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Sylvia's Geschichte Teil 01

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Da ich bei ihnen im Haus wohnte (ich hatte im Erdgeschoß ein großes eigenes Zimmer mit eigenem Bad) erlebte ich irgendwann auch das erste Mal eine Session zwischen den beiden wirklich aktiv mit.

Montag war mein freier Tag und wie so oft war ich abends ins Kino gegangen und als ich nach Hause kam sah ich schon, daß im Dachgeschoß Licht brannte. Dieses Stockwerk beherbergte das private Spielzimmer und stand in der Ausstattung dem Studio in nichts nach.

Ich weiß nicht welcher Teufel mich geritten hatte oder lag es daran, daß schon einige Tage nichts mehr „passiert" war, jedenfalls ging ich nicht in mein Zimmer sondern stieg die Treppen nach oben bis ins Dachgeschoß. Schon ab dem 1 Stock hörte ich gedämpfte schmerz- und lustvolle Stöhnlaute. Oben angekommen zögerte ich noch kurz bevor ich die Türe öffnete und das Bild das sich mir bot katapultierte meine Libido in Sekundenbruchteilen von null auf hundert.

Marc saß zurückgelehnt in einem Ledersessel lediglich bekleidet mit einer kurzen Short aus schwarzem Latex. Diese war über einen transparenten Tunnel mit einer Maske verbunden in der die vor ihm kniende Ulrike steckte und sein bestes Stück tief im Mund hatte. Irgendwo in dem Tunel mußte eine kleine Atemöffnung sein und mit jedem Atemzug saugte sich das Latex eng an ihr Gesicht. Marc war wie ich aus eigener Erfahrung wußte recht gut bestückt, was sich in wiederkehrenden Würgegeräuschen die aus der Maske drangen niederschlug. Ihre Handgelenke waren mit Ledermanschetten auf den Rücken gefesselt. Aber wie sah dieser Rücken aus! Von oben bis unten zogen sich kreuzweise tiefe Peitschenstriemen über die gesamte Fläche. Um die Taille war ein breiter Ledergurt geschnallt und so fest zugezogen, daß es ihr alle Eingeweide abschnüren mußte. Ihre Füße steckten in kniehohen Ballett-Boots von denen ich ebenfalls wußte, daß alleine das tragen äußerst schmerzhaft war. In die Schamlippen hatten sich mehrere bösartig gezahnte Metallklammern verbissen und zogen diese durch schwere, baumelnde Gewichte in die Länge. Von einigen der Klammern gingen Drähte ab die in ein schwarzes Kästchen mündeten das an dem Gürtel befestigt war. Und so wie in unregelmäßigen Abständen ihr gesamter Körper begleitet von abgewürgten Schmerzlauten zusammenzuckte erhielt sie heftige Stromstöße in diese empfindlichen Körperteile. Po und Rückseiten der Oberschenkel wiesen dicke bereits verfärbte Rohrstockstriemen auf. Die beiden mußten eine ziemlich üble Spanking Session hinter sich gebracht haben. Ihre Brüste waren durch dünne Lederriemen streng abgeschnürt und standen bereits dunkel verfärbt prall nach vorne ab. Die Brustwarzen waren jeweils über Kreuz von zwei Nadeln durchstoßen.

Zur Salzsäule erstarrt ließ ich dieses bizarre Bild auf mich wirken und verstand schlagartig was Patricia damit gemeint hatte als sie mir erzählte daß Ulrike als Sub zu den extremsten Menschen gehöre die sie kenne.

Marc blickte mich lächelnd an und sagte:

„Wenn du mitmachen willst komm rein und knie dich nackt neben mich."

Ich war fasziniert, schockiert und höchst erregt gleichzeitig.

Schnell streifte ich meine flachen Pumps ab, zog mir mein leichtes Sommerkleid über den Kopf und entsorgte meine Unterwäsche.

„Äh, ich müßte nur vorher noch schnell wohin..." stammelte ich. Der Druck in meiner Blase hatte sich schon auf der Heimfahrt bemerkbar gemacht.

