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Susanne und Thomas Teil 02

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Susanne hatte sehr tief und fest geschlafen, als sie schließlich in den frühen Morgenstunden aufwachte. Dass sie dabei eine deutlichen Druck auf der Blase spürte, war nichts Ungewöhnliches, und so wollte sie gleich aufstehen um aufs Klo zu gehen -- danach konnte sie ja wieder zurück ins warme Bett kriechen. Da erst fiel ihr wieder ein, dass das Bett nicht in ihrer eigenen Wohnung stand sondern in Thomas' Gästezimmer -- und die Tür war von außen abgeschlossen, der Weg zur Toilette also versperrt. Susanne fühlte das dicke, weiche Handtuch auf dem sie lag, und erinnerte sich daran, wie Thomas gestern Abend die gelbe Lacktischdecke auf dem Bettlaken ausgebreitet und dann das große Saunatuch darüber gelegt hatte.

Nachdem sie ihm zuvor ihren geheimen Wunsch gestanden hatte, als Bettnässerin in Windeln gewickelt zu werden, hatte er es darauf angelegt, dass sie heute Nacht ohne Windel ins Bett machte. Nun war offenbar der Moment gekommen, an dem sie sich entscheiden musste: wollte sie ihre feuchte Fantasie hier und jetzt ausleben, ihrem ohnehin recht dringenden menschlichen Bedürfnis nachgeben und ihr Pipi durch das Höschen ins Bett laufen lassen -- oder wollte sie versuchen auszuhalten, bis Thomas sie aus ihrer „Arrestzelle" befreite und aufs Klo gehen ließ.

Die Frage war, wie lange sie dann aushalten musste, und ob er sie dann auch wirklich gehen ließe -- vielleicht würde er sie so lange einsperren, bis das Bett nass war!? Außerdem wollte sie das Spiel ja mitmachen, zu dem sie doch selbst den Anstoß gegeben hatte, auch wenn es mal wieder Thomas gewesen war, der letztendlich die Regeln aufgestellt hatte... Das alles ging Susanne durch den Kopf, während sie begann die Schenkel zusammenzukneifen um dem Druck ihrer Blase standzuhalten.

Dann entschloss sie sich, wenigstens ein bisschen Pipi entweichen zu lassen, sowohl um den Druck zu vermindern als auch um zu testen, wie es sich anfühlte. Paradoxerweise ließ der Harndrang schlagartig nach, als sie versuchte loszulassen -- die jahrelange Konditionierung nur auf der Toilette sitzend (oder allenfalls einmal mit heruntergelassenem Höschen im Gebüsch hockend) zu urinieren war einfach zu stark. Susanne lag auf dem Rücken und atmete ganz ruhig, sie hatte die Knie etwas angehoben und die Schenkel nur leicht gespreizt, da kam das bekannte Druckgefühl wieder und sie versuchte sich so gut wie möglich zu entspannen.

Und plötzlich fühlte sie einen kleinen Schwall Pipi zwischen ihren Schamlippen hervortreten, der von dem Streifen Baumwollstoff in ihrem Höschen aufgesaugt wurde. Susanne fasste sich in den Schritt, der sich bereits klitschnass anfühlte, und ließ ein zweites Mal den Schließmuskel ihrer Blase los, diesmal etwas länger. Ein kleines, heißes Bächlein rann über ihre Finger, und unter dem Höschen suchte sich ihr gelber Saft einen Weg durch ihre Pospalte nach unten. Mit einem Mal waren Susannes Zweifel verflogen, sie nahm ihre Hand weg, klemmte stattdessen ihr kurzes Nachthemd zwischen die Schenkel und gab jeden Widerstand gegen den Druck ihrer Blase auf.

