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Tabubruch 02

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„Ich komme gleich schon", hauchte ich, als ich meinen Orgasmus herannahen fühlte.

Augenblicklich rutschte sie etwas zurück, sodass mein Schwanz aus ihr herausglitt. Sofort umfasste sie meinen Riemen und begann ihn schnell zu wichsen.

Nach vier, fünf schnellen Bewegungen überkam mich mein Orgasmus und Kim dirigierte meinen Prügel an ihre Möse und ich fühlte ihr Schamhaar an meiner Eichel. Rhythmisch zuckend entlud ich meinen Saft und verteilte ihn auf ihrer Spalte und ihrem Schamhaar.

Als mein Pulsieren langsam schwächer wurde, positionierte sie meinen Riemen vor ihrer Möse und verleibte ihn sich noch einmal ganz ein. Nach einer Weile entließ sie meinen spermaverschmierten Schwanz aus ihrer Muschi und ließ ihn sich abermals durch ihre Furche gleiten. Sie spielte regelrecht mit meinem Schwanz und es schien ihr Spaß zu machen, sich mit meinem Sperma einzusauen.

Einen Moment später ließ sie meinen Schwanz los und leckte sich mein Sperma von der Hand.

Nicole filmte auch das.

„Ey!", tadelte Kim sie nicht ganz ernst gemeint.

Nachdem wir uns notdürftig gereinigt hatten, saßen wir auf der Bettkante und sahen uns die Bilder und Videos im Schnelldurchlauf an.

Die Qualität war ausgezeichnet.

„Die erste Serie können wir komplett nehmen", sagte ich.

„Und die anderen bekommt nie jemand zu Gesicht", vervollständigte Kim den Satz.

„Also, ich möchte die aber schon gerne haben", sagte ich.

„Und ich auch", bemerkte Nicole und wir mussten alle lachen.

Ein paar Minuten später saß ich bei Kim am Rechner und präparierte den Desktop. Es sollte zufällig aber nicht beabsichtigt aussehen.

„Was meint ihr?", fragte ich und deutete auf den Ordner auf dem Bildschirm.

Ich hatte die Selfies aus dem Bad in einen Ordner gelegt und diesen Ordner auf dem Desktop in einer Ecke platziert. Die Bilder hatte ich so benannt, dass das Bild mit der Nahaufnahme von Kims Möpsen als erstes in der Galerie erschien und als Thumbnail auf dem Ordner zu erkennen war.

Unter dem Ordner prangte der Name Selfies. Die Fotos vom Bett entfernte ich aus dem Cloudspeicher.

„Wenn dein Bruder da ist, rufst du ihn und bittest ihn um Hilfe bei einer Videokonferenz", erklärte ich Kim. „Wir verstellen die Audioeigenschaften von Teams und er soll dir das schnell reparieren, weil deine Besprechung gleich losgeht. Dabei wird er bestimmt diesen Ordner sehen. Meinst du, er spricht dich darauf an oder klickt da drauf?"

„Ne, glaube nicht. Meinst du, er sieht den wirklich? Er ist ja schon ziemlich klein und unauffällig."

„Klar sieht der den. Da sind Möpse drauf. Männer haben da ein Auge für. Aber erst muss ich die Kameras installieren."

Unser Plan sah vor, dass wir, nachdem Torben Kim geholfen hatte, Kims Zimmer mit Kameras bestückten und warteten, ob Torben in Kims Abwesenheit an ihren Rechner ging, um sich die vermeintlichen Selfies anzuschauen.

Mit einem mulmigen Gefühl sah ich mich in meinem Zimmer um. Geschickt hatte Martin in den vergangenen Tagen zwei Kameras versteckt. Eine war auf dem Schrank und eine weitere in meinem Regal. Die Kamera auf dem Schrank blickte direkt auf meinen Rechner, und die in dem Regal filmte schräg hinter dem Computer.

Noch konnte ich zurück. Der Plan erschien wahnwitzig. Aber ich hatte zugesagt und ich nahm mir vor, es durchzuziehen.