Aber Marc schüttelte nur den Kopf und zeigte neben sich.

So ganz nah konnte ich nun deutlich sehen wie sehr sich Ulrike bemühte seinen Schwanz möglichst tief in den Mund zu bekommen und ich bemerkte auch die kleine Fernbedienung in seiner Hand über die er die Elektroschocks steuerte.

Noch einmal drückte er den Kopf der Fernbedienung was die Frau vor ihm laut aufheulen ließ, bevor den Reißverschluß der Maske öffnete und Ulrike von sich wegschubste. Mit einem lauten Plumps landete diese mit dem Oberkörper auf dem Boden, die Augen geschlossen und heftig schnaufend. Ihr sonst so edles und schönes Gesicht war total verschwitzt und zeigte deutliche Tränenspuren. Was mußte sie heute schon gelitten haben!

„Die Schlampe ist sowie so nicht zum Schwanzlutschen zu gebrauchen." schimpfte Marc abwertend und schon liefen frische Tränen über Ulrikes Wangen.

„Bitte Herr" flüsterte sie weinerlich „ich mache alles was ihr wollt."

Ich glaube sie war vollkommen in ihrer eigenen Welt gefangen und bekam überhaupt nicht mit was um sie herum passierte.

„Mal sehen. Ich habe hier eine süße kleine Sklavin, die dringend auf´s Klo muß. Und wirst sie jetzt anbetteln daß sie dir in deine dreckige Maulfotze pißt!"

Ulrike riß die Augen auf und entsetzt wanderte ihr Blick von Marc zu mir und wieder zurück. Ich glaube sie hatte keine Ahnung wo ich so plötzlich hergekommen war. Ich war ein bischen geschockt. Ich sollte meiner Herrin in den Mund pissen? Ich war ihre Sklavin! Aber dann begriff ich, daß genau dieses die größtmögliche Demütigung für sie sein mußte. Und ich gebe zu, das Machtgefühl welches mich in diesem Moment überkam war berauschend. Auf Marcs Wink hin stand ich auf und stellte mich mitten in den Raum als Ulrike auch schon begann auf dem Bauch zu mir zu kriechen. Bei mir angekommen küßte sie meine Füße und flüsterte:

„Bitte, würdest du mir bitte ins Maul pinkeln."

„Wie war das?" rief Marc laut und drückte auf die Fernbedienung.

Laut aufschreiend begann die Frau vor mir wild zu zappeln. Und es nahm kein Ende. Was mußten das für unerträgliche Schmerzen sein!

Als Marc den Knopf los ließ lag ein heulendes Häufchen Elend zusammengekrümmt vor mir auf dem Boden.

„Bitte, bitte, Lady. Ich bin eine versaute, kleine Fickschlampe. Nur Dreck unter ihren edlen Füssen. Dürfte ich sie um die große Gnade bitten euch in mein schmutziges Maul zu erleichtern."

„Na also" kommentiert Marc und nickte mir zu.

Und zum ersten Mal gab ich in einer Session einen Befehl.

„Dreh dich auf den Rücken und Mund auf." Ich brachte es nicht fertig irgendwelche abwertenden Wörter ihr gegenüber zu gebrauchen, auch wenn ich mittlerweile gemerkt hatte wie sehr sie wohl darauf stand.

Mit geschlossenen Augen und weit geöffnetem Mund lag sie jetzt vor mir.

Langsam ging ich genau über ihr in die Hocke.

Fragend blickte ich nochmal zu Marc.

Er nickte mir aufmunternd zu und zeigte mir „Daumen oben" an.

Zum Glück war der Druck mittlerweile groß genug daß ich meine Hemmung schnell überwinden konnte und ich ließ es laufen. Genau in ihren Mund. Es war nicht gerade wenig und dauerte eine kleine Ewigkeit, aber sie schluckte alles.

