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Swing Life Away 02

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Es waren nun auch andere Pärchen anwesend. Ich schaute mich um. Überall um mich herum waren nackte Menschen. Plauderten, planschten im Pool oder genossen die Sonne auf den Liegen.

Die Tatsache, dass alle um mich herum sowie ich selbst nackt war, beunruhigte mich dabei nur noch ein klein wenig.

Trotz dessen mehr Leute am Pool waren, waren unsere Liegen weiterhin frei.

Sobald wir wieder Platz genommen hatten, bombardierte uns Maria mit allen möglichen Fragen.

Unter anderem befragte sie uns, wo wir genau herkamen und was wir arbeiteten.

Im Gegenzug erfuhren wir, dass Maria 25 Jahre alt war und als Pilotin für Passagierflugzeuge arbeitete. Alberto mit 32 Jahren hingegen war Flugzeugmechaniker. Beide wohnten in Düsseldorf.

Mit weiteren Gesprächen verging die Zeit wie im Flug und die Fragen wurden immer persönlicher.

Die beiden erzählten uns, wie sie sich vor 5-Jahren in einem Fitnessstudio in der Nähe des Flughafens kennengelernt hatten. Seither trainierten sie jeden Tag zusammen.

Nicht ohne ein Schmunzeln berichtete Maria, dass sie Alberto nur angesprochen hatte, weil sich sein großer Penis durch seine enge Sporthose abgezeichnet hatte.

Sie hatte ihm keine andere Wahl gelassen als sie noch am ersten Tag ihres Kennenlernens in einer Duschkabine des Fitnessstudios zu nehmen.

Wer konnte ihr das verübeln? Wenn ich heute an ihrer Stelle gewesen wäre, und ich wäre gerne an ihrer Stelle gewesen, hätte ich auch so gehandelt.

Verstohlen warf ich wieder einen Blick zwischen Albertos Beine. Ob sie wohl zu einer weiteren Runde bereit wären?

Das Bild von Alberto in meinem Kopf wollte nicht verschwinden.

Einerseits erfüllte mich die reine Möglichkeit von seinem Schwanz genommen zu werden mit fast nicht zu bändigender Erregung und Neugierde. Andererseits, war ich überhaupt in der Lage ihn in mir aufzunehmen?

Schließlich war auch Maria, die viele Jahre Erfahrung mit ihm hatte, fast gescheitert und sie war wahrscheinlich bei weitem nicht so eng wie ich.

„Wie habt ihr Felix und Sara eigentlich kennengelernt?", erkundigte sich Alberto und unterbrach damit meine Gedanken.

Geduldig erzählten Markus und ich die Geschichte.

Ihr hattet echt Glück. Die meisten hier waren jahrelang in der Swinger Szene aktiv bis Sara und Felix sie ´rekrutiert´ haben", erklärte Maria uns.

„Aber bei ihrem offensichtlichen Talent, wundert mich das ehrlich gesagt nicht", fügte Alberto schelmisch hinzu und sah mich dabei an.

„Zweifellos.", stimmte Maria ihm zu, schaute dabei aber eher Markus an.

Das war meine Chance.

„Seid ihr sicher, dass ihr euch nicht nochmal selbst von unseren Talenten überzeugen wollt? Ich meine, man kann doch nicht ganz sicher sein, ob der erste Schein trügt...", kokettierte ich.

„Hmmmm, vielleicht hast du Recht", sagte Alberto.

Mein Herz machte einen kleinen Hüpfer, als er seine Pranke auf meinem Oberschenkel legte.

„Hey, da seid ja ihr beiden", erklang da eine uns bekannte Stimme.

Es war Sofia, deren schwere Brüste bei jedem Schritt, den sie auf uns zukam, hin und her schwangen.

„Ich habe euch schon gesucht und muss euer Treiben leider unterbrechen. Mir ist heute Morgen völlig entgangen, dass wir noch den Papierkram erledigen müssen. Zum Beispiel den Vertrag, der euch über das, was hier passiert, zu absolutem Stillschweigen verpflichtet. Es tut mir sehr leid, aber das duldet keinen Aufschub. Würdet ihr mir bitte folgen?", erklärte Sofia ihr auftauchen.