Ich blickte auf die Uhr: 10:55 Uhr. Jetzt war es so weit. Eilig lief ich den Flur entlang und klopfte bei Torben an die Zimmertür.

„Ja", kam es von innen.

Ich öffnete die Tür und trat ein.

Torben saß an seinem Rechner und sah auf.

„Kannst du mir bitte ganz schnell helfen? Ich habe in 5 Minuten eine Videokonferenz und kann nichts hören."

„Klar", sagte er und folgte mir in mein Zimmer.

Ich blieb stehen, während er an meinem Rechner Platz nahm. Routiniert klickte er sich durch die Einstellungen von Teams und stellte die richtige Audioausgabe ein.

„Du hattest den Kopfhörerausgang aktiviert, da aber nichts angeschlossen. So kann das natürlich nicht funktionieren", sagte er leicht tadelnd. Einen Augenblick saß er noch vor meinem Bildschirm, dann überließ er mir den Platz.

„Ah, super. Vielen Dank!"

„Kein Problem." Er drehte sich um und verließ mein Zimmer. Ob er den Ordner auf dem Desktop gesehen hatte?

Jetzt galt es nur noch einen Zeitpunkt zu finden, wo wir ihn in die Falle tappen lassen wollten. Meine Eltern waren nicht das Problem. Die waren eh beide und oft tagelang außer Haus.

Abends lag ich in meinem Bett und dachte noch einmal über die ganze Situation nach. Die Zeit mit Martin und Nicole war einfach wunderbar. Ich schloss die Augen und dachte noch einmal an das letzte Wochenende, als die beiden hier waren und wir unsere Videosession hatten.

Allein der Gedanke an die beiden ließ den Saft in meiner Muschi fließen. Was stimmte denn nur nicht mit mir? War es normal, dass man ständig geil war? Ich konnte mich nicht dagegen wehren. Kaum schloss ich meine Augen sah ich Martins prallen Schwanz vor mir und wünschte mir, dass er mich einfach nur fickte und das Feuer in meinem Unterleib löschte.

Dann dachte ich noch einmal an den Murmeltiertag. Liegt Torben jetzt womöglich tatsächlich in seinem Bett und spielt an seiner harten Latte rum? Ich malte mir aus, wie es wäre, wenn er jetzt hier neben mir läge. Genauso geil wie ich. Mit einem harten, prallen Schwanz den ich mir genüsslich einverleiben könnte.

Der Gedanke an seinen Schwanz ließ meinen Unterleib erzittern und Feuchtigkeit in meiner Spalte zusammenlaufen. Wenn das doch nur nicht alles so kompliziert wäre. Und ich nicht ständig so wuschig.

Ob Martin wohl gerade zusah? Die Vorstellung, dass er mich jetzt in diesem Moment beobachten konnte und sah, wie erregt ich war, steigerte mein Verlangen noch weiter. Ich fühlte mich ausgeliefert.

Ich stand auf und positionierte mich vor der Regalkamera. Ich sah direkt in sie hinein und streifte mir meinen Pullover über den Kopf. Auch als ich den Verschluss meines BH öffnete blickte ich genau in die Linse. Martin sollte wissen, dass ich bei allem, was nun folgte, an ihn dachte.

Ich streifte mir den BH von den Schultern und spielte mit meinen Brüsten. Martin hatte es neulich angemacht, als ich sie hochgehoben und fallen gelassen habe. Also grub ich meine Hände in meine mächtigen Brüste und hob sie ganz nach oben. Dann nahm ich meine Hände weg und überließ den Rest der Schwerkraft. Ein Ruck ging durch meinen Oberkörper und leicht schwingend kamen meine Möpse zum Stehen.

Mit meinen Fingern rubbelte ich vorsichtig meine kleinen Warzen, die sich augenblicklich verhärteten.

Schließlich öffnete ich meine Hose und zog sie mir langsam aus. Die Ungewissheit, ob er mir nun zusah oder nicht, machte mich ganz ungeduldig. Vielleicht schaut er sich auch später die Aufzeichnung an, dachte ich mir und zog meinen Slip feste nach oben, sodass man meine Spalte deutlich durch den Stoff erkennen musste.