Keine Ahnung weshalb mich das Ganze so dermaßen anheizte, vielleicht war das der Reiz den auch sie verspürte wenn sie mich folterte, jedenfalls begann ich mit einem Finger an meiner Knospe zu reiben was leider sofort ein leises Räuspern und Kopf schütteln meines Herren zur Folge hatte. Ich beherrschte mich und stand wieder auf.

„Zeit für das Finale" meinte er, ging zu seiner Frau die wie betäubt da lag und gab ihr einen Tritt in die Seite. Er packte sie grob an ihrem langen blonden Zopf und riß sie mit den Worten: „Hoch mit dir du Fotze" grob in die Höhe was sie willenlos geschehen ließ. Er löste die Handfesseln und entfernte die Klammern sowie den Batteriekasten von ihrem Gürtel.

„Auf den Tisch mit dir!"

Gehorsam schlich sie zu dem genannten Möbel und legte sich rücklings darauf. Von der Decke hingen Ketten mit Lederfesseln herab die er nun um ihre Knöchel befestigte, so daß sie mit hochgestreckten, weit gespreizten Beinen da lag.

„Naß wie ein Wasserfall" kommentierte er und ließ seine flache Hand kräftig zwischen ihre Beine klatschen. Sie stöhnte auf und reckte ihre Hüfte nach oben. Sie war wirklich klatschnaß. Aber da hatten wir beide etwas gemeinsam.

„Und jetzt machen wir einen kleinen Wettbewerb. Du hockst dich auf ihr Gesicht und läßt dich lecken, während ich die ausgeleierte Fotze hier mit Faust aufreiße. Und ihr werdet euch beide schön beherrschen, denn wer zuerst kommt kriegt mit dem Rohrstock auf die Titten und verbringt die restliche Nacht angekettet im Hof. Verstanden?"

„Ja Herr" antworteten wir beide gleichzeitig.

Das würde hart werden nicht schon beim ersten Zungenschlag zu kommen. Aber Uli war in einem ähnlichen Erregungszustand wie ich. Vielleicht hatte ich eine Chance.

Marc bestrich seine rechte Hand mit Gleitgel und ich kletterte auf den Tisch in Position.

„Und los!"

Mit diesen Worten rammte er ihr seine Hand kompromisslos in die heiße Grotte was sie zu einem lauten Schrei veranlaßte den ich aber sofort mit meiner Muschi erstickte. Aber es verschaffte mir einen kleinen Vorsprung bis sie sich soweit wieder im Griff hatte und begann meine Spalte und meinen Kitzler mit der Zunge zu bearbeiten.

Ich stöhnte fast so laut wie sie.

Dabei versuchte ich alles um mich abzulenken und die drohende Explosion zu verhindern. Und Uli kämpfte auch. Ihr ganzer Körper bebte unter mir aber sie beherrschte sich immer noch. Wie lange sollte ich diese quälend lustvolle Zunge und das saugen noch aushalten?

Es ging eine kleine Ewigkeit und dann kapitulierte mein Körper und ich explodierte.

Und ich schrie.

Und kam.

Es schien nicht mehr enden zu wollen.

Mittendrin hatte ich auf einmal das Gefühl auf einem Erdbeben zu sitzen und auch Ulrike schrie ihren Orgasmus in meine Muschi. Ihr ganzer Körper bebte, verkrampfte sich, zitterte und verkrampfte sich wieder.

Heftig atmend kam ich wieder zur Ruhe und unter mir bebte es immer noch leicht. Marc half mir von dem Tisch zu klettern und fragte: „Kannst du noch?"

Ich nickte.

„Dann komm her und leck sie. Mach sie richtig fertig."

Ich hatte verloren, aber diese Möglichkeit der lustvollen Revanche nutze ich aus. Ich stürze mich auf sie und zeigte was ich konnte. Ich schoß sie so lange von einem Höhepunkte zum nächsten bis sie völlig heiser geschrien röchelnd um Gnade flehte.

