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Sylvia's Geschichte Teil 01

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Meine Welt bestand nur noch aus Schmerzen am ganzen Körper und so blind, gefesselt frei im Raum schwebend verlor ich jeden Bezug zur Realität. Nur hören konnte ich noch sehr gut und so entging es mir nicht, daß sich die Türe öffnete und eine Vielzahl an Personen den Raum betrat. Wollte sie mich heute öffentlich zur Schau stellen? Als ihre neue Sklavin?

Die Spannung steigerte meine Erregung noch weiter.

Plötzlich hörte ich ganz nah an meinem Ohr die Stimme meiner Herrin:

„So Sylvi. Du hast dich selbst dafür entschieden. Hier im Raum steht ein ganzes Rudel meiner Sklaven die zum Teil schon seit Wochen keinen Orgasmus mehr hatten."

Und mit lauter Stimme fuhr sie fort:

„Ihr habt jetzt genau eine halbe Stunde. Gefickt wird nur mit Gummi, anspritzen oder in den Mund dürft ihr so. Und jetzt gebt Gas ich will was sehen!"

Ich war Fickfleisch für ein Rudel ausgehungerter Männer!! Zum Glück hatte sich mein Blut bereits in einen explosiven Hormoncocktail verwandelt sonst hätte ich bestimmt in diesem Moment mein Safewort laut hinausgeschrien. Aber in meinem Zustand war es mir egal was in mich eindringen würde, solange ich nur gefickt würde.

Und sie fickten mich!

Zum Teil in Mund und Möse gleichzeitig während ich am ganzen Körper spürte wie mich heißes schleimiges Sperma besudelte. Ich habe keine Ahnung wie viele Männer sich an und in mir austobten auf jeden Fall war ich noch nie so brutal und rücksichtslos durchgerammelt worden. Sie zerrissen mich förmlich, dehnten meinen Mund indem sich bis zu 3 Schwänze gleichzeitig in mich drücken was ich zu heftigem Würgen veranlaßte.

Bereits beim ersten Mann kam ich schon nach wenigen Stößen zum ersten Mal und letztlich erlebte ich einen einzigen, ins unendliche gedehnten, permanent an- und abschwellenden Höhepunkt. Mein gesamtes Erleben und Empfinden bestand aus Schmerz, Ficken, Blasen und Orgasmus.

Irgendwann kapitulierte mein Verstand und als ich wieder zu mir zurückfand lag ich immer noch von den Nachwehen bebend auf einer Gummimatraze, fest umfangen von Ulrikes Armen die mich zärtlich hielten und streichelten. Die Seile und Klammern waren weg, nur Spuren von angetrocknetem Sperma übersäaten noch meinen Körper.

Blinzelnd öffnete ich die Augen und blickte in ihr lächelndes Gesicht.

„Na Kleine? Wie fühlst du dich?"

„Oh Herrin! Es, es war wunderbar! So intensiv habe ich noch nie gefühlt." seufzte ich und schmiegt mich enger an sie.

Ich war so erfüllt von Glück und Dankbarkeit, daß ich mich auf den Bauch drehte, hingebungsvoll ihre Füße küßte und die Stiefel leckte. Und es fühlte sich so richtig an!

Sie ließ mich eine Zeit lang gewähren bis sie sich erhob, mir eine Decke gab und mir befahl mich noch ein bischen auszuruhen.

Ab diesem Tag änderte sich mein Leben grundsätzlich. Ich begann den Großteil meiner Freizeit hier im Studio zu verbringen und genoß es die Sklavin zu sein. Und überraschender Weise hatte dies auch Auswirkungen auf mein restliches Leben. So unterwürfig ich meinen Herrinnen gegenüber auch sein mochte im realen Leben begann ich wieder selbstbewußter zu werden. Nur mit meinen Narben haderte ich noch immer und versteckte mein Gesicht solange ich im Studio war immer unter einer Latexmaske. Gelegentlich war nicht nur mein Gesicht so verpackt sondern sie verwandelten mich vollständig in eine Latexpuppe. Ich ging ihnen zur Hand, pflegte die Spielsachen (am liebsten alles aus Latex oder Gummi) und gelegentlich setzten sie mich auch ein um Sklaven abzumelken (mit der Zeit wurde ich ziemlich gut im blasen) oder ich fand mich gefesselt in einem Pranger wieder wo sich der ein oder andere an mir austoben durfte. Was mich immer sehr freute, den oft hielten sie mich ziemlich lange keusch, so daß solche Aktionen mir immer eine tiefe Befriedigung verschafften.

