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Taktik: Trojanisches Pferd

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„Ach, einfach so!" Steven zuckte lässig die Schultern. „Ein kleines Geheimnis unter Freunden halt. Wenn du willst, dann verrate ich dir auch etwas."

„Ja? Was denn?" Sie wagte nicht zu atmen.

„Du kannst mich was fragen", meinte er leichthin.

„Was fragen?" Sie blinzelte, tat verständnislos. Dabei schwoll ihre Brust vor Jubel schon so sehr an, dass sie es kaum auf dem Stuhl aushielt. Es klappte wirklich!

„Was du willst?" Jetzt grinste er vielsagend.

„Soso." Sie erwiderte das Grinsen und kniff die Augen in einer gespielten Geste der Verschlagenheit zusammen. „Also gut -- das wirst du bereuen!"

„Das werden wir sehen." Steven war nicht aus der Ruhe zu bringen. „Aber zuerst erzählst du mir, wie Claus dich anfasst."

Sie musste kichern, unwillkürlich. Leise Schauer tanzten über ihre Haut. Erinnerungen an frühere Berührungen und das unwiderstehliche Prickeln nach mehr. Jetzt war es wichtig, die richtige Mischung aus frivolen Bemerkungen und angemessener Zurückhaltung zu finden. Sie durfte es ihm nicht zu einfach machen. Er musste das Gefühl einer echten Eroberung entwickeln.

„Am liebsten mag er es, wenn ich mich gleich komplett ausziehe und ins Bett lege", begann sie mit verträumtem Augenaufschlag. „Er zieht sich auch aus und ist neben mir. Ich strecke dann gerne die Arme über den Kopf und mache mich lang. So kann ich am besten genießen, wie er mich streichelt."

Steven nickte verständnisvoll. Er war ruhig, so als ob er solche Unterhaltungen jeden Tag führen würde. Nur in den Tiefen seiner faszinierend sturmblauen Augen glitzerte ein verräterischer Funken.

„Ich mag es, wenn Claus mich anfasst. Mich sehr lange einfach nur streichelt."

„Wo denn?"

„Ach -- überall. An meinen Armen. An den Innenseiten bin ich ganz empfindlich, wenn er nur ganz sacht mit den Fingerspitzen daran entlangfährt. Oder hier an den Seiten, über die Rippen. Das ist wunderschön."

„Und wo noch?" Sein Lächeln hatte einen lauernden Zug angenommen.

„Du willst es aber genau wissen", maulte sie und grinste dabei. Er nickte einmal, ohne sie aus den Augen zu lassen.

„Am Bauch", fuhr sie fort und schluckte unwillkürlich. „Da mag ich es, wenn er mit der ganzen Hand darüber kreist. Das ist so herrlich entspannend. Oder in den Kniekehlen, die sind total sensibel bei mir. Genauso wie die Knöchel."

Steven sagte nichts. Sein triumphierendes Lächeln verbreiterte sich zusehends. Sie zog einen Schmollmund, als hätte er sie bei einer sträflichen Auslassung erwischt, lachte dann aber auf.

„Als gut. Natürlich streichelte er auch meine Brüste." Sie blickte auf die vertrauten Halbkugeln herab. Die Haut der oberen Wölbung, die sich im Ausschnitt des Hemdchens zeigte, schimmerte sanft. Die Brustwarzen waren voll erigiert und darin saß das bekannte, sehnende Kitzeln. Ihre Finger zuckten förmlich, um es zu beantworten und weiter anzufachen. Sicherheitshalber setzte sie sich auf ihre Hände. Wenn jemand sie hier berührte, dann er!

„Er streichelt mich immer sehr lange. Abwechselnd zart, und dann wieder fester. Mit einem Finger, oder mit der ganzen Hand", führte sie weiter aus. Mit gesenkter Stimme, so als würde die Erläuterung sie wider Willen mitziehen, mitreißen. „Oder er küsst die eine Seite und drückt die andere. Oder vorhin, da hat er mich überall abgeschleckt. Ganz breit und nass, links und rechts."