Marc mußte sie hochheben und zum Bett tragen wo er sie liebevoll zudeckte bevor er meine Brüste mit dem Rohrstock verzierte, mir meinen KG und mein Halseisen, sowie stählerne Hand- und Fusßfesseln anlegte und mich wie angekündigt im Hof ankettete.

Fast war ich froh, daß ich den Wettbewerb verloren hatte weil so die (für mich korrekte) Ordnung der Hierarchie wieder hergestellt war.

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Ich hatte dann ziemlich tief und fest geschlafen. Als die Sonne aufging und mir die ersten Strahlen ins Gesicht schienen erwachte ich kurz, nur um gleich darauf wieder einzudösen bis mich eine sanft streichelnde Hand erneut weckte. Ich blinzelte und sah genau in die strahlenden Augen meiner Herrin.

„Na Sylvi? Gut geschlafen?"

„Ja Herrin. Und Danke, daß ich das gestern erleben durfte."

„Nun, ich hoffe wir haben dich nicht zu sehr schockiert gestern. Wie du zweifellos mitbekommen hast bin ich als Sub ein bischen heftig."

„Bischen heftig?" fragte ich.

Und wir mußten beide lachen.

Ulrike befreite mich von meinen Ketten und sagte:

„Dann geh mal duschen und komm frühstücken."

Innerlich mußte ich schmunzeln weil Ulrike im stehen frühstückte. Aber wer selbst im Glashaus sitz sollte nicht mit Steinen werfen und so verkniff ich mir einen entsprechenden Kommentar. Zumal ich mich in diesem Moment auch an eine der heftigsten Strafen erinnerte die ich je kassiert hatte. Es war noch relativ kurz nach meinem Einzug hier passiert und gerade in der Anfangszeit fiel es mir zuweilen schwer Arbeit und Sklavin zu trennen. Vielleicht waren an dem Tag auch meine Hormone leicht überdreht, jedenfalls provozierte ich Marc mehrfach während der Arbeit in der Hoffnung ein bischen bestraft zu werden. Aber als ich mehrere Warnungen mich zu benehmen ignorierte bekam ich eine echte Strafe. Er legte mich direkt in der Sattelkammer übers Knie, zog mir die Reithose herunter und versohlte mir dermaßen den nackten Hintern, daß ich drei Tage nicht mehr im Sattel sitzen konnte. Ich heulte Rotz und Wasser dabei und mein Hinterteil schillerte am nächsten Tag in den buntesten Farben. Anschließend nahm er mich mit ins Haus und ich mußte für den Rest des Tages Strafkleidung tragen.

Dazu schlüpfte ich zuerst in einen Ganzkörperanzug aus hauchdünnem transparenten Latex und bekam eine ebensolche Maske übergestreift. Darüber kamen dickere schwarze Latexstrümpfe und Handschuhe. Meinen gesamten Oberkörper schnürte er in ein Korsett, das mich von der Hüfte bis zum Hals einschloß und zum Schluß mußte ich noch in einen unförmigen Strafanzug aus dickem Gummi steigen und in hohe Gummistiefel schlüpfen bevor er mir noch die Kapuze des Anzugs über den Kopf streifte, verschnürte und über in den Anzug eingearbeitete Ringe jeweils meine Knie und die Hände mit einer Kette verband. Die Verbindung zwischen meinen Beinen war so kurz, daß ich nur noch winzige Schritte machen konnte. Noch bevor ich vollständig angezogen war schwamm ich bereits in meinem Schweiß. So ausstaffiert mußte ich dann den restlichen Tag die Stallarbeit erledigen. Normalerweise dauerte das ausmisten eine knappe Stunde, diesmal benötigte ich über drei Stunden. Und da es sehr heiß war und ich auf sein Geheiß um meinen Kreislauf in Gang zu halten literweise Mineralwasser trinken mußte und der Reißverschluß des Anzuges mit einem kleinen Schloß gesichert war, schwamm ich nicht nur in Schweiß sondern irgendwann auch in meiner eigenen Pisse.

