwas Warmem, Rotem besprenkelt.

Lucys Handy starb ebenfalls den Autofahrertod.

***

Adelbert fühlte sich gut. Alles war gut. So einfach. So richtig! Wenn er das nur früher gewusst hätte.

Diana hatte es ihm gezeigt. Diana, die gerade rückwärts über das Bett krabbelte und gellend schrie. Er spürte warme Dankbarkeit. Diese Dankbarkeit wollte er ausdrücken. Er musste ihr zurückgeben, was sie ihm gegeben hatte.

Ohne Eile, fast nachlässig, packte er das Mädchen am Knöchel und zog sie mit einem Ruck zurück, näher an sich.

„Nein! Adelbert! NEIN!"

Das Strampeln half nichts. Er hatte die Finger beider Hände ineinander verschränkt und schmetterte ihr die Doppelfaust in den Leib. Diana krümmte sich embryonal zusammen und gurgelte schwach. Ihr Röckchen war nach oben gerutscht und gab den Blick auf einen wohlgestalteten Po und einen elfenbeinfarbenen String-Tanga frei.

Er selbst war bereits nackt. An das Ausziehen konnte er sich nicht erinnern. Auch der Rest des Abends lag in weiter Ferne, ein ebenso unwichtiger wie überflüssiger Eindruck. Wichtig war nur seine Erektion. Wichtig war nur das köstliche schwarze Prickeln, mit dem sein Blut durch die Adern schoss. Er fühlte sich das erste Mal in seinem Leben wirklich lebendig, wirklich wach.

Er zerrte der stöhnenden Gestalt den Slip herunter. Eine blank rasierte Scham kam zu Vorschein, so anmutig und perfekt wie alles andere an seiner Freundin. Es war das einfachste und natürlichste der Welt, sich hinter sie zu knien und den Schwanz daran zu setzen. Wie herrlich weich und warm sich das anfühlte, als er die Eichel an den Schamlippen entlang rieb. Ganz zart.

„Maaaamaaaaaa!" röchelte sie. Er achtete nicht darauf. Höchst konzentriert bohrte er sich in sie und lachte auf. Ja -- das fühlte sich genauso an, wie er es sich immer erträumt hatte. Ein sanftes Umfangen, eine lebendige Höhle, die er für sich in Besitz nahm, die sich ihm öffnete, so wie ein neuer Kontinent für einen Eroberer. Sie war noch trocken, doch die heftige Reibung führte nur zu einer köstlichen Gänsehaut an seinem ganzen Leib.

Das Paradies umgab ihn!

Diana ächzte. Ihre Bewegungen kamen matt, die letzten Zuckungen eines erstickten Fisches im Eimer. Ihre Muschi krampfte sich um ihn, als wollte sie seinen Riemen massieren. Wie hitzig sie war, ganz innen. In ehrfürchtigem Staunen strich er seiner Freundin über das Gesicht, während er sich noch tiefer in sie presste.

Sie blinzelte ihn an, wollte etwas sagen, fand aber nicht die Luft dazu. Ach, richtig. Das hätte er ja fast vergessen -- sie brauchte den Schmerz. Liebevoll nahm er einen Nippel und zog daran, bis sie einen dünnen Schrei ausstieß. Dann, während er sie langsam fickte, schlug er sie abwechselnd in die Seite, auf den Arm und auf den Schenkel. Immer mehr Flecken zierten ihre Haut.

***

Diana war kaum noch bei Bewusstsein. Den Hagel der Schläge nahm sie nur als dumpfes Trommeln wahr, verbunden mit einem leichten Brennen. Fast angenehm zu nennen neben der wühlenden Qual in ihrem Leib. Ihre Eingeweide schienen zu einem einzigen Knoten zusammengeschnürt zu sein. Hatte sie nicht laut genug rufen können, oder blieben ihre Freundinnen absichtlich weg?

Am Rande bekam sie mit, wie Adelbert sie fickte. Neue Reize, schmerzhafte Reibung in der unvorbereiteten Muschi. Seine Leiste prallte im Sekundentakt gegen ihren Po, das Klatschen von Haut auf Haut erfüllte die Luft. Sie lag immer noch seitlich verkrümmt auf der Matratze, Adelbert auf ihr, über ihr, in ihr, gleich einem rachsüchtigen Dämon.

„Mama..." hauchte sie und wusste selbst nicht, ob sie damit nach ihren Freundinnen rief, oder nach jemand anderem.

„Das ist alles deine eigene Schuld, du Flittchen!" Ihre Mutter stand neben dem Bett, die Arme vor der Brust überkreuzt, und sah auf sie herab, Triumph in den Augen. „Ich habe es dir immer gesagt, und nun ist es soweit. Und komm jetzt bloß nicht heulend angekrochen."

Sie machte den Mund auf, wollte etwas entgegnen. Doch ihr fiel nichts ein.