Natürlich blickte ich auch Hinter die Kulissen des Studiobetriebes und lernte so meine Herrinnen besser kennen. Sonja zum Beispiel war glücklich verheiratet und arbeite nur aus Lust und Spaß nebenher hier als Domina. Patricia und Monika dagegen waren eine besonders eigenwillige Paarung. Also wirklich zusammen waren sie nicht, zumindest behaupteten sie das aber sie lebten zusammen in einer Wohnung und wie ich mitbekam hatten sie des öfteren auch ziemlich heftige Sessions miteinander. Das überraschenste für mich war allerdings als Ulrike mir einmal erzählte, daß sie eigentlich Switcherin ist. Obwohl sie zugab ihre Subseite nur höchst selten auszuleben da es wohl nicht einfach war einen passenden Partner dafür zu finden. Vielleicht war sie deshalb eine so gute Domina weil beide Seiten kannte und sich so gut in die Sub-Rolle einfühlen konnte. Ich war auch immer davon ausgegangen daß ihr das Studio gehörte aber sie hatte nur die Leitung desselben übernommen nachdem sich die Besitzerin vor einem Jahr aus dem aktiven Geschäft zurückgezogen hatte und plante es in naher Zukunft zu kaufen.

Ja, ich versuchte sogar in meinen eigentlichen Beruf als Pferdewirtin zurückzukehren und bewarb mich mehrmals dahingehend. Allerdings waren die Stellen entweder grottenschlecht bezahlt oder der Umgang mit den Pferden ging mir so gegen den Strich, daß meine diesbezüglichen Bemühungen erfolglos blieben. Immerhin schaffte ich es durch Ulrikes Vermittlung eine anständig bezahlte Stelle als Verkäuferin zu ergattern. Nur wenn ich alleine in meiner kleinen Wohnung war sehnte ich mich gelegentlich nach einem Partner und einer festen Beziehung. Ich trieb mich auch einige Male auf einschlägigen Kontaktbörsen herum aber das Ergebnis war eher abschreckend. Dafür erfüllte mir Monika einen großen Wunsch indem sie mir im Rahmen einer wunderschönen Session die Brustwarzen piercte und schwere, dicke Ringe einsetzte. Alles in allem war es eine glückliche Zeit. Bis sich an einem Wochenende mein Leben erneut ziemlich umkrempeln sollte.

Von diesem Wochenende bekam ich allerdings erst einmal gar nichts mit, da das Studio ausnahmsweise geschlossen war. Ich hatte am Mittwoch meinen freien Tag in der Arbeit und war schon früh morgens ins Studio gekommen wo mich Patricia kurz nach meiner Ankunft mit einem Frühstück überraschte. Wir saßen gemütlich in der Küche und quatschten als sie mir erzählte wie sie Montag Vormittag zuvor Ulrike schlafend von heftigen Spuren gezeichnet im Studio vorgefunden hatte. Offensichtlich hatte sie auf einer Party am Wochenende einen Mann kennengelernt mit dem sie dann eine wirklich heftige, lange Session als Sub hatte. Ich konnte mir das gar nicht vorstellen, aber Patricia erzählte es sehr anschaulich. Auf mich hatte das erstmal keine Auswirkungen, aber ich erfuhr in der folgenden Zeit, daß sich Ulrike bis über beide Ohren in Marc verliebt hatte.