Dann entledigte ich mich auch dieses Kleidungsstückes.

Nackt nahm ich auf meinem Bürostuhl Platz und positionierte mich vor der Regalkamera. Meine Muschi schrie danach, berührt zu werden, so geil war ich, aber ich wollte es noch etwas herauszögern. Während ich die Beine weit spreizte, griff ich zu meinem Handy und ließ das Video von unserem Fick laufen. Ich hielt das Display kurz in die Kamera, damit Martin wusste, was ich mir ansah. Gefühlt zum hundertsten Mal sah ich mir den Clip an und war, wie jedes Mal, fasziniert von seinem großen Schwanz. Es war so ein geiler Moment, als meine Hand langsam seine Vorhaut zurückzog und seine dunkle Eichel freilegte. Ich wünschte mir, ich hätte diesen Schwanz nun hier und könnte mich mit ihm vergnügen.

Als Martin in dem Video in mich eindrang, hielt ich es nicht mehr aus. Unwillkürlich legte ich meine Hand auf meine Muschi und drückte feste meine Klit. Ein wohliges und verlangendes Gefühl durchströmte meinen Unterleib. Mit zwei Fingern drängte ich mich zwischen meine Schamlippen und fing an, mich zu rubbeln.

Ich war schon nass und meine schnellen Bewegungen erzeugten schlickende Geräusche.

Wie gebannt waren meine Augen auf mein Handy geheftet und beobachteten, wie ich Martin nun schnell ritt. Fast hätte mich mein Orgasmus überrollt, aber ich wollte zeitgleich mit Martin im Video kommen, also verlangsamte ich meine Bewegungen etwas und hielt mich unmittelbar vor der Klippe. Es war fast schon nicht mehr auszuhalten, und ich zappelte unruhig auf dem Stuhl hin und her.

Im Video nahm ich nun seinen Riemen in die Hand und brachte ihn so über die Klippe. Es dauerte nur ein paar Augenblicke und man konnte Martins Stöhnen aus dem Handy vernehmen und erste, dicke weiße Tropfen schossen aus seiner Schwanzspitze und verteilten sich auf meiner Möse.

Ich schloss die Augen und während ich kam, stellte ich mir vor, dass er mich jetzt und hier so vollspritzte. Die Welt drehte sich um mich und ich konnte seinen warmen Samen fast auf meiner Muschi fühlen. Begleitet von Martins Stöhnen auf dem Clip ließ ich meiner Fantasie und Geilheit freien Lauf und stöhnte ebenfalls laut auf.

Dann ebbte mein Orgasmus langsam ab und ich erblickte auf dem Handy, wie ich seinen Schwanz aus mir herauszog und sein Sperma auf meiner Muschi verteilte. Wie geil war das gewesen.

Einen Augenblick blieb ich noch sinnierend auf dem Stuhl sitzen, dann zog ich mir mein Nachthemd an, zwinkerte einmal kurz in die Kamera und ging vorerst befriedigt zu Bett.

„Bist du heute zu Hause", fragte ich Torben beiläufig, als ich ihn am nächsten Morgen in der Küche traf.

„Warum willst du das wissen?"

„Ich erwarte ein Paket von Amazon bin aber den ganzen Tag mit Nicole verabredet. Kannst du das vielleicht annehmen?"

„Kann ich machen. Bin den ganzen Tag zu Hause."

Bingo. Wenn er den Ordner gesehen hatte, würde die Falle heute zuschnappen.

Nach dem Frühstück fuhr ich gleich zu Nicole und Martin.

„Du kommst gerade recht.", begrüßte mich Nicole und bat mich herein.

„Hat er sich schon gerührt?"

„Sieh es dir am besten selbst an."

Ungeduldig folgte ich ihr in Martins Zimmer. Sein Rechner lief und erschreckt stellte ich fest, dass er einen Clip meines Zimmers auf dem Schirm hatte.

„Ah, da bist du ja."

„Los, zeig mir, was passiert ist."

