Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Susanne und Thomas Teil 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die Schläge schienen kein Ende nehmen zu wollen, Susannes Po und die Rückseite ihrer Oberschenkel brannten wie Feuer -- aber auch ihre Muschi stand in Flammen. Wie sehr hätte sie sich gewünscht, dass Thomas ihr das Höschen, das im Schritt völlig durchweicht war, runterziehen und sie dann so schnell wie möglich zum Orgasmus bringen würde. Sie hatte nicht einmal mehr die Kraft zum schreien sondern wimmerte und schluchzte nur noch. Endlich hielt Thomas inne, sicher tat auch ihm inzwischen die Hand weh, und an seinem schweren Atem konnte man erkennen, wie sehr er sich verausgabt hatte.

Mit beiden Händen griff er nun an Susannes Höschen und zog es bis zu den Kniekehlen herunter, wo es straff gespannt hängen blieb, weil Susanne ja mit leicht gespreizten Beinen stand. Sie befürchtete schon, dass er noch einmal anfangen würde sie zu schlagen, nachdem ihr Po nun völlig nackt war und Thomas nun auch wieder freien Blick auf ihre tropfnasse Schamspalte hatte. Stattdessen zerrte er sie an den Haaren in eine aufrecht stehende Position und meinte: „Jetzt hast du erstmal ein bisschen Zeit zum Abkühlen."

Er hob den Rock hoch, der für ein paar Sekunden Susannes nackten Unterkörper bedeckt hatte, und wies sie mit schroffem Ton an, den Rock so festzuhalten. „Du bleibst so stehen, während ich jetzt deinen Vater anrufe!" ‚Huch -- was gibt es jetzt???', dachte sich Susanne, die dabei für einen kurzen Augenblick ihre Schmerzen vergaß. Schnell wurde sie sich aber wieder ihrer Lage bewusst: ohne es sehen zu können fühlte sie wie feuerrot ihr Po und ihre Oberschenkel waren, es tat heute viel mehr weh als letzte Woche (da hatte Thomas wohl noch ein wenig vorsichtiger zugeschlagen). Trotzdem war sie so herrlich erregt, dass sie am liebsten ihre Lust laut heraus gestöhnt hätte -- natürlich nicht ohne sich mit ein, zwei Fingern zum Höhepunkt zu bringen! Aber das ging nun im Moment wirklich nicht, und es blieb Susanne nichts anderes übrig, als mit hochgeschlagenem Rock und heruntergezogenem Höschen dazustehen und der Dinge zu harren, die Thomas jetzt ausheckte.

Tatsächlich griff er zum Telefon und schien eine Nummer zu wählen. Nach kurzer Wartezeit begann Thomas: „Ja, guten Tag Herr Lehmann, hier ist Schreiner, der Nachhilfelehrer ihrer Tochter... - Richtig, die Susanne ist gerade bei mir. Sie war mal wieder überhaupt nicht vorbereitet und hatte nicht mal ihre Sachen dabei! Stattdessen ist sie hier wie ein Flittchen gekleidet aufgetaucht und hat eine Show abgezogen, als wenn sie mich anmachen wollte. Ich habe ihr gerade erstmal kräftig den Hintern versohlt -- sie steht hier neben mir zum Abkühlen!" Es entstand eine Pause, als ob am anderen Ende der Leitung jemand antwortete. „Ja, genau", erwiderte Thomas. Erneute Pause. „Gut Herr Lehmann, ich werde Ihnen Susanne SOFORT nach Hause schicken, es hat heute sowieso keinen Zweck mehr mit Kurvendiskussion weiterzumachen." -- „Ja, danke Herr Lehmann, wünsche ich Ihnen auch. Wir hören voneinander."

