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Tamara bei dem Hubers 01

Geschichte Info
Auf dem Weg grübelt Tamara über ihre Vergangenheit.
2.6k Wörter
4.52
20k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/10/2020
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Mit dieser Geschichte beginnt das dritte Tamara-Buch.

Das erste Buch, "Die Studentin Tamara", (https://www.literotica.com/s/die-studentin-tamara-teil-01) beschreibt, wie sich Tamara ihren Vermietern mehr und mehr unterwirft und zur willenlosen Sexsklavin wird. Im zweiten Buch, "Tamara im Schloss", (https://www.literotica.com/s/tamara-im-schloss-kapitel-01) erlebt sie Abenteuer als Fetisch-Sklavin im Schloss der Gräfin.

Das dritte Buch, "Tamara bei den Hubers", beschreibt die Woche in ihrem Leben bei Herrn und Frau Doktor Huber, die sie beim Sommerfest im Schloss kennengelernt und im Anschluss übernommen haben. Dieses Buch ist in einigen Kapiteln wesentlich extremer als die beiden Bücher zuvor. Ich habe überlegt, ob ich die Geschichte überhaupt posten oder gleich zum moderaten vierten Buch springen soll. Ich habe mich dazu entschlossen, die 24 Kapitel nicht alle wie bislang zur täglichen Veröffentlichung zu posten sondern das Fortsetzen der Geschichte von den Reaktionen abhängig zu machen. Außerdem werde ich auf jeweils extremere Kapitel hinweisen, damit jeder für sich entscheiden kann, ob er sie lesen oder überspringen will. Und, wie schon mit Hinweis auf das vierte Buch angedeutet, wird niemand ersthaft zu Schaden kommen.

Genug der Einleitung - los geht's:

Die junge Frau saß seit einigen Stunden auf der Rückbank einer schweren Limousine. Die Scheiben waren so dunkel getönt, dass sie nicht erkennen konnte, wohin das Auto fuhr. Es gab nach vorn zum Fahrer sogar eine Zwischenscheibe, die auch getönt war. So kam sie sich vor wie in einem Gefängnis, auch wenn sie sich im Wagen frei bewegen konnte. Aus der Minibar nahm sie sich ein Glas Wasser und trank es in kleinen Schlucken.

Der Name der jungen Frau war Tamara. Sie studierte Biologie und befand sich zurzeit in den Semesterferien. Sie war sehr schlank, einen Meter siebzig groß und hatte schulterlanges, links gescheiteltes dunkelbraunes Haar. Ihre Augen waren braun, und sie hatte apfelgroße Brüste. Sie trug eine hoch geschlossene weiße Rüschenbluse und einen wadenlangen dunkelgrauen Rock. Ihre Sachen müffelten ein wenig, weil sie schon länger nicht gewaschen worden waren. Das Parfüm, das sie aufgelegt hatte, konnte den Geruch kaum überdecken.

Tamara saß mit auf dem Schoß übereinander gelegten Händen und gesenktem Kopf da. Diagonal über ihrem Körper lief der Sicherheitsgurt. Über dem weißen Baumwollstoff der Bluse lag ihre metallisch glänzende Permanent-Fessel: Ein Eisenring, der recht eng um ihren Hals lag, an dem vorn ein Kettenglied in der Mitte hing. Das besondere an dieser Fessel war, dass es keine Möglichkeit gab, sie zu öffnen. Der hinten liegende Verschluss war so aufgebaut, dass er sich nach dem Schließen von selbst verriegelte und alle Teile des Schlosses innerhalb der Fessel lagen.

Tamara dachte daran, was sie in den letzten Monaten erlebt hatte, und konnte die Veränderung, die sie durchgemacht hatte, nur schwer nachvollziehen. Als sie vor gut einem Jahr ihre Matura mit Bestnote abgelegt hatte, stand noch auf der Kippe, ob sie sich ein Studium würde leisten können. Ihr fehlte einfach das Geld für eine Wohnung in der Nähe der Universität und sie hatte auch niemanden, der sie unterstützen konnte.