Ihr kleiner Slip und auch das dünne Hemdchen konnten nur einen Bruchteil der warmen, gelben Flüssigkeit aufnehmen, die zwischen ihren Beinen hervorsprudelte, und so musste der flauschige Frotteestoff unter ihrem Po seine Saugfähigkeit unter Beweis stellen. Susanne hätte nicht sagen können, wie lange es dauerte, bis der letzte Tropfen Urin ihren Körper verlassen hatte, sie erlebte es wie im Rausch. Erst danach wurde ihr richtig bewusst, dass sie keineswegs nur „ein bisschen" Pipi herausgelassen sondern ihre randvolle Blase vollständig entleert hatte. Ihr Höschen war total nass, ebenso die Teile ihres Nachthemdchens, die ihren Po und ihre Schenkel umschlossen.

Links und rechts neben ihrem Po tasteten Susannes Hände das Handtuch ab, auf dem sie lag - auch hier dieselbe warme Nässe. Als sie eine Hand unter der Bettdecke hervorzog, stieg ihr ein deutlicher Uringeruch in die Nase. Sie schnupperte an ihren feuchten Fingern und war von ihren gemischten Gefühlen so überwältigt, dass sie schließlich sogar den Geschmack ihres frischen Pipis auf der Zunge spüren wollte. Was sie noch vor kurzem als ekelig empfunden hätte, erregte sie jetzt so sehr, dass sie ihren Finger gierig ableckte.

Am liebsten hätte sich Susanne auf der Stelle selbst befriedigt, ihre Muschi durch das klitschnasse Höschen gerieben, aber sie wollte der Versuchung wenigstens noch ein bisschen widerstehen und ganz einfach das Gefühl der warmen Nässe zwischen ihren Schenkeln und an ihrem Po genießen. Im selben Moment hörte sie von nebenan die Toilettenspülung, Thomas war also auch wach und hatte sich erleichtert -- aber natürlich nicht ins Bett! War es denn schon Zeit aufzustehen? Oder würde Thomas wenigstens in ihr Zimmer kommen, um zu kontrollieren, ob sie noch trocken war? Der Gedanke, dass Thomas sie jetzt so finden würde, ließ sie erbeben -- ein bisschen vor Furcht aber viel mehr vor Lust.

Und tatsächlich hörte sie nun, wie sich der Schlüssel im Schloss drehte. Schnell legte sich Susanne auf die Seite, das Gesicht zur Wand, die Beine leicht angewinkelt. Da stand Thomas auch schon im hellen Lampenlicht neben dem Bett und sagte mit sanfter Stimme: „Ich war gerade wach und wollte mal sehen, ob bei meiner Kleinen alles in Ordnung ist." Mit diesen Worten griff er auch schon unter die Bettdecke und fasste von hinten an Susannes Po. Natürlich bemerkte er sofort die Nässe und zog mit einem Ruck die Decke weg. „Hab ich's mir doch gedacht", fing er an zu schimpfen, „tagsüber so erwachsen tun, wie's nur eben geht, und nachts ins Bett machen wie ein Kleinkind!"

Susanne hatte sich wieder auf den Rücken gedreht und sah Thomas über sich gebeugt. Er hatte wie neulich einen kurzen Pyjama an und rümpfte die Nase, während er sich die Ausmaße der Überschwemmung in Susannes Bett anschaute. Sie richtete sich etwas auf und sah jetzt, wie groß der nasse Fleck im Handtuch unter ihrem Po war und wie kräftig gelb.

Jetzt kletterte Thomas auf das Bett, seine Knie links und rechts von Susannes Oberkörper, den Blick Richtung Fußende. Mit einer Hand griff er unter ihre Kniekehlen und zog ihre Beine zu sich hoch, mit der anderen Hand schlug er das Nachthemd zurück, so dass er das völlig durchnässte Höschen sehen konnte. Der Baumwollstreifen im Schritt war durch die Nässe viel dunkler geworden und klebte zwischen Susannes Schamlippen. Das ohnehin durchsichtige Gewebe des Tangaslips glänzte feucht und ließ die nassen Schamhaare darunter mehr als nur erahnen. Thomas zog Susannes Schenkel noch weiter nach oben, und schon traf der erste kräftige Schlag ihre rechte Pobacke. Das klatschende Geräusch verriet nun auch akustisch, wie nass Haut und Höschen waren. Nach einigen Schlägen hielt Thomas inne, schnupperte an seinen Fingern und hielt sie Susanne unter die Nase. „Na du kleines Pissliese, willst du mal von deinem Saft kosten?" neckte er sie.

