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Swinger 11: Conny und Gerd

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Nach meinen ersten harten und wilden Fickstössen bedeutete Conny mir jedoch, dass ich die Sache besser ein wenig langsamer angehen sollte. Der Wunsch der Frau war mir natürlich Befehl und so ging ich unter ihrer Anleitung zu einem ruhigeren Rhythmus über. Jedes Eintauchen in Connys Möse dauerte nun mehrere Sekunden, genauso wie das folgende Herausgleiten.

Minutenlang vögelte ich dieses geile Stück, wie verlangt langsam, aber dennoch genussvoll, knetete dabei ihre prallen Titten, saugte an den zentimeterlangen hart eregierten Nippeln.

Als ich schliesslich kurz davor stand abzuspritzen, zog ich meinen, über und über mit ihrem Geilsaft bedeckten, Ständer mit einem leise schmatzenden Geräusch aus Connys klatschnasser Punze und wechselte mich mit Gerd ab, der es nun übernahm seine erregt stöhnende Frau mit seinem Bumsbolzen zu verwöhnen. So hatten wir es aus folgendem Grund vereinbart:

Wenn Conny gefickt wurde, wollte sie entweder einen schnellen harten Quickie mit baldigem Ablaichen in ihrer heissen Lustgrotte. Oder einen genüsslich ruhigen Fick, der je nach Anzahl der zur Verfügung stehenden Schwänze, auch mal über ein oder zwei Stunden gehen konnte. Und genau jetzt wollte sie die "gemütliche" Gangart...

Wobei gesagt werden muss, dass Conny trotzdem, oder vielleicht gerade deswegen, abging wie eine Rakete. Ein stetiger Strom lustvoll herausgestöhnter Obzönitäten entrang sich währenddessen ihren Lippen.

"Los...! Steck deiner versauten Ehehure den harten Schwanz schön tief in die nasse Schlampenfotze...! Ja...! Tiefer...! Bis zum Anschlag will ich deinen dicken Prügel in meiner heissen Möse spüren...! Bums mich durch, du geiler Bock...!"

"Ja...! Schieb mir deinen jungen Prengel ganz langsam in meine geile Nuttenmöse...! Gut...! Lass meine schleimige Lustgrotte jeden einzelnen Zentimeter des strammen Fickspeers auskosten...! Fick mich damit...! Ja...! Fick...! Mich...!"

Derweil krallten sich ihre knallrot lackierten Fingernägel, mal ganz sachte, mal ziemlich fest, in den Rücken ihres jeweiligen Stechers. Dessen Blick sie im übrigen mit ihren weit geöffneten babyblauen Augen ständig gefangen hielt.

Wie schon gesagt, der Rhythmus dieser Nummer war eher gemächlich zu nennen. Allerdings gab es eine Ausnahme. Wenn die Lady kam, und sie kam ziemlich heftig, wollte sie den Pint, der gerade in ihr sein Werk verrichtete, mit schneller Taktung in ihr "Hurenloch" gerammt bekommen.

Während Connys drittem oder vierten Orgasmus, es könnten auch mehr gewesen sein, so genau hatte ich nicht mitgezählt, gab mir Gerd die Anweisung, es "seiner geilen Eheschlampe jetzt ordentlich zu besorgen". Das "notgeile Bückstück würde es nun nämlich dringend brauchen". Also dürfte ich "ihre heisse Nuttenmöse ab sofort nach allen Regeln der Kunst richtig durchvögeln"!

Conny stimmte begeistert zu. Sie forderte mich auf, "ihr meinen harten Schwanz solange kräftig in die nasse Fotze rammen, bis ich fast abrotzte". Doch wenn es soweit wäre, sollte ich "ihr meinen Schwanz schleunigst tief in ihr Blasemaul schieben und dann meine Eiersahne direkt in ihre saftgierige Fickfresse schiessen".

Der Aufforderung Folge leistend erhöhte ich das Tempo meiner Stösse. Trieb dabei meinen Prügel freudig wieder und wieder tief und hart in Connys nasse Möse. Was sie dazu brachte, mit ihren Schenkeln meine Hüften zu umschlingen und mich in einen noch schnelleren Rhythmus zu zwingen. Eines war mir klar: Lange würde mein Prügel diese Taktung nicht durchhalten. Erst recht nicht, weil Conny zu den Frauen gehörte, die ihre Mösenmuskeln willentlich kontrahieren konnten. Und diese Fähigkeit auch gnadenlos einsetzte, während sie mich gleichzeitig mit einem Strom unanständiger Worte zu Höchstleistungen anspornte.