Es dauerte einige Zeit bis ich diesen dann auch zum ersten Mal kennenlernte. Er war schon im Studio im Büro und reparierte irgendetwas an der EDV als ich eintraf. Nachdem ich mein Studiooutfit angezogen hatte (zu meinem Keuschheitsgürtel trug ich lediglich meine Latexmaske sowie ein Halsband aus Edelstahl) traute ich mich zu ihm ins Büro um ihn zu begrüßen wie es sich für eine brave Sklavin gehörte. Und ich war hin und weg von seiner Ausstrahlung und seinem Charisma. Am glücklichsten machte mich die Tatsache, daß er mich nachdem er mir meine Maske weggenommen hatte trotz meiner Narben als hübsch bezeichnete. Um es kurz zu sagen: Ulrike kam später noch dazu und das ganze endete in ziemlich heftigem Sex zu dritt. (siehe auch: „Es begann auf einer Party)

Danach, ich war wieder an meine Arbeit mit Latexpflege gegangen, läutete Marc erneut die Glocke im Büro und ich eilte zu ihm. Noch bevor ich auf die Knie gehen konnte befahl er mir schon:

„Zieh dich an und komm mit, mit dir habe ich heute was anderes vor."

Ich erschrak ein wenig. Hatte meine Herrin mich verliehen? Aber ich hatte so viel Vertrauen zu Ulrike, daß ich auch Marc vertraute und mir sicher war daß mir nichts passieren würde.

„Jawohl Herr" nickte ich und beeilte mich.

Ich folgte ihm aus dem Studio und auf dem Parkplatz kletterte ich auf seinen Wink in einen großen alten Geländewagen. Wohin die Fahrt wohl gehen würde?

Ich getraute mich nicht zu fragen und wenn ich ehrlich bin dröhnte der Motor auch so laut, daß eine Unterhaltung schwierig geworden wäre. Über die Schnellstraße verließen wir die Stadt und bald kurvten wir über immer enger und kleiner werdende Landstraßen und ich wurde wieder nervös und ein wenig ängstlich. Zuletzt bog er scharf ab und nach einer längeren schmalen Zufahrt erreichten wir einen alten Bauernhof. Das Wohnhaus und eines der Stallgebäude wirkten frisch renoviert und ich fragte mich wo wir hier wären.

Zum ersten Mal sagte er etwas: „Dann spring mal raus und komm." Und verließ gleichzeitig das Auto. Ich hatte keine Ahnung was er hier mit mir wollte, sollte aber sofort eine Erklärung bekommen als wir beide in dem Hof standen.

„Willkommen in meinem kleinen Reich. Ulrike hat mir erzählt, daß du gerne wieder mit Pferden arbeiten würdest."

Meine Augen wurden größer und jetzt blickte ich ihn erwartungsvoll an.

„Momentan habe ich 5 Stück, aber es werden noch mehr und ich bin auf der Suche nach einer guten Pferdewirtin und Bereiterin die mir dabei zur Hand geht."

Ich war sprachlos. Sollte ich so unverschämt viel Glück haben wieder mit diesen edlen von mir so geliebten Tieren arbeiten zu dürfen? Auch wenn es nur als Aushilfe nebenher wäre, es würde ein Traum in Erfüllung gehen.

„Was ist? Hättest du Lust es zu probieren?"

Endlich fand ich meine Sprache wieder und stotterte: „Nichts lieber als das!" Ich war so aufgeregt, daß ich sogar vergaß in gebührend mit Herr anzusprechen.

„Na dann los, lerne meine Freunde mal kennen und dann zeigst du mir wie du reitest."

Es wurde ein traumhafter Nachmittag. Seine Pferde waren wirklich toll und ich durfte einen Junghengst reiten und war glücklich wie lange nicht mehr endlich wieder im Sattel zu sitzen. Marc sparte nicht mit Lob über meinen Umgang mit den Pferden und mein reiterliches Können.

Abends half ich ihm noch dabei die Pferdeboxen zu misten und frisch einzustreuen und als wir damit fertig waren war ich ob der Sommerhitze und der anstrengenden Arbeit ziemlich naß geschwitzt und schmutzig aber happy.

„So wie du aussiehst brauchst du eine Dusche" stellte er mit einem prüfenden Blick fest.

Und dann ziemlich streng: „Zieh dich aus! Ich werde dich ein bischen abkühlen."

Den ganzen Nachmittag hatte ich keinen Gedanken an Sex verschwendet, jetzt war schlagartig alles wieder da und sein Blick sogte für weiche Knie und zwang mich zu sofortigem Gehorsam.

