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Susanne und Thomas Teil 02

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Ohne weitere Umschweife begann er nun Susannes Popo und Schenkel mit festen, gezielten Schlägen zu überziehen, so dass ihr nach kürzester Zeit die Tränen übers Gesicht liefen. Minutenlang klatschte seine Hand immer wieder auf die nackte Haut, die nach dem anfänglichen Weiß und Rosa nun ein kräftiges Rot zeigte, das sehr stark mit den hellen Hautpartien kontrastierte, die von den Schlägen verschont blieben.

Völlig erschöpft schluchzte Susanne in das Kissen, als Thomas endlich aufhörte und ihr einen leichten Schubs gab, so dass sie auf die Seite rollte und mit angezogen Schenkel regungslos liegen blieb. Thomas zog das Höschen unter ihrem Kopf hervor und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Stirn. „Jetzt hast du deine verdiente Strafe bekommen, jetzt ist es wieder gut! -- Zieh das an und komm mit ins Wohnzimmer, ich hol uns was zu trinken." Er gab ihr den zerknüllten Tangaslip und sah zu, als Susanne im Liegen ihre Füße in die Beinlöcher steckte, den brennenden Po leicht anhob und das kleine rosa Nichts vorsichtig hochzog. Völlig verheult stand sie auf und folgte Thomas ins Wohnzimmer, sie hatte nicht einmal die Energie, ins Bad zu gehen und sich wenigstens das Gesicht zu erfrischen.

Sie setzte sich ins Sofa und genoss die Kühle des Leders, die sie durch die spärliche Unterwäsche sehr angenehm auf der brennenden Haut spürte. Susanne war fix und fertig -- aber auch überglücklich! Dass ein Mann sie so beherrschen aber gleichzeitig auch so gefühlvoll behandeln könnte, hatte sie vielleicht einmal geträumt aber doch nicht wirklich für möglich gehalten. Was sie erlebte, war die ultimative Verbindung aus Schmerz und Lust -- während ersterer langsam nachließ, war letztere fast unerträglich geworden. Susanne war durch die Tracht Prügel einem Orgasmus sehr nahe gekommen, hatte aber ohne direkte Berührung ihres Lustzentrums doch den Höhepunkt nicht ganz erreicht.

Sie war zwischen ihren Schamlippen so nass geworden, dass sich die Baumwolleinlage im Schritt ihres Höschens in Sekundenschnelle voll gesogen hatte und sich dort ein großer Fleck abzeichnete. Wie ferngesteuert griff sich Susanne nun mit einer Hand zwischen die Schenkel und ertastete ihre Liebeslippen durch den tropfnassen Stoff des Höschens. Mit geschlossenen Augen begann sie sich selbst zu liebkosen, wobei ihre Finger schnell den Weg unter den Slip fanden und tief in ihre Lustgrotte eintauchten.

Die andere Hand verwöhnte unter dem Nachthemd abwechselnd ihre beiden Brüste, deren Warzen fast schmerzhaft steif aufgerichtet waren. Thomas war zunächst wortlos neben sie getreten, setzte sich jetzt aber zu ihr, strich ihr zärtlich übers Haar und sagte sanft: „Ja, mein Kleines, mach es dir -- du warst so tapfer!" Susanne nahm diese Aufmunterung nur halb wahr, zu tief war sie bereits im Strudel ihres nahenden Orgasmus versunken. Dann begann ihr Unterleib wild zu zucken und sie stöhnte laut auf, während Thomas ihr den Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss verschloss und sie fest in seine Arme nahm. Sie hielten sich minutenlang umschlugen, küssten und streichelten sich, und Thomas leckte genüsslich Susannes Finger ab, die vorher in ihrer Muschi gesteckt hatten.

