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Tag der offenen Tür

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Tag der offenen Tür führt zu neuen Erfahrungen.
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"Nächster Halt: Club GH" schepperte es aus den Lautsprechern des alten Linienbusses, der von den örtlichen Verkehrsbetrieben für den heutigen Abend zur Verfügung gestellt worden war. Meine Frau Doreen und ich sahen uns kurz an. Jetzt oder nie war das Ergebnis, als sich unsere Blicke trafen und wir stiegen während des kurzen Aufenthalts aus dem Bus. Mit uns noch ein anderes Paar und zwei einzelne Männer. Die Anderen betraten sofort den Club, während wir noch ein wenig verhalten auf der Straße stehen blieben.

Wir hatten uns dies hier wirklich lange überlegt. Unser Sexleben war grundsätzlich hervorragend. Meine Frau entspricht vielleicht nicht den üblichen Schönheitsstandards, weil sie etwas mehr auf die Waage bringt, aber für mich ist sie die heißeste Frau der Welt. Wenn sie sich auszieht, erregt sie mich damit jedes Mal aufs Neue. Wahrscheinlich würde nicht jede Frau durch bloßes Entkleiden für eine volle Erektion meines 45jährigen Schwanzes sorgen.

Aber der Sex kann noch so gut sein, irgendwann wünscht man sich etwas Abwechslung. Klar, es gibt die zwei oder drei Stellungen, bei denen wir zuverlässig und intensiv kommen, aber wir wollten nach langer Zeit mal wieder etwas ausprobieren. Und da lasen wir im Internet von einer Art Tag der offenen Tür für Erwachsene.

Die Erotikclubs der Stadt (Erotikclubs im weitesten Sinne: Eher vom Swingerclub über den Puff bis zum Sexshop) hatten sich zusammengeschlossen und diesen Tag organisiert. Aufgrund der zunehmenden Dienstleistungen im Internet mussten auch sie sich etwas einfallen lassen und versuchten, sich an diesem Tag positiv darzustellen und neue Kundschaft anzuwerben - vielleicht sogar abseits der üblichen Zielgruppen.

Wir hatten schon einen eher harmlosen Stop hinter uns und waren durch einen Sexshop geschlendert, hatten uns über Pferdemasken und andere seltsame Dinge amüsiert, aber sicher auch die eine oder andere Anregung mitgenommen. Vielleicht würden wir bald wiederkommen und tatsächlich etwas shoppen.

Nun allerdings hatte uns der Shuttle-Service, der die einzelnen Stationen in einer Art Pendelverkehr anfuhr, vor dem Club GH abgesetzt und das war ein ganz anderes Kaliber. Wir wussten nur grob, was uns erwarten würde. "GH" stand für Glory Hole, das hatten wir vernommen. Aber wie würde es darin aussehen? Sauber oder dreckig? Würden wir nur die "Theorie" zu sehen bekommen oder die Löcher in Aktion? Würden wir gar selbst Teil werden? Wahrscheinlich würde man uns nur das Angebot anpreisen und dann würden wir schon wieder im Bus sitzen.

Wir hatten uns den Club bewusst ausgesucht, denn das Glory Hole war durchaus eine Phantasie von uns beiden, darüber hatten wir schon gesprochen. Vor einigen Monaten hatte meine Frau meinen Schwanz massiert und ich war so schnell und intensiv gekommen wie sonst nicht bei einem Handjob. Da erzählte ich ihr, dass sie es mir in meiner Vorstellung an einem Glory Hole gemacht hatte. Ihre eigenen Gedanken sprudelten dann nur so aus ihr heraus. Auch sie hatte darüber schon nachgedacht, es jemandem auf diese Art zu besorgen - und an einem solchen Loch gefingert zu werden. So schnell wie nach diesen Worten war ich lange nicht bereit für eine zweite Runde.

Und nun standen wir hier, voller Erwartung, Neugier und Aufregung.