Das Blut schoß mir zwischen die Beine und ich riß mir die Klamotten vom Leib. Nackt folgte ich ihm um die Ecke des Stalls zum Pferdewaschplatz. Hier fesselte er mir mit einem Seil zuerst die Arme auf den Rücken und anschließend an die Anbindestange für die Pferde. Mit einem sadistischen Grinsen nahm er den Wasserschlauch in die Hand und schon trafen mich die ersten Spritzer eiskalten Wassers an den Füßen. Ich quiekte lauthals auf und versuchte durch abwechselndes hochziehen der Beine dem Wasserstrahl zu entkommen. Aber ich war seinen Attacken hilflos ausgeliefert und er ignorierte mein Geschrei und spritzte nach und nach meinen gesamten Körper ab.

„Dir wird ich gleich noch einen Grund für dein Geschrei geben." sagte er jetzt, schnappte sich eine herumliegende Wurzelbürste und begann mich damit abzuschrubben. Es war die reinste Folter! Ich schrie und zappelte wie wild in meinen Fesseln, gleichzeitig spürte ich aber wie mir die Nässe schon wieder die Oberschenkel hinab ran. Als er mir mit der Bürste zwischen die Beine fuhr kreischte ich laut auf vor Schmerz und gleichzeitig flehte ich ihn an bloß nicht aufzuhören. Ich war kurz vor der Explosion als er die Bürste weglegte, eine Reitgerte zur Hand nahm und meinte:

„Wenn du so schreist muß ich dir wohl noch einen Grund dafür geben."

Mit einem lauten Zischen fraß sich der erste Hieb in mein Fleisch und ich schrie auf in einer Mischung aus Lust und Schmerz. Er wechselte zwischen zartem Tätscheln, erotischem Streicheln und harten Schlägen. Die Mischung trieb mich in den Wahnsinn und ich wollte nur noch kommen. Ich schrie, bettelte und flehte ihn an mir eine Erlösung zu gewähren aber er blieb hart.

Er mußte das alles geplant haben, den als er aufhörte beförderte er von woher auch immer zwei Vibratoren zu Tage. Einen schob er mir schnell und gewaltsam in meine Lustgrotte was mich noch mehr anheizte, den anderen legte er mir über den Kitzler bevor er beide mit einem weiteren Seil befestigte und einschaltete.

Ich kam fast augenblicklich laut schreiend zu einem ersten Höhepunkt.

Er aber lächelte nur, sagte: „Dir werd´ ich deine Geilheit schon noch austreiben.", drehte mir den Rücken zu und verschwand um die Hausecke. Er ließ mich einfach hier zurück, naß, an die Stange gefesselt mit den beiden heftig vibrierenden Dildos. Es dauerte nicht lange bis ich zum zweiten Mal explodierte.

Aber wenn ich dachte er würde mich jetzt erlösen, war ich schief gewickelt. Hilflos zappelnd hing ich weiterhin in meinen Fesseln während mich die beiden Folterinstrumente von einem Höhepunkt zum nächsten jagten.

Die Höhepunkte wurden zusehendes zur Folter und ich hing im wahrsten Sinn des Wortes nur noch schwach zitternd in den Seilen als er endlich zurückkam. Ich war vollkommen weggetreten und versprach im auf das heiligste brav zu sein und solange keusch zu leben wie auch immer er verlange wenn er mich nur erlösen würde.

Als er die Knoten gelöst und die Dildos entfernt hatte sank ich vor ihm zu Boden und küßte aus Dankbarkeit seine schmutzigen Reitstiefel. Es fühlte sich soooo gut an.

Auf sein Geheiß folgte ich ihm auf Knien zurück in den Stall wo er mir meinen Keuschheitsgürtel anlegte (er mußte ihn im Studio mitgenommen haben), eine frisch eingestreute Pferdebox öffnete und mich hineinwies.

„Genug für heute. Ich wünsche dir eine gute Nacht."

Mit einem lauten Scheppern schloß er die Türe hinter mir und sicherte sie mit einem Kettenschloß. Seine Schritte entfernten sich und das Licht ging aus.

Ich lag allein, nackt auf dem frischen Stroh, nur die Pferde in den benachbarten Boxen leisteten mir Gesellschaft.