„Klar, wenn es wirklich so wichtig ist, kommen wir natürlich sofort", erwiderte Markus ein wenig enttäuscht.

Auf seinem Oberschenkel hatte gerade noch die Hand von Maria gelegen.

Auch ich war niedergeschlagen. Ich musste wohl noch warten, bis ich mit Alberto eine neue Chance bekam.

„Tut uns leid. Wollen wir später da weitermachen, wo wir aufgehört haben?", sagte ich zu Maria und Alberto.

„Leider muss ich dich enttäuschen. Wir haben heute Abend noch ein anderes Date. Aber weißt du was. Ich verrate dir jetzt ein kleines Geheimnis", sprach Maria in verschwörerischem Tonfall.

Jetzt machte sich endgültig Enttäuschung in mir breit.

„Du hast sicher gesehen, dass am Sonntag eine Spezialorgie stattfindet. Diese Spezialorgie ist nichts anderes als die Hochzeit von Alberto und mir. Zu der Orgie hat jeder Zugang, aber den Abend davor sind unsere Junggesellenabschiede und ihr beide seid dazu herzlich eingeladen", verkündete Maria strahlend.

„Das klingt großartig", sagte ich nicht mehr ganz so enttäuscht, denn es bedeutete spätestens am Sonntag würde ich mir Alberto schnappen.

Zusätzlich freute ich mich riesig über die Einladung zum Junggeselleninnenabschied. Ich war schon ewig nicht mehr mit Freudinnen aus gewesen, weil ich nach den Erlebnissen in der Universität niemanden mehr an mich herangelassen hatte.

Wir verabschiedeten uns daher herzlich voneinander. Dabei konnte Alberto nicht widerstehen und gab mir mit seiner Pranke einen Schwinger auf den kleinen Hintern.

Mit hochrotem Kopf und einem bittersüßen Kribbeln in den Beinen folgte ich Sofia gemeinsam mit Markus in ihr Büro.

Nachdem wir mit dem Unterschreiben der ganzen Dokumente fertig waren, war es bereits früher Abend und es dämmerte bereits.

Mein Magen knurrte und ich schlug vor im Restaurant unser Abendessen einzunehmen.

Das Gasthaus, für das wir uns entschieden, war von innen eingerichtet, wie ein süßes, kleines italienisches Restaurant, in dem nur wenige Plätze besetzt waren.

Am meisten beeindruckte mich der Kellner, der mit unbewegter Miene und schwarzem Anzug die nackten Gäste bediente.

Während sich Markus für eine Calzone und ein Bier entschied, gab es für mich eine Lasagne mit einem Glas Rotwein.

Wo wir jetzt wieder zu zweit zu Ruhe kamen, bekam ich ein schlechtes Gewissen. Hatte ich wirklich keine unserer Regeln verletzt? Und Markus konnte nicht entgangen sein, wie sehr ich Alberto weiterhin begehrte.

Daher fragte ich ihn: „Bin ich heute zu weit gegangen?"

Markus dachte kurz nach.

„Du warst heute sehr nah davor eine Grenze zu überschreiten, die wir durch unsere Regel gezogen haben, aber du hast dich trotz deiner Geilheit nicht darüber hinausbewegt", antwortete er.

„Ich verstehe", sagte ich. Ein wenig erleichtert.

„Und was deine Besessenheit von Albertos Gemächt angeht", fuhr er fort und ich spannte mich an, „mir geht auch etwas nicht aus dem Kopf, was ich bei dem unbekannten Paar heute beobachtet habe. Ich denke wir haben daher beide noch unerfüllte Fantasien."

Sehr bildhaft beschrieb mir mein Mann daraufhin, was er in der Zeit, wo er auf der Toilette gewesen war, erlebt hatte.

