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Tamara

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"Darf ich dich etwas fragen?"

"Klar doch."

"Etwas Intimes."

"Wir haben gefickt. Schon vergessen? Frag."

Rolf lachte kurz auf. "Wie hast du das gemacht? Ich bin ja nun nicht gerade klein geraten da unten und selbst so manche Nutte hat gezuckt. Doch du nimmst ihn dir, als wäre das nichts."

"Fragt man so etwas seine Tochter?"

"Nein. Aber die Frau, die gerade so mir nichts dir nichts deinen Lümmel versenkt hat."

"Ich zeig dir mal etwas", hatte sie geantwortet.

Sie war nicht etwa in ihr Schlafzimmer gegangen, um ein riesiges Plastikteil anzuschleppen, wie er erwartet hatte. Sie hatte aus der Küche eine Salatgurke geholt. In einigen Gegenden nennt man sie auch Schlangengurke.

"Das meinst du nicht ernst", hatte er sie ungläubig angestarrt. "Ist das der Grund, dass du jede Woche eine Gurke verputzt?"

"Ja. Dabei mag ich sie noch nicht einmal so besonders."

"Meine Tochter, das Ferkel, ist unter die Vegetarier gegangen", hatte er gegrinst.

Dann hatte er die Gurke genommen und sie über ihre Brüste gleiten lassen.

"Iiih! Das ist kalt!"

Er hatte sich nicht daran gestört. Ihre Nippel hatten sich augenblicklich aufgerichtet und Paps hatte nicht lange gezögert. Diabolisch grinsend war er zwischen ihre Beine gerobbt, kurz angesetzt und rein das Teil. Die halbe Gurke steckte in ihrer Pflaume, als er begann sie genüsslich damit zu vögeln. Dann hatte er ihren Kitzler geküsst. Sie gefickt. Geküsst. Sie schneller gefickt. Sogar noch eine Idee tiefer. Die Klitoris geleckt. Die Gurke war schleimbedeckt und sie hatte herrlich geschmeckt. Die Möse, nicht die Gurke. Er hatte sie fertig gemacht. Seine Tochter, nicht die Gurke.

"Uuuiiiih", hatte sie gequiekt und war abgegangen wie selten zuvor.

Er hatte weitergemacht, dabei langsamer werdend und hatte schließlich die Hand von dem Gemüse genommen, das tief in ihr steckte.

"Press sie raus", hatte er verlangt.

Sie hatte es getan und jetzt lag sie hier, Stunden später und spielte versonnen mit seinem Schwanz. Papa schlief, aber das Teil zwischen seinen Beinen erwachte zum Leben. Es wuchs und wurde so nach und nach zu einer prächtigen Morgenlatte. Als sie ihn in den Mund nahm, hoffte sie, dass Paps nicht ausgerechnet jetzt pissen musste.

Sie kam nicht besonders weit, dafür war seine Eichel einfach zu fett. Ihre Lippen reichten bis knapp an die Glans, aber das sollte reichen. Schließlich gelangte ihre Zunge überall hin. So leckte sie seinen strammen Beutel, den ellenlangen Schaft, sein dickes Bändchen. Sie saugte an der Eichel, stopfte ihre Zungenspitze in den schmalen Schlitz. Als sie seine Glans umspielte, wachte er auf.

"Weckst du mich jetzt jeden Morgen so?"

"Das hättest du wohl gerne."

"Warum nicht? Jetzt will ich dich allerdings von hinten."

"Ah, ein Genießer", grinste sie und kniete sich hin.

Ehrlich gesagt hatte sie keine Ahnung, ob sie feucht genug war, machte sich aber auch keine Sorgen. Papa war erfahren genug, er würde schon wissen, was er tat. So wunderte es sie nicht, dass er zunächst seinen Schwanz durch ihre Furche gleiten ließ. Ihre Klitoris kitzelte, als er seine Eichel hineinpresste und wieder von vorne begann. Nach und nach steckte er ihr seinen Lümmel tiefer hinein. Zentimeter für Zentimeter bis sie gestopft war wie eine Weihnachtsgans.

Dann vögelte er sie, zärtlich und vorsichtig. Griff um sie herum und streichelte ihre Perle dabei. Diesmal war sie die Erste, die kam.

"Kannst du noch?", fragte er fürsorglich.

"Wenn du jetzt aufhörst, bring ich dich um", stöhnte sie.

"Für ein Waisenkind bist du zu alt", schmunzelte er. "Dreh dich um."

Es war heute Morgen das erste Mal, dass sie sich in die Augen sahen. Im Gegensatz zu gestern war jeder Zweifel, jedes Schuldgefühl verschwunden. Sie bumsten einfach. Punkt. Diesmal kraulte Tamara sich selbst, griff zeitgleich an seinen Sack und knetete den dicken Beutel. Eine Weile vögelte er sie in Missionarsstellung, küsste ihre Nippel dabei, dann drehten sie sich auf die Seite. Er bumste sie wieder von hinten, sie knetete ihre Brüste, er streichelte den Kitzler. Tamara kam erneut, noch heftiger als zuvor.

