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Tamara bei dem Hubers 02

Geschichte Info
Trudel bereitet Tamara auf ihr neues Zuhause vor...
1.4k Wörter
4.38
13k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/10/2020
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Trudel Huber fasste leicht den linken Ellbogen der splitternackten Tamara und führte sie zu einer anderen Tür aus der großen Garage hinaus, als die, durch die der Fahrer vorhin verschwunden war. Die schlanke Tamara spürte unter den Fußsohlen, dass der nackte Betonboden durch einen festen Teppichboden abgelöst wurde.

„Vorsicht, es geht nun Treppen hinunter", sagte die fünfunddreißigjährige Frau im schwarzen Rock und der rosa Hemdbluse. „Es gibt rechts ein Geländer."

Tamara griff danach und tastete sich mit den Fußspitzen vor. Danach ging sie neben Trudel die Treppe hinunter, als wenn sie sie erkennen könnte. Selbst Trudel hatte mehr Probleme hinabzusteigen mit ihren hochhackigen, schwarz glänzenden Pumps.

Die Wände in diesem Treppenhaus waren in mediterranen Gelbtönen gestrichen. Alle anderthalb Meter war eine Lampe angebracht, die nach unten und nach oben strahlte. An den Wänden hingen Bilder mit erotischen Darstellungen, die zwar künstlerisch anspruchsvoll waren, allerdings manchmal sehr extreme Inhalte hatten.

Die Treppe endete an einem Absatz und führte entgegengesetzt zum ersten Teil noch tiefer hinunter. Die Bilder an den Wänden zeigten immer extremere Inhalte, je tiefer sie stiegen.

Am Ende der Treppe befand sich eine Metalltür, die Frau Huber durch Berührung mit ihrer Uhr entriegelte. Sie führte Tamara hindurch und ließ die Tür wieder ins Schloss fallen. Ein leiser Klick zeigte an, das sie wieder verriegelt war.

An die Tür schloss sich ein weiterer Gang an, der quer dazu verlief. Zu beiden Seiten zweigten Türen ab. Auch dieser Gang war in warmen Farben tapeziert und wurde angenehm ausgeleuchtet. Hier unten hingen eingerahmte Landschaftsbilder an den Wänden.

Trudel nahm Tamara die Haube ab und sagte: „Dies wird dein neues Zuhause sein."

Tamara schaute sich um. Mehr als den Gang und die verschlossenen Türen konnte sie jedoch nicht erkennen. Sie nahm aber sofort die frische Luft wahr. Nach dem Hinuntersteigen der Treppen hatte sie eher damit gerechnet, hier unten die typische Kelleratmosphäre vorzufinden. Sie war angenehm überrascht.

Trudel führte sie weiter bis an eine Tür, auf der der Schriftzug „Bad" stand.

„Ich werde dich erst einmal reinigen", sagte Frau Huber und öffnete die Tür, ebenso durch Berührung mit der Uhr.

„Ja, Frau Huber", sagte Tamara.

Bevor Trudel Tamara hineinführte, sagte sie streng: „Bitte sei ruhig. Ich will, dass du nur sprichst, wenn du dazu aufgefordert wirst. Ist das klar?"

Die Frau mit den langen braunen Haaren schaute Tamara aus ihren blauen Augen heraus an und versuchte streng zu wirken. Tamara öffnete schon den Mund, um ihr zuzustimmen. Sie beherrschte sich aber und nickte nur.

„Ich möchte, dass du lernst, dich wie eine Puppe zu verhalten. Ich hoffe, du lernst schnell, denn mein Mann und seine Freunde sind nicht so nachsichtig wie ich."

Wieder nickte Tamara. Sie fand die Anweisung seltsam, aber wenn es weiter nichts war, würde sie ihr gern gehorchen.

„Augen zu Boden. Denk dran, eine Puppe reagiert nur. Sie agiert nicht selbstständig."

Wieder nickte Tamara und gehorchte. Nun führte Tamara sie in das Bad hinein.

Das Bad war großzügig ausgestattet und besaß mehrere Duschen, Waschbecken, Bidet und Toiletten. Tamara fiel sofort auf, dass es so ausgeleuchtet war, als wenn Tageslicht hereinfallen würde. Sie wusste, dass sie sich tief unter der Erde befand, trotzdem erzeugte das Licht die Illusion, sich oben zu befinden.

Trudel platzierte Tamara in einer Dusche und nahm von einem Haken eine lange weiße Gummischürze. Sie hing sie sich um den Hals, zog ihr langes Haar heraus und band sie hinter ihrer Taille. Danach öffnete die die Manschetten ihrer Hemdbluse und rollte die Ärmel bis über die Ellbogen hoch.

Sie trat neben Tamara in die Dusche und nahm die Brause hin die Hand. Sie ließ das Wasser laufen und stellte eine angenehme Temperatur ein.

Die nackte schlanke Tamara stand währenddessen still da und hatte den Kopf gesenkt. Ihre Beine standen leicht auseinander, die Arme hingen locker hinunter. Sie schaute auf den Boden und wartete darauf, was geschehen würde.

Mit der rechten Hand lenkte Trudel das Wasser aus der Brause auf Tamaras rechte Schulter. Mit der linken Stand streichelte sie sie über die nackte Haut. Das warme Wasser umspülte ihre nackte Haut, und zusammen mit den sanften Berührungen fühlte sich Tamara sehr gut. Sie schloss die Augen und genoss Trudels Berührungen. Ihre Brustwarzen wurden hart, als die fünfunddreißigjährige Frau sie dort streichelte. Die Berührungen waren so sanft, wie Tamara sie schon lange nicht mehr erlebt hatte. Unwillkürlich musste sie an ihre Freundin Laura denken, die sie plötzlich wieder intensiv vermisste.

