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Swing Life Away 02

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Ungeduldig rieb ich meine Schenkel aneinander. Mein Blick ohne Unterlass auf seinen Schwanz gerichtet.

Gerade in dem Moment, wo ich beschlossen hatte es zu wagen, schallte wieder eine Stimme zu mir herüber. Dieses Mal war es eine Frau.

„Ach, hier versteckt er sich mal wieder", rief sie.

Sie kam auf Alberto und mich zu. Wie Alberto war ihre Haut tiefschwarz. Sie war groß. Fast so groß wie Markus, wenn ich mich nicht irrte. Diese Frau bestand quasi nur aus Beinen, welche gut zu ihrem restlichen athletischen Körperbau passten.

Ihre Brüste waren aufgrund ihres athletischen Körpers eher von der kleineren Sorte, aber immer noch ein wenig größer als meine.

Mit großen Schritten kam sie näher.

Ihr Gesicht zierten eine schlanke Nase mit einem kleinen Piercing. Weiterhin war ein großer Mund mit dunklen Lippen und Grübchen in den Mundwinkeln zu erkennen, welche vermuten ließen, dass sie häufig lachte.

Ihre Haare, die in einem strengen Pferdeschwanz gebändigt waren, hatte sie Perlen und bunte Bänder eingeflochten. Ich schätzte sie auf Mitte 20.

Sie beugte sich zu Alberto hinab. Fasziniert blieb mein Blick an ihrer rechten Brust hängen. Oder besser gesagt an dem Piercing, welches ihre rechte Brustwarze zierte.

Würde mir sowas auch stehen?

„Und natürlich pennst du mal wieder", stellte sie ernüchtert fest.

Dann sah sie mich an und sagte: „Ahhh, du musst zu dem neuen Pärchen gehören, welches heute Morgen angekommen ist. Du kannst mich Maria nennen. Alberto scheinst du ja schon kennengelernt zu haben. Sara hat schon einiges über euch erzählt", sprach sie mich an.

„Hat sie das?", fragte ich verunsichert und stellte mich selbst vor.

„Ja, dein Mann muss wirklich talentiert sein. So ins Schwärmen kommt sie nur selten", antwortete sie.

Die Aussage sorgte bei mir gleichzeitig für Stolz und einem Hauch von Eifersucht.

Darauffolgend kniete sich Maria neben die Liege von Alberto. Ohne Hemmungen griff sie ihrem schlafenden Mann zwischen die Beine.

Als sie mein fragendes Gesicht sah, sagte sie achselzuckend: „Er hat mir heute Morgen schon meine tägliche Dosis von seinem Schwanz verweigert. Jetzt hole ich mir was mir zusteht."

Sie startete damit den schlaffen Penis abwechselnd mir ihrer rechten und linken Hand sanft zu massieren. Dazu umfing sie ihn und bewegte die Hand vorsichtig auf und ab. Noch konnte sie ihn mit einer Hand umschließen.

Doch das änderte sich bald.

Gefesselt sah ich zu, wie sich Albertos Schwanz langsam zu voller Größe aufrichtete. Ich bildete mir ein, die dicken Adern, die darüber verteilt waren, pulsieren zu sehen.

Mein Mund wurde trocken. Das Verlangen diesen eindrucksvollen Penis anzufassen, wuchs wieder in mir. Dennoch musste ich mich zurückhalten, denn Markus und ich hatten uns versprochen, nur gemeinsam hier aktiv zu werden.

Wieder fragte ich mich, wo er nur steckte.

Unterdessen hatte Albertos Schaft seine volle Größe erreicht. Zufrieden lächelte Maria.

„Du bist nicht so clever wie du denkst, ich weiß genau, dass du wach bist", sagte sie zu Alberto.

Ich war so auf sein Gemächt fixiert gewesen, dass ich gar nicht gemerkt hatte, dass er nicht mehr schnarchte.

Alberto grinste mit weiterhin geschlossenen Augen.

„Ah, der Herr braucht wohl noch mehr Motivation", verkündete Maria.