Kaum merkte ich an, dass ich bald ablaichen würde, löste die Lady sich blitzschnell von mir, schoss wie eine Schlange herum und stülpte ihre Lippen über meinen Pint.

Doch kaum hing sie, wie eine Wilde daran lutschend, an meiner zuckenden Stange, da wiederholte sich die Szene meines ersten Besuchs. Gerd kniete sich hinter seine heftig stöhnende Angetraute und jagte ihr seinen Fickspeer mit einem heftigen Ruck in die Punze. Ganz langsam, aber mit äusserstem Nachdruck pumpte er in sie hinein.

Schon sein erstes Eindringen drückte Conny so weit nach vorn, dass mein Schwanz bis in ihre Kehle vordrang. Ein Effekt, der sich das nächste und auch die darauf folgenden Male wiederholte. Denn mit jedem Eindringen in ihre Muschi erhöhte Gerd die Geschwindigkeit und Härte mit der er zustiess. Dass sie zwischen den einzelnen Stössen ihres Mannes heftig bald nach Luft ringen musste, hinderte die Lady allerdings nicht daran, mir meine gesamte Ladung per Deep-Throat mit kaum verhohlener Gier aus den Eiern zu SAUGEN!

Nachdem sich schliesslich auch Gerd in seiner Frau verströmt hatte, entschlossen wir Drei uns, eine kleine Pause im Wohnzimmer einzulegen. Wobei, es kommt immer darauf an, wie man Pause definiert. Während Gerd und ich uns nämlich an einem Bierchen gütlich taten, hockte die Dame des Hauses die gesamte Zeit über vor uns und lutschte abwechselnd an unseren Prengeln. Wirklich Gelegenheit abzuschlaffen bekam mein Pint also nicht. Und als Conny mir dann auch noch bewies, dass ihre riesigen Euter für einen Tittenfick in der Tat gut zu gebrauchen waren, war das bei der Erhaltung meiner Einsatzbereitschaft natürlich ebenfalls hilfreich...

Nach etwa einer Viertelstunde erhob sich Gerd und rückte einen etwa hüfthohen runden Beistelltisch in die Mitte des Zimmers. Conny legte sich freudig grinsend umgehend mit weit gespreizten Beinen darauf. Ihr Mann schob ihr, kaum dass sie lag, seinen Prügel in die Muschi und begann sie zu ficken. Gleichzeitig bedeutete Conny mir mit eindringlichen Worten näher zu kommen, damit sie mir derweil einen blasen konnte. Stoss auf Stoss hämmerte Gerd seinen Bolzen in die nasse Fotze seiner Frau, die daraufhin meinen Schwanz mit ihren Lustlauten aufs Herrlichste zum Vibrieren brachte.

Schliesslich zog er sich aus ihr zurück, packte den Tisch und gab diesem einen Ruck. Da die Tischplatte drehbar angebracht war, landete Connys einladend geöffnete Möse somit direkt vor meinem Fickspeer. Ich wurde von Gerd aufgefordert, erneut meinen Prügel so tief wie möglich in "der schwanzgeilen Lustgrotte dieser sexsüchtigen Ficksau" zu versenken. Was ich natürlich ohne Umschweife tat, während nun Gerd "die geile Umklammerung des gierigen Saugmauls dieser versauten Hobbyhure" geniessen konnte.

In der Folge rotierte die Tischplatte ziemlich oft. Manchmal fast im Sekundentakt. Mal bumste Gerd seine Angetraute, dann wieder wurde die Lady von mir genagelt. Im einen Moment nuckelte die Frau voller Elan an meiner Stange, im nächsten sog sie den Prügel ihres Mannes genüsslich zwischen ihre vollen Lippen.

