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Tamara bei dem Hubers 05

Geschichte Info
Tamara wird für ihr Fehlverhalten bestraft.
2.3k Wörter
4.2
15.4k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/10/2020
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Warnung: Tamara wird hart behandelt (aber auch belohnt)

Tamara bei den Hubers: Kapitel 05: Tag 1 -- Tamaras Bestrafung

Tamara legte die Hand auf ihren glattrasierten Venushügel. Ganz unauffällig berührte sie sich und ließ ihren Mittelfinger durch ihre Spalte fahren. Sie intensivierte ihre Berührungen und wollte trotzdem nicht, dass es den anderen Mädchen auffiel.

„Du brauchst dich nicht zurückzuhalten", sagte die rothaarige Anne von gegenüber. „Wir können hier keine Geheimnisse voreinander haben."

Tamara schaute sie erschrocken aus ihren braunen Augen an.

„Wenn du dich streicheln möchtest, mach es einfach. Ich mach es aus, wenn ich Lust darauf habe, und Renate macht es auch."

„Ich will euch nicht zu nahe treten", stammelte Tamara.

„Keine Sorge", hörte sie nun Renate von nebenan. Sie konnte sie nicht sehen, nur hören.

Tamara überlegte kurz, dann schloss sie die Augen und streichelte sich weiter.

„Und Frau Huber hat sicher auch Spaß?", sagte Renate.

„Wieso?", fragte Tamara und unterbrach das Streicheln ein weiteres Mal.

„Na, hier befinden sich überall Kameras. Wir werden komplett überwacht."

Jetzt errötete Tamara. „Du meinst...", sagte sie und schämte sich plötzlich.

„Natürlich. Die Puppen sind ihre Schauspielerinnen", meinte nun Anne von gegenüber. „Sie haben ihren Spaß mit uns. Warum sollten wir uns etwas draus machen?"

Die beiden anderen Mädchen lachten. Tamara fand diese Vorstellung nicht so prickelnd. Bevor sie aber darüber nachdenken konnte, ob sie weiter onanieren sollte, ging das Licht im Zwischenraum zwischen den Zellen an und die Tür wurde geöffnet.

Die drei Puppen sprangen auf und stellten sich vor die Gittertüren ihrer Zellen. Tamara war die letzte, die fertig wurde, das bemerkten aber Herr und Frau Huber nicht, die in die Zelle hereinkamen.

Doktor Huber war nackt. Sein mächtiges Glied war im nicht erregten Zustand größer als manche fickbereiten Schwänze. Der Mann war auch mehr als einen Kopf größer als seine Frau, die immer noch in schwarzen Nylonstrümpfen, im schwarzen Rock und der dunkelrosa Hemdbluse neben ihm ging.

Hinter den beiden verriegelte sich die Tür automatisch. Sie gingen zu Tamara. Aus den Augenwinkeln heraus konnte Tamara erkennen, dass Trudel eine Kamera mit Aufsteckblitz in der Hand hielt. Außerdem nahm sie den Penis von Doktor Huber wahr, der sich in ihrer Nähe versteifte. Trudel entriegelte die Gittertür, die zur Seite fuhr.

Dann begann die Frau in der dunkelrosa Hemdbluse gleich zu fotografieren. Sie ging um ihren Mann herum und nahm Tamara aus verschiedenen Blickwinkeln auf. Dazu lichtete sie ab, wie der Schwanz ihres Mannes wuchs.

Doktor Huber griff an Tamaras linken Oberarm und führte sie aus der Zelle hinaus. Die nackte Tamara folgte ihm und schaute weiterhin zu Boden. Wie eine Bildreporterin ging Trudel um die beiden herum und machte ihre Fotos. Immer, wenn sie von unten herauf fotografierte, kniff Tamara die braunen Augen zu, um nicht geblendet zu werden.

Der Mann führte Tamara an die andere Seite des großen Diwans als vorhin. Dort ließ er sie stehen und ging an die Wand gegenüber der Eingangstür. Dort befanden sich eine doppelt so breite Tür wie die, durch die Tamara den Raum betreten hatte, sowie daneben ein kleiner Schaltkasten an der Wand. Doktor Huber öffnete ihn und drückte einen Knopf. Ein Motor summte, und über Tamaras Kopf senkte sich eine silbrig glänzende Kette herab.

Tamara hörte nur, dass etwas auf sie zukam. Sie musste ihren gesamten Willen aufbringen, um nicht nach oben zu schauen. Dann berührte das Ende der Kette ihren Kopf und sank vor ihr weiter hinunter. Jetzt konnte sie die Kette und den Karabinerhaken an ihrem Ende erkennen. Ihr Herz begann zu schlagen. Was hatte der Mann mit ihr vor?