Hatte er die ganze Nacht gemeint? So mußte es sich anfühlen eine 24/7 Sklavin zu sein, etwas von dem ich schon des öfteren heimlich geträumt hatte. Ob er das wußte, oder zumindest ahnte?

Ich hatte keine Ahnung. Aber der Tag war so anstrengend gewesen, daß ich bald einschlief. Nur einmal wachte ich auf und hörte ein Auto in den Hof fahren, aber niemand betrat den Stall.

Die Pferde rumorten am Morgen und weckten mich auf. Noch immer lag ich eingesperrt in der Box. Ich hatte keine Ahnung wie spät es war, aber so wie die Pferde reagierten war wohl gleich Fütterungszeit und da hörte ich auch schon wie ein Futterwagen die Stallgasse entlang geschoben wurde und Marc die Pferde fütterte.

In diesem Moment tauchte Ulrike vor meinem Gefängnis auf, entfernte die Kette und öffnete die Tür.

„Na du Göre? Hast du gut geschlafen?"

Ich blinzelte in das Licht und blickte in ihr lächelndes Gesicht.

„Ja Herrin, es war traumhaft."

„Ich weiß. Steh jetzt auf und mach dich frisch, dann frühstücken wir zusammen."

Sie brachte mich in das Wohnhaus, zeigte mir das Bad und bald darauf saß ich mit den beiden an einem reich gedeckten Frühstückstisch.

„Nun Sylvia" meinte Marc gegen Ende des Frühstücks. „Ich möchte dir ein Angebot machen: ich würde dich hier am Hof gerne als Pferdewirtin anstellen"

Meine Augen begannen zu leuchten.

„Wirklich? Für wie viele Stunden in der Woche?" hoffentlich war es möglich meine jetzige Arbeit in eine Teilzeitstelle umzuwandeln.

„In Vollzeit. Im Haus ist noch ein Zimmer mit eigenem Bad frei, du kannst hier wohnen und bekommst einen ganz normalen Arbeitsvertrag. Die Arbeit hier ist nicht tagesfüllend, aber dafür hätte ich gerne 6 Arbeitstage in der Woche und ein Tag hast du frei. Du bekommst ganz normal 6 Wochen Urlaub im Jahr und ein festes monatliches Gehalt."

Er schob mir ein paar bedruckte Blätter Papier über den Tisch, das oberste war überschrieben mit dem magischen Wort Arbeitsvertrag. Als ich einen Blick auf das Gehalt warf gingen mir die Augen über. Es lag gut über meinem jetzigen Gehalt als Verkäuferin und war deutlich mehr als ich jemals als Pferdewirtin würde verdienen können.

Ich war sprachlos. Gleichzeitig schob sich aber ein Schatten vor meine Freude. Was würde das für meine „Tätigkeit" im Studio und mein Leben als Ulrikes Sklavin bedeuten?

Er mochte mir meine Gedanken ansehen.

„Hast du Zweifel oder ist etwas nicht in Ordnung?"

„Doch, es ist toll und ein unglaubliches Angebot. Nur, was wird dann..." ich brach ab.

„Was wird dann aus dem Studio und deiner ungezügelten Lust??" ergänzte er mich.

Ich nickte verlegen.

„Nun," meinte er „du weißt es noch nicht, aber Uli wird mit dem gesamten Studio hierher auf den Hof ziehen, wir werden das zweite leerstehende Stallgebäude entsprechend umbauen und einrichten, das heißt du kannst weiterhin deinen Leidenschaften im Studio frönen, außer..." er machte eine Kunstpause und ich begann nervös auf meinem Stuhl herumzurutschen.

„außer du beschließt einen Schritt weiter zu gehen. In diesem Fall würden wir dir erlauben hier als unsere Sklavin bei uns zu bleiben. Diesen Schritt mußt du dir aber gut überlegen, weil dann ist es vorbei mit der großen Freiheit und es muß dir klar sein, daß deine Arbeit hier niemals darunter leiden darf."

Trotz meiner aufwallenden Hormone schaffte ich es halbwegs rational zu bleiben.

„Was würde das genau bedeuten? Einen Sklavenvertrag?" davon hatte ich schon im Internet gelesen.