Susanne war so wohlig erschöpft, dass sie sich nicht aufraffen konnte ins Bad zu gehen und sich ein bisschen frisch zu machen, und auch Thomas schien es nichts auszumachen, dass sie immer noch ziemlich verheult aussah und nach einer Mischung aus Schweiß und Muschisaft roch. Sie tranken Rotwein und Mineralwasser, alberten herum und Thomas zeigte ihr im Quellekatalog ein paar Sachen, die er für sie bestellen wollte: mehrere Garnituren Unterwäsche (Höschen und Hemdchen -- alles aus Baumwolle und in verschiedenen Farben), zwei Nachthemden, einen kurzen Schlafanzug, drei Sommerkleider, T-Shirts -- alles wenig aufregenden Sachen, die nicht wirklich sexy aussahen, sondern mehr nach Teenager, der noch immer von seiner nicht sehr modebewussten Mutter eingekleidet wird.

„Vielleicht brauchen wir aber auch mal was Schärferes...", grinste Thomas und schlug eine Seite mit Reizwäsche auf. Sie einigten sich schnell auf zwei wirklich auf-/anregende Sets (Slip + BH) aus schwarzer bzw. roter Spitze. „Was die Sache mit den Windeln angeht", kam nun Thomas auf das Thema zurück, das Susanne zuvor angeschnitten hatte, „gehe ich mal davon aus, dass du hier nicht als großes Baby mit Strampler und Schnuller rumlaufen willst sondern ehr als großes Mädchen, das eigentlich lange aus dem Alter raus ist ins Bett zu machen."

Susanne, die sich diese Frage vorher gar nicht so richtig überlegt hatte, nickte zustimmend -- Thomas hatte ihre unterschwelligen Vorstellungen eigentlich haargenau getroffen. „Mal sehen, was ich da im Internet so finde", meinte er gelassen, „ich bin sicher, dass es da allerhand gibt an Wegwerfwindeln, Stoffwindeln, Gummihosen -- für Kinder in deinem Alter." Susanne musste nun auch schmunzeln und bemerkte gleichzeitig, wie voll ihre Blase inzwischen geworden war. „Bevor mir hier jetzt ein Unglück passiert, wo wir schon von Windeln sprechen", sagte sie grinsend, „gehe ich doch lieber aufs Klo."

Während sie bereits aufstand, entgegnete Thomas: „Es ist sowieso Zeit für dich ins Bett zu gehen! Auch wenn du schon dein Nachthemd anhast, sollten wir dich erstmal gründlich waschen -- komm mal mit in mein Badezimmer, da haben wir mehr Platz." Er nahm sie bei der Hand und führte sie durch sein Schlafzimmer in das große Bad.

Vor dem Waschbecken streifte er ihr das Nachthemdchen über den Kopf, nahm einen dicken, flauschigen Waschhandschuh und begann ihr das Gesicht zu waschen. Susanne merkte gleich, dass es zwecklos war zu protestieren, sie könne das doch auch selbst. Dem Druck ihrer Blase versuchte sie standzuhalten, indem sie ihre Schenkel fest zusammenpresste.

Nachdem Thomas sie auch noch am Hals, unter den Armen und an den Brüsten mit Wasser und Seife gewaschen hatte, reichte er ihr ein Handtuch, damit sie sich abtrocknen konnte. Danach bugsierte er sie zur Toilette, zog ihr das Höschen herunter und ließ sie Platz nehmen. „So, jetzt kannst du Pipi machen, danach waschen wir dich noch unten rum." Susanne war so froh, sich endlich erleichtern zu können, dass sie kaum auf das achtete, was Thomas sagte und machte. Er ließ unterdessen warmes Wasser in das Bidet laufen und hielt weiterhin den Waschlappen in der Hand.

Als er hörte, dass Susannes Urinstrahl langsam versiegte, trat er vor sie und griff ihr mit dem Waschhandschuh zwischen die leicht geöffneten Schenkel um die letzten Pipitröpfchen aus ihren Schamhaaren zu wischen. Dann musste Susanne sich auf das gefüllte Bidet setzen und Thomas fuhr fort sie gründlich zu waschen. „So, zuerst die kleine Muschi, damit sie wieder schön frisch riecht!" Susanne stöhnte unwillkürlich auf, als der warme, nasse Waschlappen ihre empfindlichsten Stellen berührte. Obwohl Thomas nicht übermäßig vorsichtig zu Werke ging, war es doch unheimlich erregend, von ihm zwischen den Schenkeln gewaschen zu werden. „Jetzt noch der Popo und dann sind wir auch schon fertig." Bei diesen Worten fuhr Thomas ihr äußerst gründlich durch die Pospalte, wobei er ihrem Anus besondere Aufmerksamkeit schenkte.

