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Tabubruch 02

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Als mein Bruder mit seiner Hand zu meiner Muschi rutschte und meinen Kitzler bearbeitete, war es um mich geschehen. Explosionsartig überrollte mich mein Orgasmus. Ich krallte mich an Martin fest und drückte ihm mein Becken mit Kraft entgegen. Wellen purer Lust durchfluteten mich.

Als ich meine Sinne zurückgewann wollte ich nun auch Martin über die Klippe bringen. Aber ich wollte es langsam machen und seinen Höhepunkt hautnah miterleben.

Also fing ich an, wieder auf ihm zu reiten. Martin sah mir in die Augen und ich konnte die pure Geilheit in ihnen lesen.

„Ja, mach schneller, ich spritz gleich ab!", feuerte er mich an.

Aber den Gefallen tat ich ihm nicht. Im Gegenteil. Ich verlangsamte mein Tempo, ohne jedoch aufzuhören.

„Oh, du Biest. Bitte.", flehte er nun fast.

Als er wieder fast vorm Kommen war, umfasste ich seinen Schaft, ließ ihn aus mir herausgleiten und rieb mir mit seiner Eichel durch die Furche. Ungeduldig drängte er sich mir entgegen. Ich ließ seine Eichel wieder ein Stück in mich eintauchen, um sie aber sofort danach wieder durch meine rutschige Spalte gleiten zu lassen.

Auf diese Art und Weise brachte ich ihn langsam zum Höhepunkt. Sein Gesicht verzerrte sich zu einer Fratze.

„Uh, jetzt." Kaum hatte er das geraunt, fühlte ich, wie sein Schwanz in meiner Hand zu Zucken anfing und sein Sperma gegen meine Muschi spritzte. Dicke sämige Tropfen quollen zwischen meinen Lippen hervor und rutschten langsam seinen glitschigen Schwanz herunter. Unter lautem Stöhnen von meinem Bruder führte ich mir seinen zuckenden Prügel noch einmal tief ein.

Feste drückte ich mich ihm entgegen und ich fühlte, wie sein Schwanz in meinem Unterleib wieder und wieder pulsierte und seinen Samen in mich ergoss. Begierig nahm ich alles in mich auf.

Martin hatte die Augen geschlossen und gab sich ganz seinem Orgasmus hin. Dabei stieß er unartikulierte Laute aus.

Ich blieb noch auf ihm sitzen, auch als sein Höhepunkt längst abgeklungen war. Ich fühlte, wie er langsam in mir erschlaffte und sein Samen in einem Rinnsal aus meiner Muschi herauslief.

Wir sahen uns an und ich las tiefe Befriedigung auf seinem Gesicht.

Etwas später erhob ich mich von ihm und legte mich neben ihn, da mir die Beine weh taten.

Eng aneinander gekuschelt hingen wir noch unseren Gefühlen nach.

„Kim hat vorhin angerufen", sagte ich nach einer ganzen Weile.

„Und?"

„Sie fragt, ob wir morgen zu einem Filmeabend zu ihr kommen wollen."

„Und? Wollen wir?"

„Hmm, ich weiß nicht. Irgendwie ist das jetzt alles anders. Das wird wohl kaum beim Filmeschauen bleiben. Andererseits hat sie uns ja auch irgendwie zusammengebracht. Was meinst du?"

„Also ich hätte schon Lust." Er grinste.

„Ey." Ich knuffte ihn in die Seite. „Ich weiß, dass du auf ihre Titten stehst."

„Na und? Lass mich doch."

„Ok, dann sag ich ihr also zu. Aber ich darf dabei sein, wenn du es mit ihr treibst. Versprochen?"

„Ich bitte sogar darum."

***

Kapitel 2

Martin

„Wunder dich nicht, Kims Eltern sind voll die Bonzen", sagte Nicole, als wir unsere Wohnung verließen.

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichten wir die Siedlung von Kims Eltern. Es war eine echt noble Gegend. Ein Haus größer und luxuriöser als das andere.