Sie stieß ein verlegenes Kichern aus. Steven sah sie unverwandt an. Dann beugte er sich gemessen nach vorne, brachte sein Gesicht nah vor ihres.

„Hat er dich nur geleckt?", raunte er leise, ohne ihren Blick loszulassen.

„N-nein", flüsterte sie, jetzt echt erschüttert von der plötzlichen Intimität. „Dabei hat er mich auch... unten gestreichelt. Er hatte eine Hand zwischen meinen Beinen."

„Einen Finger in dir?" Immer noch dieser unbeeindruckte Ton, diese spielerische Neugier. Wer hatte hier eigentlich wen an der Angel?

„Am Anfang nicht." Svenja musste schlucken. Sie spürte ihre Wangen unter seinem Blick brennen. „Bis ich die Schenkel gespreizt habe. Ich war schon ziemlich nass. Er hat zwei Finger genommen. Ganz tief..."

Ihre Stimme verklang. Stevens kaum merkliches Nicken drückte Anerkennung, ja Hochachtung aus. Er wusste es also zu schätzen, wie offen sie ihm gegenüber war.

„Danke. Das war sehr interessant", meinte er, etwas wärmer. „Du hast deinen Teil erfüllt. Jetzt bin ich dran. Du kannst mich fragen, was immer du willst."

„Puh -- okay!" Sie lachte unsicher. Sie hatte die Lawine ausgelöst, aber jetzt war sie darin gefangen und wurde mit in die Tiefe gerissen, die sich da unter ihr auftat. Eine falsche Reaktion, und sie würde unter die Steine kommen.

„Erzähl mir von deinem ersten Mal", verlangte sie, indem sie dem erstbesten Gedanken folgte, der ihr kam. „Wie war das für dich?"

„Mein erstes Mal." Steven setzte ein entrücktes Grinsen auf und rieb sich das Kinn. „Na schön, ich sag´s dir."

Sie nickte eifrig, hing an seinen anbetungswürdig geformten Lippen.

„Das war bei meiner Cousine Marie-Claire. Wir waren Tennis spielen, und danach duschte zuerst sie, dann ich. Plötzlich stand sie wieder in der Dusche, immer noch nackt, und hat mich in den Arm genommen." Er brach in leises Lachen aus und schüttelte den Kopf. „Ich war vielleicht überrascht. Ich hätte nie gedacht, dass Marie-Claire auf mich abfährt. Sie hat sich das nie anmerken lassen. Für mich war es jedenfalls toll! Wir waren nass und glitschig von der Seife, und wir haben so lange unter der Brause herumgeknutscht, bis das Wasser kalt wurde."

„Nur geknutscht?"

„Nicht nur", lachte Steven. „Sie hat sich auch gleich meinen... wie sagt man? Meinen Cock? Eh - Pimmel?"

„Penis", schlug Svenja vor. „Oder Schwanz."

„Yeah, sie hat meinen Schwanz gefasst und ihn gestreichelt. Und sie hat sich hingekniet und ihn in den Mund genommen. Das war vielleicht ein Gefühl! Und danach haben wir uns abgetrocknet und sind in ihr Bett geklettert. Sie hat mir gezeigt, wie es geht."

Er grinste breit und verschränkte die Arme vor der Brust.

„He, das gilt aber nicht!", empörte sie sich lachend. „Ich war viel ausführlicher! Es ging um das erste Mal."

„Schon gut, schon gut! Also -- im Bett haben wir uns gestreichelt, und sie ließ mich auch ihre -- Muschi? Ja? Also ihre Muschi anschauen, von sehr nah. Das hatte ich ja noch nie gesehen. Aber küssen wollte ich sie nicht, das traute ich mich nicht. Obwohl sie da so gut roch."

„Mhm", nickte Svenja ermunternd und presste die Schenkel zusammen. Sie roch ebenfalls, und zwar so stark, dass ihr der Duft überdeutlich in die Nase stieg. Ob er auch einen Hauch davon schnuppern konnte?