Thomas legte das schnurlose Telefon aus der Hand und sah zu Susanne herüber, die sich nicht vom Fleck gerührt hatte. Einen Moment lang genoss er offensichtlich den Anblick des halbnackten Mädchens in dieser mehr als entwürdigenden Stellung, dann sagte er knapp: „Du hast gehört, was ich gesagt habe. Also zieh dich an und geh nach Hause, dein Vater erwartet dich schon! Ich denke er wird noch ein Wörtchen mit dir zu reden haben -- jedenfalls hat er die Tracht Prügel, die ich dir gegeben habe, ausdrücklich gutgeheißen!" Immer noch etwas verwundert über die unerwartete Wendung in ihrem Spiel zog sich Susanne vorsichtig ihren Tangaslip hoch, jede Berührung ihrer geröteten Rückseite erzeugte ein unangenehmes Stechen.

Thomas ging ihr voraus nach unten, drückte ihr den Mantel und ihre Tasche in die Hand und öffnete die Wohnungstür. „Du gehst jetzt auf direktem Weg nach Hause zu deinem Vater!" Dabei zeigte er mit dem Finger auf die Türschwelle und sah Susanne in die Augen. In diesem Moment begriff Susanne, dass sie keineswegs zu sich nach Hause gehen sollte, sondern dass Thomas ihr gleich als ihr Vater die Tür öffnen würde. „Ist gut, Herr Schreiner, ich verspreche es", antwortete sie mit einem wissenden Grinsen.

Thomas schloss hinter ihr die Tür, und Susanne zog sich ihren Mantel an und hängte sich die Tasche über die Schulter. Sie blieb noch einen Moment vor der Tür stehen, ließ die vergangene halbe Stunde Revue passieren und versuchte sich vorzustellen, was jetzt kommen würde.

Susanne drückte auf die Klingel neben der Tür und wartete, dass ihr „Vater" ihr öffnete. Es dauerte nicht lange, bis Thomas aufmachte und mit wütendem Blick nach Susannes Handgelenk griff. „Da bist du ja endlich!" fuhr er sie an, während er sie in die Wohnung zog und die Tür hinter ihr zumachte. „Was denkst du dir eigentlich?" schrie er. „Ich bezahle dir die teuren Nachhilfestunden und du bemühst dich nicht einmal! Statt dir Mathematik beibringen zu können muss Herr Schreiner seine Zeit damit vertun dir den Po zu versohlen! -- Zieh den Mantel aus und komm mit in dein Zimmer!"

Ohne ein Wort zu sagen, zog Susanne nun zum zweiten Mal heute ihren Mantel in Thomas' Wohnung aus und fühlte gleich darauf wieder den festen Griff an ihrem Handgelenk. Thomas zerrte sie in Richtung des Gästezimmers, und als er die Tür aufmachte, sah Susanne gleich, dass er die Wände mit Postern von Popstars beklebt und ein paar Schreibsachen auf den Schreibtisch gelegt hatte -- das war also nun ihr Jungmädchenzimmer... „Wie siehst du eigentlich aus? In so einem Fummel geht man doch nicht zur Nachhilfe!" setzte Thomas seinen Zornesausbruch fort. „Und mit dem Schminken sollte man auch vorsichtiger sein, wenn man noch so eine Heulsuse ist wie du."

Daran hatte Susanne noch gar nicht gedacht: die dick aufgetragene Wimperntusche musste natürlich fürchterlich verlaufen sein, als sie vorhin so hemmungslos geweint hatte. „Und was hast du in der Tasche, wenn Herr Schreiner mir erzählt hat, dass du keine Mathematiksachen dabei hattest?" Thomas öffnete die Tasche und zog Susannes Sachen hervor: das kleine Nachthemd, das T-Shirt und den weißen Slip. „Ich wollte doch heute bei Jenny übernachten..." antwortete Susanne. „Na das kannst du dir aus dem Kopf schlagen, für heute hast du erstmal Hausarrest!" fuhr Thomas sie an.

Sie stand jetzt vor „ihrem" Bett, und Thomas hatte sie endlich losgelassen. Er sah auf die Rückseite ihrer Oberschenkel herab und meinte mit hämischem Unterton: „Sind ja noch ganz schön rot. -- Hat er dir das Röckchen hochgeschlagen?" Susanne nickte wortlos, während Thomas den hintern Rocksaum anhob. „Dann hat er dich also in diesem unsäglichen Höschen gesehen!?" Susanne nickte wieder. „Und -- hat er es dir runter gezogen, bevor er dir den Hintern versohlt hat?" „Nein, erst hinterher", antwortete Susanne mit zitternder Stimme, „aber er hat es mir so tief in die Poritze gezogen, dass die Backen ganz nackt waren."