Mit einem erregten Glitzern in den Augen, sprach er über die gefesselte und geknebelte Asiatin und wie ihm die Vorstellung nicht aus dem Kopf ging, dies auch mit mir zu machen.

Gebannt folgte ich seinen Ausführungen und ich konnte nicht verhindern, dass auch mich die Vorstellung erregte, gefesselt und geknebelt von ihm genommen zu werden.

„Ich denke, das lässt sich sicher einrichten, dass wir es auch mal austesten und falls es nichts für mich ist, darfst du dich auch gerne an der Asiatin versuchen. Vorausgesetzt sie will dich auch", sicherte ich ihm zu.

Glücklich strahlte er mich über den Tisch hinweg an und küsste mich.

Auch ich lächelte zufrieden. Doch unsere Wünsche mussten warten. Denn für den Rest des Tages hatte ich mir etwas Besonderes überlegt.

Markus

Emily lehnte sich nach vorne.

„Du hast noch nicht all dein Pulver für heute verschossen, oder? Denn ich brauche deinen Freund gleich voll einsatzbereit", flüsterte sie mir zu.

Dabei handelte es sich um eine rhetorische Frage. Mit der richtigen Motivation konnte ich sogar bis zu drei Mal direkt hintereinander hart werden. Und mit einer so großen Pause dazwischen wie jetzt, würde ich gar keine Probleme haben.

„Du weißt doch. Er ist dir stets zu Diensten", antwortete ich daher süffisant.

„Gut. Ich werde jetzt in unseren Bungalow zurückkehren. Ich möchte, dass du jetzt in aller Ruhe noch ein zweites Bier trinkst und mir dann folgst", gab sie mir Anweisung.

„Was hast du vor?", wollte ich wissen.

Doch mit einem Lächeln auf den Lippen gab sie mir zu verstehen, dass ich keine weiteren Informationen von ihr bekommen würden.

Dann erhob sie sich und verschwand aus der Tür.

Während ich wartete, malte ich mir aus, was sie mit mir anstellen wollte. Es würde definitiv eine große Show werden. So viel stand fest.

Vor Vorfreude richtete sich mein kleiner Freund unter der Tischplatte auf.

Mist dachte ich und versuchte ihn wieder in den Griff zu bekommen. Hatte es jemand von den anderen Gästen bemerkt?

Doch die waren alle mit sich selbst beschäftigt und achteten gar nicht auf mich.

Es kostete mich einiges an Zeit und Willenskraft in wieder abzusenken.

Anschließend leerte ich mein Bier und machte mich auf den Weg zurück in den Bungalow. Anders als bei meinem mittäglichen Toilettengang verlor ich dieses Mal nicht die Orientierung.

Unterwegs passierten mich einige, nicht gerade unattraktive Gäste und aus manchen Bungalows kamen verlockende Geräusche an mein Ohr, doch ich ließ mich nicht beirren.

Unsere Unterkunft lag völlig dunkel dar.

Gespannt warf ich einen Blick durch das Fenster. Zu meiner Enttäuschung konnte ich Emily nicht entdecken. Bloß ein Stuhl stand mitten im Raum.

Wo war sie bloß?

Zögerlich betrat ich den Bungalow und rief ihren Namen.

Prompt öffnete sich die Tür zum begehbaren Kleiderschrank.

Im Licht, dass nun aus dem Schrank in den dunklen Wohnraum strömte, stand Emily.

Aufrecht und völlig reglos stand sie da. Mir klappte die Kinnlade herunter.

Es war nicht einfach nur Emily. Es war Emily in einem neuen grünem Dessous-Set, welches mehr zeigte als es verdeckte.

Ihr BH, der die Bezeichnung eigentlich nicht verdiente, verlief in raffinierten Schnüren oberhalb und unterhalb von ihren flachen Hügeln und war dezent mit durchsichtiger Spitze besetzt.

Doch das Beste war, er ließ ihre Brustwarzen völlig frei. Diese reckten sich mir schon erwartungsvoll entgegen.