Ständig einen hineinhämmernden Pint in ihrer geil zuckenden, triefend nassen Möse und einen in ihrem stetig fleissig saugenden Blasemund, forderte die Lady in den kurzen Pausen, in denen die Tischplatte rotierte, vor Lust hemmungslos schreiend, ja brüllend, nur eines:

"JAA!!! FICKT MICH!!! ICH BIN EINE GEILE SCHLAMPE!!! UND GEILE SCHLAMPEN BRAUCHEN STEIFE SCHWÄNZE IN IHREN NASSEN FOTZEN!!! ALSO GEBT MIR EURE HARTEN PRÜGEL!!! BUMST MICH DAMIT RICHTIG DURCH, IHR HURENBÖCKE!!! BENUTZT MICH WIE DAS FICKVIEH, DAS ICH BIN!!! JAA!!! HÄRTER!!! TIEFER!!! SCHNELLER!!! LOS! ICH WILL MEHR VON EUREN DICKEN PRENGELN!!! "

(Wie schon gesagt, Connys und Gerds Dirty Talk war für mein damaliges Ich bislang etwas gewöhnungsbedürftig gewesen. Seine Äusserungen blieben jedoch immer auf annähernd demselben "Niveau". Im Gegensatz zu dem seiner Gattin, denn die drehte in der Folge schliesslich richtig auf. Und das in einem Vokabular, das wahrscheinlich auch der abgebrühtesten Hartgeld-Hure, die man auf einem Drogenstrich finden kann, noch die Schamesröte ins Gesicht getrieben hätte!)

Also gaben wir ihr, wonach sie verlangte. Oh! Ja! Wir gaben es ihr! Wir bumsten, fickten, vögelten, rammelten und nagelten sie, immer abwechselnd, bis ihr die Prengel eigentlich zu den Ohren hätten heraus kommen müssen. Und dafür wurden unsere Schwänze gelutscht, geblasen, geleckt und gesaugt, dass uns Hören und Sehen verging.

Ich weiss nicht, wie lange das Spiel dauerte, eine halbe, oder gar eine ganze Stunde?

Auf jeden Fall brauchte es eine ganze Weile, bis Conny dann schliesslich erschöpft, aber vorerst befriedigt aufgab und gleichzeitig sehnsüchtig nach unserem heissen Eierlikör verlangte.

Uns mit beiden Händen abwichsend, war die Lady hocherfreut, als wir absolut simultan unsere Ladungen auf ihren herrlichen Titten verströmten. Zufrieden vor sich hin murmelnd, verrieb sie die gesamte Bescherung auf ihrer prächtigen und ausladenden Milchbar. (Wobei ich in den letzten Sätzen sowohl ihr Verhalten als auch ihre Wortwahl höflich umschrieben habe...)

Die nächste Ruhephase war angesagt. Wohlverdient und auch dringend benötigt! Gerd und ich gönnten uns ein weiteres Bier. Conny verschwand für einige Zeit in der Küche. Als sie wiederkam, trug sie ein Tablett vor sich her. Von den Schnittchen die darauf lagen, hätte eine ganze Kompanie satt werden können. In unserer Unterhaltung erfuhr ich noch von einigen weiteren wilden Sexabenteuern, die die Beiden schon erlebt hatten. So hatte Conny z.B. am Nacktbadestrand einer Kanareninsel solange ihre Möse gewichst, bis endlich zwei Wildfremde ihren wohl ziemlich expliziten Aufforderungen folgten, sich herantrauten und sie dann, vor einer nicht gerade kleinen Menschenmenge, ordentlich durchzogen. Ein anderes Mal hatte sie untätig, weil festgebunden, zusehen müssen, wie Gerd sich mit verschiedenen Frauen vergnügt hatte. Ihre Reaktion nach dem Losmachen fiel nach Aussage ihres Gatten wortwörtlich entfesselt aus. (Noch entfesselter als vorhin?! Ging das überhaupt? Ja, es ging, wie ich bald feststellte!)

Die detailgetreuen Erzählungen blieben nicht ohne Wirkung auf uns. Mein kleiner Schwan begann schon wieder den Hals zu recken. Conny spielte übrigens schon eine ganze Zeit über mit den Fingern an ihrer Muschi. Was Gerd jetzt endlich mit einem freudigen Grinsen zur Kenntnis nahm.

"Los, Junge, jetzt nehmen wir das Bückstück mal richtig in die Mangel! Bevorzugst du Arsch oder Fotze?"

"Hä? Ach so! Weisst du, Gerd, mit anal hab ich es nicht so..."

Er nickte.