„Schließlich wollte Marie-Claire, dass ich mich auf den Rücken legte. Sie hat sich auf mich gesetzt, meinen Schwanz genommen, und ihn langsam in sie hineingedrückt. Dann ist sie auf mir vor und zurück gerutscht und hat sich dabei nach vorne gebeugt. Sie wollte, dass ich ihre Brüste halte."

„Große Brüste?" Sie musste einfach fragen.

„Nein." Er zwinkerte und wies mit dem Kinn auf sie. „Nicht viel größer als deine. Und sie hatte auch so harte Nips wie du jetzt."

„Lenk nicht ab!" Sie ignorierte das jammervolle Prickeln, mit dem ihre Brustwarzen um mehr Aufmerksamkeit heischten.

„Sie ist vor mir gekommen. Ich habe fast Angst bekommen, als sie sich geschüttelt hat wie ein Fisch. Aber sie hat mich so angeheizt, dass es mir auch bald kam. Herrlich war das, richtig toll!"

„Ja, hört sich so an." Svenja seufzte und hoffte, er würde sie nicht nach ihren ersten Erfahrungen fragen. Die waren weit weniger glorios verlaufen.

„Frage beantwortet?", wollte er wissen.

„Frage beantwortet. Du bist wieder dran."

Es war nicht abgesprochen gewesen, dass das Spiel weiter gehen sollte. Sie hielt für einen Moment die Luft an. Doch er nickte nur selbstverständlich und überlegte.

„Wie ist es für dich, wenn Claus in dich eindringt?", formulierte er sorgfältig. „Hat er einen großen Schwanz? Groß für dich?"

„Hmm." Sie schlug den Blick nieder, um die wilde Mischung aus Jubel und Beklommenheit zu verheimlichen, die sie erfüllte. Das ging ja jetzt verflucht schnell!

„Ja, Claus ist schon groß. Normal, denke ich. Aber weil ich so klein bin, kommt es mir halt groß vor. Ich mag es, wenn er so richtig hart ist. Wenn er das erste Mal eindringt, dann ist das toll. Ich liebe es, wenn er das langsam macht, so dass ich genau spüren kann, wie er immer tiefer eindringt."

„Ist Claus beschnitten?", fragen Steven interessiert nach.

„Nein. Aber er hat wenig Haut. Wenn er auch nur ein bisschen erregt ist, dann rutscht die Spitze raus." Svenja lachte, doch innerlich runzelte sie die Stirn. Die Frage schien ihr seltsam...

„Und geht er völlig rein?"

„Naja, zuerst manchmal nicht. Nach ein paar Minuten weitet sich da was in meinem Bauch, und dann geht es ganz gut."

„Ist es..."

„Heee -- Moment!" Sie wedelte mit der Hand. „Das waren mindestens drei Fragen. Wann bin ich denn wieder dran?"

„Oh, sorry." Er grinste, überhaupt nicht schuldbewusst. „Also gut, frag mich."

Die nächste Frage hatte sie sich bereits ausgedacht.

„Welche Stellung gefällt dir am besten?"

„Von hinten", kam prompt seine Antwort, verbunden mit einem Leuchten in den Augen.

„Hinten?" Sie kicherte.

„Klar -- Doggy-Style, meine ich." Er blinzelte vertraulich. „Das ist toll! Entweder im Knien, hintereinander, oder im Liegen. Der andere liegt auf dem Bauch und ich darauf. Das kann so wahnsinnig eng sein. Hot like Hell!"

„Der andere?"

„Oh -- sagt man das nicht so? Das Mädchen, meine ich. Am besten mit geschlossenen Beinen."

„Das habe ich noch nie ausprobiert", bekannte sie kopfschüttelnd. „Nur mit gespreizten Beinen. Geht das überhaupt?"

„Na klar. Versuch´s mal! Dir wird´s auch gefallen!"

„Danke für den Tipp", lachte sie. „Ich werde es mir merken."

„Außerdem -- wenn das Mädchen auf dem Bauch liegt, dann kann man ihr am besten den Po streicheln." Steven erwärmte sich richtig für das Thema.

„Das gefällt dir?"

„Ja, sehr." Er fixierte sie und lächelte liebenswürdig. „So wie Claus dir stundenlang die Tits streichelt, so könnte ich dir stundenlang den Hintern verwöhnen."