Mit einem Griff streifte er Susanne das Tangahöschen von den Hüften, zog es ganz aus und warf es ihr aufs Gesicht. Susanne wollte danach greifen aber schon fuhr Thomas sie an: „Finger weg!" Sie spürte die Feuchtigkeit auf ihrem Gesicht, und der bereits vertraute Geruch drang nun noch viel stärker in ihre Nase. Thomas hatte seine Hand flach auf ihre Scham gelegt und begann nun das Pipi aus ihren Schamhaaren auf ihrem Bauch und auf den Oberschenkeln zu verreiben. Dann fuhr er fort Susanne den Po und die Schenkel mit fester Hand zu versohlen. „Wenn so ein großes Mädchen noch immer ins Bett macht", rief er, „dann muss es auch die angemessene Strafe ertragen. -- Wie gut nur, dass ich dir gestern Abend noch die Gummiunterlage und das Handtuch unter den Hintern gelegt habe, sonst wäre jetzt das Bett total versaut!"

Susanne wimmerte unter den harten Schlägen und biss in einen Zipfel ihres pipigetränkten Höschens. Über sich sah sie Thomas' knackigen Hintern, der nur von der kurzen Schlafanzughose verhüllt war. Sie konnte gar nicht anders, als mit beiden Händen von unten in die weiten Beinlöcher des Pyjamas zu fassen und seinen Po zu befühlen. Thomas ließ sie gewähren, schlug aber unvermittelt weiter, auch als Susanne nun zielsicher an seinen Penis griff, der natürlich längst steinhart aufgerichtet war. Es war nicht schwierig, ihn durch eines der Beinlöcher ans Licht zu befördern, und Susanne wusste sofort, was sie wollte: das harte Schwanzfleisch in den Mund nehmen.

Nur ein leichtes Aufrichten des Kopfes war nötig, und als Thomas ihre Absicht bemerkte, brachte er seinen Unterkörper so in Position, dass Susanne sein Teil so tief, wie es nur ging, mit ihrem Mund umschloss. Sofort fing sie an, heftig daran zu lutschen und zu saugen. Thomas stöhnte vor Lust und hörte nun auf Susannes Pobacken zu bearbeiten. Stattdessen stieß er zwei Finger tief in ihre Muschi, die nicht nur vom Pipi klitschnass war, und führte heftige Fickbewegungen aus. Susanne wusste vor lauter Geilheit nicht mehr, wie sie sich noch winden sollte, und spürte einen phantastischen Orgasmus in sich aufsteigen. Gleichzeitig spürte sie, dass auch Thomas nicht mehr lange brauchen würde, und sie war bereit, sich seine Ladung in den Mund spritzen zu lassen -- und dann auch zu schlucken.

Wenige Sekunden später kam Susanne mit so unglaublicher Intensität, dass sie kaum wahrnahm, wie Thomas im letzten Moment seinen Schwanz aus ihrem Mund zog und sein heißes Sperma in drei Schüben auf ihr Nachthemdchen klatschen ließ. Als Susanne wieder ein bisschen zu sich gekommen war, stand Thomas bereits neben dem Bett, sah sie kopfschüttelnd an, sagte aber nichts.

Das war auch nicht nötig, denn Susanne war sich selbst bewusst, was für ein Bild sie abgab: durchnässt von ihrem eigenen Urin und Thomas' Sperma... In der Tat war sie nun sehr schnell und sehr heftig vom Gipfel ihrer Lust in ein tiefes Tal von Scham und ein bisschen Abscheu gefallen. Ohne viele Worte zu verlieren, machte sie sich mit Thomas daran, die Spuren ihren feuchten Eskapade zu beseitigen, wobei sie aufpassen musste, dabei nicht auch noch in der halben Wohnung Pipiflecken zu hinterlassen.