Nachdem er noch mal mit klarem Wasser nachgespült hatte, hielt er Susanne das Handtuch zwischen die Beine, so dass nichts auf den Boden tropfte, als sie vom Bidet aufstand. Wie einem Kind hielt er ihr das Nachthemd hin, damit sie Arme und Kopf in die jeweiligen Öffnungen stecken konnte. Dann hob er das Höschen auf, nicht ohne einen kritischen Blick hineinzuwerfen. „Frisch sieht das nicht mehr aus, aber für die Nacht muss es noch reichen", meinte er nur. Susanne zog den kleinen Tangaslip an und fühlte gleich den feuchten Fleck im Schritt auf ihrer frisch gewaschenen und abgetrockneten Muschi.

Thomas ging mit Susanne in das Gästezimmer, das ja nun Susannes Zimmer sein sollte, und deckte das Bett auf. „Bleib mal so stehen", meinte er, „ich glaube wir sollten das Bett erst noch ein bisschen präparieren. Ich bin gleich wieder da." Susanne stand etwas verwundert da -- was sollte das heißen: „präparieren"? Nach ein paar Minuten kam Thomas zurück, in der Hand ein großes Handtuch und etwas leuchtend Gelbes, das wie Lack glänzte. Er legte das Handtuch zur Seite und faltete das andere Teil auseinander. „Das ist eigentlich eine Tischdecke für meine Terrassentisch", erklärte er, „aber für diesen Zweck müsste sie auch gehen -- wenigstens ist sie wasserdicht."

Susanne dämmerte langsam was er vorhatte. Thomas breitete die Tischdecke über den Teil des Bettlakens aus, auf dem Susanne mit der unteren Hälfte ihres Rückens, mit ihrem Po und ihren Schenkel liegen würde. An den Seiten schlug er das knallgelbe Lacktuch unter der Matratze ein, so dass es nicht verrutschen konnte. Das Handtuch, ein riesiges, dickes Saunatuch legte er nun darüber. „Solange wir keine Windeln für unsere Bettnässerin haben, müssen wir wenigsten so ein bisschen vorsorgen. Das Saunatuch müsste genug aufsaugen können, nach unten kommt nichts durch und die Bettdecke ist voll waschbar -- die Bezüge ja sowieso..."

Susanne schluckte -- meinte Thomas wirklich, sie würde heute Nacht hier ins Bett machen? „Du guckst so skeptisch", war seine Reaktion, „meinst du ich sollte dich doch gleich lieber in ein Frotteehandtuch wickeln?" „Nein, nein", stammelte Susanne, „und, ähm, vielleicht bleibe ich ja auch ganz trocken diese Nacht. Meistens werde ich ja auch rechtzeitig wach, wenn ich muss..."

Susanne merkte, dass sie bereits mitten in ihrem Rollenspiel der Bettnässerin war, aber sie hatte bisher immer nur daran gedacht, sicher in eine Windel verpackt einzunässen, und nicht daran mehr oder weniger ungeschützt Höschen, Nachthemd und Bett nass zu machen. „Das kannst du heute Nacht vergessen", riss sie Thomas aus ihren Gedanken, „Hausarrest bedeutet, dass ich gleich die Tür abschließe -- ich will nicht, dass du hier in der Wohnung herumgeisterst während ich schlafe! Außerdem hast du gerade Pipi gemacht und ein Mädchen in deinem Alter sollte es jetzt bis morgen früh aushalten!"