„Da vorne ist es."

Die modere Architektur der Villa passte hervorragend in das Bild der Siedlung und erinnerte mich an Villen von Schauspielern in Los Angeles.

„Nobel geht die Welt zugrunde", sagte ich, als wir den Türgong betätigten.

„Ah, hallo. Schön, dass ihr da seid", sagte Kim und bat uns herein.

Ehrfurchtsvoll betrat ich die geräumige Diele, die ganz in Weiß gehalten war. Weißer Marmor auf dem Boden, stilvolle weiße Möbel und einige wertvoll erscheinende Gemälde an den Wänden.

„Meine Eltern sind nicht da, wir können das Wohnzimmer in Beschlag nehmen."

Wir ließen uns auf einer teuren Ledercouch nieder. Ich sah mich im Wohnzimmer um. Eine riesige Glasfront führte direkt in den großen, gepflegten Garten. Das Mobiliar war geschmackvoll und teuer.

Der riesige Flachbildfernseher, der fast die ganze Wand einnahm, war wie für einen Filmabend geschaffen.

„Ähh, wollt ihr was trinken", fragte Kim schüchtern.

„Was hast du denn da?", wollte ich wissen.

„Och, eigentlich alles. Antialkoholisch, Bier, Wein, Cocktails, was ihr wollt."

„Dann nehme ich einen Gin-Tonic", sagte ich im Hinblick auf unsere autofreie Anreise.

„Ich auch", sagte meine Schwester.

„Ok, dann drei Gin-Tonic", fasste Kim zusammen und verschwand in der angrenzenden Küche und kehrte mit einer Flasche Tonic zurück. Sie öffnete die reichlich bestückte Bar und bereitete die Getränke zu.

Nachdem wir mit unseren Getränken angestoßen hatten, saßen wir etwas verlegen auf dem Sofa.

Keiner wusste genau, wie der Abend verlaufen würde. Natürlich hatten wir drei zusammen vor einer Woche ein geiles sexuelles Abenteuer, aber nachdem Nicole und ich zusammen schliefen, hatte sich die Situation verändert.

Also saßen wir da und jedem spukte wahrscheinlich der gleiche Gedanke im Kopf herum. Sollen wir uns einen Film anschauen, oder gleich übereinander herfallen.

Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich sofort für das Zweite plädiert, aber auch ich verspürte diese Unsicherheit. Ich taxierte Kim und versuchte zu erahnen, wie sie die Sache sah.

Auf mich machte sie den gleichen schüchternen Eindruck, wie als ich sie zum ersten Mal sah.

„Soll ich mal einen Film anmachen?", fragte sie unsicher, um das allgemeine Schweigen zu beenden.

„Du willst doch jetzt nicht wirklich einen Film schauen?", fragte Nicole.

„Nicht?"

„Kim. Wem willst du denn etwas vormachen? Martin und mir? Glaubst du denn, man sieht dir nicht an, was dich beschäftigt? Hm, und wie ich meinen Bruder kenne, ist ihm eher nach etwas Anderem zumute."

Ich zog die Augenbrauen hoch und machte eine Unschuldsmiene.

„Mir ist auch nach etwas Anderem zumute", sagte Kim leise. Dabei lächelte sie verlegen. „Du hast natürlich Recht. Um ehrlich zu sein, denke ich den ganzen Tag an nichts anderes."

Ich grinste. „Und an was genau denkst du den ganzen Tag?"

„Du Blödmann. Du weißt genau, was ich meine. Nur weiß ich halt nicht... ich meine, ihr schlaft ja jetzt miteinander." Sie klang beinahe verzweifelt.

„Setz dich doch mal hier vor mich hin", forderte ich sie auf und spreizte meine Beine etwas, damit sie vor mir Platz hatte.

Sie setzte sich auf die Kante des Sofas genau zwischen meine Beine. Ich beugte mich etwas vor und legte ihr meine Hände auf den Nacken und begann sie leicht zu massieren.

„Oh, ja, das tut gut. Mach weiter."