„Hier. Das ist passiert, als du gerade ein paar Sekunden aus dem Haus warst."

Er startete die Aufzeichnung und ließ mich auf dem Schreibtischstuhl Platz nehmen.

Gebannt sah ich auf den Monitor und sah mein Zimmer.

Plötzlich öffnete sich die Tür und mein Bruder betrat den Raum.

„Aha!", sagte ich. „Erwischt!"

„Warte es ab.", sagte Nicole.

Torben setzte sich auf meinen Bürostuhl und startete meinen Rechner. Die Regalkamera nahm ihn schräg von vorne auf und auf der Schrankkamera konnte man erkennen, dass mein Rechner gerade startete.

Kaum erschien der Desktop klickte Torben zielstrebig auf den Ordner in der Ecke und sah die 15 Aufnahmen darin. Er klickte doppelt auf ein Foto und vergrößerte es auf Vollbild.

Gebannt blickte er auf den Monitor, als er sich ein Bild nach dem anderen ansah.

Was er dann tat, ließ meinen Atem gefrieren.

Er blätterte zu dem Bild mit der Großaufnahme meiner Titten und öffnete seine Hose. Im Nu hatte er sie samt Shorts bis zu den Knöcheln heruntergestreift und sein halbsteifer Schwanz kam zum Vorschein.

Er umfasste ihn und begann ihn zu reiben.

„Alter, ich glaube es nicht. Mein Bruder holt sich auf meine Möpse einen runter."

„Ich würde sagen, du machst deinen Bruder gehörig an", sagte Martin mit einem schelmischen Grinsen auf dem Gesicht.

Ungläubig sah ich, wie Torbens Schwanz weiter in seiner Hand anschwoll und er seine Vorhaut rhythmisch vor und zurück schob.

In seinen Augen leuchtete so etwas wie Gier. Ich konnte erkennen, wie er mich mit seinen Augen verschlang. Er wird geil, weil er sich meinen Körper anschaut, dämmerte es mir. Ich bin es, die ihn so anmacht.

Schneller und schneller wichste er nun seinen Schwanz.

Dann stellte er sich hin und schaffte es gerade noch, die Tastatur zur Seite zu schieben, als sein Schwanz zu zucken begann und er sein Sperma auf meinen Schreibtisch spritzte. Dabei öffnete er den Mund und verdrehte die Augen.

Nach einigen Sekunden war es vorbei und er setzte sich auf den Stuhl, auf dem ich es mir zwölf Stunden zuvor besorgt hatte. Bruder und Schwester masturbieren auf dem gleichen Bürostuhl, schoss es mir durch den Kopf.

Torben zog sich die Hose hoch und verließ das Zimmer. Wenige Augenblicke später kam er mit einer Hand voll Klopapier zurück und wischte sein Sperma vom Schreibtisch weg.

Dann begann er meinen Computer zu durchforsten. Offensichtlich hoffte er, dass er noch weiteres Nacktmaterial von mir findet.

„Kannst du erkennen, was er macht?", fragte Martin.

„Er klickt gerade auf meinen Cloudspeicher. Zum Glück haben wir die Bettszenen gelöscht."

Nachdem er sich auch diese Fotos angesehen hatte, kopierte er die Bilder auf einen USB Stick und fuhr meinen Rechner wieder runter.

„Und jetzt?", fragte ich in die Runde.

„Jetzt kommt Operation: Endgame", sagte Martin.

„Haha. Hoffentlich macht er keinen Scheiß mit meinen Fotos.", entgegnete ich sarkastisch.

„Du weißt genau, was ich meine. Sieh mal, Torben sitzt nun bestimmt jeden Abend in seinem Zimmer und denkt an deine großen Möpse. Und wie er da so geil in seinem Bett liegt und an dich denkt, spielt er an sich rum und denkt sich: Wie geil wäre es jetzt wohl, mit Kim zu vögeln. Und du liegst auch abends in deinem Bett und denkst das gleiche."

„Oder du sitzt auf dem Schreibtischstuhl...", warf Nicole von der Seite ein und grinste über das ganze Gesicht.