Nachdem sie das Bettzeug und die übrigen nassen Sache in der Waschmaschine versorgt hatten, gingen sie gemeinsam unter die Dusche und seiften sich gegenseitig zärtlich ein -- auch Thomas ging dabei sehr sanft mit Susanne um. Stillschweigend war klar, dass sie eine solche Sauerei nicht wieder veranstalten sollten, aber Thomas lenkte doch bereits wieder den Sinn auf zukünftige Spiele, als er meinte: „Na, beim nächsten Mal werde ich zusehen, dich in Windeln zu packen, damit das Bett trocken bleibt!"

Als sich Susanne später von Thomas verabschiedete, sagte er ihr, dass er nun zwei Wochen keine Zeit habe sie zu sehen. „Ich muss geschäftlich ein paar Tage weg und habe auch hier noch eine Menge Termine. In der Zwischenzeit werden dann ja auch die bestellten Sachen da sein -- und auch die Windelutensilien kann ich sicher bis dahin besorgen. Ich habe übrigens eine gute Bekannte, die sich mit Windelerziehung bestens auskennt, die wird mich da gerne beraten." Er werde sich wie immer bei ihr melden, um das nächste Treffen auszumachen.

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10 Kommentare
SpankgeschichtenSpankgeschichtenvor mehr als 2 Jahren

Tolle Rollenspiel-Idee sprachlich exzellent umgesetzt, auch wenn mich gerade diese Vater/Tochter Geschichte selbst nicht so reizt. Herrlich zwischen den beiden handelnden Personen abseits des Rollenspiels hast du die Pipi-Idee herausgearbeitet, auch wenn mir pissen als Strafgrund deutlich zu wenig ist Natursektspiele haben neben der Strafe einen Platz und dürfen aus meiner Sicht auch ruhig ausgeschmückt werden.

5* für die gelungene Folge, freue mich auf die weiteren.

DieAnnaDieAnnavor mehr als 2 Jahren

Wunderbar! Ich liebe diese Geschichte und dieses Pärchen. Ein echter Genuss zu lesen. Das hier liest sich wie im Fluss und die Sequenzen verbinden sich so natürlich miteinander, ohne kitschig im Sinne von unrealistisch oder romantisiert rüber zukommen. Großartig! Danke! Anna

helios53helios53vor mehr als 7 Jahren
Als besonderes Kompliment ...

... solltest du allein schon die Tatsache begreifen, dass ich auch den Zweiten Teil gelesen habe. Obwohl mir das Metier noch weniger behagt als bei Teil 1 (insbesondere die ausgedehnten Pinkelbetrachtungen), habe ich den Text sogar noch besser bewertet als den anderen. Vielleicht hat mich mein Versuch, möglichst objektiv zu werten, dazu verleitet, zu sehr zu deinen Gunsten zu tendieren. Wer weiß?

Immerhin ist mich diesmal kein Fehler angesprungen und hat mir den Leseschwung genommen.

Du verstehst es durchaus, dich in Detailreichtum zu ergehen, OHNE dich in nervenden Wiederholungen zu verlieren. So gesehen war es nicht sehr anstrengend, diese vier Seiten zu lesen, sondern im Gegenteil über weite Strecken spannend.

PS: BDSM ist immer noch nicht mein Lieblingsfach, aber das wäre auch kaum zu erwarten, nachdem ich bereits zwei Romane aus dieser Ecke ("Wolvesgrey" und "Papillon noir" - könnten dir gefallen, liegen in etwa auf deiner Wellenlänge) lektorieren durfte, ohne dadurch zu einem BDSM-Liebhaber zu werden. Aber wenigstens habe ich seither etwas Ahnung.

SakatoSakatovor etwa 8 Jahren
Top

eine bestens geratene Geschichte - einfach top und sehr, sehr anregend - herrlich aufgeilend - einfach wunderbar beschrieben.

Havanna09Havanna09vor mehr als 14 Jahren
Klasse geschrieben

da liest man den Fachmann raus...

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