Meine Frau übernahm die Initiative: "Rein mit uns, bevor wir es uns überlegen" sagte sie mit einem beherzten Griff an meinen Schwanz. Die Lustwelle nahm mich in Besitz und wir gingen hinein.

Der Eingangsbereich war erstaunlich hell und einladend, ich glaube, wir hatten beide mit einem Ambiente gerechnet, das wir sofort angewidert verlassen würden. Es gab sogar eine Art Empfang, an dem wir freundlich begrüßt wurden und zwar von einer attrsktiven Frau Anfang 30. Ich kassierte einen Seitenblick, hatte ich sie wohl etwas zu lustvoll angedehen (aber keinen bösen Blick).

"Ok, Ihr seid unserem Aufruf gefolgt, Euch den Club mal näher anzusehen, seid neugierig und offen, wart aber bisher nicht hier, weil Ihr Euch nicht reingetraut habt, richtig?" - "Wow, offenbar sind wir leicht zu durchschauen" antwortete meine Frau.

Die Angestellte, die sich als Melanie vorstellte, bot uns an, uns etwas herumzuführen. "Der große Run ist vorbei - zumindest hier im Eingangsbereich" zwinkerte sie uns zu, "da habe ich etwas Zeit, Euch herumzuführen. Ihr scheint Euch schon über den Eingangsbereich zu wundern. Tja, als Rumpelbude hätten wir heute keine Chance mehr, da bleiben die Leute doch lieber im eigenen gemütlichen Haus und wichsen - wir können doch die Dinge beim Namen nennen, oder? " Wir nickten grinsend und tauten nun etwas auf. "Wir sind kein Swingerclub oder so etwas, daher müsst Ihr kein Buffet oder luxuriöse Duschen erwarten. Hier geht es etwas schneller zur Sache, außerdem nutzen wir unseren Platz lieber, um möglichst viel anbieten zu können."

"Was denn zum Beispiel?" hakte Doreen nun nach. "Ich dachte, es gibt, nun ja, Löcher, und auf der anderen Seite wird man bedient." Noch drückte sie sich um direktere Begriffe.

"So war es früher einmal" berichtete Melanie. Aber die Interessen sind heute breiter und wir möchten so viel wie möglich abdecken. Dies ist unser Vintage-Raum. Hier geht es noch klassisch zu. Der Mann kauft sich einen Chip für die Tür und geht in seine Kabine. Dann steckt er seinen Schwanz in das Loch und wird mit der Hand zum Orgasmus gebracht. Bei einem blauen Chip von einem Mann, bei einem roten Chip von einer Frau - die Farben sind zugegeben etwas konservativ" lachte sie. "Bei jeweils zwei Chips gibt es die orale Verwöhnung". "Und die grünen Chips, die ich am Eingang gesehen habe?" wandte ich ein. "Die nimmst Du, wenn Du nicht auf ein Geschlecht festgelegt bist", erklärte Melanie wissend.

"Das ist aber noch nicht alles, nehme ich an" fragte Doreen und ich erkannte bereits ein lustvolles Funkeln in ihrem Blick. Ob sie schon feucht wurde?

"Es geht doch gerade erst los" erwiderte Melanie. "Es gibt auch Kabinen für Männer oder Frauen, die ihr Glück selbst in die Hand - oder den Mund - nehmen wollen. Die bekommen dann große Rabatte, wenn sie passive Leistungen in Anspruch nehmen."

"Ok, langsam" sagte Doreen. "Welche Leistungen für Frauen gibt es denn?"

"Du kannst natürlich den Klassiker nehmen" erklärte Melanie bereitwillig. "Eine Möglichkeit ist, dass Du Dich direkt vor ein Hole stellst und Dein Becken etwas vordrückst. Deine Pussy ist dann direkt vor dem Loch und Du kannst Dir den Kitzler streicheln lassen. Aber auch leichtes Eindringen ist möglich.

Natürlich kannst Du auch Deinen Hintern vor das Loch stellen und Dich nach vorne beugen. Die Kabinen sind nicht ohne Grund schallisoliert. Wir haben so manche Kundin, die bei einem heißen Arschfick ihr gutes Vokabular vergisst...

