Swing Life Away 02

Aus den kleinen Kreisen wurden allmählich große Kreise, die nach und nach in ein behutsames Auf und Ab überging.

Ich war froh, an diesem Tag schon einen Höhepunkt gehabt zu haben. Anderenfalls hätte ich mich angesichts dieser unglaublichen Enge längst in sie ergießen müssen.

Derweil hatte sich Emily soweit an mich gewöhnt, dass sie ohne Schwierigkeiten meine gesamte Länge reiten konnte. Endlich fing sie an, die tiefe Penetration zu genießen.

Wie ich nebenbei sehen konnte, war weiterhin Publikum vor unserem Fenster.

Mir kam ein spontaner Einfall.

Unter dem erschrockenen Ausruf meiner Frau, fixierte ich sie mit festem Griff an mir, drückte sie in den Stand und drängte sie mit ihrem Oberkörper gegen die Scheibe.

Die Gruppe jubelte. Sie konnten jetzt jedes noch so kleine Detail von Emily erkennen.

Emily

Ich war mal wieder auf Wolke sieben. Ich hatte es nicht nur geschafft Markus´ Speer komplett in meinem Hintereingang aufzunehmen, jetzt wurde ich auch noch vor den Augen mir völlig unbekannter in den Arsch gefickt.

Hinzu kam dieses wunderbare Gefühl der Fülle und der Lust, welches sich aus dem anfänglichen Dehnungsschmerz entwickelt hatte.

Kurz gesagt, die Show lief und ich fühlte mich pudelwohl.

Die kühle Glasscheibe rieb zusätzlich über meine harten Nippel. Als dann Markus anfing mit tiefen Zügen in mich einzudringen, war es völlig um mich geschehen.

Mein Gehirn schaltete auf Leerlauf und schon nach ein paar Stößen fühlte ich meinen Höhepunkt mit großen Schritten herannahen.

Markus begriff sofort und suchte sich seinen Weg zu meinem Kitzler.

Ich drückte vor Erregung den Kopf gegen die Scheibe und sah, wie draußen zwei mir unbekannte Männer zu mir hereinstarrten.

Zwischen den Beinen des ersten Mannes kniete eine Frau und lutschte hingebungsvoll seinen Schwanz. Der andere machte es sich selbst mit der Hand.

Das sorgte für den letzten Kick. Ich kam und wäre wahrscheinlich einfach umgefallen, wenn mich Markus nicht weiterhin fest gegen das Fenster gedrückt hätte.

Ungnädig fickte mich Markus währenddessen weiter.

Jauchzend kamen auch die Männer und der eine spritzte seinen Saft an unser Fenster.

Kurz bevor mich die Penetration zu überreizen drohte, folgte Markus ihrem Beispiel und schoss seinen Samen stöhnend in mein Verdauungsorgan.

Wir sackten beide auf den Boden. Mit einem Schmatzen rutschte Markus aus mir heraus und sein Saft lief langsam an der Innenseite meines rechten Beines hinab.

Ein letzter Applaus kam von unseren Zuschauern dann war es vorbei.

„Wahnsinn, oder?", fragte mich Markus.

„Totaler Wahnsinn. Ist ohne Zweifel ein neuer Fetisch von mir. Aber ich muss gestehen, mein Anus braucht jetzt erstmal eine Pause", gestand ich ihm.

Markus nickte verständnisvoll.

Zum Abschluss des Tages gönnten wir uns noch eine zweite Dusche. Bei der sich Markus zärtlich um meinen geschundenen Körper kümmerte.

Danach fielen wir erschöpft, aber befriedigt ins Bett.