Um ihre Hüfte trug sie einen dazu passenden Strumpfhalter, welcher wiederum nahtlose, schwarze Nylonstrümpfe an ihrem Platz hielt.

Ihre Scham wurde nur von einem kleinen grünen Stückchen Stoff verdeckt, welches durchsichtig war.

Abgerundet wurde ihr Outfit von ihren 10 cm High-Heels.

Ihre feuerroten Haare, die sie in einem kurzen Pixie-Schnitt trug, schimmerten im Schein der Lampe.

Wie sie dort in ihrem grünen Aufzug und mit ihrer zarten Gestalt im Licht stand, welches einen leicht übernatürlichen Glanz verlieh, erinnerte sie mich ein wenig an die Fee Tinkerbell aus Peter Pan.

An eine rothaarige, weitaus heißere Version natürlich.

Ich musste mich zusammenreißen nicht zu sabbern und mein Speer nahm gierig jegliches Blut aus meinem Körper entgegen, um sich zu verhärten.

Ich wollte auf sie zustürmen und sie noch im Türrahmen nehmen, doch mit einer schnellen Handbewegung stoppte sie mich.

Daraufhin griff sie kurz hinter sich und es ertönte Musik im Raum. War das etwa ´Buttons` von den Pussycat Dolls?

Im Takt der Musik schritt sie auf mich zu.

Das dabei auf dem Boden entstehende Klacken törnte mich an. Es war eins dieser Geräusche, welches Frauen Macht über Männer verlieh.

Und genau diese Macht strahlte Emily aus.

Bei mir angekommen, legte sie mir sanft die Hände auf die Brust und bugsierte mich auf den Stuhl der mitten im Raum stand.

Ich ließ mich darauf fallen. Zufrieden trat sie einen Schritt zurück.

Von meiner Sitzposition aus, konnte ich, wenn ich an ihr vorbeisah, direkt aus dem Panoramafenster schauen. Meine Frau hatte dem Fenster ihre Rückseite zu gewandt und sah mir mit ihren grünen Augen ins Gesicht.

In dem Lichtschein, der weiterhin aus dem Kleiderschrank fiel, fing sie an für mich zu tanzen.

Im Takt der Musik begann sie damit ihre Hände über die Vorderseite ihres Körpers wandern zu lassen. Sie fuhr lasziv über ihre Hüften, ihren Bauch, ihre Schenkel, ihren Hals und ihre kleinen Brüste.

Gleichzeitig legte sie ihren Kopf in den Nacken, machte ein leichtes Hohlkreuz und präsentierte so nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt ihre Nippel.

Ein erster Lusttropfen stieg aus der Spitze meines Schwanzes.

Ich liebte diese Frau. Sie wusste ganz genau, wie man eine Show ablieferte. Gespannt wartete ich darauf, dass sie mir das `Okay` gab sie anzufassen.

Trotz meiner offensichtlichen Ungeduld musste ich noch warten.

Rhythmisch schwang sie ihre Hüften, ging leicht in die Knie, nur um sich dann wieder zu voller Größe aufzurichten. Dies wiederholte sie wieder und wieder. Jedes Mal ging sie dabei weiter in die Knie.

Mit den letzten Takten der Musik richtete sie sich ein letztes Mal auf, drehte sich um und zog vor meinen Augen ihren strammen Hintern auseinander. Mit dem Ende der Musik rührte auch sie sich nicht mehr.

Verdammt. Ich glaubte es nicht.

Unter dem schmalen Streifen ihres Strings, lugte, mit einem grünen Zierstein versehen, ein Plug aus ihrem Hintereingang hervor.

„Und gefalle ich dir?", fragte mich Emily grinsend und drehte sich wieder zu mir um.

„Du weißt ja, morgen sehen wir wahrscheinlich Felix und Sara wieder. Wie du dich zweifellos erinnern wirst, habe ich dir damals das Versprechen abgenommen, dass du meinen süßen Hintern entjungfern musst, bevor du ihren haben darfst", erklärte sie.