Rolf blieb eine paar Minuten still ruhend in ihr, dann nahm er seinen Takt wieder auf. Er war etwas schlapp geworden, doch das gab sich schnell wieder. Als sein Schwanz wieder richtig stand, nahm er seine Tochter an der Taille, drehte sich auf den Rücken und setzte sie wieder ab. Mit dem Rücken zu ihm ritt sie ihn erneut. Langsamer diesmal, bedächtiger, gefühlvoller. Nicht mehr so stürmisch. Schließlich drehte sie sich, ohne ihn aus ihrer heißen Pussy zu entlassen und schaute ihn fragend an.

"Sag mal, kommst du heute noch?"

"Nein", schüttelte er grinsend den Kopf.

"Warum bumsen wir dann weiter?"

Sie stellte jede Bewegung ein, blieb aber mit Schwanz drinnen sitzen.

"Weil es Spaß macht?"

"Ja, schon. Mache ich etwas falsch?"

"Nein. Du musst nur lernen, dass ich ein alter Mann bin."

"Aha. Da hab ich bisher nichts von gemerkt."

Sie strich über seine Brust, beugte sich nach vorne und küsste ihn. Ihr Becken kreiste sanft auf seiner Latte.

"Es ist ganz einfach. Meine Potenz ist noch da, auch ohne Viagra. Wenn ich will, stehe ich täglich meinen Mann. Aber das mit den Orgasmen klappt nicht mehr so häufig. Ein oder zweimal die Woche, die hab ich dann aber auch nötig."

"Weil dir dann die Nüsse weh tun?"

"Ja. Du hast ja doch mal aufgepasst", schmunzelte er.

"Dann wäre dreimal die Woche doch besser, oder?", sah sie ihn erwartungsvoll an.

"Vermutlich. Aber heute Morgen ist es eindeutig noch zu früh."

"Okay, das sehe ich ein."

Sie schmiegte sich weiter an ihn, spürte, wie das warme Fleisch in ihr sich langsam zurückzog. Ihr fiel etwas ein.

"Ist das bei allen Männern so? Ich meine, wenn sie alt werden?"

"Danke für das alt werden", erwiderte er sarkastisch und sie antwortete mit ihrem Schmollmund. "Keine Ahnung", fuhr er fort, "wir besprechen das nicht gerade in der Kantine am Mittagstisch."

"Schade. Das wäre doch mal etwas. Weißt du, wenn das immer so ist, dann läuft in der Welt etwas grundsätzlich falsch."

"Ach ja?"

"Ja, sieh mal. Wir jungen Frauen wollen langen ausdauernden Sex. Da ist so ein Kerl wie du gerade der richtige. Die Jungs in unserem Alter sind immer viel zu schnell fertig. Die könnten doch dann eher die Omas vögeln, die froh sind, wenn es schnell vorbei ist."

Papa lachte. "Unglaublich, was du für Ideen hast."

"Ich bin halt deine Tochter", grinste sie. "Und ich finde es gar nicht gut, dass du nicht gekommen bist. Das ist irgendwie unfair."

"Das Leben ist nicht immer fair, mein Schatz."

"Soll ich nicht versuchen, dir so einen runterzuholen?"

"Du gibst nicht auf, wie? Na gut, probier es, aber wundere dich nicht, wenn du lahme Arme kriegst und morgen Muskelkater hast."

"So schlimm wird es schon nicht werden", gab sie sich zuversichtlich.

Tamara robbte wieder etwas herunter, zog seine Vorhaut herab und küsste seine Eichel. Schnell wuchs der warme Schaft in ihren Mund hinein und sie begann ihn zusätzlich zu wichsen. Sie spielte ihr komplettes Repertoire aus, kratzte mit dem Fingernagel an seinen empfindlichsten Stellen, hobelte ihn so schnell sie konnte, so fest wie es ging und brauchte dennoch mehr als eine Viertelstunde bis es ihm endlich kam. Zufrieden lächelnd leckte sie sich sein Sperma von der Hand.

"Weißt du schon, was wir als Nächstes machen?", schmiegte sie sich wieder an ihn, ein Bein über seine Hüfte legend.

Rolf schüttelte erschöpft mit dem Kopf. Er war völlig fertig und sie dachte schon an die nächste Vögelei. Himmel hilf, was hatte er sich da angetan?

"Tittenfick", strahlte sie. "Guten alten Tittenfick. Das wäre doch gelacht, wenn ich dir das Riesenteil nicht dabei blasen könnte. Und ich will dein Sperma im Gesicht haben."

Den Nachsatz: "Ich möchte deine Tochterschlampe sein", verkniff sie sich. Noch.

ENDE

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Großes Kopfkino. Sauber geschrieben!

Einfach nur gut.

Will69

otti1otti1vor etwa 2 Jahren

Wäre gerne in die Vaterrolle gewechselt. Sie hat es gut eingefädelt.

GeorgGendersGeorgGendersvor mehr als 2 Jahren

@ ichbinsjenny

Einfach überlesen und eigene Bilder im Kopf zünden. Mir sind die kleinen Tittchen meines Mädels auch viel lieber als große dicke Euter. ;-)

Jedem halt das Seine.

ichbinsjennyichbinsjennyvor mehr als 2 Jahren

Sehr geil - aber warum muss Tamara Mal wieder große Brüste haben? Ich bekomme immer Minderwertigkeitskomplexe - halte mich nämlich auch für geeignet, trotz nicht sehr Großer. Und ja - Corona - hat nur dazu beigetragen, es auch (wieder) in diesem Kreis zu machen.

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 2 Jahren

Super... Sehr flüssig erzählt! Danke für das Posten hier!

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