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Süsse Geile Hexe

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- Ich weiss nicht so genau wie das passiert ist, aber es stimmt, Scheisse, verdammt Scheisse, ich bin wirklich verknallt und zwar in Null Komma nix war das passiert! Ich hab's bloss nicht gemerkt. Erst als mir eingefallen ist, dass ich noch zu dir nach Hause kommen muss. -

- Bist du bescheuert? Ich bin doch kein Baby mehr! Du musst nicht Mama spielen! Du verzichtest auf eine Nacht mit einer so geilen Frau, nur um zu gucken wie ich zur Arbeit komme? -

- Ja. Ich liebe dich nämlich zufällig sehr und hab' gedacht du machst dir dann Sorgen. -

- Naja, ich hätte mich schon etwas gesorgt, aber eine Kurznachricht, dass du wo übernachtest hätte doch gereicht! Das war doch ein Vorwand von dir? Wolltest du nicht nochmal mit ihr schlafen? War der Sex sooo schlecht?-

- Das war der beste Sex seit Jahren. Es war so gut und heiss und schön, dass ich etliche Male gekommen bin und ich fürchte es war auch lautstark, ich hab' wohl ein bisschen geschrien. Ich bin völlig ausgerastet! Nur dass du's weisst!-

- Klingt toll und überzeugend. Will ich auch. Ich muss mit Thierry reden. Er muss machen, dass ich auch komme und dabei losbrülle! -

- Ich hoffe, sie ruft morgen Abend wirklich an. -

- Klar ruft die an! Du musst ja jetzt nicht sofort mit der Tür ins Haus fallen und zugeben, dass du verknallt bist. Das merkt die sowieso ganz bald. Die sieht nicht doof aus. Wenn sie es nicht sowieso schon gemerkt hat. Komme bloss nicht auf die Idee, dich nicht mit ihr zu treffen! Schiebe mich bloss nicht vor! Sonst baggere ich sie vielleicht doch noch an. Wenn du zu blöd bist, dann mach' mir keinen Vorwurf. Sie ist wirklich im Grunde ganz meine Kragenweite. Ich wette sie hat es drauf. Wenn sie auch will, würde ich ohne Hemmungen sofort mit ihr ins Bett gehen. Echt, versprochen! -

- Jaja, das würde ich dir auch noch zutrauen. Aber lass mal. Vielleicht entliebe ich mich aber auch wieder wenn wir uns besser kennenlernen. -

- Jaja, sowas würde ich dir zutrauen, sich entlieben, so'n Blödsinn. Wie riecht sie denn eigentlich, hm? -

- Wieso willsten das jetzt wissen? Sie duftet ganz nach..nach.. nach einem Duft den ich total toll finde, ich fahre drauf ab. Und schmecken tut sie wie sonst was Schönes. Überall. Überall wo meine Zunge war, und die war wirklich überall!. Ups. Das .. war nicht so gemeint ...-

- Wow. Überall? Was meinst du da genau? Ohren? Achseln? Muschi? -

- Haha. Verrate ich nicht. Suche dir eine Freundin zum Ausprobieren und finde es selber raus! -

- Oh! Ihr habt echt richtige Sauereien gemacht? -

- Genau! -

- Wow!!-

- Sie auch bei dir? -

- Geht dich gar NIX an! -

- Och, das ist so gut wie ein Ja. Hammer. Echt? Was für Sauereien genau? Sie hat dich ins Hintertürchen gevögelt! Ich glaub' ich spinne! Wahnsinn! -

- Ich muss wirklich überlegen ob Thierry der richtige für mich ist. Er hat im Gegensatz zu vielen anderen Kerlen keinerlei Interesse an meinem süssen Hintern. Da muss was passieren. Es kann doch nicht sein, dass ich mir ein Mädchen suchen muss, das mich von oben bis untern und von vorne bis hinten verwöhnt. Besonders hinten. Was rede ich? Hat deine Freundin wenigstens hübsche Füsse? Ich weiss, dass das für dich wie Nachtisch ist. -

- Jaja, hübsch. Ich meine ja, wir haben uns sogar fast sofort mit ihren Füssen beschäftigt, haha, aber nicht so wie du denkst. Aber sie hat schon niedliche Zehen. -

- Wie hat sie das gefunden? Ich meine ja nicht, dass es was Perverses ist, aber so'n kleiner Fetisch ist es schon und das mag nicht jede, was? -

- Sie hat es schnell gemerkt und dabei die Augen verdreht weil Sie das schön fand. -

- Verdammte Scheisse, bei allen heiligen Madonnen! Sie steht drauf!? Dann muss sie etwa so eine geile Hexe sein wie du, was? -

- Heh! Ich bin deine Schwester! -

- Macht nix, ich weiss dass du einen echt schönen Körper hast und auf was du so stehst auch. Ich bin schliesslich über achtzehn und merke Sachen, die ich früher nie gemerkt hätte. Ausserdem stammt der Spruch mit der geilen Hexe von Ariane und die muss es wissen! -