Sodann schlossen sich ihre Lippen um seine Schwertspitze. Alberto stöhnte.

Scheiße. Meine Geilheit kochte hoch. Prüfend schob ich eine Hand zwischen meine Beine. Nass. Völlig Nass. Ich musste etwas dagegen tun.

„Hey... ähm... habt ihr was dagegen, wenn ich es mir hier neben euch selbst mache?", fragte ich zaghaft.

Da Marias Mund damit beschäftigt war, mühselig den Schwanz in sich aufzunehmen antwortete Alberto: „Mit dem größten Vergnügen. Aber nur, wenn du deine Liege so stellst, dass ich dich beobachten kann."

Eilig stand ich auf. Zog meine Liege in das Blickfeld von Alberto und legte mich wieder hin. Einer Eingebung folgend hängte ich meine Beine links und rechts über die Armlehnen.

Er konnte mir jetzt ohne Hindernisse zwischen die Beine schauen. Zufrieden nickte er.

Keinen Gedanken verschwendete ich mehr an das Verbleiben von Markus. Schon wanderte meine Hand zwischen meine Beine und begann ihre Arbeit.

Markus

Eilig lief ich zurück. Da ich nicht gerade für meinen Orientierungssinn bekannt war, verlief ich mich natürlich und fand erst nach einigen Minuten das richtige Gebäude. Es lag direkt gegenüber von einem der Bungalows.

Nachdem ich mein Geschäft verrichtet hatte, wollte ich so schnell wie möglich zurück zu Emily, die sicher schon ungeduldig auf mich wartete.

In der Sekunde, wo ich das Toilettenhaus verließ, zogen schreiende Geräusche aus dem Haus gegenüber meine Aufmerksamkeit auf sich.

Neugierig trat ich näher heran, um der Sache auf den Grund zu gehen. Ich schaute durch das Panaromafenster und mir blieb die Luft weg.

Dort, mitten im Raum, lag in Rückenlage auf dem Küchentisch, eine zierliche fast nackte Frauengestalt. Das Einzige, was sie am Körper trug, war ein Hundehalsband um ihren dünnen Hals.

Von dem Hundehalsband ging wiederum eine Kette ab, deren Ende fest in der Hand eines etwa 50-jährigen schlanken grauhaarigen Mannes lag.

Ich sah die beiden von der Seite. Die Frau quiekte vergnügt bei jedem Stoß, den ihr der Mann verpasste.

Der Frau hatte man zusätzlich die Hände gefesselt und an die Tischbeine gebunden.

„Du bist eine gierige kleine Schlampe", sprach der Mann mit ruhiger und beherrschter Stimme, die so gar nicht zu dem schnellen Tempo passte, in der er in die Frau hineinstieß.

Ich wurde steinhart.

Ich sah noch näher hin. Die Frau war deutlich jünger als der Mann. Vielleicht Anfang 20 und sie wies asiatische Züge auf. Vielleicht koreanisch oder vietnamesisch? In ihrem vor Lust verzerrten Gesicht war das nicht eindeutig zu erkennen.

Zudem war auch ihr Mund mit einer Art Ball, der an einem Lederband befestigt war, geknebelt. Dies erklärte auch, warum sie nur quieken konnte.

Ich fand es unfassbar erregend mit anzusehen, wie sie im ausgeliefert war, nicht entkommen konnte und gleichzeitig vor Lust verging.

Eine Weile genoss ich das Schauspiel. Emily würde das sicher auch gefallen, dachte ich.

Emily. Ich musste sofort zu ihr. Wie lange hatte ich hier gegafft, während sie völlig allein klarkommen musste?

Plötzlich verstärkte der Mann den Zug an der Leine und kniff seine Gespielin fest in die Brustwarzen. Daraufhin warf sie sich, soweit es ihre Fesseln zuließen ihrem Partner entgegen.

Ich hielt den Atem an.

Aus meinem Schwanz tropfte ein Lusttropfen auf dem Boden. Ohne mich abzuwenden, schloss sich meine Hand fest um meinen Speer. Ich stöhnte leise.