Erschrocken sah ich sie an. „Hast du etwa auch..."

„Beruhig dich. Ich weiß genau, wie du dich gefühlt hast. Mir geht es oftmals ganz genauso. Und wenn es mich dann so richtig juckt, dann gehe ich eben rüber zu Martin..."

Sie trat an Martins Seite.

„... und schaue ob es ihn vielleicht auch ein bisschen juckt." Sie legte ihre Hand auf Martins Schritt und drückte leicht zu.

Martin ließ sich davon nicht beeindrucken und fuhr fort: „Stell dir mal vor, wie es wohl gestern gewesen wäre, wenn Torben zu dir ins Zimmer gekommen wäre und du es dir nicht hättest selbst machen müssen, sondern er dich so richtig schön durchgenommen hätte. Zugegeben, dann hätten wir hier eine tolle Vorstellung verpasst, aber das wäre doch echt Hammer gewesen. Ihr müsst ja nicht gleich ein Liebespaar werden. Es reicht doch, wenn man sich einfach zusammen etwas vergnügt."

„Deine Vorstellung war übrigens ziemlich heiß", bemerkte Nicole, „Martin ist nach deinem Auftritt zu mir ins Zimmer geschossen und war so geil, dass er mir nicht einmal Zeit zum Ausziehen gab. Wie ein Wilder ist er über mich hergefallen. Ich wusste erst gar nicht, was mit ihm los war, aber als er mir hinterher von deiner Show erzählt hat, ergab es plötzlich Sinn."

Ich grinste flüchtig. „Ich wünschte, über mich wäre auch jemand hergefallen. Seit unserer Massage kann ich an nichts anderes mehr denken. Irgendwie bin ich dauergeil."

„Lass mal drüber nachdenken, wie wir das mit deinem Bruder hinbekommen", sagte Nicole versöhnlich. „Wir wissen jetzt, dass er auf dich steht. Und den Rest bekommen wir auch noch hin."

„Ja, aber zwischen einer Wichsvorlage und realem Sex ist schon noch ein Unterschied", dämpfte ich die Stimmung.

„Das natürlich. Aber die Vorzeichen stehen doch gut. Wir müssen es nur richtig einfädeln", sagte Martin.

„Und wie wollen wir das anstellen?"

„Ich habe eine Idee." Fragend sahen wir zu Nicole herüber.

„Wie wärs, wenn wir es so ähnlich machen, wie bei Martin und mir? Also irgendetwas mit zusehen oder so. Wir bringen Torben in eine verlegene und geile Situation und Kim überrascht ihn."

„Und dann sage ich zu ihm: Komm lass uns poppen. Morgen ist Murmeltiertag, oder was?"

„Sei doch nicht so destruktiv", tadelte Nicole. Dann fuhr sie fort: „Wir könnten doch vielleicht was mit den Videos von dir machen."

„Auf keinen Fall!", protestierte ich.

„Ok, dann keine Videos. Aber angenommen, wir bekommen Torben so weit, dass er in Flagranti beim Spannen oder so überrascht wird. Kann man daraus nicht irgendwas machen?"

Martin dachte nach: „Das könnte funktionieren. Torben wird beim Spannen von Kim erwischt. Dann gibt es eine Aussprache. Warum hast du das gemacht? Fandest du das geil? Machst du es dir schon mal selbst, etc.. Besonders heikel wird es, wenn er etwas Verbotenes gemacht hat. Dann kann er sich nicht einfach entziehen, ohne Konsequenzen zu befürchten."

„Ok, und wie wollen wir das einfädeln? Könnte Kim sich nicht im Bad umziehen und die Tür auflassen? Und wenn er dann reinschaut, haben wir ihn?", schlug Nicole vor.

„Das wird nicht gehen, da wir auf seine Handlungen nur bedingt Einfluss haben. Erst mal muss er ja wirklich zusehen. Und wenn er Kim im Bad sieht, kann er sich immer rausreden. Wir müssen ihm wieder irgendeine Falle stellen."