Plötzlich fand sie es unheimlich erregend, die Details der Strafprozedur auszusprechen. „Na dann hat es ja wenigstens richtig wehgetan!" Er streifte ihr den kleinen rosa Tangaslip von den Hüften, so dass dieser zu Boden fiel und um Susannes Knöchel liegen blieb. Sie musste sich nun bücken, so dass sich mit den Händen auf dem Bett abstützen konnte. Wieder hob Thomas ihren Rock an und unterzog ihre nackten Pobacken einer ausgiebigen Prüfung -- sowohl mit den Augen als auch mit den Händen.

Susanne befürchtete schon, dass er sie wieder schlagen würde, doch er meinte nur: „Ich glaube, für den Augenblick sind sie noch rot und heiß genug -- Herr Schreiner hat wirklich ganze Arbeit geleistet! Dann gib mir mal das Höschen und", Thomas zupfte dabei am Träger ihres BHs, „diese Ding hier. In Zukunft werde ich darauf achten, dass du vernünftige Unterwäsche trägst -- und jetzt brauchst du überhaupt keine, während du mir beim Kochen hilfst!" Susanne schlüpfte aus den Plateausandalen um aus ihrem Slip zu steigen, den sie nun Thomas gab. Dann zog sie sich das Top über den Kopf um ihren BH auszuziehen.

Thomas schaute abwechselnd auf Susanne und auf das kleine Höschen, dessen Baumwolleinlage im Schritt sich mit ihrem Muschisaft vollgesogen hatte. Er hielt ihr den feuchten Fleck unter die Nase und meinte vorwurfsvoll: „Was hat dich denn so aufgegeilt, deinen Nachhilfelehrer anzumachen oder den Popo vollzukriegen?"

Susanne senkte ihren Blick und flüsterte verlegen: „Ich weiß nicht." „Jetzt wasch dir dein Gesicht, zieh das T-Shirt wieder an und komm mit in die Küche!" Susanne hob ihr Top vom Bett auf und ging in das kleine Gästebad nebenan. Thomas folgte ihr und blieb mit den beiden Wäschestücken in der Hand in der Tür stehen, während sie sich mit Wasser und Seife die verlaufene Schminke aus dem Gesicht wusch. Auch diesmal machte er keine Anstalten rauszugehen, als Susanne den Toilettendeckel öffnete und meinte: „Ich muss ganz dringend Pipi." „Dann mach doch!" war die knappe Antwort.

‚Es scheint ihn wirklich anzumachen', dachte Susanne und nahm sich fest vor, ihm schon heute Abend von ihren Windelfantasien zu erzählen. Sie lüpfte also ihren Minirock und nahm auf dem Toilettensitz platz. Da ihre Blase wirklich sehr drückte, dauerte es keine 2 Sekunden, bis ein kräftiger Pipistrahl aus ihrer Muschi sprudelte. Sie hatte die Schenkel geöffnet und das Röckchen so weit hochgezogen, dass Thomas alles sehen konnte -- und natürlich ließ er sich diese Gelegenheit nicht entgehen.

Als sie fertig war, wischte sich Susanne ihre Schamlippen besonders sorgfältig trocken, wusste sie doch, dass sie jetzt ohne Unterhöschen herumlaufen musste. Erst jetzt drehte sich Thomas um und ging in sein Schlafzimmer. Als Susanne sich die Hände gewaschen und ihr Top wieder angezogen hatte, stand er aber bereits wieder vor der Tür und sagte aufmunternd: „So, jetzt lass uns etwas Schönes kochen! -- Aber", und hier wurde sein Tonfall schon wieder ernster, „glaub nicht, dass ich für heute schon fertig mit dir bin..."

