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Süsse Geile Hexe

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Bei jedem Schlenker eroberte ich mit meiner Hand unter ihrem Hosenbund ein tieferes Areal. Endlich erreichten meine Fingerkuppen zarte, nackte, warme Haut! Auf der dritten Etage tauchte ich tief ein in Wärme und Haut so fein wie Sahne. Sie presste sich noch enger an mich. Ihr Pulli war wohl irgendwann verrutscht. Nach oben und unten. Auf der Oberseite ihrer Brüste war ein warmer Schweissfilm. Es fühlte sich sehr schön und richtig an die Haut zwischen meine Lippen zu nehmen und dazwischen sanft den Film abzulecken. Weiter unten war ihr nackter Bauch und da hatte ich zielsicher meine Hand.

- Du Biest! -

- Dabei hab' ich doch kein Stück reingebissen! -

- Ich meine ja auch meinen Hintern! -

- Ja! Fantastisch! Wie zart da deine Haut ist! -

- Bo, du Hexe! Ich hab Gänsehaut! -

Mit einem Ruck setzte der Fahrstuhl unten auf.

- Wieder hoch? -

- Jaaa, aber schön langsam, ich will möglichst schön langsam alles von dir vernaschen. -

- Du bist so gemein! Ich bin zu eingeklemmt um an deinen Hals zu kommen! -

Der Fahrstuhl wackelte langsam wieder nach oben.

Ich schlang beide Beine um sie herum, sie grabschte nach meinem Hintern, um zu unterstützen und ich legte noch einen Arm um ihre Schulter. So hatte ich meinen anderen Arm frei, um sanft über Ohren und Hals zu streicheln und mit der Fingerkuppe das Halsgrübchen zu liebkosen. Langsam im Fahrstuhltakt wackelnd, bis zwischen mir und ihrer Brust kein Platz mehr war. Dafür hatte ich die Hand dann unter ihrer Bluse bis auf den Rücken geschoben als der Fahrstuhl in der Fünften einmal bedenklich wackelte. Sooo zart!

- Sechster! Komm' mit! -

Ich fasst nach ihrer Hand und zerrte sie hinaus. Schlüssel, Wohnungstür, Hineinstolpern, alles eine fliessende Bewegung.

- Willkommen in meinem Spitzdach-Palast! -

Auf dem Weg vom Türbereich weiter rein verloren wir meine Schuhe, ihren Pulli, mein Jacket, kaum nennenswerte Mengen an Unterwäsche. Aber wir verloren jede Menge Resthemmungen.

Ich liess mich einfach rückwärts auf mein grosses weisses Bett fallen. Schlug ein Bein über mein Knie, stützte mich auf meine Ellenbogen und wippte mit meinem Fuss.

Doudou kniete sich schnell neben mich und setzte meinen nackten Fuss zwischen ihre Brüste. Sanft streichelte sie mit einer Hand über meinen Fussrücken, so als wollte sie ihn da festhalten.

Sie lächelte etwas frech und strahlend und nahm dann meinen Fuss zwischen beide Hände wie ein Pausenbrot und setzte auf jede Zehe einen kleinen Kuss. Dazwischen machte sie immer eine winzige Pause. Ein bisschen verwegener geworden züngelte sie dann um meine kleinen Zehen herum und blickte fragend über den Rand ihrer Knöchel in meine Augen.

Ich nickte lächelnd voller Spannung auf eine neue Erfahrung in ihre Richtung, obwohl mir schon ein wenig schwindelig war.

Sie nahm meine Zehen paarweise zwischen ihre Lippen. Sie machte das sehr genussvoll und setzte nach einem Weilchen mein Bein wieder ab. Aber es war schön und ich streichelte ihr Gesicht und den Hals und die Schultern und die Brüste mit meinem Fuss einfach so weiter. Ihr Gesicht wurde ganz strahlend sobald ich mit dem Fuss über ihre Brustwarzen streifte. Also machte ich vergnügt da weiter. Sie genoss es sehr und unter der Berührung verwandelten sich die beiden blassbraunen Krönchen in zwei rosig-braune Hebelchen. In einem Moment fummelte sie sich den verbleibenden Tanga weg, kniete sich mit gespreizten Knien wieder hin und strich mit dem nach unten deutenden Zeigefinger zwischen den Brüsten entlang nach untern, über Brust, Bauch, Nabel und Schamhügel.

