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Tabubruch 02

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„Oh, mein Gott", hechelte sie. „Was machst du da? Ahh!"

Ich wurde schneller und schneller und vergaß alles um mich herum. Meine Triebe hatten nun vollständig die Kontrolle übernommen und ich schien nur noch aus meinem harten Schwanz zu bestehen, der unablässig in diese heiße Grotte stieß.

Kim stöhnte nun laut und heftig.

„Ja, bitte! Noch einen kleinen Moment. Mach schneller!"

Ich erhöhte nochmals das Tempo. Schnell und hart rammte ich ihr meinen Prügel in die Möse. Alles war nass und glitschig und im Raum verteilte sich ein süßlicher Geruch. Während ich meinen Orgasmus langsam kommen fühlte, war Kim schon so weit. Sie schrie und ich fühlte, wie sich ihre Möse um meinen Schwanz verkrampfte. Das war auch für mich zu viel. Zwei, drei Mal stieß ich noch in sie, dann überrollte mich mein Höhepunkt. Ich zog sie an den Hüften feste an mich heran, drückte mich nochmals tief in sie hinein und fühlte das Pulsieren meines Schwanzes. Gepaart mit einer gewaltigen Gefühlslawine ergoss ich zuckend meinen Samen tief in ihren Unterleib.

Ausgepowert saßen wir einen Augenblick später nackt auf dem Sofa.

Ich war innerlich so aufgewühlt. Innerhalb kurzer Zeit hatte sich mein Leben so verändert. Vor Kurzem hatte ich noch nie eine Frau nackt gesehen und nun lag ich mit meiner Schwester und ihrer Freundin ausgepowert und außer Atem nackt auf dem Sofa. Es roch nach unseren Säften und mein Schwanz tat mir schon weh, so oft hatte ich es mit meiner Schwester in den letzten Tagen getrieben.

„Ihr habt es gut", riss mich Kim aus meinen Gedanken.

„Was meinst du?", fragte Nicole.

„Na was wohl? Wenn ihr abends im Bett liegt und es euch überkommt, müsst ihr nur mal eben nach nebenan gehen. Irgendwie kann ich seit der letzten Woche an nichts anderes mehr denken. Ist schon irgendwie krass, dass ihr beide ... und so...", stammelte sie.

„Naja, ganz so ist es ja nicht", entgegnete ich, „unsere Mutter weiß natürlich nichts davon."

„Ja, schon klar. Aber jetzt, nachdem ich weiß, wie schön das ist, kann ich mich auf nichts anderes mehr konzentrieren." Ihre Stimme wurde leise und brüchig. „Ich habs mir gefühlt tausend mal selbst gemacht, aber das war nicht das Gleiche. Und dann denke ich immer an euch. Wie ihr es wohl ...", sie machte eine kurze Pause, „na ihr wisst schon. Wie ihr es dann miteinander treibt. So wie gerade eben."

Nicole und ich sahen uns an und dachten beide an das, was Kim gerade angesprochen hatte.

„Du hast doch auch einen Bruder. Was ist denn mit dem?", fragte Nicole.

„Torben?" Leichtes Entsetzen lag in ihrer Stimme. „Bist du bescheuert? Der doch nicht!"

„Warum nicht?", wollte ich wissen.

„Na, du solltest ihn mal sehen. Das ist voll der Nerd und hat nur seine Computerspiele im Kopf. Ich denke nicht, dass er was mit Frauen im Sinn hat, geschweige denn mit seiner Schwester."

„Also ich finde das gar nicht so abwegig.", sagte ich. „Immerhin haben Nicole und ich ja auch zueinander gefunden. Und dass er keine Frauen im Kopf hat, kannst du nicht wissen. Aber was ist mit dir? Würdest du denn mit deinem Bruder in die Kiste hüpfen, wenn er es wollte?"

„Ich? Oha! Das würde nur in 1000 Problemen enden."