Hoffentlich hatte man mich nicht bemerkt.

Im nächsten Moment kam die junge Asiatin. Sofort zog sich der Mann aus ihr zurück und verpasste ihre leichten Schläge mit der flachen Hand auf ihre Vulva.

Anders, als erwartet schrie sie nicht vor Schmerz auf, sondern es schien, als würde er ihren Orgasmus nur noch verstärken.

Speichel tropfte von ihrem Knebel. Ihr Körper bäumte sich mehrere Male mit aller Kraft gegen die Fesseln auf. Doch diese gaben nicht einen Zentimeter nach.

Mit einem Mal war es vorbei und sie lag still da. Sie regte sich nicht mehr. Ihr Kopf war nun in Richtung des Fensters gedreht. Kurz bekam ich Panik. Würde ich jetzt auffliegen?

Ihr glasiger Blick schien jedoch einfach durch mich hindurchzugehen.

Der Mann ihr zuerst sanft das Halsband und die Fesseln ab. Dann trug er sie vorsichtig ins Bett, wobei ich sah wie rot ihr kleiner Hintern war, legte sich zu ihr und schloss beschützend seine Arme um sie.

Scheiße... war das geil und gleichzeitig liebevoll gewesen. Ich muss das unbedingt bei Emily ausprobieren.

Fuuuuck. Emily.

Ich riss mich von dem Anblick los und lief zügig in Richtung Poolbereich zurück.

Ich konnte es gar nicht erwarten, Emily von meinem Erlebnis zu erzählen. Doch was ich vorfand, als ich mich dem Punkt näherte, an dem ich Emily zurückgelassen hatte, ließ mein Erlebnis vorerst in den Hintergrund treten.

Meine Emily saß mit weit gespreiztem Schenkel auf ihrer Liege. Ihre zarten Beine baumelten dabei über ihren Armlehnen. Ihr Mund war vor Erregung weit geöffnet und ihr Kopf fast so gefärbt wie ihre kurzen roten Haare.

In der Liege ihr gegenüber saß ein großer, muskelbepackter, dunkelhäutiger Mann. Jener sah sie intensiv dabei an, wie sie sich mit ihren Fingern selbst um den Verstand brachte.

Neben diesem Hünen kniete eine sportliche aussehende Frau. Die wiederum damit beschäftigt war, sich sein Langschwert einzuverleiben.

Sie hatte bereits ein gutes Stück geschafft, dennoch war noch genug übrig. Es war zweifellos der größte Schwanz, den ich je in echt gesehen hatte.

Ich hatte ein ungutes Gefühl bei der Sache. Hatte Emily gleich bei der ersten Gelegenheit eine unserer Regeln gebrochen?

Auf der einen Seite hatte ich auch ein Erlebnis ohne sie gehabt. Auch ich hatte mich dazu angefasst. Auf der anderen Seite hatten mich die anderen nicht bemerkt, dass hier war viel persönlicher.

Die drei zu beobachten, musste ich mir fairerweise eingestehen, ließ mich wiederum alles andere als kalt.

Ich entschied mich vorerst abzuwarten, was geschehen würde. Ich würde ihnen sicher erstmal nicht auffallen.

Mit mehr als der Hälfte schien die Frau nicht fertig zu werden, denn schon bald nach meiner Ankunft ließ sie von ihm ab und schnappte nach Luft. Fäden ihres Speichels tropften an dem glänzenden Gemächt hinab.

Emily drang unterdessen mit zwei Fingern in ihre Lusthöhle ein und rollte mit der anderen Hand ihren linken Nippel zwischen den Fingern.

Wenn ich sie genau betrachtete, konnte ich jeden Muskel ihres schlanken, fast dürren Körpers erkennen die sich vor Erregung anspannten.

Die andere Frau stand auf, platzierte sich mit ihrer Vulva über dem Penis und versuchte sich mühsam herabgleiten zu lassen. Doch es schien ihr nicht zu gelingen.