Als sie mit ihrer Lieblingslehrerin darüber gesprochen hatte, meinte diese, dass es eine Schande wäre, wenn ein Talent wie sie wegen des Geldes nicht studieren könnte. Sie versprach ihr zu helfen und meldete sich schon ein paar Tage später bei ihr. Sie hatte Kontakt mit einem Professoren-Ehepaar aufgenommen, das regelmäßig Studenten Unterkunft gab. Sie verlangten keine Miete, bestanden aber auf Familienanschluss und Dienst im Haushalt.

Tamara war sofort begeistert gewesen und ihrer Lehrerin spontan um den Hals gefallen. Tamara und Frau Professor Windgräber tauschten Emails und Fotos aus und Tamara war sofort von dem Zimmer begeistert, das sie ihr anboten. Sie versuchte etwas mehr davon herauszubekommen, was sie von ihr erwarteten. Das einzige, was sie erfuhr, war, dass sie für das Ehepaar so etwas wie eine Stieftochter sein sollte und das zu erledigen hätte, was Eltern von einer Tochter erwarteten.

Tamara war zufrieden. Die Aussicht darauf, ihr Traumfach Biologie studieren zu können, ließ sie allem zustimmen, was ihr angeboten wurde.

Die Formalitäten waren schnell erledigt, vor allem auch deshalb, weil Professor Windgräber, ihr zukünftiger Vermieter, sie intensiv unterstützte. Er half ihr sogar beim Umzug. Tamara war von ihrem Zimmer und auch vom Haus der Windgräbers begeistert. Die beiden waren sehr nett zu ihr und empfingen sie wirklich wie eine Tochter.

Tamara wunderte sich, dass sie einen Schrank mit feiner Kleidung vorfand, und Sabine, Frau Professor, ihr auftrug, dass sie im Haus immer etwas davon zu tragen hätte. Tamara akzeptierte das genauso wie die Anweisung, im Haushalt mitzuhelfen. Über dieses Detail hatten sie ja vor ihrem Einzug gesprochen.

So vergingen die ersten Wochen als Studentin. Tamara half in der Küche mit, machte mit sauber, nahm die Mahlzeiten mit den Windgräbers zusammen ein und lebte sich auch an der Universität ein. Wenn sie nachmittags nach Hause kam, zog sie sich erst um, bevor sie zu Sabine ging, um zu helfen.

Der erste Wendepunkt kam, als Tamara beim Küchendienst ein Glas aus der Hand rutschte, das auf dem Boden in tausend Stücke zerplatzte. Frau Professor schimpfte und drohte mit ihrem Mann. Tamara bekam Angst, dass sie sie vor die Tür setzen würden. Und als am Abend Professor Windgräber von ihrem Missgeschick hörte, sagte er: „Ich sollte dir zur Strafe den Hintern versohlen!"

Tamara hatte sofort zugestimmt und darum gebeten, dass er es auch tat. Er hatte es getan und seine Hand zehnmal auf Tamaras Pobacken klatschen lassen. Als sie daran dachte, glaubte sie, den Schmerz immer noch zu spüren. Aber sie war beruhigt gewesen, dass damit ihr Ungeschick gesühnt war und die beiden wieder nett zu ihr waren.

Abends im Bett dachte Tamara noch daran, wie der Professor sie behandelt hatte. Doch statt davon abgestoßen zu werden, streichelte sich Tamara, weil sie die Behandlung aufgegeilt hatte.

In den folgenden Monaten bekam sie immer wieder Hiebe aus verschiedenen Gründen. Tamara legte es manchmal darauf an und provozierte ihre Mieter, damit sie den Po versohlt bekam. Natürlich wagte sie es nicht, dazu immer wieder etwas zu zerstören. Mal „vergaß" sie zu helfen, mal kam sie zu spät zum Abendessen und so weiter.

Ein weiterer Wendepunkt kam, als sie Frau Professor fragen musste, ob sie ihr Geld für eine Exkursion vorstrecken könnte, weil sie ihre Studienbeihilfe schon ausgegeben hatte. Sie schlug vor, ihren Mann zu fragen und ihm anzubieten, sehr lieb zu ihm zu sein.