Ich machte die Bewegung mit meinem Fuss nach, bis meine Zehen vorsichtig an ihr Lustschlösschen klopfen. Ich hielt es aber nicht mehr aus und arbeitete mich mit meinem Zeigefinger und dann mit meiner Zunge diese ganze wunderbare Panamerikana nach Süden und zurück. Auf dem Rückweg vom Kap der guten Hoffnung zwischen ihren unteren Lippen hatte ich dort wohl meine Fingerchen vergessen, obwohl mein Mund , Lippen, Zähne, Zunge gerade sehr mit dem rechten Nippelchen beschäftigt waren.

Sie hatte beide Hände hinter meinen Kopf gelegt und drückte fest, so dass ich ihre rechte Brust erstmal wohl nicht verlassen sollte.

Dafür war sie so davon abgelenkt, dass sie nicht so recht mitbekam wie meine kleinen gemeinen Fingerchen, eines nach dem anderen, ihre Labien dehnten und recht leidenschaftlich um Eingang anklopften.

Erst als mein Daumen zwischen ihren Schamlippen einrastete und zielgerichtet ihren Lustknopf auf den Widerstand meiner anderen Fingerchen in ihr drin drückte fuhr sie scharf Luft einatmend nach oben, und schaute mich mit grossen Augen an. Ihr Mund machte ein schönes O. Aber ich verschloss ihn mit meinem Mund und drückte meine Fingerchen tiefer in sie rein.

Überrascht fiel sie rückwärts und ich mit. Mein sanftes Reiben auf ihrer Klitoris löste sehr Erstaunliches aus. Ich hatte das noch nie gesehen. Es fing an mit den grossen Muskeln an den Waden, dann griff es über auf die Oberschenkelmuskeln und auf den Po. Mit zitternden Armen und Beinen umklammerte und fesselte sie mich auf sich. Mein Gesicht und meine Nase tauchten wieder zwischen ihre Brüste ein und der Geruch und Geschmack wurden immer noch schöner. Leiser wurde es aber nicht! Nur dauerte es ein wenig bis ich mit dem Mittelfinger auf dem nassen Scheidendach in ihr drin eine Stelle gefunden hatte, die ein wenig härter, ein wenig fester war. Zuerst malte ich liebevolle Kreise, ging dann über zu sanftem Reiben, dann zu sanftem Drücken im Takt unseres Wippens und schliesslich, als sie immer wilder wurde, zum letzten Mittel. Ganz vorsichtig kratzte ich mit dem Nagel über die Stellen und massierte gleichzeitig den knallharten Kitzler immer schneller.

Sie schrie mit hellem Sopran. Laut. Ganz schön oft. Und dann nochmal. Auch laut. Dann nochmal. Lauter. Dann gab's nur noch Luftholen. Auf ihrem Gesicht waren jetzt Tränen. Sie wischte die mit dem Handrücken weg. Ihre Augen glitzerten strahlend und immer noch ganz schön erregt.

Sie keuchte beim Sprechen.

- Duhh ... eleendeeh ... Hexe! -

- Du riechst immer noch verführerisch, jetzt sogar noch mehr. Und du schmeckst auch wie Nachtisch. -

Ich lutschte meinen Mittelfinger ab der noch vor einer Minute ihre Lieblingsstelle zur Explosion gebracht hatte.

- Duh Hexse, du geile, süsse Hexe! Was muss ich machen damit ich das nochmal kriege? -

- Küss' mich! -

Sie schubste mich um, dreht mich auf den Rücken, klemmte meine Fesseln unter ihre Waden und Füsse und hielt mit ihren Händen meine Handgelenke fest.