„Und... naja, ich habe mir gedacht, warum nicht heute, und habe entsprechende Vorkehrungen getroffen. Ich habe mich gründlich geduscht und mir schon vor Wochen den Plug und das dazu passende Outfit besorgt", fuhr sie fort.

„Du... Du siehst einfach großartig aus, meine Kleine. Womit habe ich dich nur verdient?", antwortete ich.

Ich war absolut hingerissen von ihrem Auftritt.

Mir hatten Emilys Vordereingang und ihr Mund bei unserem Liebesspiel bisher immer ausgereicht. Ich wusste durchaus, dass ich mit einem Streicheln über ihre Rosette, Lust in ihr auslösen könnte.

Jedoch hatte ich es niemals gewagt, mehr zu versuchen. Ihre kleine Spalte war schon eng, wie eng würde da erst der Eingang zwischen ihren Pobacken sein? War es überhaupt möglich?

„Danke! An dem Plug bin ich fast verzweifelt. Das Gleitgel hat echt Wunder gewirkt. Erst war er unangenehm, aber jetzt fühlt er sich sogar richtig gut an. Ich fühle mich so schön ausgefüllt", gestand sie mir mit vor Erregung leicht geröteten Wangen.

„Okay... also wie ist dein Plan? Erst machst du mich mit deiner Show geil und zeigst mir den Plug. Und wie geht es weiter?", erkundigte ich mich.

„Lass das mal meine Sorge sein", sagte sie und verschwand wieder kurz im Kleiderschrank.

Als sie zurückkam, hatte sie eine kleine Flasche Gleitgel in der Hand.

Sie drückte sich eine kleine Menge des Gels in die Hand, verteilte es in ihren Händen, kniete sich vor meinen Sitzplatz und fing an, es auf meinem Schwanz zu verteilen.

Auf geradezu pedantische Weise massierten ihre kleinen Finger das Gel in jeden Millimeter der Haut meines besten Stücks ein. Ein ungewohntes, aber nicht unangenehmes Gefühl der Kälte umfing meinen Speer.

Ein weiterer Lusttropfen trat hervor. Geschickt fuhr sie mit dem Daumen über meine Spitze und nutzte meine eigene Flüssigkeit zur Vorbereitung.

Eine Weile lehnte ich mich zurück und genoss ihre Behandlung. Dabei sog ich jedes Detail ihres Körpers auf.

Ich war fast enttäuscht, als sie mir zufrieden das Ende der Massage ankündigte.

Ein weiteres Mal drehte sie mir ihren Rücken zu und beugte sich tief nach vorne.

Verlockend wackelte sie mit ihrem Hintern.

„Ich überlasse dir die Ehre den Plug rauszuziehen", sprach sie und zog ihre Pobacken auseinander.

Ganz vorsichtig hakte ich meine Finger hinter den Knauf des Spielzeugs und begann umsichtig daran zu ziehen.

Trotz meiner Vorsichtig spürte ich, wie sich Emily merklich anspannte. Ich stoppte.

„Nein, mach weiter", presste sie zwischen zusammengepressten Lippen hervor.

Ich tat, was sie verlangte. Beim zweiten Versuch nahm ich wahr, dass ihr Schließmuskel langsam nachgab. Fasziniert beobachtete ich wie Stück für Stück erst der Stiel, dann der metallene kegelähnliche Körper zum Vorschein kam.

Als sie den schwersten Teil überwunden hatte, war der Rest ein Kinderspiel und Emily atmete erleichtert aus.

Sie reichte mir die Flasche mit dem Gleitgel.

„Hier, trag noch etwas davon auf", trug sie mir auf.

Ich nahm es entgegen, stellte es jedoch vorerst auf den Boden, denn ich hatte vorher noch eine andere Idee.

Ich umgriff ihre Taille mit der linken Hand und zog zieh noch ein Stück zu mir und vergrub dann mein Gesicht zwischen ihren Pobacken.

Meine Zunge ließ ich zwischen ihrem Vorder- und Hintereingang hin und her zucken. Meine rechte Hand führte ich von hinten durch ihre Beine und fuhr zaghaft über ihren Kitzler.