Nach kurzer Zeit stieg sie wieder hinab.

Sie stellte sich neben Emily und blickte auf sie herab.

„Ich bin noch nicht nass genug. Würdest du mir behilflich sein und mich lecken? Wir würden uns dann später auch sicher erkenntlich zeigen", bat sie Emily an.

Gespannt wartete ich auf Ems Antwort.

Würde sie sich an die Regel halten? Oder ihrer Erregung nachgeben?

„Ich... kann... darf... nicht. Markus... versprochen", war die hechelnde Antwort meiner Frau.

Tiefe Verzweiflung schwang in ihrer Stimme mit. Sie hatte aber nicht eine Sekunde aufgehört sich zu fingern.

„Bist du dir sicher? Von meinem Schwanz wird danach noch sicher genug für dich übrig sein", versuchte der Mann sie zu locken.

Emily schüttelte energisch den Kopf.

Das reichte mir. Ich ging zu ihr, um sie zu erlösen.

„Ich bin sicher. Sie wird jetzt wo ich da bin nichts lieber tun, als dir deinen Wunsch zu erfüllen", sprach ich zu der Frau.

„Oder bist du da anderer Meinung?", fügte ich an Emily gewandt hinzu.

Betroffen sah diese mich an. Ich wusste, was in ihr vorging.

Daher senkte ich meinen Kopf neben ihren und flüsterte ihr ins Ohr: „Es ist alles gut. Du hast nichts falsch gemacht. Jetzt tue, was du tun musst."

„Danke", hauchte sie zurück und zog mich kurzerhand zu einem Kuss nach unten.

Dann trat ich zur Seite und sah Maria an.

„Du darfst", sagte ich zu ihr.

„Perfekt. Und du darfst mich Maria nennen", entgegnete Maria.

„Und du mich Markus", erwiderte ich.

„Alberto", kam es von Alberto.

Lässig winkte ich ihm zu.

Alberto lag da und verfolgte das Geschehen, ohne das sein Penis auch nur der Hauch von Härte verloren hätte.

„Ah, der mit dem talentierten Schwert", stellte Maria zu meiner Verwunderung fest.

Diese musterte mich von oben bis unten. Ich kam mir vor wie ein Zuchtbulle, dessen Preis für einen Auktion festgelegt wurde.

Sie leckte sich über die Lippen. Daraufhin sprach sie wieder zu Emily: „Wir tauschen am besten die Plätze."

Gesagt. Getan. Nun lag Maria rücklings auf der Liege und spreizte ihre Beine für Emily, die nun ihrerseits auf dem Boden knieend sofort loslegte.

Was Emily an Erfahrung beim Lecken einer Frau fehlte, glich sie durch großen Einsatz wieder aus. Schon bald badete sie ihr Gesicht in den Säften von Marias Spalte.

Maria wand sich unter ihrem Tuen. Es hatte schon fast was künstlerisches, wie meine kleine schneeweiße Ballerina zwischen den Beinen dieser schwarzen Amazone hockte und sie beglückte.

Wieder einmal war ich steinhart und Maria winkte mich zu sich heran.

„Na los, schieb ihn mir in den Mund", forderte sie mich auf.

Ich folgte ihrer Anweisung. Ihre Lippen schlossen sich fest um meinen Speer und langsam drang ich tiefer ein. Das ging ihr nicht schnell genug, denn sie drückte mich mit ihren kräftigen Armen am Hintern und zog mich in ihre Richtung.

Ohne Schwierigkeiten verschwand mein Speer gänzlich in ihrem Mund. Ich wunderte mich nicht. Das Monster von ihrem Ehemann war weitaus schwieriger zu handhaben und sie hatte sicher viel Übung.

Beschweren tat ich mich allerdings auch nicht und ich fing an mich in ihrer nassen Höhle vor und zurückzubewegen.

Derweil konnte ich sehen, wie Alberto sich auf den Boden legte. Auf dem Rücken ruhend schob er seinen Kopf zwischen die Schenkel meiner Frau. Diese hielt kurz inne und öffnete ihm ihre Beine so weit wie möglich.