- Ja, Ariane hat ständig gepetzt. Aber davon weiss sie ausnahmsweise mal nix. -

- Wie seid ihr eigentlich aneinander geraten? In der Kneipe? Na? Komm' schon! Verrat's mir! Los! -

- Naja, ganz einfach. Ich wollte raus, sie wollte rein, und im Gedränge sind wir ineinander gerammt, und ihr Gesicht ist in meinem Ausschnitt stecken geblieben. Und das war ganz schön frech aber angenehm und sie wollte da nicht mehr raus. -

- Unglaublich! Echt jetzt? Sie hat einfach so ihre Nase zwischen deine Hupen gesteckt? -

- Nein, natürlich nicht du Blödi! -

- Was sonst? -

- Das war einfach zu voll und sie haben uns zusammen gequetscht. Aber erst konnten wir uns nicht befreien und dann wollte sie nicht wieder loslassen. Sie hat ganz frech behauptet ich würde so gut duften! -

- Verdammt! Geil! So ganz spontan! Super! Super Frau! .. und weiter? -

- Nix weiter. Wir haben einfach was getrunken uns angebrüllt und dann hat sie mich in eine andere Kneipe gezerrt. Und schon da wollte ich sie küssen und auffressen! Sie ist so süss! Ich bin fast ausgeflippt. Ich hab' ihre Zehen und Füsse gestreichelt weil sich das so ergab. Es hat ihr gut gefallen und ich hab' sogar ihren zweiten Fuss gekriegt. -

- Wow. Vergiss es. Ich muss auch mit der schlafen! Du hast doch schon! Wäre es nicht gerecht wenn ich auch darf? -

- Du hast sie nicht mehr alle. Nadine, du bist bekloppt! -

- Ach was, zeig nochmal die Fotos. Wie sie dich da anschaut, ganz schön irre, die wollte dich bestimmt auffressen! Ich muss gleich los, aber darf ich noch die anderen Fotos sehen? Hm? Ich petze auch nicht .. -

- Na guck nur, sie sieht da wirklich zum Auffressen aus, ich geb's zu. Aber gebissen hat sie mich, nicht umgedreht! -

- Wow. Zeig! -

- Nee, nix da. Hol dir Knutschflecke von Thierry. -

- Spielverderberin, ich muss los! -

Sie ging dann zur Frühschicht und ich kroch ins Bett. Verdammt. Mich hat noch nie jemand in meinen Busen gebissen. Ich musste ein wenig drüber reiben. Das machte mich schon wieder wuschig. Verdammte Scheisse! Ich stellte mir vor wie sie in meine Zehen beisst, wie sie in meine Nippel beisst, wie sie in meine Pobacken beisst, in meine Ohren, Nase, Lippen, Kitzler ... bloss jetzt nicht überschnappen.

Ich holte mir Bier aus dem Kühlschrank. Eines mit zusätzlicher Flaschengärung und dreizehn Prozent Alkohol, das sollte reichen. Irgendwie muss ich ja einschlafen, nicht? Es schäumte sehr stark beim Eingiessen. Ich schäumte auch. Diese Catherine. So ging das nicht. Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.

Unter der Dusche schäumte ich mich ein und dann guckte ich mir diese Zahnabdrücke an und dann spülte ich mich ab und rieb über die Zahnabdrücke und..und..und dann musste ich mir ganz schnell zwei Finger reinrammen und meine Klit zerquetschen so aufgegeilt war ich und ich spritzte kurz darauf ab wie eine notgeile Nonne beim Pornogucken. Ich musste sogar auf meine Knie runter in der Dusche. Diese Catherine. Dann duschte ich nochmal.

Aufgewacht bin ich dann leicht verkatert. Deswegen hab' ich nicht gleich gemerkt wie nah am Bettrand ich gelegen hab. Eine schwache Drehung, die Hand auf die Stirn und BAMM war ich rausgefallen. Mir den Hintern reibend tapste ich in Richtung Küche über die roten und weissen Fliesen. Ich trank aus der grossen kalten Milchflasche. Ein Milchrinnsal tropfte aus meinem Mundwinkel und rann runter über Kinn und Hals. Macht mir nix. Ich dachte an Catherine. Das Rinnsal sickerte vom Hals auf meinen Busen. Als es auf meinem Bauch angekommen war, war mir klar, dass der Tag zu lang sein würde. Die Milch suchte sich einen Weg nach weiter unten. Verdammt.

Ich ging und holte das Telefon.