„Hmm. Du hast also Angst vor den Folgen", sinnierte ich, „Verständlich. Angenommen, es gäbe keine Folgen. Was wäre dann? Also sowas wie ein Murmeltiertag. Stell dir vor, morgen früh um 7:00 Uhr ist die Welt wieder so, wie sie gestern war und alles, was du heute machst, ist morgen wieder vergessen. Du liegst abends in deinem Bett und machst es dir gerade selbst. Und irgendwie ergibt es sich, dass du mit Torben zusammenkommst. Würdest du es mit ihm treiben? Wenn er es auch will, am nächsten Tag nichts mehr davon weiß und es auch sonst keiner erfährt?"

„Hm." Sie überlegte lange. Als ich schon glaubte, sie gäbe keine Antwort sagte sie: „Murmeltiertag wäre cool. Wenn wirklich Murmeltiertag wäre, dann könnte ich mir das schon vorstellen. Käme halt auf die Situation an. Aber das ist ja halt reine Utopie. Es ist ja nicht wirklich Murmeltiertag."

„Nein, natürlich nicht. Aber wir können doch mal ein bisschen rumspinnen. Also, was würdest du am Murmeltiertag machen?"

„Hmm, keine Ahnung was das anstellen würde. Da habe ich mir noch keine Gedanken zu gemacht."

„Naja, aber ganz abgeneigt bist du offensichtlich nicht. Und jetzt müssen wir nur noch rausfinden, wie Torben so drauf ist. Vielleicht denkt er wie du und ist sich nur unschlüssig."

Nicole schien ganz begeistert von der Idee. „Genau! Sicher braucht er nur eine kleine Aufmunterung."

„Ich weiß nicht", meinte Kim skeptisch, „ich glaube nicht, dass das eine gute Idee ist. Er ist schließlich mein Bruder."

„Jetzt sei doch nicht gleich so negativ. Es hängt natürlich auch ein bisschen vom Verhältnis zu deinem Bruder ab. Wenn er ein Arsch ist oder gleich eine Liebesaffäre draus machen will, ist das sicher problematisch. Das gilt es herauszufinden. Wenn er, wie du, nach ein bisschen Vergnügen aus ist, warum denn dann nicht?", fragte ich.

„Vielleicht hast du recht."

Nicole fuhr fort: „Lass doch erst mal überlegen. Ich glaube, wir haben es hier mit drei Problemen zu tun. Erstens müssen wir herausfinden, wie Torben eigentlich tickt. Vielleicht ist er ja schwul und hat gar kein Interesse an Frauen. Und dann müssen wir herausfinden, wie er zu dir steht."

Nicole deutete auf Kim. „Und zuletzt müssen wir es irgendwie einfädeln, dass die Hüllen dann fallen. So einfach ist das."

„Total easy", Kims Stimme triefte vor Sarkasmus.

Nach kurzem Überlegen sagte ich: „Und ich weiß auch schon, wie wir rausbekommen, wie er so tickt." Kim und Nicole sahen mich fragend an. „Na, wir müssen nur in seinem Browserverlauf nachschauen. Jeder normale Kerl treibt sich auf irgendwelchen Pornoseiten rum. Und wenn wir da Schwulenvideos finden, ist die Sache eh gelaufen."

„Na dann: Worauf warten wir? Torben ist doch nicht da, oder?", fragte Nicole und stand auf.

Kim war immer noch nicht begeistert von der Idee.

„Na los!", sagte ich und stand ebenfalls auf.

„Ihr wollt jetzt wirklich an Torbens Rechner?"

„Aber sowas von", sagte ich.

Der Gesichtsausdruck von Kim schwankte zwischen Ungläubigkeit und Unsicherheit. Schließlich gab sie nach. „OK, wenn ihr meint. Auf was lasse ich mich hier bloß ein?"

„Torben kommt doch nicht unerwartet nach Hause, oder?", fragte ich.

„Ne, der ist bei Kumpels zum Fußball gucken."

Splitternackt gingen wir in dem luxuriös eingerichteten Haus eine Etage nach oben. Kim ging vorneweg, gefolgt von Nicole und mir.

„Wusstet ihr, dass ihr von hinten ziemlich reizvoll ausseht?"