An diesem Abend hatte Tamara zum ersten Mal einen Schwanz geblasen. Sie stellte sich manchmal etwas ungeschickt an, aber der Professor leitete sie einfühlend an. Tamara war stolz darauf, dass sie den Mann zum Höhepunkt bringen konnte.

Von nun an hatte Tamara auch keine Geldsorgen mehr. Sie konnte gar nicht genug von Sex und Hieben bekommen. Ihr Dienst im Hause des Professors wandelte sich zu dem einer Sexsklavin, auch wenn das Wort nie fiel. Ein wenig entsetzte es Tamara schon, wie viel Gefallen sie daran fand, sich den beiden zu unterwerfen. Aber nicht nur den beiden. Sie hatte sich auf einem Fest wildfremden Menschen hingegeben, und sie hatte es genossen. Ihr waren die Augen zugeklebt gewesen und alle hatten mit ihr machen können, was sie wollten. Ohne ihre Situation zu kennen, war das eine grausame Vorstellung, aber für Tamara waren diese Erlebnisse so geil gewesen, dass sie sie tagelang, selbst über Tag während der Vorlesung, kaum aus dem Kopf bekam und immer wieder mit den Gedanken daran onanierte.

Sie erinnerte sich daran, wie die Windgräbers ihr die Permanent-Fessel angedient hatten. Ihre Finger fuhren hoch und berührten das kalte Eisen, das über ihrer Bluse lag. Sie hatte gezögert, aber dann war ihre Entscheidung gefallen und sie hatte sich die Fessel selber angelegt. Wie konnte sie ihre Unterwerfung deutlicher ausdrücken, als durch eine Fessel, die sie ihr ganzes Leben lang tragen würde?

Sie wollte die Fessel unter dem Kleid verbergen, als sie zur Uni gehen musste. Das hatte Frau Professor ihr verboten und sie angewiesen, die Fessel offen zu tragen. Sie hatte ein mulmiges Gefühl dabei gehabt, inzwischen trug sie die Fessel aber stolz.

Durch die Fessel hatte sie auch ihre Freundin Laura kennengelernt. Sie seufzte, als sie an sie dachte. Laura trug eine ähnliche Fessel und war in einer ähnlichen Situation wie sie. Prompt verliebte sich Tamara in sie, und Laura führte sie in die lesbische Liebe ein.

Wie mochte es Laura ergangen sein?, fragte sich Tamara und schloss die Augen. Sie dachte an die hübsche Blondine, mit der sie so schöne und verliebte Stunden verbracht hatte. Am Ende des Semesters hatte sie ihr jedoch eröffnet, dass sie sich während der Ferien nicht sehen können würden. Tamara war beinahe das Herz zerrissen, weil sie solange von ihr getrennt sein musste.

Ihr Aufenthalt im Schloss hatte ihr jedoch die Zeit genommen, zu intensiv Laura nachzutrauern. Anfangs, als sie ein paar Tage lang eng gefesselt im Keller des Schlosses verbracht hatte, hatte die Erinnerung an die Zeit mit Laura ihr Kraft gegeben. Das Schlimmste für sie war aber gewesen, dass sie nicht onanieren konnte. Nicht nur die Gedanken daran, was sie schon alles erlebt hatte sondern auch die Situation, in der sie der Gräfin und allen anderen im Schloss eng gefesselt und im Dunkeln ausgeliefert war, hatten sie fast permanent feucht sein lassen.

Im Schloss hatte Tamara nach der Entlassung aus dem Keller nicht nur Zeit, ihre Leidenschaften nach Sex und Unterwerfung intensiv auszuleben. Sie wurde nicht nur bestraft sondern lernte auch zu strafen. Es war ihr schwer gefallen, einer anderen Zofenschülerin wegen ihres Fehlverhaltens auf Anweisung der Gräfin Hiebe mit einem Stock zu verpassen. Aber sie hatte es verdient, und wenn Tamara sich so angestellt hätte, dann hätte ihr auch eine Tracht Prügel zugestanden.

Überhaupt war Tamara trotz ihrer Demut und Gelehrigkeit oft bestraft worden. Auch war sie willkürlich bestraft worden, obwohl sie alles genauso gemacht hatte, wie es ihr aufgetragen worden war. Aber sie beklagte sich nicht. Sie wollte dienen, und sie hatte Freude daran zu dienen. Selbst willkürlich erhaltene Strafen erregten sie im Nachhinein.

