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Tamara bei dem Hubers 04

Geschichte Info
Die Puppe im Hause Huber.
1.5k Wörter
4.23
14k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/10/2020
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Warnung: Tamara wird hart behandelt

Mit leicht zitternden Händen begann Tamara zu lesen, was auf dem Zettel stand:

„Willkommen im Hause Huber. Du bist unsere neueste Puppe. Diese Zeilen sollen dir erste Orientierung geben. Alles weitere wirst du schnell lernen.

Du erinnerst dich sicher noch an eine Puppe, mit der du als Kind gespielt hast. Wir erwarten von dir, dass du für uns eine Puppe bist -- es sei denn, du bekommst andere Anweisungen.

Was bedeutet es für dich, unsere Puppe zu sein?

Alle nachfolgenden Anweisungen gelten für den Fall, dass Herrschaften anwesend sind. Für dich sind alle Personen außer den anderen Puppen Herrschaften.

In der Gegenwart von Herrschaften

• schweigst du,

• bist du demütig,

• tust du nichts aus eigenem Antrieb heraus sondern erwartest Befehle,

• gehorchst du den Befehlen,

• verharrst du in der letzten Position, wenn du nicht gebraucht wirst.

Bist du allein in deiner Zelle, darfst du dich mit den anderen Puppen unterhalten oder dich selbst beschäftigen. Wir erwarten von dir, dass du dich sofort hinter die Zellentür stellst und bereit hältst, sobald im Innenraum das Licht angeht.

Alles weitere wirst du lernen. Mache dich darauf gefasst, dass wir dich auch körperlich bestrafen werden, sollte es dir an Gehorsam mangeln. Du bist eine Puppe, und deine Herrschaften werden viel Spaß mit dir haben."

Tamara las den Zettel ein weiteres Mal durch. Mit stärker zitternden Händen legte sie ihn auf den Tisch zurück. Sie hatte schon viel erlebt, aber das war schon wieder etwas Neues. Sie überlegte, was sie von diesen Aussichten halten sollte. Weit kam sie aber mit den Gedanken nicht, denn das Licht im Innenraum zwischen den vier Zellen ging an. Ihr gegenüber sprang Anne fast vom Bett hinunter und stellte sich mit gesenktem Kopf vor die Zellentür.

Tamara tat es ihr nach und stellte sich auch hin. Aus den Augenwinkeln versuchte sie zu erkennen, wer in den Raum hereinkam. Sie erkannte einen großen Mann in Jeanshose. Doktor Huber war groß. Daran erinnerte sie sich noch viel zu gut. Sie kannte ihn aber bislang nur im schwarzen Anzug.

Der Mann ging stumm bis vor die Zellentür, hinter der die nackte Tamara wartete.

„Da ist ja meine neue Puppe", sagte eine Tamara wohlbekannte Stimme.

Sie schaute kurz hoch und blickte in die kalten blauen Augen des Doktors.

Er entriegelte die Zellentür ebenso wie seine Frau mit der Uhr und ließ sie zur Seite fahren. Gleich darauf holte er aus und ohrfeigte Tamara. Die junge Frau schrie auf und bewegte ihren Kopf zur Seite. Ihre braunen Haare flogen herum. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass der Mann sie ohrfeigte.

„Hast du die Regeln nicht gelesen?", fragte der Mann streng.

„Doch", antwortete Tamara zögerlich und wurde diesmal auf der anderen Wange getroffen.

In Tamaras braune Augen traten Tränen und ihre Wangen begannen zu brennen.

„Du bist eine Puppe. Hat dich deine Puppe schon einmal angeschaut? Hat sie deine Fragen beantwortet?"

Tamara wollte antworten. Als Zofe war sie gewöhnt, sofort zu gehorchen und zu antworten. Aber als Puppe? Sie hatte Angst, dass sie sich wieder falsch verhielt, aber sie blieb mit gesenktem Kopf stumm stehen.