Mit einem Stöhnen schloss sie die Augen, wollte nichts mehr sehen. Aber das führte nur dazu, dass sie mehr hörte, und mehr spürte. Adalberts gepresstes Schnaufen, das Knarren des Betts. Der harte Pfahl, den er ihr immer wieder in den Leib rammte. Die Finger, die eine Brust umklammerten und so eisern zudrückten, dass ihre Titte zu zerplatzen drohte wie eine reife Frucht.

Diana versuchte zu schreien, doch es drang nur ein rostiger Laut aus ihrer Kehle.

***

Adalbert empfand tiefe Befriedigung. Endlich! Er gehörte jetzt zur Menschheit. Er hatte Sex. Er schlief mit einem Mädchen, und sogar mit dem hübschesten der ganzen Schule. Der Frau, die er liebte. Schon immer.

Es war anders als in seinen Träumen, ja. In den unzähligen Fantasien, da hatte Diana ihn umarmt, sich an ihn gepresst und sehnsüchtig gewimmert. Nun, das Wimmern stimmte, und das beruhigte ihn. Wahrscheinlich lag sie so schlaff da, damit er sie besser schlagen konnte.

Dankbarkeit. Das war es, was er vor allem spürte. Sie hatte ihm gezeigt, wie es funktionierte. Und er hatte das gebraucht. Von alleine wäre er nie im Leben darauf gekommen, wie wichtig der Schmerz war beim Sex. Doch jetzt, da ergab alles einen Sinn, da verstand er es vollkommen. Nur ein einziger Wunsch beherrschte ihn: ihr noch mehr davon zu geben, sie noch glücklicher zu machen.

Ja, und ihr zeigen, dass er auch ein wenig davon wusste. Die endlosen Stunden Pornovideos hatten ihm zumindest äußerlich ein paar Dinge gezeigt. Verschiedene Stellungen und so.

„Komm. Wir machen es mal doggy." Er küsste sie auf die geöffneten Lippen und zog sich zurück. Diana lag da wie ein gestrandeter Wal, fast reglos. Sorgfältig zog er ihr den Rock die Beine hinab und betrachtete ihren nackten Körper. Die roten Flecken und Male auf der Haut betonten ihre Schönheit auf eine sündige Weise.

Sie leistete keinen Widerstand, als er sie in eine kniende Stellung zog, Kopf und Oberkörper flach auf der Matratze, die Arme schlaff ausgestreckt. Ah, das sah so unglaublich gut aus! Er stierte ihr auf den Po, zwischen die Beine, schlürfte förmlich den Anblick der ihm so wehrlos dargebotenen Intimregion. Die Schamlippen klafften leicht auf, so als zeigten sie noch die Umrisse seines Penis, der gerade noch da dringesteckt hatte. Und es gleich wieder tun würde.

Doch langsam. Die Frau war diejenige, die sich beim Sex wohlfühlen sollte, richtig? Die ganz aufmachen und entspannen sollte. Genießen. Darum wollte er sich zuerst kümmern.

Er ballte die Faust, zielte genau, und hieb Diana mit voller Kraft in die Muschi. Sie zuckte am ganzen Körper und ächzte in das Laken, doch dann hing sie sofort wieder so passiv auf dem Bett wie zuvor. Die Schamlippen leuchteten rot und geschwollen. Ah, das mochte sie also! Sie wollte mehr. Hm, und ihm selbst gefiel das auch ganz gut, stellte er fest.

Methodisch boxte er sie auf die Hinterbacken, auf die Schenkel, und immer wieder genau auf den Scheideneingang. Dann kniete er sich hinter sie und nahm sie, mit einem erlösten Aufschrei. Er packte sie um die Hüften und rammelte in frenetischen Takt los. Jeder Stoß war eine Befreiung, ein Aufatmen, ein Akt der Emanzipation.

***

Trockene Tränen kitzelten hinter den Augen des Mädchens. Die alte Diana war zerschlagen, zertrümmert, vernichtet. Ihre Überheblichkeit, der Hochmut, die selbstverständliche Arroganz ihres privilegierten Standes -- alles weggeblasen wie Sand von einem Wirbelsturm. Übrig blieb nur ein nacktes Gerippe. Eine Knochen-Diana, zu der die Behandlung sonderbar gut passte. Sie nahm die Qual entgegen, hieß sie willkommen und ließ sich von ihr ganz und gar durchdringen.

Ja, es war alles richtig so. Sie hatte es immer gewusst. Irgendwann würde sie büßen müssen, für die Bösartigkeit, für all die hässlichen Dinge, die sie getan hatte. Fetzen von Erinnerungen trieben durch ihren Kopf. Aus dem Kindergarten, wo sie von einem strafenden Gott gehört hatte. Aus der Schule, von Lehrern, die ihr das Höllenfeuer prophezeiten. Aus dem Konfirmandenunterricht, noch mehr göttliches Gericht. Nun war es soweit. Sie gab sich der Strafe hin und empfand eine eigentümliche Süße dabei.