Sie schüttelte leicht den gesenkten Kopf, weil sie ihr Verhalten manchmal selber nicht verstand. Sie ließ sich wie der letzte Dreck behandeln, wehrte sich aber nicht dagegen. Und statt abgestoßen zu werden, machte es sie geil.

Sie seufzte noch einmal. Aufgrund einer solchen ungerechten Strafe war sie wohl in diesem Auto auf dem Weg zu Doktor Huber. Was würde der jetzt wieder mit ihr anstellen?, fragte sie sich. Er war ein sehr unsympathischer Mann. Sollte sie sich auflehnen, und einfach einen Schlussstrich ziehen?, dachte sie mutig. Doch gleich darauf dachte sie wieder daran, was ihr vielleicht für geile Sachen widerfahren würden, und es wäre dumm, einfach zu gehen.

Ihre Gedanken wurden aber unterbrochen, weil das Auto langsamer fuhr. Durch die dunklen Scheiben konnte Tamara schemenhaft ein breites Garagentor erkennen, das sich öffnete und den Blick auf das hell erleuchtete Innere der Garage freigab. Der Wagen fuhr an und rollte in die Garage hinein.

Der Begriff „Garage" war untertrieben. Das bemerkte Tamara, als der Fahrer ihr die Tür öffnete, und sie aussteigen ließ. Neben der Limousine, mit der sie gekommen waren, war reichlich Platz, um sich zu bewegen. Auf der Fahrerseite daneben standen eine Reihe weiterer großer Autos. Ein ganzer Fuhrpark hatte hier Platz.

Tamara und ihr Fahrer wurden von einer etwa fünfunddreißigjährigen Frau erwartet. Sie hatte rechts gescheiteltes, sehr langes, in den Enden lockiges braunes Haar und blaue Augen. Sie trug über schwarzen Nylonstrümpfen, einem kniebedeckenden engen schwarzen Rock eine dunkelrosa Hemdbluse. Dazu trug sie hochhackige schwarz glänzende Pumps.

Die junge Frau erinnerte sich an das Gesicht. Als sie die Frau kennengelernt hatte, hatte sie allerdings ihr Haar hochgesteckt getragen. Tamara raffte ihren Rock etwas hoch und machte einen Knicks.

Die blauäugige Frau lächelte.

„Wie ich sehe, bist du wohlerzogen. Aber spar dir das ruhig. In diesem Haus wirst du andere Anweisungen bekommen, wie du dich zu verhalten hast. Insbesondere mein Mann wird sich meistens nicht mit irgendwelchen Förmlichkeiten aufhalten", sagte die Frau mit einem melancholischen Unterton in der Stimme.

Tamara nickte und wollte schon wieder knicksen. Sie konnte sich aber im letzten Moment noch davon abhalten.

„Ich bin Trudel Huber", stellte sich die Frau vor. „Mein Mann wollte dich sofort haben, als er dich zum ersten Mal erlebt hat. Ich muss gestehen, dass ich auch nicht abgeneigt war, denn du hast mir sehr gut getan."

Tamara wurde rot. Sie schlug die Augen nieder und dachte einen Moment lang daran, wie sie Frau Huber befriedigt hatte und gleichzeitig von ihrem Mann genommen worden war.

„Friedhelm, ich brauche Sie nicht mehr", sagte sie zu dem Fahrer. Dieser nickte und verließ die Garage nach innen.

„Da mein Mann viel unterwegs ist und seine Freunde auch nicht immer Zeit haben, werden wir die meiste Zeit miteinander verbringen", sagte Trudel und trat ein paar Schritte bis direkt vor Tamara. Sie legte ihr die Hände über der weißen Bluse auf die Brüste. „Du bist dann mein Spielzeug", sagte sie. „Du hast hoffentlich kein Problem damit, zu dienen und zu gehorchen?"

Während ihre Hände Tamaras Brüste streichelten, schüttelte die junge Frau den Kopf und sagte: „Nein, Frau Huber."