Sie gingen zusammen in die Küche und Thomas begann mit den Vorbereitungen fürs Kochen. Er ließ Susanne dieses und jenes machen und gab dabei das Vater-Tochter Rollenspiel erstmal auf. „Du warst sehr überzeugend als ungezogene Nachhilfeschülerin", sagte er lächelnd. „Und du als Lehrer!" entgegnete Susanne, „und dann die Masche mit dem Vater -- das hat mich echt überrascht." „Wenn du dir alles schon im Voraus denken kannst, ist es ja auch langweilig", meinte Thomas. „Die Klamotten hast du dir ja super ausgesucht, die Unterwäsche ist wohl tatsächlich von H&M, was?"

Susanne erzählte etwas verlegen, dass sie so natürlich normalerweise nicht herumlaufen würde, worauf sie von Thomas nur ein ironisches „Schade..." erntete. Ungeniert griff er ihr unter das kurze Röckchen tätschelte ihren nackten Po, während er sich herunterbeugte und ihr den oberen Ansatz ihres Busens küsste, den der weite Ausschnitt frei ließ. Susanne zitterte vor Erregung, sie merkte, wie ihre Brustwarzen sich durch das dünne Top drückten und wie ihre Muschi sich mit heißem Liebessaft füllte. ‚Wenn er mich doch jetzt ins Schlafzimmer zerren würde' schoss es ihr durch den Kopf, ‚und auf dem großen Bett ordentlich durchficken!' Aber Thomas tat ihr diesen Gefallen nicht sondern ließ sie los und widmete sich wieder dem Geschnetzelten, das in der Pfanne brutzelte.

Wenig später war das Essen fertig, und die beiden setzten sich an den Tisch, den Susanne in der Zwischenzeit gedeckt hatte. Wie vorhin am Schreibtisch hob Susanne auch jetzt ihren hinteren Rocksaum, bevor sie sich setzte, und das Fehlen ihres Höschens wurde ihr augenblicklich bewusst, als ihr nackter Po das kühle Leder des Stuhlsitzes berührte.

Thomas hatte sie beobachtet und grinste nur. Beim Essen redeten sie zunächst über dieses und jenes, kamen dann aber bald auf ihre künftigen Rollenspiele zu sprechen. „Wie du gesehen hast", sagte Thomas, „habe ich angefangen das Gästezimmer für dich herzurichten -- du wirst auch heute Nacht dort schlafen, denn es geht ja schließlich nicht an, dass du bei deinem Vater im Bett schläfst... Du kannst dort im Schrank auch einen Vorrat an Kleidung und sonstigen Utensilien anlegen, die du nur brauchst, wenn du hier bist, dann musst du nicht immer mit einer riesigen Tasche hier anrücken. Wir werden mal zusammen durchgehen, was du so brauchst -- was dir davon fehlt oder was du in deiner Wohnung behalten willst, bestellen wir im Versandhaus und lassen es direkt hierher schicken, ich habe ein paar Kataloge da." Susanne nickte nur stumm, offenbar hatte Thomas sich ja schon einige Gedanken gemacht.

Nun fragte er sie aber auch nach ihren Ideen. Susanne zählte dann die Rollen auf, die sie sich überlegt hatte: die Schülerin, die Sekretärin, das Au-pair-Mädchen, die Verkehrssünderin. Schließlich nahm sie all ihren Mut zusammen und begann stockend: „Als du mich neulich auf dem Bett versohlt hast -- du weißt schon: in dieser diaper position -- und mir den Begriff erklärt hast, also dass es dieselbe Stellung wäre, als wenn man ein Kind wickelt, ähm, da ist mir eingefallen, wie meine Mutter mich abends in Pampers gesteckt hat, als ich so mit 12 eine Zeit lang ins Bett gemacht habe... Also, könntest du dir vorstellen, mich zu wickeln, und dass ich dann auch die Windel nass mache, und du mich dafür bestrafst?"