- Du wirst alles zurück bekommen, was du angestellt hast! Alles! Aber ich werde dich nicht verbrennen, obwohl du eine schwarze, gefährliche Hexe bist! Zum Verbrennen bist du viel zu Schade! Statt dessen werde ich dich um den Verstand vögeln! Wird schwierig, weil mein bisschen Verstand immer noch in deiner Vagina eingeklemmt ist, aber das wird schon! Wie viele deiner schlimmen kleinen Finger hast du rücksichtslos in mich gestopft?Hm? Wie viele? Alle, da wette ich! ich bin fast kaputt gegangen vor Geilheit. Wäre da nicht noch ein Finger mehr rein gegangen? Hm? Warum nicht noch einer? -

- Es waren drei. Aber ich brauchte den Daumen ganz dringend und mein kleiner Finger ging einfach nicht. Es waren nur drei! Aber ich verspreche ich nehme bald vier! Oder etwas was fast noch besser ist. -

- Was soll das sein? Es war doch schon himmlisch! ich habe jedenfalls alle Glöckchen klingeln gehört als die Orgasmen kamen, das waren ganz schön viele. Wie hast du das gemacht? Hm? Los antworte Hexlein! -

- Du meine Güte sehen deine Brüste küssbar aus, so von hier unten betrachtet. -

- Soo kannst du dich nicht rauswinden! Wie hast du das gemacht? -

- Ich hab' nach deinem G-Punkt gesucht und auch wirklich gefunden. Das ist nicht so leicht. Nicht jede hat einen, aber selbst wenn, dauert es eine Weile bis er sich finden lässt. Das ist schön, was? Darf ich jetzt an deine Brüste? Ich verspreche auch, ich beisse sie nicht ab, auch wenn sie sehr schön lecker aussehen! -

- Was hast du eben gemeint mit „besser als vier Finger"? -

- Einen Strap-On. -

- Waas? -

- Ja, ich hab' einen hübschen. Da links neben dem Bett. -

Das hätte ich ihr damals wohl besser nicht verraten.

Sie kniete hinter mir und ich kniete zwischen ihren Beinen und sie hatte den Strapon nicht nur an, sondern auch von hinten zwischen meine Schenkel geschoben, so dass wir ganz eng Bauch an Rücken aneinander gekuschelt waren. Ihr einer Arm hielt mich umschlungen und quetschte meinen Busen und sie war gnadenlos dabei wie ein Vampir meinen Hals durchzubeissen und mit der freien Hand meinen Kitzler nach aussen zu drücken. Mir blieben nur immer kurze Momente zum Luftholen. Dann zog sie mit dem Zeigefinger von innen meine Klit immer wieder heraus. Das Biest! Ich war schon ganz schön weit bei der Behandlung und konnte von ihrem Duft einfach nicht genug bekommen. Meine Erregungskurve war aber flach, was sie durch den Druck auf meine Klit an Erregung aufbaute, riss sie durch das Rausdrücken wieder ein. Aber so ganz langsam pochte es in mir und ihr Finger fand genug Feuchte um auf mir zu spielen.

-So du Süsse, du hast genau die passende Saftigkeit erreicht. Schön nach vorne beugen, weil ich was vom Anblick deiner Rückseite haben will. So ein süsser kleiner Arsch, so eine glatte, glitzernde Möse! Nur fehlt da noch was! Da gehört etwas rein! -

In einem Moment beugte Sie mich vor und im nächsten hatte sie die Spitze des Strap-On schon durch meine unteren Lippen gezogen. Feuchte war da wirklich genug, aber als sie ernsthaft anfing in mich einzudringen wurde es eng. Ganz eng.

- Soooo, ist das eng? Das soll es ja auch sein, weil es ja enger als mit drei Fingern sein muss! -

Mit einer geschmeidigen Bewegung schob sie das dicke Teil weiter in mich. Die Dehnung war stark und geil. Was sich nicht so gut anfühlte war, dass sie das Teil auch ganz wieder raus zog und beim neuen Eindringen der Kopf immer ein wenig heftig gegen den Widerstand meiner Vagina drüber rammte.