„Du sollst uns nicht auf den Arsch glotzen, sondern mach dir besser mal Gedanken darüber, wie wir in seinen Rechner reinkommen. Was, wenn er durch ein Passwort geschützt ist?", entgegnete Nicole resolut.

„Das sehen wir dann schon. Trotzdem habt ihr echt geile Ärsche."

Am Ende eines hellen Flurs lag Torbens Zimmer. Es war mit teuren Möbeln eingerichtet und ich entdeckte sofort seinen großen Schreibtisch mit seinem Rechner.

„Dann wollen wir mal sehen", murmelte ich und startete seinen Rechner. Wir hatten Glück. Ohne Passworteingabe landeten wir auf dem Desktop. So aufgeräumt, wie sein Zimmer war sein Computer jedoch nicht. Viele Programmicons tummelten sich auf dem Desktop und machten ihn sehr unübersichtlich.

Zielsicher öffnete ich seinen Browser, spähte in den Verlauf und erblickte fast nur Spieleseiten. Kim und Nicole stellten sich hinter mich und spähten mir über sie Schulter.

„Und?", fragte Kim.

„Nichts." Ich scrollte weiter. „Da! Na, wer sagt es denn. Pornhub. Die Mutter aller Pornoseiten." Ich folgte dem Link und landete auf einem Video, wo ein Kerl es zwei Frauen besorgte. Ich sah einen Moment zu, als mich Nicole anstieß.

„Ey, du sollst dir hier jetzt keine Pornos reinziehen, sondern rausfinden, was er sich sonst noch so alles angesehen hat."

„Ist ja gut." Ich klickte mich durch weitere Videos, die er aufgerufen hatte. „Normaler Heterokram. Kein Homo, kein BDSM oder so."

„Also nicht nur Computernerd", bemerkte meine Schwester, „Es scheint, als ob dein Bruder noch andere Seiten hat, oder Kim?" Ein süffisantes Lächeln umspielte ihre Mundwinkel.

„POV Compilation", flüsterte ich vor mich hin und klickte auf den Link. In dem folgenden Clip sah man aus der Perspektive eines Mannes, wie er seinen Schwanz von hinten in eine vor ihm knieende füllige Frau rammte. Alle drei sahen wir uns den Clip an.

„Was er sich jetzt wohl gedacht hat?", fragte Nicole sich. „Vielleicht hat er sich ja vorgestellt, dass er dich gerade von hinten nimmt. Was meinst du?"

„Na hör mal! So einen fetten Arsch habe ich nun doch nicht!"

„Nein, natürlich nicht. Aber er scheint ja nicht auf abgemagerte Hunger-Models zu stehen, sonst hätte er sich das ja nicht angesehen."

„Das hätte ich echt nicht gedacht", bemerkte Kim.

„Was? Dass Torben sich Pornos anschaut?"

„Ja"

„Tja, stille Wasser sind bekanntlich tief."

Der Mann in dem Video erhöhte sein Tempo und umfasste die Hüften der Frau. Gebannt sah ich mir die Szene an. Vor einigen Wochen wäre die Szene noch abstrakt für mich gewesen, doch nun wusste ich, wie es sich anfühlt, seinen Schwanz in so eine enge Möse zu schieben. Ich dachte zurück an den Moment, wo ich eben hinter Kim gestanden hatte und meinen Riemen in ihr enges Loch geschoben hatte.

„Und bestimmt holt er sich dann hier in Zimmer einen runter. Wahrscheinlich im gleichen Moment, in dem du bei dir drüben auch an dir rumspielst", ergänzte ich an Kim gewandt.

„Woher willst du das wissen?"

„Nun, ich sag mal so: Ich kann mich in gewisser Weise in ihn hineinversetzen." Ich grinste.

„Aha, daher weht der Wind." Mit einem Blick auf meinen Schwanz fuhr sie fort: „Holst du dir denn auch gleich einen runter?"

„Wenn ich jetzt allein zu Hause wäre und Notstand hätte, dann wahrscheinlich."

„Und jetzt?"