Der Mann blieb vor ihr stehen. Er hatte die Hände in die Hüften gesteckt. Auch, wenn sie nicht hinschaute, konnte sie die stechenden Blicke förmlich spüren. Tamara brach Schweiß aus. Sollte sie antworten? Oder lieber nicht? Sie rang mit sich, entschied sich aber, stumm zu bleiben.

Doktor Huber blieb solange stehen, dass Tamara glaubte, einzelne hinunterlaufende Schweißperlen auf der Stirn zu fühlen. Sie war etwas errötet.

Nach einer schieren Ewigkeit fasste der Mann sie am linken Oberarm und zog sie aus der Zelle hinaus. Sie folgte ihm still mit gesenktem Kopf.

Vor dem breiten Diwan im freien Raum zwischen den Zellen drückte er sie etwas hinunter. Tamara interpretierte das als Aufforderung, sich hinzuknien. Der Mann drückte weiter und sie setzte sich nach hinten auf die Unterschenkel.

Mit gesenktem Kopf blieb sie sitzen. Sie versuchte alles richtig zu machen und schaute zu Boden. An den Bewegungen des Mannes vor ihr erkannte sie, dass er seinen Penis herausholte. Tamara erinnerte sich daran, wie groß er war.

Dann roch sie ihn auch schon, als er sich mit breiten Beinen über ihre Knie stellte. Doktor Huber griff Tamara mit der linken Hand in ihr braunes schulterlanges Haar und zog ihren Kopf nach hinten.

Wieder bemühte sich Tamara, den Mann nicht anzuschauen. Sie schaute hinunter und sah den mächtigen Prügel vor sich, dessen Vorhaut die Eichel schon komplett freigegeben hatte.

Mit der rechten Hand führte der Mann ihr seinen Penis an den Mund heran. Tamara überlegte einen Moment, ob er ihr als Fehler ankreiden würde, dass sie den Mund öffnen würde, ließ die Eichel aber dann doch zwischen Lippen und Zähne fahren.

Der Mann fasste mit beiden Händen in ihr Haar und drückte ihr seinen Schwanz tief in den Mund hinein. So, wie sie es gelernt hatte, begann Tamara an dem Penis zu saugen. Sie wusste sofort, dass sie schon wieder falsch gehandelt hatte, als sich der Mann aus ihr zurückzog. Diesmal versetzte ihr der Mann hintereinander eine Ohrfeige auf die linke und die rechte Wange. Er stieß sie daraufhin nach hinten gegen den Diwan.

„Ich freue mich, dass die Gräfin dich noch nicht fertig erzogen hat", sagte er mit hämischer Stimme. „Ich werde sehr viel Freude daran haben, deine Erziehung zu Ende zu bringen."

Tamara versuchte ruhig liegen zu bleiben. Sie saß immer noch auf ihren Unterschenkeln, lag aber mit dem Oberkörper ab der Taille auf dem Diwan. Sie schaute nach oben an die Decke. Sie wollte schluchzen, blieb aber ruhig.

Der Mann verließ sie. Eine andere Gittertür fuhr auf. Dann bemerkte sie aus den Augenwinkeln heraus, dass er die dürre Renate mit den langen hellblonden Haaren geholt hatte. Er ließ sie sich neben ihr vor den Diwan knien. Genau wie Tamara eben griff er ihr in die langen Haare und führte ihr den Penis in den Mund ein. Er griff auch mit der zweiten Hand zu und begann ihr den Kopf mit beiden Händen vor und zurück zu bewegen.

Renate stöhnte immer wieder, wenn er tief in ihren Rachen eindrang. Sie ließ aber alles mit sich geschehen. Ihr Körper wurde von den heftigen Bewegungen des Mannes durchgeschüttelt. Die schlanke Blondine ließ es zu, dass er ihr immer wieder den großen Schwanz tief in den Rachen hinein rammte.