Thomas sah sie sichtlich überrascht an, so dass Susanne schon Angst bekam, sie hätte jetzt einen schlechten Vorschlag gemacht, doch dann lächelte er sie an und sagte beinahe zärtlich: „Ich hätte nicht gewagt dir so etwas vorzuschlagen, aber du triffst damit genau einen geheimen Wunsch von mir! Es ist dir ja sicher nicht entgangen, dass es mich anmacht dir beim Pipimachen zuzugucken -- und wenn ich ehrlich bin, habe ich mir auch schon vorgestellt, wie du dir ins Höschen machst..."

Susanne wusste gar nicht, ob sie Thomas' Geständnis nun überraschte oder nicht, jedenfalls war sie sehr erregt, dass sie nun offenbar mit ihm eine besondere (feuchte) Variante ihrer sexuellen Phantasien würde ausleben können, die ihr eigentlich erst seit ein paar Tagen bewusst war.

„Bei deinem Benehmen heute", sagte Thomas nach dem Essen streng, „ist es wohl angemessen, dass du die Küche allein aufräumst! Wenn du fertig bist, gehst du in dein Zimmer, ziehst dein Nachthemd an und wartest auf mich!" Thomas war inzwischen aufgestanden, auf Susanne zugegangen und fasste ihr mit der Hand unters Kinn, damit sie ihn ansah. „Hast du mich verstanden?" Sie schluckte und antwortete mit einem leisen „Ja".

Als sie aufstand, bückte sich Thomas zu ihrem Stuhl herab und sah, was er wohl erwartet hatte: auf der ledernen Sitzfläche hatte Susannes Muschi einen deutlichen feuchten Fleck hinterlassen. Thomas fuhr mit einem Finger darüber, packte Susanne mit der anderen Hand und rieb ihr die feuchte Fingerkuppe buchstäblich unter die Nase. „Was ist denn das für eine Sauerei???" schrie er sie an. „Hast du selbst beim Essen noch schweinische Gedanken, dass dir der Geilsaft aus dem Fötzchen tropft?!"

Susanne zuckte unwillkürlich zusammen bei diesem Ausbruch, der sie nun endgültig wieder in das Vater-Tochter-Rollenspiel zurückgeholt hatte. Es war also keine so gute Idee gewesen, sich statt auf den Rock direkt mit nacktem Po auf den Stuhl zu setzen, aber sie hatte gar nicht so richtig bemerkt, wie nass sie im Laufe des Gesprächs schon wieder geworden war. Schließlich musste sie sich vor den Stuhl knien und den Flecken mit einem Zipfel ihres Tops aufwischen. Danach machte sie sich wortlos daran den Tisch abzuräumen, das Geschirr in die Spülmaschine zu sortieren, die größeren Teile von Hand zu spülen und die Küche wieder in einen tadellosen Zustand zu bringen.

Thomas hatte sich wieder an den Esstisch gesetzt, seinen Stuhl aber so gedreht, dass er Susanne stets im Blick hatte. Sicher genoss er es, sie in ihrem kurzen Röckchen und dem knappen Oberteil herumhantieren zu sehen -- das eine oder andere Mal, wenn sie sich bückte oder zu den oberen Fächern des Küchenschrankes reckte, schaute zumindest ein Teil ihrer nackten Pobacken unter dem Rocksaum hervor. Nach einer knappen halben Stunde war Susanne fertig mit ihrer Arbeit und blieb etwas zögerlich vor Thomas stehen. „Worauf wartest du?" fragte er sie ziemlich barsch. „Ich hab' dir doch gesagt, was du tun sollst: geh in dein Zimmer, zieh dich aus, zieh dir dein Nachthemd über und warte -- ich komme dann gleich."

„Kann ich vorher noch ins Bad?" fragt Susanne vorsichtig. „Nein! Ins Bad kannst du, wenn ich mit dir fertig bin." Damit war die Diskussion beendet, und Susanne ging mit gesenktem Blick in „ihr" Zimmer. Als sie die Tür hinter sich zu gemacht hatte, griff sie gleich an den Reißverschluss ihres Minirocks und ließ das kurze Kleidungsstück zu Boden fallen. Sie hob den Rock auf und legte ihn ordentlich über die Stuhllehne. Dann zog sie das Top aus und besah sich die Stelle mit der sie vorhin ihre Säfte vom Stuhl gewischt hatte -- der Fleck war angetrocknet aber noch zu sehen. Sie knüllte das Teil zusammen und warf es auf den Stuhl.