Sie stöhnte.

Eine Zeit lang war nur unser Stöhnen, und das Schlürfen von den verschiedensten Flüssigkeiten zu hören.

Bis der Augenblick gekommen war an dem Maria verkündete: „Genug, ich bin bereit."

Emily ließ von ihr ab und Maria gesellte sich zu dem auf dem Boden liegenden Alberto.

Wieder platzierte sie sein Langschwert an ihrem Eingang. Dann senkte sie sich ab. In einer Mixtur aus Begehren und Dehnungsschmerz verschwand dieser Millimeter für Millimeter in ihrem Unterleib.

Beeindruckt sahen Emily und ich uns die Performance an. Maria schaffte es tatsächlich ihn in seiner vollen Größe aufzunehmen.

Kurz hielt sie inne. Mir war fast, als könnte ich den Abdruck von Alberto auf ihrem muskulösen Bauch erkennen.

Maria schloss die Augen und eröffnete vorsichtig einen Ritt.

Emily

Ich wurde von dem Gedanken beherrscht mit dieser Frau tauschen zu wollen.

Das ich es war, deren enge Spalte so hart gedehnt wurde. Das ich es war, die diesen mächtigen Schwanz ritt. Das ich es war, die so angestarrt wurde. Die von allen begehrt wurde.

Ich brauchte jetzt dringend einen Schwanz. Sonst würde ich verrückt werden.

Ich erhob mich, schob meine Liege beiseite und ließ mich auf dem Rücken, zwischen Albertos Beinen nieder. Wenn ich jetzt nach oben blickte, konnte ich genau erfassen wie Albertos fetter Bolzen in Maria hinein und hinausglitt.

Daraufhin winkte ich Markus zu mir heran. Unverblümt präsentierte ich ihm meine mehr als bereite saftige Frucht und gab ihm so zu verstehen, was ich von ihm erwartete.

Markus kam meinem unmissverständlichen Signal nach. Legte sich zu mir und versenkte unverzüglich seinen Speer in mir. Meine nasse Spalte schmatzte zufrieden.

Endlich. So schön tief. Ich hielt seinen Oberkörper fest umklammert und schloss kurz die Augen.

„Fick mich Liebster", bat ich dann verzweifelt.

Und das tat er. Mal um Mal pumpte er wie besessen in mich hinein.

Wie sich wohl Alberto anfühlen würde, wenn er mich so nahm?

Unmittelbar öffnete ich die Augen.

Sah das Liebesspiel von Maria und Alberto. Sah diesen einfach unfassbaren Schwanz, der in die Fotze der anderen Frau ein und austrat. Diese riesigen Hoden...

Ich stellte mir wieder vor, dass ich es war, der ihn so ritt und unverzüglich bemerkte ich meinen herannahenden Orgasmus.

Da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Gab meinem Drang nach und griff über meinen Kopf hinweg.

Zärtlich schloss ich meine Hände, um seine Kronjuwelen. Ließ sie durch meine Finger gleiten.

Die Reaktion, die von Alberto kam, war ein tiefes Grollen und er packte Maria fest an ihrem prallen Hintern. Ohne Mühe hob er die athletische Frau hoch und drückte sie wieder fest nach unten. Er war es, der jetzt das Tempo vorgab.

Links und rechts von mir spannten sich seine massiven Oberschenkelmuskeln an.

Beflügelt von dem Wissen, dass ich eine solche Steigerung in dem Mann ausgelöst hatte, ging ich noch einen Schritt weiter.

Ich hob meinen Kopf und kostete das erste Mal in meinem Leben die Eier eines anderen Mannes.

Beide Männer stöhnten auf. Der eine anlässlich meiner mehr als motivierten Mundarbeit und der andere nur von dem Anblick.

Beide Männer erhöhten nochmals ihre Geschwindigkeit.

Ich hatte es geschafft. Ich war wieder im Mittelpunkt.

Ich saugte mich noch zwei Sekunden an Alberto fest und dann war er so weit.