Es war einfach gut. Ja, trotzdem gut. Es wurde auch immer besser. Ganz besonders wenn der Strapon-Kopf durch mich durch rammte. Meine Innereien fingen an sich im Takt zusammen zu ziehen.

- Du siehst sehr süss aus. Deine Schamlippen sind gespannt und etwas blass jetzt. Beim Zurückziehen kommt immer ein dünner Hautring mit aus dir raus weil es so stramm ist. Und jetzt kommt die Rache mein Schatz! -

Sie fing an nicht mehr spielerisch, sondern ernsthafter zu stossen. Sie holte Schwung und rammte den Prügel hart in mich, immer fester. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf.

Nach einigen Minuten war Höllenfeuer in mir drin. Sie warf mich wieder um, auf den Rücken, und vögelte mich mit Tempo immer weiter. Meine Brüste nahmen diese kühle Härte wie immer vorm Orgasmus an, in meinem Kopf war jetzt nur noch ihr hartes Hämmern bis sich darunter ein leises Jammern einschlich. Ihre Hände krallten sich in meinen Busen. Es war mein Jammern!

Sie zog mich hoch auf sich drauf, so dass ich sie reiten konnte. Weil ich mich dabei auch vor und zurück bewegte hebelte der Strapon mit seinem inneren Teil wohl ganz schön in ihr herum.

Ihr Gesicht nahm wieder diesen strahlenden und geilen Ausdruck an. Ich musste meine Hände auf ihren runden, strammen Brüsten abstützen und sie knallte das Teil von unten in mich rein, so dass mein Busen dabei kurze Wellen schlug. Es klatschte ziemlich. Ich liess mich vornüber fallen und küsste ihre Augen, Mund, Nase, zog an ihren harten Hebelchen und fühlte wie ihre Schenkel zu zittern anfingen.

Sie klappte ihre Beinschere zu, der Strapon errang ungeahnte Tiefen und berührte Stellen in mir von denen ich noch nie geahnt hatte, dass die da waren.

Wir riefen im Chor unsere Lust raus. Ihr heller Sopran war wieder sehr laut und irgendwie jubilierend. Meine erleichterten Rufe verkündeten auch ein wenig den Schmerz des Höllenfeuers in mir.

Wir konnten nichts sagen. Ich wischte ihr träge eine feuchte Strähne aus der Stirn. Ich wischte mit meiner flachen Hand die verschwitzten Strubbelsträhnen aus ihrem lachenden Gesicht. Ihr Atem ging stossweise. Vorsichtig legte sie ihre Hand über mein Herz und strahlte mich an.

- Es schlägt noch so heftig! -

- Es wurde ja auch in einen grossen Orgasmus gefickt! -

- Ja -

- Machst du das immer so? Dass du deine Frauen um den Verstand fickst und dann so glücklich und strahlend und happy aussiehst, dass dir niemand böse sein kann und man nur noch dankbar für so eine grossartige und erfüllende Vögelei sein kann? So einen heftigen und schönen Höhepunkt hatte ich schon ganz lange nicht mehr! Dabei war es gar kein Höhepunkt. Es waren drei, oder mehr. -

- Wie du mir, so ich dir! -

- Du siehst ja immer noch zum Abküssen aus aber jetzt möchte ich dich ganz langsam gleich nochmal vernaschen, wenn ich das nur könnte. -

- Hm, das lässt sich doch machen! -

- Nur wenn du noch eine Weile hier bleibst. Wenn ich eine Wahl habe, dann mindestens bis zum Frühstück? -

- Versprochen! Ich bleib' bei dir im Bett! -

Ich liebe das im Bett zu liegen und einen süssen Körper zu betrachten und mit den Händen zu erkunden. Sie lag auf der Seite und den Kopf in eine Hand gestützt. Ich wanderte mit der Hand von ihrer Schulter, über die eine Brust, über die Rippen, durch die schmale Taille, hoch auf die Hüfte, über den Oberschenkel ... und zurück.