Feste begann ich, Kims Schultern und Rücken zu massieren. Meine Hände bewegten sich von ihrem Hals hinunter bis zu ihrem Steißbein. Nach einer Weile gingen meine Massage Bewegungen mehr und mehr in streichelnde Bewegungen über. Langsam fuhren meine Hände ihren Rücken auf und ab, wechselten dann zu ihrer Körperseite bis zu ihrer Taille.

Als meine Hände wieder hoch wanderten ertasteten meine Fingerspitzen die seitlichen Ansätze ihrer Brüste. Ich verweilte einen Moment, dann schob ich meine Hände weiter um ihren Körper herum und legte ihr meine Handflächen auf die Möpse. Zart drückte ich das weiche Gewebe unter ihrem Sweatshirt. Kim stöhnte leise auf.

Ich lehnte mich an und zog ihren Körper mit. Ihren Kopf legte sie gegen meine Schultern und sie genoss meine Hände auf ihrem Körper.

Groß und schwer lagen ihre Möpse in meiner Hand und ihre kleinen Nippel wurden hart und drückten in meine Handflächen. Ich strich mit meinen Daumen darüber und reizte sie durch den Stoff.

„Uh, wenn du das machst, ist das wie ein Raketenschalter, den du in mir umlegst."

„Raketenschalter. Interessant."

Kim wurde ungeduldiger und begann sich unter meinen Händen zu winden. Auch ich wurde ungeduldiger. Kims Möpse zu liebkosen, erregte mich ungemein und ich fühlte schon, wie es in meiner Hose eng wurde.

Während meine linke Hand weiter ihre Brust umfasste, wanderte meine rechte über ihren Bauch. Nicoles Bauch war schlank und drahtig, bei Kim dagegen war ein kleines Speckröllchen zu ertasten. Ich erreichte den Bund ihrer Jeans. Sie trug keinen Gürtel und so hatte ich Knopf und Reißverschluss schnell geöffnet. Erwartungsvoll schob sie ihr Becken nach vorne, als ich mit der Hand unter den Rand ihres Slips fuhr.

Meine Finger fuhren durch ihre Schamhaare und kamen auf dem dünnen Schlitz zwischen ihren Schamlippen zu liegen. Ich übte etwas Druck aus und mein Mittelfinger drängte sich zwischen ihre Lippen.

„Uh", stöhnte Kim, als mein Finger ihre glitschige Feuchtigkeit ertastete. Ich drang kurz mit der ersten Fingerkuppe in sie ein und dann strich ich ihr über die inneren Lippen und den kleinen, harten Kitzler.

„Du bist ja schon richtig in Fahrt", hauchte ich in ihr Ohr.

„Ich bin den ganzen Tag schon so. Ich konnte es kaum erwarten."

Dann drehte sie sich um und setzte sich rittlings auf meinen Schoß. Wir sahen uns kurz tief in die Augen, und einen Moment später fanden sich unsere Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss.

Zunächst spielten unsere Lippen ganz vorsichtig miteinander, dann drängte sich ihre Zunge langsam und vorsichtig in meinen Mund. Erregung stieg in mir auf und ich erwiderte ihren Kuss und unsere Zungen verfielen in ein aufregendes Spiel. Ich schloss die Augen und genoss den warmen Frauenkörper auf mir.

Sie beugte sich weiter nach vorne und ihre schweren, großen Brüste pressten sich gegen meinen Oberkörper. Ich schlang die Arme um sie und drückte sie an mich.

Unsere Lippen lösten sich voneinander und sie spielte nun mit ihren Brüsten, indem sie sie an mir rieb. Dabei beobachtete sie genau meine Reaktion. Diese ließ nicht lange auf sich warten und mein Schwanz versteifte sich weiter in meiner Hose, was sie mit einem Grinsen zur Kenntnis nahm.

„Was grinst du?", fragte ich.

„Lass mich doch. Ich mag es halt, wenn du meinetwegen geil wirst", sagte sie und drückte mir ihr Becken entgegen. „Gefällt dir das?"

