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Taktik: Trojanisches Pferd

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„Bitte. Sag es niemand, Svenja", flehte er.

„Hm." Sie dachte nach. „Aber warum? Warum ich? Warum bist du...?"

„Was glaubst du, warum Claus hier wohnt?", meinte er bitter. „Ich habe mich in ihn verliebt, als er das erste Mal zur Tür hereinkam und das Zimmer besichtigt hat. Er ist so schüchtern. Ich habe ein paar Mal eine Andeutung gemacht, doch er versteht es nicht. Oder will es nicht verstehen. Naja, und als du dann aufgetaucht bist, da dachte ich..." Er verstummte.

„Dass du über mich an ihn rankommst?", hakte Svenja nach.

„So in etwa." Er seufzte.

Sie presste die Zähne aufeinander. Zwecklos. Das Gelächter breitete sich aus, schwoll an, und platzte endlich zwischen ihren Lippen hervor. Wiehernd lag sie auf dem Bett und hieb immer wieder mit der flachen Hand auf die Matratze. Die Tränen, die aus ihren Augenwinkeln flossen, bestanden zur Hälfte aus gallbitterem Humor, zur Hälfte aus Wut.

„What´s the matter? Was hast du?", wollte Steven wissen. Er klang ärgerlich.

Sie konnte nicht antworten, nur noch lauter lachen. Natürlich würde sie nie zugeben, dass sie exakt denselben Plan verfolgt hatte wie er.

„Ich mache dir einen Vorschlag", bezwang sie den grimmigen Heiterkeitsausbruch endlich und blinzelte ihn über ihre Schulter hinweg an. „Ich halte dicht. Ich helfe dir sogar, Claus zu kriegen. Dafür bist du offiziell mein Freund. Das hilft dir auch, nicht wahr?"

„Du...?" Er starrte sie mit großen Augen an.

„Ist doch eine hübsche Tarnung für uns beide, oder?", grinste sie. „Für dich ein Alibi. Niemand wird vermuten, dass du schwul bist, solange wir zusammen sind. Und ich bin die Freundin des großen Steven."

„Und Claus?", wollte er wissen.

„Den kriegen wir schon dazu", meinte sie, absolute Gewissheit in der Stimme. „Er will mich nicht verlieren. Und wer weiß -- vielleicht gefallen ihm ein paar Spielchen zu dritt sogar."

„Ah, so also."

Die nachlassende Fülle in ihrem Hintereingang schwoll rasch wieder an.

„Hey! Du stehst auch auf diese Idee auch, was?", lachte sie und bewegte das Becken. Der Schmerz war zu einem dumpfen Druck abgeflaut, nur das Brennen spürte sie noch. Doch das war okay, das konnte sie aushalten.

„Und du? Findest du das genauso geil?", brummte Steven und presste sich tiefer in sie. „Zu dritt? Claus fickt dich von vorne, und ich von hinten?"

„Hört sich gut an", schnurrte sie, obwohl sie sich da gar nicht sicher war. „Aber hier und jetzt musst du erst mal beide Rollen übernehmen."

„Why not?"

Nach einigen langsamen Stößen zog Steven seinen Schwanz aus ihrem Anus und bohrte sich gleich darauf in ihre Muschi. Sie seufzte genießerisch und machte sich flach unter ihm. Die Reibung setzte ihren Unterleib in Brand, und als er eine Minute später wieder wechselte, da leistete ihr Po kaum Widerstand gegen sein Eindringen. Ja, er schien den Kontakt regelrecht zu suchen, zu brauchen, zu genießen. Svenja gurgelte selbstvergessen in das Kissen.

„Yeah!", schnaufte Steven an ihrem Hinterkopf. „Das ist gut so. Wenn ich in dein Asshole eindringe und an Claus denke, dann ist es fast wie... ahhh..."

Steven! Sie hatte ihn! Nur das zählte.

Willig hielt sie ihm ihre Kehrseite hin und ließ sich in den Hintern stoßen. Das fühlte sich ganz nett an inzwischen. Gut, genauer gesagt. Sogar -- sehr gut?

„My sweet, little, assfucking new girlfriend...", röhrte der Amerikaner und beschleunigte, offenbar gereizt bis aufs Blut.

„Yeah, give it to me", improvisierte sie, unsicher ob diese Redewendung so passte.

Doch das spielte keine Rolle mehr. Steven fickte sie immer heftiger, und zwar abwechselnd in beide Zugänge. Bald konnte sie kaum noch unterscheiden, wo er gerade war und was er tat. Ihr Leib war eine einzige Glutblase, Lust und Triumph verschmolzen zu einer Garbe aus reinweißer Ekstase.

Sie schrie aus voller Kehle, als der anale Orgasmus sie packte und schüttelte, sie bis zu den Haarwurzeln erfüllte mit Wollust und Siegesgefühl.

So hatte ihr Plan nicht ausgesehen. Aber man musste flexibel bleiben bei der Wahl der Methoden.

Das hätte der listige Odysseus genauso gemacht, nicht wahr?

ENDE

(c) 2021 Dingo666

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4 Kommentare
BrummidomBrummidomvor mehr als 2 Jahren

Dieses downvoting ist wirklich scheiße. Von mir gab es fünf Sterne. Allerdings auch die Aufforderung an eine Fortsetzung. Denn dieses Ende, schreit förmlich nach einer Fortsetzung

ottokar60ottokar60vor mehr als 2 Jahren

Eine wunderbare Geschichte!! Vor allem das Ende - wirklich ein neuer Plot!

RembremerdingRembremerdingvor mehr als 2 Jahren

Meine Güte, Dingo666, was hast Du nur für Ideen?

Ich hoffe sie gehen Dir niemals aus, und Du bringst sie alle für uns hier aufs Papier, oder so!

5 Sterne, klar was sonst! Danke!

olivererektolivererektvor mehr als 2 Jahren

Eine Supergeschichte , mein Kopfkino rotiert.

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