"Also Fotze... Gut, Schlampe, dann werde ich wohl gleich dein braunes Loch vögeln!"

Was wohl auch im Sinne der Hausherrin war. Denn ehe ich mich versah, lag ich rücklings auf dem Boden. Conny hatte mich einfach umgerissen. Im nächsten Moment legte, oder besser gesagt, stürzte sie sich auf mich und verleibte meinen Prügel schnurstracks ihrer Möse ein. Mit einem Blick über die Schulter forderte sie Gerd danach auf:

"Los, du geiler Bock! Stoss endlich zu und spreng meine Arschfotze!"

Was im Übrigen die zitierfähigsten Worte der Lady in der nächsten Zeit darstellte. Connys weitere Äusserungen bei dem nun folgenden Sandwichfick hätten Satan wahrscheinlich die Ohren bluten lassen! Ich bringe mal zwei, verbal weitgehend entschärfte, Sätze als Beispiel:

So sollte ich ihr "die geil juckende Hobbyhurenmöse bis hoch zur Kehle aufzureissen, um dann ganz in sie hineinzukriechen und das gesamte Innere ihrer lustschleimigen Liebesgrotte als Punchingball zu benutzen"!

Und von Gerd forderte sie, "seinen fetten Bumshammer möglichst so tief in ihren schwanzgierigen Nuttenarsch zu schieben, dass sie genüsslich mit ihren lüsternen Schlampenlippen an der Nille saugen könnte".

Irgendwann schrie die Lady ihre fast unersättliche Gier nach Sex jedoch nur noch unartikuliert heraus. Am gesamten Körper spasmisch zuckend, zitternd und bebend, schien Conny sich jetzt in einer Art Dauerorgasmus zu befinden, der in seiner ohrenbetäubenden Lautstärke beinahe schon an Wahnsinn grenzte. Doch das jubilierende Aufbrüllen, das schliesslich erklang, als Gerd und ich sie mit unserer Sacksahne abfüllten, war regelrecht markerschütternd. Kaum hatten wir sie danach freigegeben, fiel sie wie ein nasser Sack zur Seite, wo sie mit verklärtem Blick erst einmal liegen blieb. Aber so ganz war Gerd mit seiner Gattin noch nicht fertig.

"Hier! Was für die Spardose. Als kleiner Ansporn, damit du verhurtes Stück Fickvieh dich das nächste Mal bei unserem Gast noch ein bisschen mehr anstrengst..."

Mit diesen Worten klemmte er seiner immer noch heftig nach Atem ringenden Frau ein 5DM-Stück zwischen die Schamlippen.

(Ob ihr es glaubt oder nicht, die Lady begann umgehend damit, sich mit der Münze zu einem letzten Orgasmus zu reiben!)

Da es inzwischen schon weit nach Mitternacht war, verabschiedete ich mich wenig später von den Beiden. Allerdings hatte ich noch öfter das Vergnügen mit ihnen. (Das "nächste Mal" fand übrigens nur wenige Tage später statt. Ob Conny sich dabei, wie von Gerd angeregt, noch ein bisschen mehr anstrengte? Nun... Ja!)

Kurz gesagt, im folgenden Jahr ergaben sich noch sehr viele Gelegenheiten für mich, ausgiebig mit dem "schwanzsüchtigen Fickstück" Conny zu vögeln. (Wie schon weiter oben erwähnt: Ihre Worte. Nicht meine...) Diese nahm ich, auch in Gerds Abwesenheit, aber mit seiner ausdrücklichen Erlaubnis, oder besser gesagt, direkten Aufforderung, natürlich gern wahr.

Dann entschlossen die Beiden sich, ihre Firma zu verkaufen und in weiter südlich gelegene Gefilde zu ziehen. (Ich habe sie leider, oder Gott sei Dank, da bin ich mir nicht sicher, nie wiedergesehen.)

Kurz nach Connys und Gerds Abreise war ich dann einige Monate lang mit einem Mädel zusammen. Die lief mir jedoch schliesslich mit einem Typen davon, den sie kurz zuvor in der Disco kennengelernt hatte. Und das wiederum war der Auslöser dafür, dass ich bald darauf zum ersten Mal in meinem Leben einen Swingerclub betrat.

(Aber das ist eine andere, bereits erzählte, Geschichte...)

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