Es begann schon zu dämmern als ich endlich fertig war und Marc das Schloß entfernte und mir erlaubte Feierabend zu machen. Weitere 2 Stunden verbrachte ich anschließend damit zuerst mich selbst und dann die Anzüge zu reinigen bevor ich totmüde in mein Bett fiel und sofort einschlief. Trotzdem war ich am nächsten sehr Tag früh auf den Beinen, machte Frühstück und wartete in der Küche kniend auf Marc. Sobald er den Raum betreten hatte küßte ich seine Schuhe und bat ihn weinend um Verzeihung für meinen Ausrutscher. Er aber zog mich einfach zu sich hoch, nahm mich fest in die Arme und erklärte mir mit ableisten meiner Strafe sei die Sache erledigt. Ich war so glücklich. Aber ich hatte auch meine Lektion gelernt.

Jedenfalls konnte ich gut nachempfinden wie Ulrike sich fühlen mußte.

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An einem schönen Sommer Nachmittag machte mir Marc das schönste Geschenk meines Lebens. Wir fuhren zu einem bekannten Pferdezüchter wo wir ein paar Dreijährige begutachteten. Einen fand ich besonders toll. Ein dunkelbrauner Wallach, ein bischen wild aber doch zutraulich und er berührte mein Herz.

„Was meinst du?" fragt mich Marc „Denkst du der wäre was für uns?"

„Wenn ich ehrlich bin muß ich sagen daß mir da eine rationale Antwort schwer fällt. Wenn ich könnte, ich würde ihn aus dem Bauch heraus sofort kaufen."

„Ich habe mir schon gedacht, daß er dir gefallen könnte als ich ihn vor 4 Wochen zum ersten Mal gesehen habe. Ich denke es wird Zeit für dein Gesellenstück bei mir. Ich würde ihn gerne kaufen und möchte daß du ihn ganz alleine anreitest und ausbildest. Traust du dir das zu?"

OK, ich bin keine 15 mehr. Aber ich fiel ihm mit Tränen in den Augen um den Hals.

Einige Wochen später, ich half abends gerade im Studio beim aufräumen, nahm mich Sonja zur Seite.

„Na Sylvi, was macht deine Libido? Möchtest du mal wieder einen echten Schwanz in dir spüren?"

Also die Frage war wohl eher rhetorisch, aber ich wußte mich zu benehmen.

„Sehr gerne Lady Sonja. Am liebsten wenn ich Ihnen damit einen Dienst erweisen könnte."

„Kannst du. Wann bist du morgen mit reiten fertig?"

„So gegen vier, vielleicht kurz vorher."

„Perfekt, dann kommst du um Punkt vier hierher."

„Aber Lady Sonja. Ich muß doch vorher noch duschen und mich zurecht machen."

Sie schüttelte den Kopf.

„Ich möchte, daß du direkt vom Reiten kommst, so wie du bist. Dreckig, verschmutzt und in deinen Reitstiefeln. Und zieh dir morgen früh eine Bluse an, am besten weiß."

DAS würde wohl etwas Besonderes werden und jetzt war ich neugierig. Aber nachdem zu neugieriges Nachfragen bei Lady Sonja schon einmal dazu geführt hatte, daß ich eine Nacht komplett in Latex verpackt und gefesselt, mit Gasmaske und Atemschlauch versehen in einer zugenagelten Kiste verbracht hatte verkniff ich mir weitere Fragen und sagt nur:

„Jawohl Lady Sonja" ging zu Boden und küßte ihre Schuhspitzen.

So mußte mir meine Neugierde angesehen haben.

„Ich sehe du kannst dich mittlerweile recht gut beherrschen. Aber laß dich einfach überraschen was morgen passiert."