„Und wie", hauchte ich. „Zieh das doch mal aus." Ich zupfte an ihrem Shirt.

Augenblicklich nahm sie es und zog es sich über den Kopf. Sie bemerkte, dass mein Blick sofort auf ihren prall gefüllten BH fiel und hielt mir ihre Pracht hin. Sie hatte ihre Brüste in einem weinroten BH verpackt, der an der Oberseite mit feiner Spitze verziert war.

Wie automatisch umfassten meine Hände ihre schweren Möpse und hoben sie etwas an. Mit meinen Daumen strich ich ihr über die sich abzeichnenden Nippel. Kim schloss die Augen, und genoss einfach nur meine Berührungen.

Ich beugte mich etwas vor und griff hinter ihren Rücken. Mit einer flinken Bewegung öffnete ich den Verschluss ihres BH und zog ihn ihr aus. Sofort sackten ihre Brüste nach unten und mir entwich ein „Oh, geil."

„Was?", fragte sie.

„Na, wenn deine Möpse so nach unten fallen. Das finde ich halt geil."

„Meinst du so?" Sie griff unter ihre Brüste, hob sie an und ließ sie wieder fallen. Ein richtiger Ruck ging durch ihren Oberkörper, als ihre schweren Brüste nach unten fielen und leicht schwingend zum Stillstand kamen.

Der Anblick dieser gewaltigen schwingenden Dinger ließ eine Welle der Geilheit durch mich laufen. „Ja, genauso." Instinktiv griffen meine Hände nach diesen gigantischen Melonen und ich machte das Gleiche, wie sie eben. Langsam hob ich sie bis über die Schlüsselbeine an und ließ sie dann nacheinander fallen. Dann ergriff ich ihre harten, Kirschkern großen Nippel, die aus einem großen, dunklen Warzenhof frech hervorstanden.

Ich spielte vorsichtig mit ihnen. Zuerst zwirbelte ich sie, dann strich ich mit meinen Daumen darüber. Ich drückte die beiden Erbsen zur Seite und beobachtete fasziniert, wie sie sich sofort wieder aufstellten.

„Oh, du hast ja keine Ahnung, was mit mir passiert, wenn du das machst." Sie schloss die Augen und warf den Kopf in den Nacken.

Im Augenwinkel nahm ich wahr, wie Nicole sich neben uns setzte und uns beobachtete. Kim schien das nicht zu bemerken. Ich drehte mich kurz zu Nicole um und konnte sehen, wie sie etwas neidisch auf Kims Titten starrte.

Nicoles Brüste mochte ich jedoch nicht weniger. Ihre Brüste waren viel fester, als die von Kim und auch ihre Walnuss artig hervorstehenden Brustwarzen machten mich ungeheuer an. Aber in diesem Moment überwältigte mich die schiere Masse von Kim und brachte mich ordentlich in Wallung.

Mein Schwanz war mittlerweile knüppelhart und drückte schmerzhaft gegen meine Jeans. Kim spürte dies und rieb ihr Becken ungeduldig vor und zurück. Nicoles und mein Blick trafen sich. Sie grinste, als sie meine Erregung bemerkte, kniete sich neben mich und wandte sich an ihre Freundin: „Wie wärs, wenn wir mal nachschauen, was er da so hartes in seiner Hose versteckt hat?"

Kim kniete sich auf die andere Seite und schon befreiten mich vier flinke Hände von Jeans und Boxershorts. Hart und leicht gebogen stand mein bestes Stück von meinem Körper ab und Nicole war die erste, die ihre Hände an meinem Gerät hatte. Während sie langsam meine Vorhaut vor und zurück schob, erhob sich Kim und zog sich nackt aus.

Ihr wuchtiges Becken und das Schamhaardelta zogen sofort meine Blicke auf sich. Als sich Kim wieder neben mich kniete, überließ Nicole ihrer Freundin meinen Pint, um sich ebenfalls auszuziehen. Kim machte augenblicklich da weiter, wo meine Schwester aufgehört hatte.