„Ich glaub, mir fällt da etwas Besseres ein..." Ich drehte mich zu Kim hin und umfasste eine ihre Brüste.

„Hey!", intervenierte Nicole, „wir sind hier noch nicht fertig."

„Ja, du hast ja Recht." Widerwillig ließ ich von Kim ab und widmete mich wieder dem Rechner.

Der Browserverlauf ergab keine weiteren Aufschlüsse, daher löschte die Einträge von heute und fuhr den Rechner herunter.

Wieder im Wohnzimmer angekommen setzte ich mich auf einen bequemen Sessel und die Mädels nahmen auf dem Sofa gegenüber Platz.

Nicole war Feuer und Flamme für das Thema. „Wie fädeln wir das jetzt am besten ein? Ich glaube wir müssen erst mal rausfinden, wie er zu dir steht. Wie kommt ihr sonst so klar?"

„Er ist halt mein kleiner Bruder. Wie soll ich zu ihm stehen? Wir haben keinen Stress miteinander, falls du das meinst. Wie war das bei euch?"

„Och, eigentlich haben wir uns doch immer ganz gut verstanden, oder?", fragte sie sich an mich gewandt. Ohne eine Antwort abzuwarten, fuhr sie fort: „Und wie das dann unser spezielles Verhältnis losging hast du ja mitbekommen."

Meine Schwester warf mir einen vielsagenden Blick zu und wir sahen uns einen Augenblick tief in die Augen.

Sie fuhr fort: „Und seitdem ist sowieso alles anders. Martin ist eigentlich nur noch dauergeil. Stimmts?"

„Natürlich nicht", sagte ich mit Entrüstung in meiner Stimme, wohl wissend, dass sie recht hatte. Ich musste nur kurz an sie denken, und schon reagierte mein Körper.

„Ach nein? Und warum schaust du uns dann die ganze Zeit auf die Titten?"

„Das ist aber jetzt echt unfair. Ihr sitzt da beide nackt vor mir und irgendwo muss ich ja hinschauen."

„Ja, ne, ist klar. Das hat aber auch einen Vorteil", sagte sie an Kim gewandt, „wenn ich in Stimmung bin, ist Martin stets zur Stelle."

„Hm, wenn du wüsstest, wie oft ich in der letzten Woche an euch gedacht habe."

„Und genau deshalb schauen wir, ob wir das mit Torben hinkriegen. Hat er dich denn mal nackt gesehen?"

„Nicht, dass ich wüsste. Zumindest nicht in den letzten 15 Jahren. Als Kinder natürlich."

„Was meinst du, wie würde er reagieren, wenn er dich heimlich nackt sehen würde?"

„Keine Ahnung. Spannen vermutlich. Aber normalerweise sieht er mich nicht nackt."

„Ich hab ne Idee," meldete ich mich zu Wort. „Wie wäre es, wenn Du Torben unter einen Vorwand zu dir ins Zimmer lockst. Und da bekommt er was zu sehen, was er sonst nicht zu sehen bekommt?"

„Aha. Und wie soll das laufen? Komm doch mal zu mir ins Zimmer und: Traraa, hier sind meine Möpse?"

„Nein, natürlich nicht so offensichtlich. Das muss schon ein bisschen subtiler sein."

Ich erläuterte den beiden meinen Plan. Er hatte sicher einige Unsicherheiten, aber ich war sicher, dass er funktionieren würde. Nach einigem Nachdenken willigte Kim schließlich ein.

„Super!", freute ich mich, „dann lass uns gleich mit den Selfies beginnen."

Wir sprangen auf und gingen alle ins Badezimmer. Kim sah uns immer noch etwas unentschlossen an. „Was ist, wenn es schief geht?"

„Das wird es nicht, vertrau mir. Los mach schon."

Wir beobachteten Kim dabei, wie sie mal mit mehr, mal mit weniger Kleidung am Körper eine ganze Reihe Fotos vor dem Badezimmerspiegel von sich aufnahm. Dabei achteten wir peinlich darauf, nicht mit aufs Bild zu kommen. Die Fotos sollten so aussehen, als hätte Kim sie ganz allein im Bad aufgenommen.