Nur am Rande registrierte sie, dass Adalbert sie wieder umdrehte, auf den Rücken, und sich auf sie schob. Sein Gesicht schwebte vor ihr wie ein psychedelischer Ballon. Grinsen und heiligen Ernst flackerte darüber, und er brabbelte etwas vor sich hin, sie verstand die Worte nicht. Ab und zu drang etwas Heißes durch die Betäubung, die sie einhüllte. Ein besonders tiefer Stoß, der ihre Cervix traf. Ein Schlag. Ein Biss in den Nippel.

Es war wie Schweben. Der Unterleib, der zuckte und die Stöße von selbst beantwortete, gehörte nicht mehr zu ihr. Ebenso wenig wie die schreienden, gequetschten Brüste oder das überforderte Nervensystem. Sie konnte nicht länger unterscheiden zwischen Hitze und Kälte, zwischen Druck und Zug, zwischen Schmerz und Lust. Eine Hand um ihre Gurgel.

Die Reize stauten sich, überluden sie wie eine kleine Batterie unter Starkstrom, und alles begann zu glühen, zu zittern. Was war das nur? Wurde sie verrückt? starb sie? Doch nein, das fühlte sich an wie...

Adalbert röhrte auf und versteifte sich am ganzen Leib. Dann pulste es warm und nass, als er seinen Erguss in sie verströmte.

Das ließ sie in Richtung eines grauenvollen Orgasmus taumeln. Sie schlotterte und bebte am ganzen Leib. Die Erregung verstärkte sich zusätzlich durch die Doppelkralle aus Fingern, die ihr mit eiserner Kraft den Hals zudrückten und die Luft abschnürten.

Sie kam, so grell und hart wie noch nie in ihrem Leben.

Adelberts verzerrtes Gesicht löste sich in einem grauen Wirbel auf. Nässe auf ihren Schenkeln war das Letzte, das sie wahrnahm. Dann schwanden ihr die Sinne.

***

„Ich danke dir, Diana. Du hast mir endlich gezeigt, wer ich bin."

Mühsam zwang sie die Lider nach oben. Adelbert stand vor dem Bett, angezogen. Ihr ganzer Körper fühlte sich taub an, und sie war dankbar deshalb. Fast wäre sie wieder weggedämmert.

Ein Knarren, ein Gewicht neben ihr auf der Matratze. Eine Hand, die sanft über ihre Wange fuhr.

„Diese Nacht hat alles verändert." Adelbert sprach ernsthaft. Ein Erwachsener, nicht mehr der unsichere Jugendliche vom Vortag. „Wir sind jetzt zusammen. Für immer. Ich werde jeden Tag kommen und dir geben, was du brauchst. Das verspreche ich dir, bei meinem Leben."

Er stand auf.

„Erst mal muss ich... nachdenken." kam seine Stimme aus weiter Ferne. „Ich möchte ein wenig allein sein. Aber keine Angst. Ich bin bald wieder da. Vielleicht morgen. Vielleicht schon heute Nacht. Weil ich dich liebe, Diana."

Die Tür schloss sich. Schritte auf den Stufen, verklingend.

Diana starrte blicklos vor sich hin. Auf dem Nachttisch neben dem Bett, saß ihr alter Teddy. Der Kopf war verdreht und hing seitlich herunter. Er schien ihr zuzuzwinkern.

Sie konnte nicht unterscheiden, was furchtbarer war. Die Aussicht, dass Adelbert bald wiederkommen würde.

Oder die Tatsache, dass ein Teil von ihr sich klammheimlich darauf freute.

ENDE

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
sublerasubleravor mehr als 2 Jahren

eine furiose wende in der geschichte. der unfall: so irre zynisch beschrieben. und dann der junge, der alles falsch versteht. der gaubt die liebe gefunden zu haben und bereit ist, ihr jeden wunsch zu erfuellen - was fuer eine wunderbar, surreale idee. und dann natuerlich der klasse abschluss, der auf eine fortsetzung hoffen laesst...

_Faith__Faith_vor fast 3 Jahren

Wow!

Es ist keine schöne Geschichte, aber sie ist fantastisch erzählt.

lg

_Faith_

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor fast 3 Jahren

Rubberheads

Nicht die Art von Geschichten, die ich normalerweise lese, aber:

Dingo666 kostet in der Einleitung die krassestmögliche Darstellung einer abgrundtief bösartigen Schülerin weidlich aus, schildert den blassen Adalbert zumindest soweit, daß der Leser sich ein Bild auch von ihm machen kann, und läßt dann in einem Finale furioso (auch als Autor) so richtig die Sau raus.

Beeindruckend!

Ludwig

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Der alte Sam und die Pfarrersfrau Interracial, wild, obszön, absolut nicht pc!
Der Camping-Trip Ein Campingausflug mit zwei heißblütigen Milfs.
Eine Covid-20 Quarantäne In der Abgeschiedenheit der Berge.
Daniela - Der Überfall 01 Dark Fantasies: Rothaarige wird nachts im Park vergewaltigt.
Tante Christine Eine Tante kann auch verführerisch sein!
Mehr Geschichten