- Gnade! Ich brauche einen Moment! -

- Nix da. Ich will doch nur deinen niedlichen Körper bewundern. Ausserdem braucht meine Vagina auch ein wenig Erholung. Woher kannst du mit einem Strapon so gut umgehen?

- Hab' ich da gelernt wo du das mit dem G-Punkt gelernt hast du Hexe. Das hat mich fast ohnmächtig werden lassen! -

- Bitte, sehr gerne, gerne wieder! -

- Gnade! Pause! -

- Doudou? -

- Ja? -

- Bin ich da richtig? -

- Mit deinen Händen unter meinen Brüsten ist alles super und richtig. Meine Nippel fühlen sich hart und sehr glücklich an. -

- Der Strapon ist jetzt ganz schön tief in dir drin. Tut der nicht weh? -

- Genau richtig tief. Dein Bauch fühlt sich sehr gut an auf meinem Hintern. -

- Wie ist es jetzt so? -

- Wie jetzt? Das geht noch tiefer? Da...da... da ist so ein himmlischer Widerstand, genau da! Ja! -

- Wie ist das jetzt? Schön? -

- Oh Süsse, das ist animalisch, das drückt ganz schön feste aber geil. In mir geht es rund! -

- Du musst langsam tun, es soll nicht so schnell gehen! -

- Dann darfst du nicht so schnell und nicht so fest und nicht so tief! -

- Es liegt an deinem süssen Arsch! Meine Muschi läuft aus. Immer wenn ich den Prügel in dich rein schiebe und ich auf deinen Backen lande geilt es mich schlimmer auf! -

- Mi ... mich. a...auch! -

- Schön so? -

- D..d.du..g..geile..Hexe du ... -

Doudou jubelte sich schon wieder in einen Orgasmus, aber bevor sie kommen konnte hatte ich den Strapon aus ihr raus und meinen Kopf unter ihre süssen Teile geschoben, meine beiden Hände auf ihrem Hintern, und Lippen und Zunge fest auf und in ihre Vagina gepresst. Sie kam, kaum dass sie meine Zunge in sich spürte. Doudou wurde nie nass. Sie bliebt feucht und zart und aromatisch und warm. Aber in ihrer Scheide tobten sich Muskeln aus. Ihr süsser Arsch zitterte sich durch den zweiten Orgasmus. Dabei krallte ich meine Finger tief zwischen ihre Pobacken und saugte ihre Klitoris in meinen Mund. Das arme Ding kam nicht zur Ruhe, meine Zunge zog alle Register. Doudou richtete sich auf und drückte mir ihre glatte Scham ins Gesicht. Ihre Oberschenkel drückten meine Wangen. Ihre beiden Fussrücken rieben erregt über meine Seiten.

Sie rief mit ihrem glockenhellen Sopran nein, nein, nein! Ihre Hände verirrten sich in meine Haare und dann spritzte sie aus ihrer Scheide direkt in meinen Mund!

Ein, zwei, drei mal. Sie sackte zusammen und keuchte voller Nachhall des Orgasmus noch auf mir drauf in die Entspannung. Ich schleckte die kleinen geilen Spritzer auf. Sowas hatte ich noch nie erlebt. Es war fantastisch!

Vorsichtig leckte ich ihre zarten Teile ab, die jetzt sehr warm und weich waren und immer noch sehr lecker dufteten und schmeckten. Doudou schmeckte schwach nach süsser und bitterer Schokolade. Sie hatte so schöne Schamlippen.

Über mir ging Doudou auf alle Viere, ihre runden Brüste wippten ein wenig vor meinem Gesicht. Ich war zu erschöpft um da reinzubeissen. Also leckte ich nur zärtlich über die Warzen. Doudou versteifte sich dabei und stöhnte.