„Ich bin sicher, dass auch du Spaß daran haben wirst, in diesem Haus zu dienen. Es wird sicher nicht immer leicht für dich sein, weil wir alle -- sagen wir -- einen speziellen Geschmack haben. So, wie ich dich kennengelernt habe, wirst du aber sehr schnell daran Gefallen finden und wir werden sehr gut miteinander auskommen."

Tamara stand wie angewurzelt da. Was sollte sie sagen? Was stand ihr bevor? Sie genoss erst einmal die Berührungen durch die Hände der Frau Huber. Ihre Nippel wurden hart und verrieten der dunkelbraunhaarigen Frau, dass Tamara ihr nicht abgeneigt war.

„Ich werde dich nun ausziehen", sagte sie. „Die Sachen brauchst du bei uns nicht. Wenn wir glauben, dass du angezogen sein sollst, wirst du alles bekommen, was du brauchst."

Trudel ging um Tamara herum und öffnete im Rücken die Knöpfe der weißen Rüschenbluse. Dann nahm sie ihre Handgelenke und öffnete dort die Manschetten. Vorsichtig zog sie die Bluse unter Tamaras Permanent-Fessel heraus und nahm sie ihr weg.

Unter der Bluse war Tamara nackt. Es war ein wenig kühl in der Garage, wodurch sich ihre Nippel vollends aufrichteten. Sie bekam eine leichte Gänsehaut.

Die Frau im schwarzen Rock und in der rosa Hemdbluse lächelte und öffnete Tamaras Rock. Achtlos ließ sie ihn auf den Boden fallen. Auch unter dem Rock war Tamara nackt. Sie hatte ihr Geschlecht rasiert. Zwischen den Schamlippen schaute keck die Spitze ihrer Klitoris heraus.

Trudel hockte sich neben Tamaras linken Fuß und öffnete die Stiefelette. Sie hob den Fuß leicht an. Tamara zog den Fuß hoch, damit sie ihr die Stiefelette wegnehmen konnte. Das gleiche machte sie mit der anderen Seite. Tamara stand splitternackt vor ihr. Sie wirkte nun noch dünner als zuvor, als die weite Bluse und der wadenlange Rock ihre Schlankheit etwas kaschiert hatten.

Die Frau sammelte Tamaras Sachen und legte sie auf einen Schemel. Tamara überlegte, ob sie fragen sollte, ob sie sie waschen dürfte. Sie entschied sich dagegen.

Trudel betrachtete Tamara und sagte: „Du bist sehr hübsch. Eigentlich bist du viel zu schade für meinen Mann. Der ist so ein Grobian, der mit wahrer Schönheit oft gar nicht umzugehen weiß."

Sie legte Tamara wieder die Hände auf die jetzt nackten Brüste und streichelte sie. Tamara genoss die Berührungen und schloss die Augen.

Trudel kam mit einem kleinen schwarzen Säckchen.

„Das werde ich dir nun über den Kopf stülpen, weil ich nicht möchte, dass du den Weg ins Quartier der Mädchen erkennst. Darunter solltest du auch die Augen schließen. Verstanden?"

„Ja, Frau Huber."

Die Frau stülpte ihr den Samtbeutel über den Kopf und zog die Öffnung an einer Kordel durch den Saum zu. Sie band die Enden aber nicht zusammen.

„Muss ich dich fesseln?"

„Nein, Frau Huber", antwortete Tamara. Sie stand nach wie vor an derselbe Stelle, wo sie aus dem Auto gestiegen war.

„Gut, dann komm mit."

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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Endlich...

...geht die Geschichte weiter. Ich hoffe schnell auf weitere Teile.

Eine der besten Geschichten hier auf der Plattform!

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Die Tamara Geschichten gehören mit zu dem Besten hier.

Vielen Dank für diese tollen Geschichten.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Wartezeit vorbei ............:-)

bloß nicht aufhören

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Sehr gut!

Toll das es fortgeführt wird, wie immer tolle Story, toll geschrieben. Bin schon gespannt auf die Fortsetzung!!

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Fängt gut an

Man kann sich gut in die Stimmung der jungen Frau versetzen!

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