Sie tat so, als überlegte sie und ging nicht auf seine Bemerkung ein, obwohl das genannte Körperteil allein aufgrund seiner Worte in hellen Flammen stand. Jetzt nur nichts überstürzen!

„Das macht Claus nie", murmelte sie vor sich hin. „Ich weiß nicht, ob ich das mag oder nicht."

„Das musst du herausfinden. Ich kenne viele Mädchen, für die das das Allerschönste ist!"

„Echt? Das Allerschönste? Nur den Po streicheln?" Sie zog eine Augenbraue hoch.

„Genau." Er schürzte die Lippen. „Außen und innen."

Sie kicherte albern, als wäre ihr dieser Gedanke peinlich.

„Das hat noch nie jemand bei mir versucht."

„Das ist aber schade." Seine Stimme war ein sonores Brummen. „Vielleicht solltest du dir jemand suchen, der es dir zeigt."

Ha! Das war der endgültige Sieg!

„Vielleicht jemand wie dich?", fragte sie scheinheilig.

„Vielleicht", nickte er. „Morgen früh hat Claus Vorlesung. Wenn du willst, kannst du gerne für eine kleine Demonstration rüber kommen..."

Sie hatte ihn!

„Mein lieber Steven", erklärte sie zuckersüß und erhob sich von dem Stuhl. „Vielen Dank für dieses liebenswürdige Angebot. Morgen früh werde ich mit Claus frühstücken und mit ihm in die Uni fahren, sonst nichts! Gute Nacht!"

„Gute Nacht." Er lächelte unbeeindruckt und sah ihr nach, wie sie mit hoch erhobenem Kopf hinaus stolzierte. Sein letzter Blick galt den beiden straffen, kaum von Stoff verhüllten Hinterbäckchen, da war sie sich absolut sicher.

Gleich darauf trippelte sie vor Claus´ Bett, eingehüllt in den vertrauten Geruch und das Halbdunkel seines Zimmers. Claus schlief mit geöffnetem Mund. Sie selbst konnte sich noch nicht hinlegen. Sie musste einfach im Kreis über den Teppich tigern und ihre Gedanken sortieren. Dabei würde vielleicht auch der Galopp ihres Herzens zu einem leichten Trab zurückgehen.

Gut! Stevens Angebot stand. Und wenn sie sich morgen, nachdem Claus das Haus verlassen hatte, zu ihm hinüber wagte, dann konnte sie immer noch behaupten, nur neugierig zu sein. Das war zwar eine mehr als durchsichtige Ausrede, aber bis dahin würde das gleichgültig sein. Steven hatte jetzt eine ganze Nacht, um über den nächsten Morgen nachzudenken. Mit etwas Glück würde er Wachs in ihren Händen sein.

„Fick dich, Evie", murmelte sie in sich hinein. „Fickt euch, ihr blöden 90-60-90-Schnepfen. Ich werde ihn kriegen, so oder so!"

Ein leises Geräusch ließ sie den Kopf drehen. Was...?

Der helle Lichtpunkt, den das altertümlich große Schlüsselloch markierte, verschwand. Etwas musste sich zwischen dem Schein der Lampe im Flur und die Tür geschoben haben.

Etwas -- oder jemand!

Sie unterdrückte ein Grinsen. Aha -- der obercoole Ami spionierte ihr also hinterher! Spannte durch das Schlüsselloch! Umso besser, das verlieh dem angebrochenen Abend eine besondere Note...

Lässig streifte sie die Unterwäsche ab und achtete darauf, dabei immer in der Lichtbahn zu bleiben, die die nahe Straßenlaterne durch das Fenster warf. Bei dem Dämmerlicht würde sie für ihn wie eine Schwarzweiß-Aufnahme aussehen. Das konnte kein Fehler sein. Sie kratzte sich ausgiebig am Bauch, am Hintern, und kauerte sich dann auf das Bett. Auf den Knien. Den Po herausgestreckt. Wie unabsichtlich halb in Richtung Tür gewandt. Die gespannte Haut dort prickelte kühl unter seinem vermuteten Blick. Würde er auch zwischen die Schenkel sehen können? Das süße Brötchen ihrer Muschi bewundern?