- Theaterwerkstatt! Hallo?-

- Ja, hallo, ich bin's Doudou. Du musst was für mich rauskriegen bitte wenn du gerade nix anderes zu tun hast?-

- Ah ja, klar doch, was ist denn los? -

- Du kennst doch Marcel von der Personalabteilung, nicht? Ich brauche die Telefonnummer von jemand, der so irgendwie zum Teil für die Fakultät und für's Theater arbeitet.-

- Puh! Schwammiger geht's nicht, was? Hast du wenigstens den Namen Doudou?-

- Ja, hm, Catherine. -

- Au Backe! Marcel tötet mich. Wie soll der das finden?-

- Aber der hat doch bestimmt Fotos, nicht?-

- Ja. Aber da muss jemand schon eine Melonennase haben damit das Suchen nicht ewig dauert.-

- Ihre Nase ist schon etwas knubbelig. Schwarze Haare, lang, grosse Augen, etwas über einssechzich, fuffzich Kilo oder so.-

- Hm, könnte ich sein. -

- Ach komm!! Es gibt doch bestimmt höchstens ein Dutzend externe Leute....-

- Ich sehe zu was ich tun kann Doudou. Was ist denn da so wichtig?-

- Ich will die anrufen und brauche die Nummer-

- Da wäre ich ungestüzt nie drauf gekommen, aber Marcel braucht irgend einen Vorwand den ich ihm sagen kann, ne?-

- Ahhhhhhhhhhhhh.....grrrrr.... -

- Schon gut Doudou, ich melde mich!-

Ich musste noch dreimal anrufen und verschiedene Gefallen einfordern. Der Tutor von der Fotoklasse hatte dann eine Nummer.

Ich kannte den nicht, aber er war sehr nett.

- Jaa, Moment, ich hab die Nummer aufgeschrieben. Ich such mal. Ich hoffe wir sprechen von der gleichen Frau? Catherine, nicht?-

- Ja, genau! Die Fotografin.-

- Die mit dem schwarzen Pferdeschwanz und den zwei Studentinnen im Schlepptau?-

- Weiss ich nicht. Wieso im Schlepptau?-

- Ach, ist nur Flurfunk, dass die Mädels hinter der her sind und eine Wette laufen haben welche Erfolg haben wird.-

- Au Backe! -

- Ja... -

- ...das muss sie sein, die Nummer...-

Ich wiederholte die Nummer nochmal.

- ... genau! Viel Glück! -

- Danke, danke, danke!!!-

Ich stellte mir ihre grossen braunen Augen vor und dann tippte ich die Nummer ein. Aktivieren. Wie bei Raumschiff Enterprise. Aktivieren Mister Zulu! Öffnen Sie einen Kanal zum anderen Schiff Leutnant Uhura! Jawohl Captain! Rufe auf allen Kanälen!

Auf den Schirm!

- Ja? Catherine!? -

- Ich bin's......-

- DOUDOUUUUUUUUUUUUUUU!!!!!!!!! -

Ich schwöre sie hat das so laut geschrieen, dass ich's auch ohne Telefon gehört hätte. Das hörte sich nach Begeisterung an und nicht nach Überraschung.

- Ich will deine Stimme hören, aber jetzt bin ich fast taub! Ich..ich.. ich hab' nicht mehr warten wollen bis du mich anrufst und dann musste ich deine Nummer rauskriegen und das hat gedauert und ich glaub' du freust dich? -

- Doudou! Ich hab' dir doch meine Nummer aufgeschrieben und hab' sie in deine Hose gesteckt! Aber natürlich freu' ich mich! -

- Ich schiebe gerade einen Finger in meine Hosentasche und spüre da ein Papier....-

- Ja, das muss sie sein. Meine Nummer. Süsse, was ist denn los?-

- W .. wann hast du die da reingeschoben?-

- Na gestern, als ich dich zum Abschied gedrückt und geküsst hatte und ich hab' dir auch noch einen Poklaps gegeben, damit du weisst, dass sie da sicher drin verstaut ist! -

- Ich bin wohl in dem Moment nicht ganz da gewesen. Ich wollte nicht, dass du wegfährst. Ich wollte dass du da bleibst, ich weiss nicht was ich wollte, aber du fehlst mir wie verrückt! Heute morgen war mein Bauch so leer! -

- Das lässt sich doch beheben! Wenn du zum Essen mit mir in die Theaterkantine gehen willst ist das nur eine kurze Fahrt, du bekommst Essen in den Bauch und mich noch obendrein dazu! Wie hört sich das an?-

- Ja, ich will! ich meine, ja, sehr gerne, ich kann auf's Essen verzichten! Ich weiss das ist dumm! Aber ich geh' kaputt wenn ich dich nicht sehen kann! Cathérine? -

- Ja?-

- Ich fürchte ganz stark ich hab' mich in dich verknallt!-

- Wow! Soll ich dich abholen kommen? Dann können wir heraus finden wie sehr? -

- Ich komme zu dir! Und in die Kantine. Und da möchte ich gerne geküsst werden, weil es alle sehen sollen. Ich fasele wie eine 14 Jährige! Ich brauch' so dringend einen Kuss von dir! Ich werde irre! -

- Komm' her! Mach' schon! Kuss und alles sollst du kriegen! Ich glaube ich weiss was ich tun muss um dieses spezielle Herzrasen zu beruhigen. Ich hab' nämlich entgegen deiner Anweisungen schon geplant vorher anzurufen. Weil, weil, weil ich mich auch verknallt hab'. In dich. Lass' uns das nicht diskutieren, einfach geniessen und sehen was kommt. Ja? -

Kurz darauf war ich unterwegs.

Kurz darauf waren wir am Knutschen.

Kurz darauf explodierte eine Sonne in meinem Kopf.

Später dann waren wir verknotet und sauglücklich.

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