„Nein" schaltet Ulrike sich in das Gespräch ein. „Über so etwas schließt man keine Verträge ab, das sind Hirngespinste aus Phantasiegeschichten. Aber es bedeutet, daß du uns jederzeit dienst und dich uns unterwirfst. Wir können dich strafen, benutzen oder auf was auch immer wir Lust haben, so wie es bisher im Studio für dich war, nur daß du dich nicht entziehen kannst indem du nach Hause gehst.

Es wird Zeiten geben wo wir einfach alle hier unserer Arbeit nachgehen wie jeder andere Mensch auch und es wird Zeiten geben wo wir dich benutzen, uns bedienen lassen, dich foltern, demütigen, wozu auch immer wir Lust haben. Und soweit du hier am Hof nicht gebraucht wirst, wirst du meine uneingeschränkte Studiosklavin sein. Wenn es ein Problem gibt, wenn du eine Pause brauchst mußt du es unbedingt sofort sagen. Ansonsten gibst du deine Rechte als freier Mensch auf."

War es nicht das wovon ich immer geträumt hatte? Zusätzlich daß ich wieder in meinem Wunschberuf würde arbeiten können und auch noch wirklich gut verdienen würde? Aber war dieses Arrangement realistisch? Könnte ich dauerhaft eine Sklavin sein?

Ich faste einen Entschluß.

„Ich würde das Angebot sehr gerne annehmen und bin unheimlich dankbar für diese riesen Chance. Aber ich kann nur versprechen so gut wie möglich eure Sklavin zu sein. Ja, ich habe oft davon geträumt, aber ich weiß nicht wie es ist wenn es dauerhaft so ist. Würde ihr es trotzdem mit mir versuchen?"

Die beiden blicken sich an und Ulrike sagte:

„Ich hab dir doch gesagt, daß sie ein vernünftiger Mensch ist." und an mich gerichtet:

„Nichts anderes erwarten wir von dir. Wir probieren es aus, und dann sehen wir ob und wie es läuft."

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Und es funktionierte, es dauerte ein halbes Jahr bis der Umbau und der Umzug des Studios abgeschlossen waren, und nach einem Jahr heirateten Marc und Ulrike. Und ich lebte noch immer meinen Traum. Tagsüber machte ich die Stallarbeit, half Marc mit den Pferden (er hatte mittlerweile ein paar zusätzliche die wir für andere Leute anritten und ausbildeten) und wenn ich nicht mit den Tieren beschäftigt war verbrachte ich die meiste Zeit im Studio. Während der Arbeit mußte ich mich benehmen, aber Abends durfte ich die beiden oft bedienen und wenn sie Lust hatten, dann quälten und benutzten sie mich und trieben meine Lust in den Himmel der Glückseligkeit. Diese Sessions waren umso schöner als ich sonst, zumindest wenn ich keine Pferde zu reiten hatte, fast immer in einen Keuschheitsgürtel eingesperrt war. Einziger Wehrmutstropfen war vielleicht, daß ich nie von Marc gefickt wurde. Nur gelegentlich wenn ich besonders brav war dann fickte er mich in meinen Mund oder ich durfte nach dem Sex sein heißes Sperma aus der Muschi meiner Herrin lecken. Sonst kamen Dildos, Vibratoren, Strap-Ons und gelegentlich auch mal eine Hand oder gar Faust (sehr schmerzhaft und sehr schön) zum Einsatz aber einen echten Schwanz bekam ich nur zu spüren wenn ich im Studio als Fickloch für Sklaven die sich eine derartige Belohnung verdient hatten eingesetzt wurde. Da ich dabei in der Regel gefesselt oder sonst wie wehrlos war, bzw demütig als Sklavin mein Werk zu verrichten hatte verliefen diese Einsätze eigentlich immer höchst befriedigend für mich. Wobei gerade der Fakt, daß ich auf Befehl meiner Herrschaft durchgevögelt wurde mir eine tiefe Befriedigung verschaffte und dafür sorgte mich wirklich als Sklavin zu fühlen. Dabei hatte ich immer das Gefühl als Mensch voll respektiert zu sein und als ich im Winter einmal 3 Wochen mit Lungenentzündung das Bett hüten mußte hätte ich keine bessere und aufopferungsvolle Pflege bekommen können als durch die beiden.