Sie schob die Decke zurück und enthüllte Claus´ Mitte. Der reagierte nicht. Sein Glied lag lang und schlaff über einen Schenkel. Vorne war weiße Flüssigkeit ausgetreten und hatte die dunklen Haare am Bein verklebt.

Vorsichtig und im Kopf das Bild von Steven mit seiner Cousine beugte sie sich vor und nahm den Schwanz mit spitzen Lippen auf. Sog ihn ein, bis er weich auf ihrer Zunge lag.

Sie hatte Claus´ bestes Stück bisher nur ein einziges Mal im Mund gehabt. Nur kurz, ein paar Bewegungen. Da hatte er schon so losgeschnauft, dass sie befürchtete, er würde ihr in der nächsten Sekunde alles in den Rachen spritzen. Das wollte sie nicht, also legte sie sich schnell hin und machte die Beine für ihn breit. Daher war sie nun gespannt und ein wenig benommen, ob sie das wirklich durchziehen würde.

Zuerst kam ihr der Geschmack seltsam vor. Sie erkannte ihre eigene Würze und dazu das eigentümliche Aroma von Claus´ Erguss. Sie schluckte einmal und konzentrierte sich auf die Vorstellung, wie Steven ihre Aktivitäten jetzt atemlos verfolgte, unbequem vor die Tür gekauert. Als Claus schnaufte und sich die Form in ihrem Mund verhärtete, da hatte sie sich schon daran gewöhnt. Fand es sogar lecker. Reizvoll. Erregend.

„Svenja? Was... oh!"

Der halbwache Claus verhielt wie vom Blitz getroffen, als er feststellte, was ihn da aus dem Schlaf gezogen hatte. Zwei, drei Pulsschläge, und der zuvor halbschlaffe Schwanz ragte so hart und groß auf, dass sie ihn gerade noch zwischen die Kiefer bekam.

„Oh Gott..." murmelte Claus und öffnete bereitwillig die Beine. Sie legte eine Hand auf den schlaffen Beutel seines Hodensacks, sonderbar kühl, und gab ihm mit der anderen Druck gegen den Bauch. Rühr dich nicht, hieß das.

Mit großer Sorgfalt führte sie ihre Lippen und Zähne an der entblößten Eichel und dem oberen Teil des Schafts entlang, bis sich der pralle Umriss von innen gegen ihren Gaumen drückte. Ganz zurück, ein lautes Schmatzen, als ihr Mund sich löste. Und wieder hinein, langsam und genüsslich. Mit etwas Glück konnte Steven verfolgen, wie die harte Stange abwechselnd auftauchte und verschwand.

„Wow, das ist genial", seufzte Claus, jetzt völlig wach. Gleich darauf spürte sie seine Finger über die Hinterseite ihres Schenkels streichen. Bereitwillig rückte sie näher heran und verbreiterte die kniende Position. Claus folgte dieser Einladung so prompt wie einer Motte dem Lichtschein. Seine Hand glitt höher, berührte ihren Po, die Fingerspitzen tasteten hinein, fanden ihre Muschi, nasse Haut und glitschige Falten. Alles genau im Blickfeld des Schlüssellochs!

Sie ließ ihre Zungenspitze über den kleinen Schlitz vorne in der Eichel spielen, drückte leicht hinein. Dazu rieb sie vorsichtig die eiförmigen Umrisse seiner Hoden zwischen den Fingern hin und her. Claus schnaufte und reagierte mit einem halben Hüftstoß und einem gierigeren Zugriff auf ihre intimste Stelle. Seine andere Hand schlängelte sich unter sie und legte sich um eine hängende Brust, presste, rieb. Sie stieß einen gedämpften Laut aus und drehte ihm ihre Kehrseite zu. Sofort rappelte er sich hoch, stützte sich auf einen Ellenbogen, und küsste sie nass auf die Pobacke.