Bequemer ist aber vielen unser Ladies Room."

"Was ist das?"

"Kommt mit, den kann ich Euch zeigen, der ist gerade frei".

Was wir dann sahen, hatten wir nicht erwartet. Ein kleiner, äußerst gemütlicher Raum mit einer gepolsterten Liege, die aber kürzer war als gewöhnlich. Sie endete in einem großen Loch.

"Interpretiere ich das richtig..." setzte Doreen an. "Ich vermute ja" lächelte Melanie. "Du ziehst Dich aus, legst Dich auf die Liege und steckst Deine Beine durch das Loch. Nur Dein Oberkörper bleibt hier. Dann kannst Du von draußen gefickt werden. Dieser Raum ist übrigens geteilt, man kann die Teilung aufheben. Wir hatten hier schon beste Freundinnen, die gleichzeitig bedient wurden und an der Lust der anderen teilhaben wollten. Zu guter Letzt, für alle Freunde des Peggings, vergeben wir diesen Raum auch ausnahmsweise an Männer, die auch einmal genommen werden wollen - von Männern oder Frauen."

Nach diesen ganzen Erklärungen hatte meine Erektion bedrohliche Ausmaße angenommen und auch Doreen war anzusehen, dass sie in ihrem eigenen Saft schwamm.

"Ich könnte mir vorstellen, dass Ihr nun etwas ausprobieren wollt".

Gierig sahen Doreen und ich uns an. "Das könnte sein" sagte ich geistesabwesend Gib uns einen Moment, um uns etwas zu besprechen." Melanie zog sich diskret ein paar Meter zurück.

"Bist Du sicher?" fragte ich Doreen. "Ich laufe aus" erwiderte sie und presste ihre Beine zusammen. "Und so wie Du aussiehst, brauchst Du es auch extrem". "Ja, aber dafür könnten wir auch nach Hause fahren" meinte ich, hoffte aber, dass sie es ebenfalls anders sehen würde. "Das könnten wir" lächelte sie mich an, "aber vielleicht wäre es eine vergebene Chance." Ich zögerte. "Ich weiß, was Du denkst, aber hast Du Dir nie vorgestellt, wie es wäre, wenn eine andere Hand Deinen Schaft entlangfährt, Deine Eichel umkreist und fordernd beginnt, Deinen harten Schwanz zu wichsen?" Dabei fasste sie mir in den Schritt. Ich keuchte vor Lust. Aus den Augenwinkeln sah ich Melanie grinsen. "Und Du?" fragte ich sie. Doreens Augen funkelten: "Auch ich wäre heiß darauf, wenn einmal andere Finger in mich eindringen oder...". Ohne, dass ich sie überhaupt berührte, musste sie ein Stöhnen unterdrücken. "oder ein anderer Schwanz".

"Das hier wird nichts ändern?" fragte ich mit brechendem Widerstand in der Stimme.

"Ich liebe Dich" flüsterte Doreen "und ich will nur mit Dir zusammen sein". Wir werden die anderen nicht einmal sehen oder nur Teile von ihnen. Und ich habe solch unglaubliche Lust, mich jemand anderem hinzugeben. Und werde geil bei dem Gedanken, dass Du Deinen Harten in eine Frau treibst, von der Du nicht viel mehr siehst als ihre Muschi oder von ihr richtig schön gewichst wirst..."

Diese Worte brachten mich um den Verstand und ich fühlte mich in der Lage, es mit allen Nymphomaninnen der Welt aufzunehmen. Doreen und ich küssten uns und schlenderten Hand in Hand auf Melanie zu.

"Ok" sagte ich und räusperte mich, um souveräner zu klingen. "Deine Beschreibungen haben uns ganz schön heiß gemacht. Wir sind ehrlich gesagt nur noch geil. Können wir den Ladies Room ausprobieren?"