Susanne nickte stumm und legte sich ins Bett. Sie fühlte das flauschig weiche Handtuch unter ihrem Po, von der wasserfesten Unterlage war eigentlich nichts zu merken. Thomas deckte sie zu und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. „Schlaf gut, meine Kleine! Ich bleibe noch ein bisschen auf und guck dann noch, ob alles in Ordnung ist bei dir, wenn ich schlafen gehe. Gute Nacht!" „Gute Nacht!" antwortete Susanne und hätte beinahe noch „Papa" gesagt. Thomas löschte das Licht und schloss die Tür von außen ab.

Dieses Ende des Abends war doch etwas überraschend für Susanne gekommen. Statt wie beim letzten Mal in Thomas' großem Bett zu landen und Sex mit ihm zu haben, lag sie nun allein in ein kleines Zimmer gesperrt, ins Bett gesteckt wie ein ungezogenes Gör -- zudem noch wie eines, dem man eine wasserdichte Unterlage und ein saugfähiges Handtuch unter den Popo legen musste! Andererseits war sie ja aber in dem Rollenspiel Schülerin bzw. Tochter und nicht etwas Bettgefährtin dieses Mannes, der ihre geheimsten Fantasien so wunderbar wahr werden ließ.

Sie drehte sich auf die Seite, kuschelte sich in ihre Decke, und nun kam ihr wieder ihre Windelfantasie in den Sinn, die sich eben bisher darauf konzentriert hatte, in eine Windel gewickelt zu sein und diese dann zu benutzen. Nun versuchte sie aber auch sich zu erinnern, wie das eigentlich damals gewesen war, als sie begonnen hatte sich nachts wieder in die Hose zu machen -- dass ihre Mutter sie wie selbstverständlich abends in eine Pampers gepackt hatte, war ja schließlich erst der zweite Schritt gewesen. Wie oft war sie vorher in einer tropfnassen Schlafanzughose oder einem durchweichten Nachthemd und in einer Pipipfütze auf dem Bettlaken aufgewacht, wie hatte sich das angefühlt?

Langsam kamen einige Erinnerungen zurück, und doch konnte Susanne es nicht richtig auseinander halten, welche Gefühle damals überwogen hatten, was Ursache und was Wirkung gewesen war. Sicher war es nicht angenehm gewesen, morgens mit triefendem Höschen aus dem Bett zu steigen, das Nachthemd nass und kalt an den Schenkeln klebend, während die Mutter vorwurfsvoll auf den großen gelben Fleck im Bett zeigte. Andererseits erinnerte sie sich jetzt daran, in ihrem geliebten rosa Frotteeschlafanzug, der so schön kuschelig war, im Bett zu liegen und mit der Hand im Schritt zu fühlen, wie sich der weiche Stoff großflächig mit ihrem warmen Pipi vollgesogen hatte.

War es nicht ein tolles Gefühl, die warme Nässe an ihrem Po, an ihren Schenkel und an der noch unbehaarten Schamspalte zu spüren? Susanne war jetzt schlagartig klar, dass sie sich damals mit ihren 11 oder 12 Jahren durch ihren klitschnassen Schlafanzug selbst befriedigt hatte, und das viel schöner gewesen war, als wenn sie sich sonst gelegentlich unter dem Höschen gestreichelt hatte. Auch der Reiz etwas tun, was große Mädchen nicht mehr machen (nämlich das Bett nässen), und gleichzeitig etwas, was brave Mädchen jeden Alters nicht sollen (nämlich an sich herumspielen), hatte sicher ein Übriges getan. Wieder kam Susanne die Frage, ob sie sich eigentlich damals gewünscht hatte bestraft zu werden, aber sie wusste keine definitive Antwort.

Jedenfalls hatte ihr die nasse Hose einen mindestens so großen Kick gegeben wie dann später die Windeln. Die hatten sich aber auch unheimlich gut angefühlt -- besonders wenn sie nass waren, und so gab es wohl keinen Zweifel mehr, dass Susanne auch absichtlich hinein gemacht hatte. Wahrscheinlich waren ihr dann die fürsorgliche Routine ihrer Mutter beim abendlichen Wickeln und das eigenhändige Abnehmen und Wegwerfen der Windel am Morgen (ihre Mutter hatte nur beim Wecken kurz kontrolliert, ob die Windel nass war) doch irgendwann langweilig geworden, so dass sie nach zwei, drei Monaten wieder „trocken" war.

