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Tabubruch 02

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Ich beschloss, es herauszufinden, zog meine Hand aus meinem Höschen und ging nur in Nachthemd und Slip bekleidet zu meinem Bruder ins Zimmer. Vorsichtig öffnete ich die Tür und trat ein.

Sein Deckenlicht war gelöscht und es brannte nur die Nachtischlampe. Er war noch wach und lag auch schon im Bett. Als er mich sah, legte er das Handy zur Seite, mit dem er sich bis eben beschäftigt hatte und sah mich erwartungsvoll an.

Ich blieb vor seinem Bett stehen und wir sahen uns an.

„Ich hab mich nicht angefasst", sagte er sofort.

Ich musste grinsen. „Na, dann will ich meinen Teil der Verabredung auch einhalten." Langsam streifte ich mir mein Nachthemd über den Kopf und warf es zur Seite. Sofort hefteten sich seine Augen auf meinen fraulichen Körper. Mit meinen Händen begann ich meine Brüste zu umkreisen und sanft zu massieren. Ich fühlte, wie meine Nippel sich aufstellten.

Torben lag wie angewurzelt in seinem Bett und sah mir zu, wie ich mir auch noch den Slip auszog und schließlich ganz nackt vor ihm stand.

„Willst du dich nicht auch ausziehen?"

Er nickte und in wenigen Sekunden hatte er T-Shirt und Boxershorts ausgezogen und legte sich nackt aufs Bett.

Er hatte wie ich braune Haare, die er relativ kurz trug. Im Gegensatz zu mir, war er jedoch spindeldürr und hatte nicht ständig mit dem Gewicht zu kämpfen, wie ich.

Auf seiner hellen Haut waren hier und da ein paar Muttermale verteilt.

Sein steifer Penis ragte steil empor, seine Eichel war jedoch noch vollständig von der Vorhaut bedeckt. Im Verhältnis zu seinem schmalen Körper erschien diese Latte geradezu grotesk.

Seine Eier lagen deutlich sichtbar in seinem Sack.

Außerdem sprossen auf seiner Brust ein paar vereinzelte Haare, ansonsten war er nicht sehr behaart.

„Magst du mich ein bisschen massieren?", fragte ich, um das Eis zu brechen und legte mich auf den Bauch neben ihn.

„Klar, gerne". Er ließ sich auf meinem Hintern nieder und kurz darauf kneteten seine Hände meinen Rücken durch. Ein wohliger Schauer durchlief meinen Körper.

Nachdem ich gestern so über ihn hergefallen war, hatte ich mir fest vorgenommen, es nun etwas ruhiger angehen zu lassen. Er sollte die Initiative übernehmen.

„Mhm, das machst du gut", bestätigte ich ihn.

Ich war überrascht, wie kräftig und gefühlvoll seine Hände über meinen Rücken glitten. Jeder Muskel wurde intensiv massiert. Torben machte jedoch keinerlei Anstalten, mich in irgendeiner Art und Weise unsittlich zu berühren. Ich fand, es war Zeit, dies zu ändern.

„Ich glaube, mein Po kann auch eine Massage vertragen."

Das ließ er sich nicht zwei Mal sagen und rutschte hinunter bis zu meinen Kniekehlen. Augenblicklich fühlte ich seine Hände auf meinen Arschbacken.

„Ich hoffe, du magst meinen Hintern und findest ihn nicht zu fett."

„Bist du bescheuert? Du hast den geilsten Hintern, den ich mir nur vorstellen kann."

Wie zur Bestätigung griffen seine Hände nun kräftig in das Fleisch meiner großen Arschbacken und zogen sie etwas auseinander.

Jetzt schaut er mir genau auf mein Arschloch, dachte ich mir und fühlte schon wieder dieses Ziehen in meinem Unterleib. Unwillkürlich streckte ich meinen Hintern etwas heraus.

Ich fragte mich, warum er nicht weiter ging. Meine Muschi kochte schon wieder und als ich dachte, dass ich wieder das Zepter in die Hand nehmen muss, rutschte seine Hand endlich zwischen meine Backen. Ich stöhnte auf und drückte meinen Arsch noch weiter nach oben.

Von meiner Reaktion angespornt wurde er nun mutiger. Vorsichtig schob er eine Hand über meine Möse und durchpflügte mein Schamhaar. Ja, bitte, mach endlich, dachte ich mir und wünschte, ich hätte in dieser Position meine Beine spreizen können, um ihm den Zugang zu erleichtern. Er drückte seinen Mittelfinger auf den geschlossenen Spalt meiner Muschi und tauchte augenblicklich in das warme, glitschige Nass meiner Spalte ein. Er bewegte den Finger vorsichtig vor und zurück und ertastete meine inneren Schamlippen, den Eingang zu meinem Loch und als er meinen Kitzler fand, stöhnte ich leicht auf.