- Ich kann nicht mehr! Bitte nicht sofort wieder den Strom einschalten! Noch so ein Orgasmus und ich werde wirklich ohnmächtig! -

- War's so schön wie es ausgesehen hat? -

- Besser! -

- Ich hab's noch nie erlebt dass jemand vor Lust so abgespritzt hat wie du -

- Tschuldigung? Das ist mir auch noch nie passiert! -

- Es war toll! Ich liebe es! Du hast toll geschmeckt und das Gefühl war super. Das muss ich bitte nochmal haben! -

- Uups. Sag mir, dass es kein Pipi war, bitte! -

- Mensch Doudou, natürlich nicht, es ist nichts weiter als klare, warme Spritzer Lustsaft. Sehr schön und sooo toll als Zeichen dass du voll im Himmel explodiert bist! -

- Echt jetzt? -

- Kannst du's mir beibringen? Mach' dass ich auch so spritzende Orgasmen haben kann! Bitttttteeeee! -

- Puuuhh! Dafür kenne ich dich nicht gut genug, aber das werden wir ändern. -

- Ja? ja? Wie denn? -

- Du bist noch gar nicht so richtig abgegangen finde ich... also schon, aber noch nicht ganz schlimm und extrem. Ich glaube aber da gibt es etwas was dich zur Explosion bringen könnte. Ich verrate es aber vorher nicht. Hast du aber auch niedliche Füsse und Zehen. So wie du gerade hier liegst sieht es sehr niedlich aus. -

- Nicht Doudou! Nicht da! Das kitzelt ... das .... aaaaahhhhhhh! -

- Is doch schön ne? -

- Ja, ja, aber.. -

- Isch findsch schön.... scho glatt und tschart und niedlisch und hoppla! -

- Oh! .. oh mach weiter! -

- Und da? -

- Ah, auch fön, auch schön, a .. a... au .. fffff...oooh! Fööön! -

- Mehr? -

- Mmmm mmmmmmm -

Ab da wurde meine Luft knapp. Sie setzte sich auf mein Gesicht und der betörende frische Duft ihrer feuchten Vagina waberte bis tief in mein Hirn und von da in meine Eierstöcke. Dort sorgte er für warme Wellen an Begeisterung, kleine zierliche Krämpfe, wunderbare Wellen an neuer Geilheit auf dem Weg runter in meine Vagina. Ihre Zunge machte ziemlich schöne Sachen. Mein Lustknopf wurde hinhaltend attackiert, jede Lippe ausgiebig abgelutscht, abgeknabbert und zwischen Zähnen lang gezogen. Bis ihre Zunge die Stelle erreichte wo meine unteren Lippen aufhören. Da setzte sie ihre Liebkosungen fort um immer weiter zu züngeln. Langsam wurde der Bereich sehr kribbelig und empfindlich und es brannten mindestens fünf Zündschnüre in meinem Unterleib, die auf dem Weg zu den Dynamitstangen in meiner Pussy glimmten. Bis ihre Zunge ins Tal zwischen meinen Pobacken eintauchte.

- Hah! Ah! Nein, nein! Ah! Aaaaaaahhhhh! -

- Doch, doch! -

Vorsichtig und wie auf der Pirsch senkte sich ein Zeigefinger in meine kleine Rosette. Ihr Mund saugte sich an meiner Vagina fest und ihre Zunge erkundete professionell die Untiefen dort. Schlimme Dinge fanden im zarten Tal zwischen meinen Backen statt. Sehr schlimme. Mindestens drei weitere Zündschnüre waren angegangen! Deren Ziel war aber irgendwo in unbekannten Regionen, Muskeln zogen sich in Wellen zusammen und eine unbarmherzige Zunge hielt mich im Stadium einer Vorohnmacht fest, aufgespiesst auf ihren zarten Finger, der bei mir unglaubliche Sensationen auslöste.

- N ... n. nein.. nein! ...nicht! .. n ..... aaaaaaaaaah -

Doudou kniete sich hin, ich bekam Luft, sie saugte mein ganzes Geschlecht zwischen ihre Lippen und krümmte das Fingerglied in meinem Po beim Reindrücken.

Die Zündschnüre verhedderten sich, jede Bombe wollte als erstes los! Zwei explodierten etwas vorzeitig, die anderen vereinigten sich zusammen in einer grossen Salve an Lust und Ekstase.

Als ich losschrie setzte sie sich schnell wieder auf mein Gesicht bis ich aufhörte.