Am nächsten Tag übten Marc und ich mit ein paar Pferden Springreiten und nachdem ich das letzte Pferd zurück in den Stall gebracht hatte zeigt mir der kleine Spiegel in der Sattelkammer das erwartete Bild. Meine Harre waren feucht und strubbelig und neben ein paar Flecken zeigte meine Bluse deutliche Schweißspuren unter den Achseln. Zusammen mit der ausgewaschenen Reithose und meinen schmutzigen Reitstiefeln bot ich bestimmt keinen besonders attraktiven Anblick. Und so sollte ich ins Studio kommen?

In diesem Moment tauchte Marc hinter mir auf, in der Hand ein paar zusammengerollte grobe dicke Hanfseile. Damit fesselte er mir die Arme auf dem Rücken und mit einem Seil knotete er eine Schlaufe um meinen Hals, so daß das freie Ende vor meiner Brust baumelte. Jetzt öffnete er noch die Knöpfe meiner Bluse und zog diese ein wenig auseinander, so daß meine Brüste frei lagen (aufgrund meiner geringen Oberweite trage ich so gut wie nie einen BH) und meinte nur.

„Perfekt."

Er griff das Strickende und führte mich so über den Hof zu dem renovierten Stallgebäude in dem sich jetzt das Studio befand.

Ich platze fast vor Neugierde und Vorfreude endlich mal wieder richtig gefickt zu werden und die rauen Hanfseile um meine Arme steigerten bereits meine Erregung.

„Ach ja," meinte er noch „du kannst dir selbst einen Gefallen tun indem du nicht allzu willig erscheinst."

Im Studio übergab er meinen Führstrick an Ulrike, die einen prüfenden Blick über mich gleiten ließ und mir mit einem festen Griff zwischen die Beine faste.

„Na? Schon heiß?"

Ich rieb meine Hüfte an ihrer Hand und stöhnte leise was mir umgehend einen Klaps einbrachte.

„Nicht so voreilig du kleine Göre."

Dann zog sie mich an dem Strick hinter sich her und wir betraten den Raum in dem Sonja gerade beschäftig war. OK, hier handelte es sich wohl um einen besonderen Fetisch des Kunden. Sonja trug auf Hochglanz polierte schwarze Lederreitstiefel, eine strahlend weiße Reithose und eine ebensolche, elegante Bluse. Dazu hatte sie Sporen angeschnallt und eine Reitgerte in der Hand.

Sie stand mit gespreizten Beinen über einem auf allen vieren zusammengekauerten Mann und traktierte diesen abwechselnd mit der Gerte oder ihren Sporen.

„Was willst du? Ficken? Du willst deinen dreckigen Schwanz in eine saubere Muschi stecken? Was bildest du dir überhaupt ein?" schimpfte sie und zog ihrem Opfer mehrfach die Gerte über den schon gezeichneten Rücken.

„Für dich gibt´s höchstens ein schmutziges Stallmädchen. Aber dein Glück, daß ich dir eines besorgt habe."

Mit diesen Worten kam sie zu mir während mich Ulrike von hinten festhielt.

„Und schau mal was für niedliche kleine Tittchen mein Stallmädchen hat"

Sie zog meine Bluse weiter auseinander und spielte ein wenig mit meinen Piercings bevor sie jeweils einen Finger in die beiden Ringe steckte und ein bischen daran zog. Sie wußte genau wie ich tickte und es fiel mir schwer nicht vor Lust laut aufzustöhnen.

Der Mann hatte sich auf die Knie aufgerichtet und starrte mich lüstern an. Er hatte einen braun gebrannten sehr durchtrainierten Körper und sein Schwanz stand bretthart steil von ihm ab. Ich mußte mich echt zusammenreißen nicht zu sabbern.

„Bischen klein die Dinger, aber vielleicht werden sie ja größer wenn ich bischen daran ziehe." Und damit zog sie mir meine Brustwarzen in die Länge bis ich anfing zu jammern. Der Schmerz kanalisierte meine Lust und ich schloß genießerisch die Augen.

„Die kleine Göre möchte bestimmt gerne deinen Schwanz zu spüren bekommen. Hab ich recht?"