Und nun, mehr als 10 Jahre später wollte sie sich erneut in Windeln wickeln lassen -- noch dazu von einem attraktiven Mann, zu dem sie sich unsagbar hingezogen fühlte? Und zuvor wollte sie sich in einem provisorisch „präparierten" Bett Höschen und Nachthemd nass machen, was ihr mit Sicherheit eine saftige Tracht Prügel -- und eben demnächst einen dicken Windelpo -- bescheren würde?

So vieles hatte sich geändert, seit Susanne vor einer Woche diesem Thomas begegnet war, aber sie fühlte sich nicht im Geringsten von ihm überrumpelt sondern war einfach überwältigt, wie er ihre geheimsten Wünsche ans Licht brachte und sie sogar erfüllte. Deshalb wollte sie sich jetzt gar keine großen Gedanken mehr machen sondern nur auf ihr Gefühl vertrauen und ansonsten sehen, was die Nacht noch bringen würde. Susanne dachte jetzt an Thomas, seinen begehrenswerten Körper, seinen harten Schwanz, den sie letzte Woche in sich gespürt hatte. Sie drehte sich wieder auf den Rücken, zog die Beine an und fasste sich zwischen die leicht gespreizten Schenkel.

Der Schritt ihres Höschens war noch nicht getrocknet und schon drängte frischer Saft aus ihrem Liebesbrunnen nach außen. Susanne hob ihr Becken ein bisschen an, schob ihr Nachthemd bis über die Brüste hoch und streifte das Höschen von ihren Hüften. Jetzt lag sie mit dem nackten Po auf dem dicken Handtuch, was sich sehr gut anfühlte, und zog sich den Slip bis zu den Knöcheln herunter, damit sie die Beine ungehindert spreizen konnte. Mit beiden Händen kraulte sie nun ihre Schamhaare, teilte mit den Mittelfingern ihre Liebeslippen und ließ dann einen Zeigefinger ganz tief in ihre Lustgrotte gleiten. Dann folgte der andere Zeigefinger worauf der erste über den Damm zu ihrem Polöchlein wanderte.

Wieder dachte Susanne an ihre Kindheit, nämlich daran, dass sie sich als kleines Mädchen öfter am Po befingert hatte, bevor sie irgendwann entdeckt hatte, dass es an der Muschi noch interessanter war. Seitdem hatte die anale Stimulation nie mehr eine nennenswerte Rolle bei der Selbstbefriedigung gespielt und Thomas war der erste Mann, der ihr einen Finger richtig tief hinten rein gesteckt hatte. Jetzt hatte sie aber das spontane Bedürfnis beide Körperöffnungen gleichzeitig mit ihren Fingern zu bedienen. Wie vorhin Thomas' Finger glitt auch ihr eigener problemlos in den engen Ringmuskel, weil er von ihrem Saft so glitschig war.

Als nun beide Zeigefinger so tief es ging in ihrem Unterleib steckten, stöhnte Susanne vor Lust laut auf und wünschte sich, dass sie jetzt wenigstens ihren Vibrator zur Hand hätte. Wenige Augenblicke später schloss Thomas die Tür auf, machte das Licht an und trat neben das Bett. Natürlich hatte er sofort erfasst, was hier abging, und mit einem Ruck die Bettdecke weggezogen.

Da lag Susanne mit hochgeschobenem Nachthemd, weit gespreizten Beinen, ihr Höschen um die Knöchel. Den einen Finger hatte sie reflexartig aus ihrer triefenden Muschi gezogen, der andere steckte noch mehr als zu Hälfte in ihrem Poloch, was Thomas mit einem breiten Grinsen quittierte. Er schaltete jedoch sehr schnell auf empört um und rief: „Ich dachte du schläfst längst - stattdessen höre ich Lustgestöhn aus deinem Zimmer und du wälzt dich nackt im Bett und steckst dir die Finger sonst wo rein!"