„Wir brauchen noch ein großes von deinen Titten. Zoom mal ein bisschen rein", sagte Nicole.

„Und wenn du schon beim Zoomen bist: Ich hätte auch gerne ein Foto von deiner Muschi", bemerkte ich frech dazwischen.

Augenblicklich boxte mich Nicole auf den Oberarm. „Hey, die Fotos sind nicht dazu da, damit du dich daran aufgeilen kannst."

„Au! Aber warum eigentlich nicht?", wollte ich wissen.

Bevor Nicole antworten konnte, mischte Kim sich ein. „Dann will ich aber auch welche von dir haben."

„Ok. Aber zuerst müssen wir die Fotoserie von dir zu Ende machen. Vielleicht solltest du noch weitere von dir in deinem Zimmer aufnehmen."

„Wenn du meinst", sagte sie und ging in ihr Zimmer.

Sie legte sich auf ihr Bett und begann sogleich damit, weitere Fotos von sich zu schießen. Verschmitzt sah sie zu Nicole und mir herüber und blickte dann wieder in das Handy. Dabei nahm sie verschiedene Posen ein.

„Und jetzt noch welche von deiner Muschi", forderte ich.

„Wenn die Fotos in falsche Hände geraten, bin ich geliefert", gab Kim zu bedenken, positionierte die Linse vor ihrem Schoß und löste mehrmals aus.

„Das sieht geil aus", sagte ich, „gib mir mal das Handy."

Sie händigte es mir aus und ich fing an, sie zu fotografieren.

„Ich komme mir vor, wie auf dem Präsentierteller."

„Martin scheint es zu gefallen", bemerkte Nicole mit Blick auf mein Geschlecht.

Ich ignorierte sie und setzte mich auf die Bettkante. Durch das Handydisplay betrachtete ich Kims Körper. Wieder und wieder betätigte ich den Auslösebutton.

„Winkel doch mal ein Bein an", dirigierte ich sie. Fasziniert beobachtete ich, wie sich ihre Möse etwas öffnete und der Eingang zu ihrem Lustkanal sichtbar wurde. Ich hielt die Kamera drauf und löste aus. „Wow! Das ist der Hammer. Nimm doch mal die Hände zu Hilfe und zeig mal, was du hast."

Verlegen spreizte Kim die Beine weiter auseinander und zog mit ihren Fingern ihre Schamlippen auseinander. Aus mehreren Winkeln fotografierte ich ihre Muschi.

„Boar, sieht das geil aus", bemerkte ich und betrachtete einen Tropfen Flüssigkeit, der langsam aus ihrer Muschi Richtung Arschloch lief.

„Es kribbelt ziemlich, wenn ich mich so vor dir zeige und du mich so anschaust."

„Und jetzt tu mal so, als ob du es dir selbst machst."

Kim biss sich auf die Unterlippe und begann dann mit zwei Fingern ihren Kitzler zu stimulieren.

„Also, wenn du mich fragst, dann tut sie jetzt nicht nur so", sagte Nicole beiläufig, „und jetzt gib mir mal das Handy. Ich mach jetzt mal ein paar Fotos. Aber nicht so langweilige, wie du sie schießt, sondern mit ein bisschen mehr Action. Los, leg dich mal hin da!"

Kim stellte ihren Handbetrieb ein und setzte sich im Schneidersitz aufs Bett.

„Muss das sein?", fragte ich.

„Klar muss das sein." Meine Schwester duldete keinen Widerspruch, wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatte. „Los jetzt."

Ich überreichte Nicole Kims Handy und legte mich flach aufs Bett. Nun konnte ich Kims Aussage von gerade nachvollziehen. Es prickelte, als mich die beiden Mädels so beäugten und meine Erregung stieg weiter und ich fühlte eine Anspannung in meinem ganzen Körper.

Mein Schwanz war die ganze Zeit schon steif und lag nun nach oben geneigt fast auf meiner Bauchdecke. Nicole fing die Szene mit dem Handy aus unterschiedlichen Blickwinkeln ein.