Nun drängten sich auch Zeige- und Mittelfinger zwischen meine Lippen und massierten mich langsam und gefühlvoll. Zwischendurch schob er immer mal wieder seinem Mittelfinger ein Stück in mich hinein.

Mit einem Mal reichte mir seine Hand nicht mehr. Ich wollte mehr. Hätte ich es mir jetzt selbst gemacht, wäre ich sofort in den Tempogang gewechselt und hätte mich schnellstmöglich über die Klippe gebracht. So ging es jetzt fast quälend langsam und dieses Herauszögern machte mich nur noch geiler und ungeduldiger.

Ich drehte mich auf den Rücken und mein Bruder erhob sich von mir. Ohne die Augen von ihm zu lassen, spreizte ich langsam meine Beine weit auseinander. Torben fielen fast die Augen aus dem Kopf. Mit offenem Mund starrte er auf meine aufklaffende Möse. Mir gefiel es, wie er auf mich reagierte.

„Gefällt dir meine Muschi?" Die Frage war überflüssig, denn die Geilheit war meinem Bruder ins Gesicht geschrieben. Dazu noch sein steil vom Körper abstehender Schwanz.

Mein Bruder nickte. „Das ist das Geilste, was ich in meinem Leben gesehen habe."

Mir gefiel es, dass ich so eine Macht über ihn hatte. Ich weiß nicht, warum er mir gegenüber so schüchtern war. War es noch das schlechte Gewissen, oder die Angst, etwas falsch zu machen?

Vielleicht benötigte er noch ein bisschen Aufmunterung. Ich zog meine Schamlippen auseinander und entblößte den feuchten Eingang zu meinem Lustkanal.

„Willst du nicht einmal probieren, wie sie schmeckt?"

„Darf ich?"

„Wenn du nicht zu grob bist..."

Er sah mir noch einmal in die Augen, dann beugte er sich zwischen meine Schenkel. Ich hielt die Luft an und konnte den Moment kaum erwarten, dass seine Zunge meinen Kitzler berührt.

Mit einem erlösenden Stöhnen ließ ich meinen Kopf nach hinten fallen, als ich endlich seinen Mund an meiner Möse fühlte. Torben stellte sich erstaunlich gut an. Gefühlvoll ließ er seine Zunge durch meine Furche gleiten und umspielte meine Schamlippen und meinen geschwollenen Kitzler. Als er seine Lippen um meinen Kitzler stülpte und ihn leicht in seinen Mund einsog, durchlief mich eine solche Welle der Lust, dass ich laut aufstöhnte.

Während er mich so hingebungsvoll leckte und saugte, umfasste ich meine Brüste und massierte sie. Meine Erregung schwoll weiter an und ich gab mich ganz den Liebkosungen meines Bruders hin. Ich ermahnte mich, nicht wieder über Torben herzufallen, denn das war es, was ich jetzt am liebsten gemacht hätte.

Mein Atem ging schnell und tief und ich fühlte, wie mir der Saft aus der Möse lief. Torben störte es nicht. Begierig leckte er mein Scheidensekret auf und vergrub nun sein ganzes Gesicht zwischen meinen Beinen.

Gerade als ich meinen Orgasmus in weiter Ferne nahen fühlte, hörte er auf. Ich sah kurz enttäuscht auf, dann sah ich, was er vorhatte, und die Enttäuschung wich der Vorfreude auf das Kommende.

Er kniete zwischen meinen gespreizten Beinen und sein Phallus stand groß und mächtig ab.

Ja, jetzt würde er mich nehmen, dachte ich mir.

„Meinst du, wir könnten noch einmal ...", stammelte er.

„Na los! Worauf wartest du noch?"

Ein Strahlen ging über sein Gesicht.

Er beugte sich über mich und wenige Augenblicke später drückte er seine warme Eichel gegen meine Muschi. Er setzte etwas zu hoch an und konnte so nicht in mich eindringen.

Ganz automatisch rutschte meine Hand zwischen uns und bekam sein hartes Glied zu fassen. Ich positionierte es und kaum fühlte ich seine Eichel an meinen Schamlippen, schob er auch schon sein Becken nach vorne.

Wieder hielt ich die Luft an, als sein harter Schwanz langsam in mich eindrang. Meine Möse umklammerte seinen Schaft und wurde weit von ihm aufgedehnt. Tiefer und tiefer drang er in mich ein, bis er schließlich bis zum Anschlag in mir war.

Torben verharrte eine gefühlte Ewigkeit in dieser Position, doch ich war schon so aufgeheizt, dass ich mich unruhig unter ihm bewegte. Rhythmisch bewegte ich mein Becken vor und zurück und wollte, dass mein Bruder mich richtig nahm.