Selbst der Anblick aus den Augenwinkeln heraus bewirkte in Tamara, dass sie selbst glaubte, der Penis würde ihr die Luft nehmen. Sie fand absolut erstaunlich, dass Renate sich nicht übergeben musste.

Der Mann bewegte Renates Kopf noch schneller und ließ ihre langen glatten Haare fliegen. Dann kam er zum Höhepunkt und spritzte der jungen Frau seinen Samen in den Mund hinein. Diesmal schluckte Renate selbstständig und keuchte zwischendurch nach Luft. Das war offenbar gewünschtes Verhalten, denn er ahndete Renates Verhalten nicht.

Tamara konnte kaum noch in ihrer Stellung liegenbleiben. Sie wagte kaum zu atmen, damit sie sich nicht bewegen musste. Ihre Knie begannen zu schmerzen. Trotzdem bemühte sie sich, für den Mann die Puppe zu spielen, auch wenn es ihr immer unangenehmer wurde. Sie bekam das Bedürfnis, sich aufzurichten und zu strecken, wusste aber genau, dass der Mann nicht zögern würde, ihr das Fehlverhalten in Ohrfeigen heimzuzahlen. Sie biss aber die Zähne zusammen und hoffte, dass sie bald aufstehen durfte.

Doktor Huber ruhte sich eine Minute lang aus. Renate atmete auch schwer. Sie blieb auf den Unterschenkeln sitzen und starrte geradeaus. Aus ihren Mundwinkeln lief Sperma heraus, das sie nicht hatte schlucken können.

Dann fasste der Mann sie wieder am Oberarm und zog sie hoch. Renate stand etwas umständlich auf und ließ sich von ihm in die Zelle zurück führen. Kurz, nachdem Tamara das Verschließen der Gittertür gehört hatte, stand der Doktor wieder vor ihr. Auch sie spürte wieder die Hand auf dem Oberarm und ließ sich hochziehen.

Das war gar nicht so einfach, denn ihre Beine waren leicht eingeschlafen. Sie musste sich mit der anderen Hand abstützen, damit sie nicht umkippte. Sie versuchte eine Reaktion des Mannes aus den Augenwinkeln heraus festzustellen, er ignorierte aber das offensichtliche Fehlverhalten.

Auf wackeligen Beinen führte er Tamara in ihre Zelle zurück und ließ sie hinter der Gittertür stehen, während er die Tür zu schob.

Tamara überlegte, ob sie sich umdrehen sollte. Sie entschied sich aber dagegen, auch wenn er ihre Front nicht sehen konnte. Sie dachte daran, dass sich auch ihre Puppe früher nicht umgedreht hätte.

Wortlos verließ der Mann den Raum, und das Licht in der Mitte erlosch wieder.

Die Mädchen entspannten sich wieder. Tamara warf sich auf ihr Bett.

„Hat er dir sehr wehgetan?", fragte Renate von nebenan und räusperte sich gleich nach der Frage.

„Ja, aber ist okay. Es ist nicht das erste Mal, dass ich für einen Fehler bestraft worden bin", sagte Tamara.

„Das war noch nicht deine Strafe", sagte Anne von gegenüber. „Die kommt erst noch."

Tamara schaute sie erschrocken an.

„Meinst du?", fragte sie.

„Ich weiß es", erwiderte die rothaarige junge Frau. „Mach dich auf etwas gefasst."

Tamara legte die Hand vor den Mund und war entsetzt. Gleichzeitig spürte sie jedoch etwas in ihrem Geschlecht, das nicht zu ihrem Entsetzen passte.

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Anonymous
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3 Kommentare
npateknpatekvor fast 3 Jahren

Das Puppenkonzept gefällt mie gut. Schöne Abrichtung.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Vielversprechender Teil...

...bitte schnell fortsetzen ;)

silverdryversilverdryvervor fast 4 Jahren
Wieder super ...

... weiter so

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