Ich konnte mein Glück nicht fassen. Ich lag hier auf dem Sofa und links und rechts neben mir zwei immer geiler werdende, nackte Frauen, die sich über meinen Schwanz hermachten. Ich wusste gar nicht wohin ich zuerst schauen sollte. Zur linken meine Schwester, mit ihren kleinen, strammen Möpsen und ihrer rasierten Muschi, auf der anderen Seite die vollbusige Kim die sich nun langsam über meinen Schwanz beugte.

Mir schwanden kurz die Sinne, als sie meine Eichel in ihren Mund einführte und mit der Zunge um sie herumfuhr. Nicole sah mich an und hatte offensichtlich Spaß daran, mich so geil zu sehen.

„Na, dir schein ja die Behandlung von Kim zu gefallen."

Statt zu antworten konnte ich nur stöhnen, so geil fühlte sich Kims Mund an meinem Schwanz an. Sie hatte meinen Schaft mit beiden Händen umklammert und schob sich nun meine Eichel wieder und wieder in ihren warmen Mund. Meine Vorhaut war ganz zurückgerollt und meine Eichel war mit einer im Licht leicht glänzenden Speichelschicht überzogen. Ein warmer Schauer durchlief mich immer, wenn ihre Lippen über den Rand meiner Eichel fuhren.

Kim setzte kurz ab, um etwas Spucke herunterzuschlucken, drückte dann meine Eichel gegen ihren Gaumen und klemmte sie mit der Zunge ein.

„Pass auf, Kim, wenn du so weiter machst, spritzt er dir gleich in den Mund. Glaub mir, ich hab da Erfahrung." Wieder sah sie mich an und grinste frech.

Kim stellte derweil ihr wildes Blasen ein. Mein Schwanz war nun klitschnass von ihrem Speichel. Kim machte einen etwas derangierten Eindruck. Ihre Haare waren leicht zerzaust und sie hatte einen hochroten Kopf. Dazu ging ihr Atem tief und schnell.

„Willst du?", fragte Kim Nicole und es schien, als räume sie ihr eine Art Vorrecht ein.

„Natürlich will ich. Aber mach du mal."

Kim ließ sich das nicht zweimal sagen. Im Nu saß sie wieder rittlings auf mir und mein Schwanz drückte feste gegen ihre Möse. Sie hob ihr Becken an und sofort hatte Nicole ihre Hand an meinem Prügel und positionierte ihn an Kims Eingang.

Kaum fühlte ich die weichen Schamlippen, die gegen meine Eichel drückten, drängte sie sich mir auch schon entgegen. Meine Eichel drängte sich zwischen diese strammen Lippen und schlüpfte in ihr enges Fötzchen. Als ich gerade mit meiner Eichel in sie eingedrungen war, ließ sie ihr ganzes Gewicht fallen und ich glitt vollends in sie.

„Uh, ist der groß", sagte sie und verweilte kurz mit meinem Ding tief in ihr drin.

Kim machte ein Hohlkreuz und streckte mir so ihre Titten entgegen. Sofort ergriff ich sie und betrachtete, wie mein Schwanz in ihrer behaarten Möse steckte. Langsam fing sie an auf mir zu reiten.

„Oh, es fühlt sich gut an, dich in mir zu haben. Du bist so dick und prall. Ich hab das so vermisst." Sie beugte sich vor und küsste mich wild, während sie meinen Kopf in die Hände nahm. Dabei hörte sie nicht auf, mich zu reiten. Ihre Möse war eng und nass und ich fühlte, wie sie mich umklammert hielt und meinen Riemen fest umschloss.

Bevor Nicole und ich zu Kim gefahren waren, hatten wir es noch miteinander getrieben, sodass der größte Druck bereits abgelassen war und ich nun keine Angst hatte, zu früh abzuspritzen. Dennoch brachte mich Kim fast um den Verstand.

Nicole trat von hinten an ihre Freundin heran und legte ihre zarten Hände auf ihre großen Brüste.