Endlich bewegte er sich in mir. Mit langsamen, tiefen Stößen schob er mir sein hartes Ding rein und wieder heraus. Das Gefühl war unglaublich. Die ganze Lust, die sich über den Tag hinweg angestaut hatte, fand in diesem Moment Befriedigung.

Unsere Blicke trafen sich und ich konnte in Torbens Gesicht erkennen, dass er genauso empfand. Sein Blick war glasig, sein Mund stand leicht auf und er atmete schnell.

Ich musste flüchtig grinsen. Ich hatte es geschafft. Ich liege hier bei meinem Bruder im Bett und lasse mich von ihm zu meinem Gipfel der Lust tragen, dachte ich mir. An jedem normalen Abend hätte ich es mir sicher selbst gemacht, aber das hier war ungleich besser.

Torbens Stöße wurden fester und ich fühlte, wie meine großen Titten langsam vor und zurück schwangen. Die Reibung seines Schwanzes in meiner Möse entfachte eine solche Lust in mir, dass ich es kaum noch aushielt. Warum machte er nur so langsam? Ich wollte mehr.

„Mach schneller!", feuerte ich ihn an. Er erhöhte das Tempo und meine Lust stieg weiter und weiter. Ich konzentrierte mich ganz auf meinen Unterleib und diesen harten Kolben, der wieder und wieder hart in mich stieß.

Jede Zelle meines Körpers war angespannt und lechzte nun nach dem erlösenden Höhepunkt. Noch ein kleines bisschen. Ich wollte jetzt wirklich kommen.

„Schneller! Los!", hechelte ich, „Ja! Mach weiter! Los! Fick mich!"

Oh, Gott. Hatte ich gerade wirklich „Fick mich" gesagt? Egal. Es war jetzt genau das, was ich wollte. Und zwar mit jeder Faser meines ganzen Körpers. Ich wollte, dass Torben mich geradewegs zu meinem Orgasmus fickte.

„Fick mich!", wiederholte ich es und es war so befreiend, es auszusprechen.

Mit aller Kraft hämmerte mein Bruder nun in mich hinein. Es klatschte und schmatzte zwischen unseren aufgeheizten Körpern.

Mit einem Mal löste sich der Knoten, mein Unterleib krampfte sich zusammen und explosionsartig breitete sich eine Welle heißer Lust in meinen Körper aus.

„Jetzt! Uh!"

Ein Blitzgewitter zuckte durch sämtliche meiner Nervenbahnen und ließ mich in einem Strudel aus Glücksgefühlen versinken. Ich gab mich ganz diesem Gefühl hin und ließ mein Bewusstsein davondriften.

Nach endlos erscheinenden Sekunden nahm ich langsam meine Umwelt wieder wahr und die letzten Ausläufer meines Höhepunktes zuckten noch durch meinen Körper. Ich sah das verkrampfte Gesicht meines Bruders, der immer noch hart und schnell in mich stieß. Mit einem Mal riss er den Mund auf und drückte mir seinen Schwanz tief in meine Möse. Ich konnte fühlen, wie er in mir pulsierte und seinen Samen in mir verströmte.

„Ja, komm!" hauchte ich im zu. „Komm in mir!"

Er zog ihn mehrmals halb raus und drückte ihn mir wieder feste bis an meinen Muttermund.

„Ahhh!", stöhnte er mehrmals befreiend auf.

Dann wurde er langsamer und das Zucken wurde langsamer und schwächer. Schließlich blieb er schwer atmend auf mir liegen. Ich genoss das befreiende Gefühl der endlosen Befriedigung.

Stille kehrte ein. Es war nur unser beider, keuchender Atem zu vernehmen. Schweiß sammelte sich zwischen unseren Körpern und es fühlte sich glitschig an. Ich fühlte sein Ding immer noch in mir.

Einige Minuten blieben wir nun so liegen, dann sagte ich zu ihm: „Du wirst mir langsam zu schwer."

„Oh, tschuldigung." Er rollte sich von mir herunter und legte sich neben mich. Sein Schwanz war merklich kleiner geworden und das Licht der Nachttischlampe glänzte auf der schleimig nassen Haut.

„Hast du ein Tuch, oder so?", fragte ich.

„Ne. Soll ich eins holen?"

„Ich kann auch dein T-Shirt nehmen."

Er grinste und warf es mir zu. Ich grinste ebenfalls, nahm sein T-Shirt und wischte mir unsere Säfte von der Muschi. Als ich mich aufsetzte, lief ein weiterer Schwall Sperma aus meiner Möse und tropfte auf das Bettlaken.

„Hmm, da haben wir ja eine ganz schöne Sauerrei angerichtet", sagte ich, warf ihm das besudelte T-Shirt zu und zog mein Nachthemd wieder an. Den Slip nahm ich in die Hand.