Susanne hatte inzwischen ihren Finger wieder aus dem Po gezogen, während ihr Thomas jetzt mit der rechten Hand an ihre Scham fasste und auch sofort zwei Finger in ihre Lusthöhle versenkte. „Für dieses Loch", sagte er jetzt wieder lüstern grinsend, „brauchst du glaube ich etwas anderes!" Nun zog er Susanne aus dem Bett und dirigierte sie zum Schreibtisch, ihr Höschen schleifte sie am linken Knöchel hinter sich her. Sie musste sich mit dem nackten Po auf die Schreibunterlage setzen, auf deren dunkelbraunem Gummi sich gleich ein feuchter Fleck unter ihrer Muschi bildete.

Thomas zog ein Kondompäckchen aus der Hosentasche und legte es neben Susanne auf den Tisch, um sich nun seine Jeans mitsamt der Unterhose herunterzuziehen. Dabei kam sein bereits ziemlich steifer Schwanz zum Vorschein, der sich schließlich zur vollen Größe und Härte aufrichtete, als Thomas das Kondom sorgfältig darauf abrollte. Susanne schaute bei all dem wie gebannt zu, hatte sie doch gar nicht mehr zu hoffen gewagt, den ersehnten männlichen Freudenspender diese Nacht noch zu Gesicht zu bekommen. Natürlich wollte sie Thomas' Schwanz nicht nur angucken sondern tief in sich spüren und ohne auf ein Zeichen von Thomas zu warten legte sie sich zurück auf die Tischplatte und zog die weit gespreizten Schenkel zu sich heran -- das Höschen baumelte noch immer um ihren linken Unterschenkel.

Thomas trat zwischen ihre Schenkel, und nachdem er seinen Liebesknüppel mühelos in Susannes triefnasse Höhle geschoben hatte, umfasste er mit beiden Händen ihre Schenkel und begann sie feste zu ficken. Obwohl die Tischplatte nicht gerade eine bequeme Liegefläche war, wand sich Susanne lustvoll unter den rhythmischen Stößen, die Thomas ihr verpasste, und zwirbelte ihre hoch aufgerichteten Brustwarzen zwischen den Fingern. Ohne ihre Klitoris zusätzlich mit der Hand zu stimulieren kam Susanne nach wenigen Minuten zum Höhepunkt, Thomas' steinharter Schwanz hatte sie so wunderbar ausgefüllt und mit seinen ebenso kräftigen wie gefühlvollen Fickbewegungen für die richtige Reibung gesorgt.

Während sie ihren Orgasmus noch herausschrie und --stöhnte, beschleunigte Thomas seine Stöße und kurz darauf spürte Susanne, dass er nun auch soweit war und seine Ladung in das Kondom spritzte. Schnell zog er seinen immer noch halbwegs steifen Penis heraus und verstaute ihn ohne das Kondom abzuziehen in seiner Hose, die er sich sofort wieder hochzog. „So, jetzt wird aber geschlafen!" sagte er knapp, als er Susanne vom Schreibtisch half.

Wortlos zog sie sich den kleinen Slip wieder an und ließ das Nachthemd über ihre Hüften fallen. Thomas blieb vor ihrem Bett stehen und wartete, bis sie sich wieder hingelegt hatte. Er deckte sie zu, gab ihr einen kurzen Kuss und verließ wortlos das Zimmer -- natürlich nicht ohne das Licht zu löschen und die Tür hinter sich abzuschließen.

Susanne lag also wieder im Dunkeln und fragt sich nun, ob sie die letzten zehn Minuten geträumt hatte oder ob Thomas sie wirklich beim Masturbieren überrascht, aus dem Bett gezerrt, auf dem Schreibtisch gefickt und sie sofort wieder ins Bett gesteckt hatte. Das tiefe Gefühl sexueller Befriedigung sagte ihr, dass sie tatsächlich gerade den Schwanz ihres Traummannes und nicht nur ihren Finger in der Muschi gehabt hatte! Zufrieden kuschelte sie sich in ihre Decke und schlief bald darauf ein.