Die Kette hielt an. Während Trudel fotografierte, kam Doktor Huber zu ihr. Er hatte inzwischen eine mächtige Erektion. Sein Schwanz stand fast senkrecht von seinem kräftig gebauten Körper ab.

Er nahm den Karabinerhaken, öffnete ihn und hängte ihn in den Ring ein, der an Tamaras Permanent-Fessel hing. Diese Fessel bestand aus einem großen Ring, der um Tamaras Hals lag, der Ring war vorn daran angesetzt. Der Schließmechanismus der Fessel war so gebaut, dass er sich nicht mehr öffnen ließ.

Der Mann ging wieder zurück zur Wand. Als sich der Motor nun leise summend in Bewegung setzte, zog er die Kette nach oben. Sie spannte sich und zog die Fessel unter Tamaras Kinn hoch. Ihr Kopf wurde in den Nacken gebogen. Mit einem leichten Ruck kam die Kette zur Ruhe. Die Metallfessel war sehr unangenehm für Tamara. Sie nahm ihr zwar nicht den Atem, drückte ihren Unterkiefer aber fest gegen den Oberkiefer. Sie hatte sich auf die Zehenspitzen gestellt, um den Zug auszugleichen.

Doktor Huber kam zurück und begutachtete Tamara.

„Ich glaube, ich muss sie noch etwas weiter hochziehen", sagte er zu seiner Frau. „Sonst hat sie noch Spaß an der Behandlung."

„Meinst du nicht, dass sie schon genug eingespannt ist?", fragte Trudel ihren Mann.

„Unfug", bellte er zurück. „Soll ich dich neben sie stellen? Dann kannst du ausprobieren, ob dir die Behandlung so Spaß machen würde."

Trudel verstummte und machte weitere Fotos von Tamara. Diese hätte am liebsten den Kopf geschüttelt. Sie erinnerte sich jedoch rechtzeitig daran, dass sie eine Puppe für die beiden spielen musste. Und so blieb sie stumm und reglos und versuchte sogar, nicht die Hände zu Fäusten zu ballen.

Wie er gesagt hatte, ging der Mann zur Wand zurück und ließ den Motor noch eine Sekunde arbeiten. Tamara spürte nur ein Rucken. Das reichte aber aus, um ihr die Zähne noch stärker zusammen zu drücken und und ihr das Atmen ein wenig schwerer zu machen. Sie konnte den Zug nun nicht mehr ausgleichen, weil sie sowieso schon auf den Ballen stand.

Trudel dokumentierte ihren Zustand mit vielen weiteren Fotos. Tamara wurde nun immer öfter geblendet, weil sie sich nicht darauf konzentrieren konnte, aus den Augenwinkeln heraus zu beobachten, was gerade vorging. Sie war damit beschäftigt zu atmen und zu versuchen, nicht doch noch wie eine Balletttänzerin auf die Zehenspitzen zu steigen, damit der Eisenring nicht ganz so unangenehm um ihren Hals herum lag.

Doktor Huber kam wieder zu ihr. Er schien zufrieden zu sein. Seine großen Hände legten sich auf ihre nicht sonderlich großen Brüste. Zuerst streichelte er ihre Haut, was Tamara durchaus angenehm empfand. Dann jedoch nahm er die hart gewordenen Brustwarzen zwischen die Fingerspitzen und kniff hinein.

Tamara stöhnte auf. Schreien konnte sie nicht, weil ihre Eisenfessel die Kiefer zusammen drückte. Sie schloss die Augen, weil sie ohnehin kaum etwas erkennen konnte.

Der Mann ging um sie herum und fasste ihre Brüste nun von hinten an. Wieder griff er hinein, diesmal fester als zuvor. Trudel fotografierte sie von vorn.

Tamara spürte die Eichel auf ihrem Rücken. Er bewegte sie auf und ab. Als die Hände in ihre Pobacken griffen und sie auseinander zogen, zuckte sie zusammen. Der Mann packte hinein und zog ihren Körper daran leicht in die Höhe. Obwohl Tamaras Pobacken schmerzten, entlastete das ihren Nacken. Trotzdem war sie froh, als Doktor Huber sie wieder losließ.

Er ging um sie herum und griff ihr mit einer Hand zwischen die Beine.

„Sie ist nass", sagte er. „Selbst diese Behandlung geilt sie auf", meinte er verächtlich zu seiner Frau. „Mal sehen, wie lange ihr gefällt, was ich tue."

Der große nackte Mann ließ von ihr ab und ging wieder zur Wand. Die braunhaarige Frau im engen schwarzen Rock und der dunkelrosa Hemdbluse machte noch ein paar Detailaufnahmen von Tamaras geröteten Brüsten und ihrer Scham und wartete danach darauf, dass ihr Mann zurückkehrte.