"Wollt Ihr ihn offen oder geteilt" fragte Melanie. "Ich glaube erst einmal wäre mir geteilt lieber" antwortete ich. Wir einigten uns über den Preis und darauf, dass uns erst einmal Angestellte des Hauses verwöhnen sollten. Doreen und Melanie tuschelten noch kurz, dann senkte sich die Zwischenwand in den Raum. Doreen warf mir einen verliebten Blick zu, während sie ihr Kleid öffnete.

Gott, war ich geil bis in die Haarspitzen. Ich zog mich komplett aus, warf mich auf die Liege und steckte meine Beine und meinen Unterkörper nach draußen. Mir war komplett egal, wer oder was nun meinen Schwanz sehen konnte oder sich gleich hoffentlich auf ihn stürzen würde. Er war prall und steif und ich hoffte auf einen erlösenden Orgasmus. Aber quälend lange Sekunden tat sich gar nichts. Diese Zeit reichte, um mich daran zu erinnern, dass Doreen im Raum direkt neben mir lag. Ihre nackten Beine und ihren Unterleib nach draußen gestreckt. Ihre vor Lust glitzernde Scheide lud vielleicht gerade jemanden ein, es ihr richtig zu besorgen. Eine Welle der Eifersucht wollte gerade Besitz von mir ergreifen als ich eine zarte Hand spürte, die fest um meinen Schwanz griff. Sofort war die volle Härte wieder da und ich stöhnte auf. Mir war klar, dass es nicht lange dauern würde, so geil wie ich war. Ich konnte aber keine Zeichen machen, damit die Frauenhand (dessen war ich mir sicher) es hinauszögern würde. Doch sofort ließ sie von mir ab und ich atmete auf. Nur um im nächsten Moment meine Eier zu massieren. Ich jaulte vor Lust auf wie ein angeschossenes Tier. Mein Samen brodelte und ich musste mich schon arg zusammenreißen. Mein einziger Gedanke war "Wichs ihn mir doch endlich richtig!" und als könnte sie Gedanken lesen, legte sich diese göttlich zarte und gepflegte Hand sanft aber fordernd um meinen Schwanz und begann zärtlich auf- und abzureiben.

Ich begann, erleichtert zu stöhnen und genoss es, so lange ich konnte. Das war nur kurz, denn plötzlich hob sich leise die Trennwand. Je höher sie fuhr, umso schneller wurde die Hand an meinem Schwanz, es wurde immer intensiver. Und je höher es ging, umso lauter vernahm ich ein rhythmisches weibliches Stöhnen. Doreens Stöhnen. Kaum war die Wand oben, nahm ich wahr, was direkt neben mir geschah. Sie war komplett im Sexrausch. Ihre Brüste wogten im Takt, während sie von draußen scheinbar heftig genommen wurde. Genommen? Sie wurde regelrecht durchgefickt. Unsere Blicke trafen sich und das war der Moment in dem alles explodierte. Ich konnte gerade noch Doreens Hand nehmen, als ich sah, wie sich ihr Körper verkrampfte. Mit der freien Hand griff sie an ihren Busen, als ein langgezogenes und unglaubliches Stöhnen von ihr den Raum einnahm. "Oh Gott, jaaa, jeeeeetzt...ja, ja, jaa, jaaaaaaaaaaa!!!" Gleichzeitig spürte ich, wie sich mein kompletter Unterleib zusammenzog, mein Schwanz irgendwo jenseits des Loches in diversen Spritzern meinen Samen abschoss und ich nicht weniger laut als Doreen meinen Orgasmus herausbrüllte. Nach diesem Erlebnis mussten wir uns erstmal ein wenig sammeln.

Eine Stunde später. Wir beide hingen unseren Gedanken nach. Was war das für eine unverhofft geile Geschichte. Das Quietschen der Busbremse brachte uns wieder in die Gegenwart. "Nächster Halt: Club GH" schepperte es mal wieder aus dem Lautsprecher. Vielsagend nickten wir uns zu und Doreen drückte den Türöffner...

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