Erschauernd bog sie das Rückgrat durch, wölbte den Bauch nach unten, den Hintern in die Höhe, die Schenkel weit gespreizt. Claus´ keuchender Atem blies warm über ihr Hinterteil. Als er mit den Fingerspitzen die Schamlippen auseinanderzog, da fühlte sie zwei Blicke in ihr Innerstes dringen, auch wenn Steven aus dieser Entfernung sicher nicht viel erkannte. Gleich darauf schmiegte sich das Gesicht ihres Umständehalber-Lovers in die Kuhle zwischen ihren Schenkeln. Etwas Warmes, Weiches, Lebendiges schlängelte sich in ihre Leibesöffnung und tastete in ihren Falten umher.

Das war göttlich! Schon drei oder vier Mal zuvor hatte Claus sie geleckt. Nur kurze Zwischenstopps, flüchtige Berührungen bei der Suche nach mehr. Nun aber, als er sie so ausführlich und umfassend liebkoste wie sie ihn, da versetzte sie dies in einen Taumel der Erregung. Sie zitterte unkontrolliert und spürte, wie die Anspannung der letzten Wochen sich in einem anschwellenden Strom lupenreiner Lust löste.

„Morgen früh werde ich den süßen Steven vernaschen", frohlockte sie innerlich. „Und jetzt zeige ich ihm, wie ich es mir von Claus so richtig geben lasse!"

Der harte Schwanz fuhr nun ohne Unterlass in ihre Kehle, und sie genoss sogar das Würgen, das jeder Anprall hinten auslöste. Sie spürte, wie Claus verzweifelt ihre Pobacken auseinanderzog, um noch enger an sie, noch tiefer in sie zu dringen. Das brachte sie auf einen Gedanken. Unmerklich verschob sie den Griff um seine Hoden, bis die Fingerspitzen von unten gegen den Leib drückten. Dort, wo sie das Ende der Erektion spürte. Sie drückte dagegen, und dann tiefer, in den heißen Trichter dort.

Claus zuckte zusammen und fiel für eine Sekunde aus dem Rhythmus. Dann öffnete er zögernd die Schenkel weiter, und wie erwartet spürte sie seine Hand in ihre Afterspalte vordringen. Gleich darauf hatten er den Anus gefunden und massierten darüber im Kreis.

Köstlich!

Dieser Reiz durchfuhr sie noch süßer, noch direkter, noch heißer als die gelegentliche Berührung seiner Lippen oder Zunge an ihrer Klitoris. Unwillkürlich presste sie ihren Finger tiefer in den engen Wirbel seiner Rosette, spürte, wie er sich zuerst anspannte, dann losließ, und wie gleich darauf seine Fingerspitze in ihren Hintereingang vordrang. Als er diese dann, erst halb drinnen, sacht rotieren ließ, da verging sie fast vor dunkler Wollust.

Hastig riss sie sich von seinem steinharten Schwanz los und warf sich herum, auf den überraschten Claus. Sie küsste ihn ungestüm auf die verschmierten Lippen, kostete von ihren Säften, und gab ihm seine eigenen zu schmecken. Derselbe giftige Wahnsinn hielt sie umfangen wie eine magische Wolke, dasselbe unheilige Feuer brannte in seinen Augen wie in ihren.

„Das ist toll, wenn du mich hinten berührst, am Poloch", keuchte sie ihm ins Gesicht, ohne die Stimme zu dämpfen. Steven sollte das hören. „Das habe ich noch nie so erlebt."

„Für mich ist es... auch toll..." raunte Claus lahm, verzweifelt auf der Suche nach angemesseneren Ausdrücken. „Absolut geil!"

„Ja, das macht mich total geil", grinste sie und setzte ein verschwörerisches Lächeln auf. „Weißt du, was ich mir als Nächstes von dir wünsche?"

„Was denn?" Ungläubige Hoffnung flackerte in seinen Augen.

„Ich will mich hinknien, so wie vorher", säuselte sie. „Und ich will, dass du dich hinter mich kniest und mich von hinten fickst. Und ich will, dass du dabei meinen Po streichelst. Machst du das für mich?"