Doktor Huber hatte einen fünf Zentimeter breiten und einen Meter langen Lederriemen in der Hand, als er wieder zu Tamara kam.

„Du willst sie gleich mit dem Riemen verprügeln?", fragte Trudel. Sie hatte einen Blick, als wenn sie diesen Riemen auch schon einmal gespürt hätte.

„Natürlich. Sie muss lernen, sich wie eine Puppe zu verhalten", erwiderte der nackte Mann und ließ den Riemen hin und her schwingen.

Er bewegte ihn so, dass die schlanke nackte Frau den Luftzug spüren konnte. Tamara versuchte inständig, sich nicht zu bewegen. Instinktiv wollte sie ausweichen, doch gerade eben hatte der Mann noch von ihrer Aufgabe als Puppe gesprochen. Und dann durfte sie doch keinen eigenen Willen entwickeln.

Der Mann ging um die fast an der Kette aufgehängte junge Frau herum und schwang den breiten Riemen. Immer wieder berührte er Tamaras nackte Haut. Aber Tamara war die Tapferkeit in Person und wich nicht zurück. Sie blieb mit locker hinunter hängenden Armen stehen und atmete wegen der unbequemen Fessel um den Hals etwas lauter als normal.

Auch wenn sie Angst davor hatte, was der Mann tatsächlich mit ihr vorhatte, machte sie die Situation geil. Sie wurde dadurch erregt, dass sie sich den beiden hingeben musste. Selbst die Angst vor dem Schlägen mit dem Riemen erregte sie. Die Schmerzen an den Druckstellen der Fessel an ihrem Hals konnte sie völlig ausblenden.

Der Mann blieb hinter ihr stehen und wurde ruhig. Er schwang den Riemen nicht mehr. Trudel stellte sich an Tamaras Seite und hielt den Fotoapparat in der Hand. Dann holte der Doktor aus und ließ den fünf Zentimeter breiten Lederriemen nur Millimeter von ihrer Haut entfernt an ihr vorbei sirren.

Jetzt zuckte Tamara tatsächlich zusammen, weil sie damit gerechnet hatte, getroffen zu werden. Die beiden schimpften aber nicht. Stattdessen holte der Mann wieder aus und ließ den Riemen erneut an einer anderen Stelle knapp über ihre Haut fliegen. Diesmal schaffte Tamara es ruhig zu bleiben.

Der Doktor grinste seine Frau an. Trudel lächelte etwas gequält zurück. Sie standen hinter Tamara, so dass sie die beiden nicht erkennen konnte. Der Mann ließ den Riemen noch mehrere Male fliegen, ohne Tamara zu treffen. Dann jedoch ließ er den Riemen quer auf Tamaras rechte Pobacke knallen. Die schlanke junge Frau stöhnte mit geschlossenem Mund laut auf und machte einen Ausfallschritt nach vorn, den sie aber gleich wieder korrigierte, um sich nicht zu strangulieren.

In derselben Bewegung ließ der Doktor den Riemen auf die linke Pobacke knallen. Trudel fotografierte, wie sich das Leder in die Rundungen ihrer Haut drückte. Erneut röhrte Tamara fast vor Schmerz und versuchte diesmal stehenzubleiben. Sie ballte die Hände zu Fäusten, blieb aber selbst jetzt so ruhig, wie es irgendwie ging.

Der nackte Mann schwang den Riemen ohne Pause. Tamara spürte den Luftzug insbesondere über den geröteten Striemen, wo er sie getroffen hatte. Sie biss die Lippen zusammen, um bloß nicht zu zucken oder in welche Richtung auch immer auszuweichen.

Der Riemen traf sie beim dritten Mal auf dem Rücken. Tamara zuckte zusammen. Er riss ihr ein wenig an den schulterlangen Haaren, deren Spitzen er berührte. Auf dem Rücken tat der Hieb besonders weh und ließ sie aufstöhnen. Auch wenn sie Angst vor dem nächsten Auftreffen hatte, genoss sie den Luftzug, den das zirpende Leder bei den weiteren Bewegungen verursachte.

Doktor Huber ging um Tamara herum. Er setzte seine Spielchen mit dem Riemen vorn fort. Allerdings dauerte es nun nicht besonders lange, bis der fünf Zentimeter breite Lederriemen auf ihrer linken Brust landete. Tamara stöhnte jämmerlich auf und konnte nicht verhindern, dass sie die Unterarme hochnahm. Sie spreizte die Finger, um gleich darauf wieder eine Faust zu bilden.