„Wie wärs mit euch beiden?", fragte ich.

Beide sahen mich entgeistert an.

„Was seht ihr mich so an? Torben kennt euch nicht und weiß nicht, dass ihr Geschwister seid. Wenn ihr jetzt irgendwo, wo auch Torben ist, eine schöne Nummer abzieht, bekommen wir ihn vielleicht dazu, euch zu beobachten. Ich entdecke ihn dabei und: bäm."

„Ich weiß nicht", sagte Martin, „warum warten wir nicht einfach, bis er noch einmal an Kims Rechner geht? Das macht der doch bestimmt. Er hat Kims Cloudspeicher durchsucht. Wenn ich er wäre, würde ich da regelmäßig reinschauen, ob da was Neues drin ist. Nur diesmal geht Kim nicht wirklich aus dem Haus, sondern tut nur so. Und im denkbar ungünstigsten Moment kommst du dann rein. Dann hast du ihn in der Hand und kannst alles in die richtigen Bahnen lenken."

Ich überlegte kurz. „Ja, so könnte es gehen. Aber wir müssen ein bisschen neues Bildmaterial hineinlegen, sonst verschwindet er unverrichteter Dinge wieder."

„An welche Bilder hast du gedacht? Die vom Bett?"

„Ja, aber nur die, die ich selbst gemacht habe... und wo man nicht gleich alles sieht."

„Ein bisschen Muschi kann es aber schon sein", bemerkte Nicole.

Wir suchten die Bilder von meinem Handy heraus, welche wir wieder in die Cloud hochladen wollten.

„Ich kann es immer noch nicht fassen, dass mein Bruder mich als Wichsvorlage benutzt hat."

„Ist doch super. Also mich macht das immer ziemlich an, wenn Martin meinetwegen geil wird", erklärte Nicole beiläufig.

„Ja, mich macht das auch wuschig. Aber was mache ich, wenn ich ihn wirklich bei mir in flagranti erwische?"

„Ich würde mir da jetzt nicht so viel Gedanken drüber machen. Warte es doch erst mal ab, wie er reagiert."

Den Rest des Tages verbrachte ich allein mit Nicole, da an diesem Tag die Mutter von Nicole und Martin zu Hause war, sodass wir leider nicht übereinander herfallen konnten.

Am folgenden Tag saß ich an meinem Rechner und sah mir die neu hochgeladenen Fotos von mir an. Heute solle die Falle zuschnappen. Wir hatten das ausgewählt, wo ich ein Bein angewinkelt hatte und man deutlich meine Muschi erkennen konnte.

Ich hatte mich noch nie so detailliert auf einem Foto so betrachtet. Die Kamera hatte ich zwischen meinen Beinen positioniert, sodass man einen Blick von unten auf meine Möse hatte. Mein Bauch und meine Brüste waren ebenfalls mit auf dem Foto.

Oberhalb meiner Muschi waren meine Schamhaare relativ dicht, auf meinen Lippen hingegen wurden sie immer lichter und in meiner Poregion waren gar keine Haare mehr vorhanden.

Ich stellte fest, dass meine äußeren Schamlippen leicht wulstig waren. Normalerweise verschlossen sie meine Muschi vollständig, da meine inneren Lippen recht klein waren. Hin und wieder lugten sie oder meine Klitoris mal ein Stück hervor. Im Gegensatz zu Nicole, die so große und fleischige Lippen hatte, dass sie ihr stets kruselig heraustraten. Da ich aber auf dem Foto das Bein so angewinkelt hatte, konnte man wirklich alles erkennen.

An den Spitzen meiner inneren Lippen war die Hautfarbe etwas dunkler als in der Mitte und die Haut war nicht mehr so glatt. Mein Scheideneingang war zart rosig, genau wie mein Kitzler, der leicht erhaben ein kleines Stück unter seiner Hautmütze hervorlugte. Wenn man genau hinsah, konnte man auch den Feuchtigkeitsfilm erkennen. Immerhin hatte Martin wenige Minuten vor der Aufnahme dieses Fotos noch in dieser Möse gesteckt.

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