„Lässt du mich auch mal kurz. Du kannst ihn gleich wieder haben, ich will ihn nur mal kurz in mir fühlen."

Oh, Nicole schien eifersüchtig zu sein.

„Ok", sagte Kim mit leichtem Bedauern in der Stimme.

Kim erhob sich von mir und kniete sich wieder neben mich. Ich rechnete damit, dass Nicole nun Kims Platz einnahm, doch da täuschte ich mich. Sie kniete sich neben mich, jedoch mit ihrem Oberkörper der Rückenlehne zugewandt. Ihren Arsch streckte sie weit nach hinten raus.

„Na los, Martin! Worauf wartest du?"

Ich erhob mich von der Couch uns stellte mich hinter Nicole. Bevor ich jedoch in sie eindrang, fuhr ich mit der Hand durch ihre schlüpfrige Spalte und rieb ihre kruseligen, nassen Schamlippen. Dann stellte ich mich genau hinter sie, umfasste meinen Schwanz und schob ihn ihr tief rein.

Ich zog ihre Backen auseinander und beobachtete ihr kleines Arschloch, wie es sich unter meinen Stößen bewegte. Ich nahm meinen Zeigefinger in den Mund und benetzte ihn ausgiebig mit Speichel. Dann legte ich meine Fingerkuppe auf ihre kleine Rosette und schob meinen Finger bis zur zweiten Fingerkuppe in ihren Arsch. Im gleichen Takt meiner Stöße bewegte ich mich leicht in ihrem Schließmuskel.

„Oh, mein Gott, Was machst du mit mir?"

Zu meinem Erstaunen kniete sich nun Kim direkt neben Nicole und nahm die gleiche Position wie sie ein. Die beiden Frauen sahen sich kurz an und einen Moment später fühlte ich Kims Finger an meinem Schwanz, als sie sich auf Nicoles Muschi legten.

Mit meinem Finger in ihrem Poloch, meinen Schwanz in ihrer Möse und Kims Fingern auf ihrem Kitzler bearbeiteten wir gemeinsam meine Schwester. Während ich langsam zustieß, rubbelte Kim schnell und heftig Nicoles Knospe.

Meine andere Hand schob ich zwischen Kims Arschbacken und ertastete ihre nasse Spalte, in der ich gerade noch gesteckt hatte. Auch sie stöhnte laut auf, als ich mit drei Fingern ihren Kitzler erreichte, und begann sie zu rubbeln. So heizten wir uns gegenseitig weiter auf und überließen uns ganz unseren Gefühlen. Immer geiler werdend trieben wir auf den Orgasmus zu.

Den Anfang machte meine Schwester. Mein immer festeres Stoßen und Kims flinke Finger waren zu viel für sie. Sie drückte sich mir entgegen und stieß einen langen unartikulierten Laut aus. Ich hörte auf, in sie zu stoßen und drückte stattdessen meinen Schwanz tief in sie hinein und fühlte ihren Orgasmus, der sich in Kontraktionen ihres gesamten Unterleibes bemerkbar machte.

Als ihr Höhepunkt abgeebbt war, gönnte ich ihr einige Sekunden der Ruhe, dann zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi und stellte mich hinter Kim.

Erwartungsvoll legte sie ihre Hände auf ihren Arsch und zog ihn auseinander. Ich wartete nicht lange und versenkte augenblicklich meinen glitschigen Schwengel in ihrer engen Möse.

Ihr Hintern war um einiges breiter als Nicoles und bei jedem meiner Stöße liefen Wellen über ihre Haut. Ich umfasste ihre Hüften und begann in einen gleichmäßigen, aber festen Rhythmus zu verfallen. Ihr ganzer Körper geriet in Bewegung. Ihre großen Titten schwangen vor und zurück und es waren schmatzende Geräusche aus ihrer Möse zu hören.

Nicole hatte sich derweil wieder etwas gefangen und tat es ihrer Freundin gleich. Sie kniete sich neben sie und im Nu waren ihre Finger auf Kims Pussy.

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