Offenbar merkte Trudel, wie gut Tamara die Berührungen taten, und streichelte ihr eine ganze Weile Brüste und Brustwarzen, bevor sie die Hand weiter ihren schlanken Körper hinunterfahren ließ. Tamara zitterte ein wenig, als sich das warme Wasser und die Hand ihrem Geschlecht näherten. Die Hand fuhr an ihrer Taille herum auf den Rücken. Dann kehrte sie wieder zurück auf ihre Hüften. Sie streichelte ihre linke Seite, wieder nach hinten, wieder nach vorn. Ein Finger bohrte sich sanft in ihren Nabel. Dann fuhr er hinunter, aber gleich wieder zur Seite.

Trudel neckte Tamara. Sie berührte sie immer näher am Geschlecht, aber sie hielt sich von dort fern. Mit dem Fuß berührte sie Tamaras linken Knöchel von innen und drückte etwas dagegen. Tamara verstand und öffnete die Beine etwas. Sie hob aber nicht den Kopf sondern machte Trudel einfach nur Platz.

Das warme Wasser aus der Brause berührte ihre Schamlippen, doch Trudels Hand fuhr vor ihren Lenden das Bein hinunter. Zuerst links, dann wieder hoch, dann rechts hinunter.

„Berühr mich doch endlich!", stöhnte Tamara innerlich auf. Aber sie schwieg beharrlich und versuchte, wie von Trudel gewünscht, die Puppe darzustellen.

Die braunhaarige Frau mit der weißen Gummischürze über Bluse und Rock hockte sich vor Tamara hin und reinigte ihre Beine. Die Hände fuhren immer wieder an den Innenseiten hoch, berührten aber das Geschlecht der schlanken Frau nicht. Tamara wurde immer erregter, wusste aber nicht, ob sie es zeigen sollte oder eher für sich behalten.

Nachdem sich Trudel minutenlang intensiv mit Tamaras Beinen und Füßen beschäftigt hatte, erhob sie sich und wandte sich ihrem Rücken zu. Sie stellte sich hinter sie und streichelte und benetzte sie auch dort. Dabei fuhren ihre Hände immer wieder um sie herum und berührten auch ihre Brüste. Sie ließ die Finger durch die schmale Furche der Wirbelsäule hinunter fahren. Die Finger legten sich auf ihre wenig ausgeprägten Pobacken, doch auch jetzt lief nur das Wasser durch ihre Spalte. Die Finger massierten ihren Po leicht, berührten aber weder ihren Anus noch ihr Geschlecht.

Ein paar Minuten später hob Trudel Tamaras Kopf mit dem Finger an. Tamara verstand, dass sie ihn in den Nacken legen sollte. Vorsichtig und ohne dass Tamara Wasser in die Augen lief, machte Trudel ihr die braunen Haare nass. Als sie zufrieden war, steckte sie die Brause zur Seite und nahm Haarshampoo. Sie wusch Tamara die Haare und achtete sehr genau darauf, dass ihr kein Shampoo in die Augen lief.

Nach minutenlanger intensiver Haarwäsche spülte Trudel ihr das Shampoo aus den Haaren und griff stattdessen zu Duschbad, mit dem sie sie einseifte. Sie sparte nicht daran und seifte Tamaras nackte Haut intensiv ein. Wieder genoss die junge Frau ihre Berührungen. Diesmal streichelten sie zwei Hände, und dazwischen war das angenehme Gefühl der Seife. Wieder berührte Trudel ihre Brüste sehr lange und nun mit zwei Händen.

Als sie ihre Hände diesmal hinunterfahren ließ, sparte sie Tamaras Geschlecht nicht aus. Allerdings reinigte sie es durch ihr Reiben und stimulierte nicht besonders ihre Klitoris. Tamara stöhnte leise wegen der trotzdem sehr wohltuenden Berührungen.

Frau Huber wusch sie intensiv und sprühte sie danach mit der Brause ab. Tamara wurde so heiß, dass sie sich am liebsten selber gestreichelt hätte. Sie beherrschte sich jedoch, weil sie genau wusste, dass das ihrer neuen Herrin nicht gefallen würde. Und so ließ sie sich nach Ende des Waschens aus der Dusche hinausführen und abfrottieren. Das weiße Badetuch war flauschig weich und roch sehr gut.

Tamara musste auf einem Stuhl vor dem Spiegel Platz nehmen, als sie trocken war. Frau Huber hängte die Schürze wieder an die Wand und rollte die Ärmel der Bluse wieder hinunter. Sie schloss die Manschetten und nahm Föhn und Bürste zur Hand. Sie föhnte und frisierte Tamaras Haare, bis sie trocken waren und schön lagen. Danach nahm sie Makeup und schminkte sie leicht.

Als sie zufrieden war, bedeutete sie Tamara aufzustehen. Die junge Frau verstand und gehorchte. Trudel nahm einen Fotoapparat und fotografierte Tamara aus verschiedenen Perspektiven. Tamara ließ sie mit gesenktem Kopf gewähren.

„Du bist sehr schön", sagte Trudel, als sie die Kamera weglegte.

Tamara ließ sich am Ellbogen zurück in den Gang führen und dort an eine Tür, die die Nummer „1" trug. Trudel öffnete das Schloss mit der Uhr, schwang die Tür nach innen auf und sagte: „Dein neues Zuhause."

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Fortsetzung erbeten!

hoffentlich geht es bald weiter. Verspricht super zu werden!

RAINER_HOTRAINER_HOTvor fast 4 Jahren
es wird interessanter

bitte Schnell weiter Schreiben

silverdryversilverdryvervor fast 4 Jahren

Danke für die Fortsetzung

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