Die Sachen, die sie sich mitgebracht hatte, lagen noch auf dem Bett. Bevor Susanne sich das kurze, dünne Nachthemdchen überstreifte, warf sie noch einen Blick in den Spiegel und sah, dass die Rötung ihres Popos völlig verschwunden war. Mit der typischen Mischung aus Furcht und Erregung dachte sie, dass sich das wohl in ein paar Minuten wieder ändern würde. Das Nachthemd endete wenige Zentimeter unterhalb ihrer Muschi und war so dünn, dass es mehr ent- als verhüllte, und Susanne wünschte sich wenigstens ihr Tangahöschen drunter zu haben, das Thomas ihr weggenommen hatte.

Im selben Moment kam dieser ohne anzuklopfen ins Zimmer und hielt den winzigen Slip in der Hand. „Räum erstmal deine Klamotten in den Schrank!" sagte er und zeigte auf Susannes Tasche und die Kleidungsstücke, die noch auf dem Bett lagen. Während Susanne seinen Anweisungen folgte warf er das Höschen aufs Kopfkissen und meinte: „Das kannst du gleich wieder anziehen -- zu diesem lächerlichen Nachtfummel passt es ja ganz gut." Bei diesen Worten zupfte er an Susannes Nachthemd herum. „Und so was ziehst du an, wenn du bei deiner Freundin übernachtest? Das ist wohl genauso ein Früchtchen wie du!? -- Na, du wirst jetzt erstmal den Hintern ordentlich voll kriegen und für den Rest des Abends in diesen Sachen rumlaufen, dann bist du hoffentlich davon geheilt, dich vor anderen so zu zeigen!"

Nun musste Susanne aufs Bett knien, die Ellbogen aufgestützt, den Kopf auf dem Kissen, so dass sie mit dem Gesicht ihr getragenes Höschen berührte, das dort lag. „Spreiz die Beine ein bisschen weiter", befahl ihr Thomas, während er ihr das Nachthemd hochschob soweit es nur ging. Susanne war froh, dass ihre Brüste so fest waren und daher nicht baumelten wie zwei reife Früchte. Dafür war sie sich mehr als bewusst, wie frei der Blick war, den Thomas nun auf ihren Po einschließlich des kleinen runzeligen Löchleins und ihre Muschi hatte. Ihre Schamlippen waren vor Erregung stark geschwollen und sicher schon wieder feucht glänzend.

Thomas legt nun seine Linke auf Susannes Rücken und begann mit der Rechten das Terrain für die nun folgende Strafprozedur abzutasten: die wohlgeformten Pobacken, die Rückseite der strammen Oberschenkel. Dabei ließ er seine Zeigefinger auch langsam durch die Pospalte gleiten, zunächst von oben nach unten, über den fest geschlossenen Anus zur bereits klaffenden Liebespforte. Dort verschwand die Fingerspitze ohne großen Druck in dem heißen, klebrigen Schleim, den Susannes Vagina absonderte. „So ein geiles kleines Luder!" murmelte Thomas als er den Finger wieder herauszog und damit zurück zu Susannes kleinem Poloch fuhr.

Diesmal verharrte er dort und stieß energisch zu. Susanne zuckte nur kurz zusammen, als der mit ihren eigenen Säften benetzte Finger in ihren After eindrang. Es war so erniedrigend und so erregend zugleich zu spüren, wie der Finger Millimeter für Millimeter weiter in ihrem Po verschwand und nun leicht kreisende Bewegungen machte. Susanne biss sich auf die Unterlippe um eine Stöhnen zu unterdrücken, gab dann aber doch unwillkürlich einen Laut von sich, als Thomas ihr seinen Finger sehr ruckartig wieder aus dem Hintern zog.