„Jetzt nimm ihn mal in die Hand und schieb die Vorhaut zurück.", wies sie ihre Freundin an. Kim kniete sich neben mich und kam mit dem Kopf ganz nah an meinen Prügel. Vorfreude überkam mich, als ich ihre Hand an meinem Schwanz fühlte.

Ganz vorsichtig umfasste sie meinen Schaft und legte meine dunkle Eichel frei. Wieder Fotos.

„Und jetzt machen wir mal ein bisschen Action."

Aus ihrer Haltung erkannte ich, dass sie das Handy auf Video geschaltet hatte. Zielsicher richtete sie das Objektiv auf meinen Schwanz.

Kim warf einen Blick zu Nicole und nahm dann meine Eichel in ihren Mund. Unwillkürlich spannte ich meine Arschbacken an und schob ihr meinen Schwanz tiefer in dem Mund. Sie wich etwas zurück und begann dann meine Eichel mit Zunge und Lippen zu umspielen. Dabei achtete sie darauf, dass man alles gut auf dem Video sehen konnte.

Immer wieder nahm sie meinen Prügel komplett aus dem Mund und tänzelte nur mit der Zunge über die Eichel. Sie spielte mit meiner Vorhaut und zog diese langsam über die nasse Eichel, bis diese sich vorne schrumpelig schloss und ihre Spucke vorne austrat.

„Und jetzt rubbel dir mal mit seinem Ding durch die Furche", sagte Nicole.

Kim hockte sich mit dem Rücken mir zugewandt über mich und spreizte die Beine weit auseinander. Nicole hielt mit der Kamera genau drauf. „Das sieht wirklich scharf aus."

Kim umfasste meinen Prügel und rieb ihn sich zwei Mal der Länge nach durch die Schamlippen. „Oh, ich will ihn jetzt..."

Weiter redete sie nicht mehr, sondern positionierte ihre Möse über meinem Penis. Mühelos drang ich in sie ein und wurde von feuchter Enge umschlossen. Ich drückte mich ihr entgegen und drang so tief in sie ein, wie ich konnte. So verweilten wir einen Moment.

Dann verspürte ich den Drang sie zu stoßen und begann mich unter ihr zu bewegen. Sofort nahm auch sie die Bewegungen auf und bewegte ihr Becken zügig auf und ab. Ihre Füße standen neben meinen Hüften, und ich betrachtete ihren runden Arsch, wie er wieder und wieder auf und nieder fuhr.

Ich legte meine Hände auf ihre Backen und zog sie leicht auseinander. Nun konnte ich ihr kleines Arschloch sehen und ihre gedehnten Schamlippen, die meinen steifen Riemen einklemmten, während dieser hart in sie hineinfuhr.

Ich warf einen Blick zu Nicole, die fasziniert und begeistert auf das Smartphone starrte. Sie bemerkte meinen Blick und sah mich an.

„Das ist der absolute Hammer", sagte sie und ihre Augen leuchteten dabei.

„Mach doch mal ein bisschen langsamer", wies sie ihre Freundin an.

Kim gehorchte und blieb mit gespreizten Beinen auf mir sitzen. Nicole ging mit der Kamera nah an Kims Möse und filmte alles in Nahaufnahme.

„Und jetzt spiel noch mal ein bisschen an dir rum", gab Nicole die Regieanweisung.

Wieder gehorchte Kim und ich fühlte, wie ihre Finger flink mit ihrem Kitzler zu spielen begannen.

„So?"

„Genauso!"

Während Nicole weiter filmte, wurde Kims Finger immer schneller und es dauerte nicht lange und sie wurde von einem Orgasmus durchschüttelt.

Nach einem Moment sagte Nicole: „Und jetzt will ich sehen, wie es Martin kommt. Sag Bescheid, bevor du abspritzt."

Kaum hatte sie das gesagt, begann Kim mich wild zu reiten. Ihr ganzer Körper geriet plötzlich in Bewegung als sie sich wild meinen Schwanz hineintrieb.

Bei dem Tempo, dass sie an den Tag legte, konnte ich nicht lange durchhalten.

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