Sie schmolz in meinen Händen dahin. Leise stöhnte sie. Ihre Beine zittern leicht und schon bald musste ich sie mit der linken Hand stützen, damit sie nicht zu Boden sank.

Dann wollte ich meine Finger in ihrer süßen Frucht versenken, aber Emily hielt meine Hand fest.

„Nein, lass es uns jetzt versuchen. Ich bin bereit. Bleib am besten einfach so sitzen und lehn dich zurück", sagte sie mit festerer Stimme als ich erwartet hatte.

Sie machte einen Schritt rückwärts, umfasste meinen Schwanz und schob ihren Hintereingang über meine Schwanzspitze.

Eilig verteilte ich noch etwas von dem kühlen Gleitgel an der engen Stelle.

Sie holte tief Luft und senkte sich ohne ein weiteres Wort hinab.

Anfangs schien es, als ob ihr Schließmuskel mich nicht einlassen wollte, doch Emily erhöhte den Druck leicht und wie in Zeitlupe verschwand meine Speerspitze.

Die nächsten zehn Zentimeter bereiteten Emily keine Schwierigkeiten, aber dann hielt sie kurz inne. Jetzt galt es meine dickste Stelle zu überwinden.

Mein Speer fühlte sich an, als wäre er in eine Saftpresse geraten.

Sie erhöhte ein weiteres Mal den Druck.

„Scheeeeiiiiße", schrie sie aus Leibeskräften.

Schaffte aber sich allmählich fünf weitere Zentimeter einzuverleiben.

Sie legte überwältigt ihren Hinterkopf an meine rechte Schulter. Auf ihrem Gesicht befanden sich Schmerz und Lust in einer ständigen Auseinandersetzung wieder. Schweißperlen zeigten sich auf ihrer Stirn.

„Wie viel noch?", brüllte sie mich angestrengt an.

Ich maß die Strecke zwischen Daumen und Zeigefinger ab und zeigte sie ihr.

„Nie... Niemals schaffe ich das", verkündete sie. Tiefe Enttäuschung schwang in ihrer Stimme mit.

Da klopfte es auf einmal ans Fenster. Überrascht sahen wir hin.

Kaum zu erkennen, weil wir uns selbst in dem Fenster spiegelten, standen dort eine Gruppe von Menschen.

„Zieh es durch Kleine!" „Du schaffst das." „Du siehst so heiß aus." Schallte ein Stimmengewirr zu uns herein.

Die Anfeuerungsrufe und die Tatsache, dass sie nun ein Publikum hatte, was es zu befriedigen galt, entfesselten die letzten Kraftreserven von Emily.

„Du musst mir helfen. Auf null drückst du mich fest nach unten. Verstanden?", wies sie mich an.

Ich nickte. Und legte die Hände auf ihre Hüften.

Sie fing an von fünf runterzuzählen. Als sie bei zwei angekommen war, fing sie nervös an zu hecheln.

Was sie jedoch nicht davon abhielt, weiter zu zählen.

Eins. Ich machte mich bereit.

Null. Ich presste sie nach unten.

Mit einem ohrenbetäubenden „Fuuuuuuck" schrie sie ihren Schmerz heraus.

Sie hatte es geschafft. Mein Speer war vollständig in ihrem kleinen Hintern verschwunden. Vor dem Fenster war Jubel und Applaus zu hören.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Wie eine zweite Haut hatte sie sich über meinen Penis geschoben.

„Gib mir eine Minute", murmelte Emily.

„Ich gebe dir auch zwei", antwortete ich ihr stolz.

Um sie zu entspannen, streichelte ich ihren Rücken und ihren Bauch. Küsste ihre Schultern und ihren Nacken.

Mit der Zeit ließ der Griff um mein bestes Stück tatsächlich eine Nuance ab.

Auch Emily schien das bemerkt zu haben. Noch einmal atmete sie durch. Vorerst waren es nur kleine, kreisende Bewegungen mit ihrem Becken.