Er drückte Maria ein letztes Mal fest nach unten. Dann entlud er zuckend sich in ihr. Dabei kam kein Laut von seinen Lippen.

Nach dem fünften Zucken bemerkte ich, wie sein Sperma in zähen Strömen aus Marias Eingang lief. Schon bald verteilte es sich überall auf meinem Gesicht. Benetzte meine Wangen, meine Lippen, mein Kinn und meine kleinen Brüste.

Auch ich war kurz davor meinen Höhepunkt zu erreichen, jedoch war in mir ein unsichtbarer Damm, hinter dem sich meine Lust aufstaute, aber nicht durchdringen konnte.

Es galt noch weitere Leute zu befriedigen.

Mit einem ploppenden Geräusch entließ ich seine Kronjuwelen.

Mittlerweile hatte Alberto Maria wieder losgelassen und die dachte gar nicht daran aufzuhören und fing wieder an ihren Mann zu reiten, der nichts von seiner Härte verloren zu haben schien.

Geschickt zog ich ihre muskulösen Pobacken auseinander und begann meine Zunge von ihrem Vordereingang zu ihrem Hintereingang hin und her wandern zu lassen. Dabei kam ich den berauschenden herb süßen Geschmack von Marias und Albertos Säften.

Den Rest gab ich ihr, in dem ich gierig ihren pinken Schließmuskel mit der Zunge umkreiste.

Maria stoppte und ihre Oberschenkel krampften. Mit einem Siegesschrei und ihrer Hand an ihrem Kitzler kam auch sie zu ihrem hart erarbeiteten Finale.

Kurz darauf folgte Markus wie ein Hund hechelnd ihrem Beispiel. Tief spritze er mir seine heiße Milch in den Unterlaib.

Sein Orgasmus war wie ein Trigger für mich. Ich hatte ihnen alle Befriedigung verschafft. Der See an Erregung, der sich hinter dem unsichtbaren Damm aufgetürmt hatte, brach hindurch.

Für einen kurzen Moment sah ich Sterne und konnte nicht atmen. Fest umklammerte ich wieder Markus Oberkörper ließ ihn nicht los und biss ihm in die Schulter.

Bis sich meine Lunge wieder mit Luft füllte, verging eine gefühlte Ewigkeit.

„Mhhmmm, nicht nur ein talentierter Schwanz, sondern auch eine talentierte Zunge und eine gehörige Portion geballter Energie", murmelte Maria neben mir und streichelte mir über den Kopf.

Glücklich über das Kompliment sah ich sie aus halb geöffneten Augen an. Meine Kopfhaut kribbelte im Nachhall des Orgasmus unter ihrer Berührung.

„Wir sollten uns vielleicht erstmal waschen gehen", fuhr Alberto fort, „da vorne hinter den Palmen sind Duschen angebracht".

Noch unfähig mich zu bewegen, streckte ich die Arme zu Markus aus.

„Trägst du mich bis dorthin?", fragte ich ihn mit großen Kulleraugen.

„Liebend gern", sagte er und hob mich hoch.

Versteckt in einer Nische waren genau zwei Duschköpfe vorhanden, welche direkt gegenüber voneinander lagen.

Eine Seite besetzen Markus und ich, den anderen Alberto und Maria.

Wir ließen uns das frische Wasser über unsere Körper laufen. Wuschen uns die Reste der klebrigen Flüssigkeiten ab und ich genoss den kurzen Moment der Erholung an Markus` Brust gelehnt.

„Das hat echt Spaß mit euch gemacht", vernahm ich Albertos Stimme.

„Und wie", bestätigte Markus.

„Mir auch", fügte ich mit einem flüchtigen Blick auf Albertos nun wieder schlaffes Schwert hinzu.

„Habt ihr Lust, euch noch ein wenig weiter zu uns zu setzen? Ehrlich gesagt würde ich gerne mehr über euch erfahren", schlug Maria vor.

Wir hatten nichts dagegen und so kehrten wir wieder zurück an den Pool.