„Ich geh dann mal in mein Zimmer. Das war ziemlich aufregend heute."

„Kim?"

Ich hielt in der Bewegung inne und drehte mich noch einmal zu ihm um.

„Ja?"

„Ich fand es auch ziemlich aufregend heute. Du bist so..."

„Ich bin so ... was?"

„Ich weiß nicht. Du bist irgendwie ... so anders als sonst. Ich meine... vor ein paar Tagen warst du noch meine blöde, große Schwester, die sich nicht für mich interessierte."

„Und jetzt?"

„Jetzt bist du so nett zu mir und, naja, du weißt schon..."

„Findest du das schlimm?"

„Nein! Im Gegenteil. Ich bin die ganze Zeit ziemlich scharf auch dich", gestand er.

Ich musste grinsen. „Hier, fang!" Ich warf ihm meinen benutzten Slip zu. „Es kann sein, dass er in der Mitte etwas feucht ist, denn ich war auch ziemlich scharf auf dich, kleiner Bruder."

Er fing den Slip auf und hielt ihn sich an die Nase.

Mit einem Lächeln auf den Lippen verließ ich Torbens Zimmer.

***

In den folgenden Wochen waren unsere Eltern viel unterwegs und wir nutzten die Zeit ihrer Abwesenheit, um es bei jeder sich bietenden Gelegenheit miteinander zu treiben.

Torbens anfängliche Schüchternheit legte sich schnell. Er entwickelte ein feines Gespür für meine Stimmungen und meine Lust und schaffte es jedes Mal, mich so zu befriedigen, wie ich es wollte und brauchte.

Mal war er zärtlich und einfühlsam, ein anderes mal hart und wild. Und in einem Punkt hatte er nicht übertrieben: Er wollte und konnte wirklich immer.

In der Zeit, wo unsere Eltern jedoch zu Hause waren, konnten wir uns natürlich nicht einfach so gehen lassen. Erschwerend kam hinzu, dass wir verabredet hatten, uns nicht mehr selbst zu befriedigen.

Irgendwie fanden wir dann aber meist doch eine Gelegenheit, unseren Trieben nachzukommen. Mal im Stehen im Bad oder mal in Torbens Auto auf einem Feldweg.

Von Zeit zu Zeit machte ich mir Gedanken, wie das mit uns so weitergehen sollte. Ich konnte schließlich nicht ewig so weitermachen.

Doch meist schob ich diese Gedanken schnell beiseite und beschloss, es einfach erst einmal laufen zu lassen und ungetrübt zu genießen.

Dann war da ja auch noch die Sache mit der Falle, die wir Torben gestellt hatten, und Nicole und Martin die natürlich von uns wussten. Je besser das mit Torben und mir lief, desto mehr plagte mich mein schlechtes Gewissen ihm gegenüber. Irgendwann würde ich im reinen Wein einschenken müssen.

Wie würde er reagieren? Wäre er so sauer, dass er unsere „besondere" Beziehung beenden würde? Ich konnte es mir fast nicht vorstellen. Martin und Nicole hatten schon mal angedeutet, dass sie Torben gerne einmal kennenlernen möchten. Wie ich die beiden mittlerweile kannte, konnte ich mir gut vorstellen, wie dieses „Kennenlernen" aussah.

Ob Torben dem aufgeschlossen gegenüberstand? Ich nahm mir vor, das Thema bei nächster Gelegenheit zu klären.

ENDE

Ramon

Februar 2024

***

Hat euch die Geschichte gefallen? Dann hinterlasst Euer Feedback in den Kommentaren oder schickt mir eine PN.

Besonders interessiert mich (speziell von den Leserinnen), wie euch die weibliche Perspektive gefallen hat. Konntet ihr euch in die Protagonisten hineinversetzen, oder habe ich zu sehr übertrieben?

Ich freue mich, von Euch zu hören 😊

Euer Ramon

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20 Kommentare
RakimanRakimanvor etwa 2 Stunden

Sehr Detailreich. Einfach sehr angenehm geschrieben und es macht Spaß diese Geschichte zu lesen. Topp!

Interessant wäre es, die Geschichte auch aus Sicht des Bruders Torben einmal lesen zu können.

Alex64MAlex64Mvor etwa 1 Monat

Sehr gut und gefühlvoll geschrieben, da ich als Mann nicht sagen kann wie eine Frau darüber denkt, aber einige von Frauen geschriebene Geschichten gelesen habe kann ich dir versichern das es sehr, sehr gut ist.

LG Alex

AnonymousAnonymvor 2 Monaten

:))

xspitzxspitzvor 2 Monaten

Sehr geile Geschichte, toll geschrieben. Ich hoffe auf eine Fortsetzung.

yarisrolyarisrolvor 2 Monaten

Diesen Teil hast du auch sehr geschrieben, schön wäre ein 3 Teil

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