Auch diese Bewegung akzeptierte der Mann. Trudel machte so viele Aufnahmen, dass sie in ihrer Kamera den Akku wechseln musste. Dies verschaffte Tamara eine kleine Pause, bis der Mann den Riemen wieder vor ihr zu schwingen begann. Diesmal jedoch schlug er gleich zu und traf die andere Brust. Sie war nun auf beiden Brüsten mit roten Striemen gezeichnet. Aus ihren geschlossenen Augen liefen Tränen.

Trotz allem versuchte Tamara, die Puppe darzustellen. Sie setzte dem Mann keinerlei Widerstand entgegen. Sie ließ alles geschehen, was er wollte.

Der nächste Schlag mit dem Riemen traf Tamara quer über die Lenden. Sie wich kurz unwillkürlich etwas nach hinten aus. Ihre Fäuste waren so fest, dass sie sich die Fingernägel in die Haut drückte. Die Tränen liefen an den Seiten inzwischen über ihr Gesicht hinunter.

Trudel und der Mann schauten sich an. Die Frau in der dunkelrosa Bluse machte einen flehenden Gesichtsausdruck und nickte. Daraufhin ging der Mann zu dem kleinen Schaltkasten an der Tür und ließ die Kette wieder etwas herunter. Tamaras Körper entspannte sich. Die Permanent-Fessel fiel wieder auf ihre Schlüsselbeine hinunter. Sie hatte tiefrote Abdrücke unter ihrem Kinn hinterlassen.

Tamara schluchzte etwas, als der Mann den Karabinerhaken löste. Sie nahm den Kopf nach vorn. Doktor Huber fasste sie am rechten Oberarm und führte sie zum Diwan. Er schubste sie nach vorn und Tamara fiel auf die glänzend bezogene Matratze. Wie eine Puppe blieb sie liegen. Obwohl der weiße Satinstoff sehr glatt war, schmerzte er an ihren malträtierten Brüsten.

Doktor Huber zog sie an den Hüften auf sich zu, so dass sie vor dem Bett auf dem Boden kniete und mit dem Oberkörper darauf lag. Er selbst kniete sich hinter sie und führte sofort seinen Penis an ihre Schamlippen heran.

„Sie ist total geil", sagte er zu Trudel. „Selbst die Schläge machen sie an."

„Die Gräfin hat sie wohl doch sehr gut erzogen", meinte die Frau und legte die Kamera wieder an.

Der Mann drang sofort in Tamara ein. Er musste seinen großen Penis mit Kraft in sie hineinschieben. Tamara war zwar schon sehr feucht, doch sie war solche Kaliber Männlichkeit noch nicht gewöhnt. Sie stöhnte auf, doch diesmal war das eher ein wohliges Stöhnen.

Der Doktor drang so tief es ging in sie ein und begann sie dann zu ficken. Seine großen Hände hatten ihre schlanke Taille gefasst und hielten sie fest, während sein Phallus sie aufspießte.

Es dauerte nicht lange, bis er sich in Tamara ergoss. Jedes weitere Zustoßen rief ein klatschendes Geräusch hervor. Sein Samen drang rings um seinen Penis aus Tamaras Scheide heraus und tropfte auf den Boden.

Trudel hatte auch diese Szenen so gut es ging fotografiert. Zuletzt machte sie Detailaufnahmen von Tamaras auseinander klaffenden Schamlippen, zwischen denen der Samen ihres Mannes heraustropfte.

Der Doktor nickte seiner Frau zu und verließ den Raum.

„Steh bitte auf", wies Trudel Tamara an, „und geh in deine Zelle."

Tamara raffte sich auf und erhob sich. Die Stellen, wo der Riemen sie getroffen hatte, schmerzten ihr. Außerdem spürte sie immer noch, wie die große Männlichkeit des Mannes ihre Scheidenmuskulatur gedehnt hatte. Sie ging langsam mit breiten Beinen in die Zelle zurück.

„Mach dich sauber", wies Trudel sie an. „Ich komme gleich zu dir zurück."

Tamara nickte.

Das Zellengitter fuhr zu, Trudel verließ den Raum und das Licht zwischen den Zellen erlosch.

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5 Kommentare
PiemontPiemontvor fast 4 Jahren
Phantasievoll

Mir gefällt die Geschichte. Aufgefallen ist mir, daß kulinarische Fragen dem Autor nicht wichtig sind. Im Gegensatz zu Bekleidungsfragen, die gut und umfangreich beschrieben werden, kommen Speisen und Tafeldeckung ganz kurz. Wegen mir kann das auch so bleiben, es fällt eben nur auf.

silverdryversilverdryvervor fast 4 Jahren
by Anonymous

Solche Typen wie Anonymous haben immer etwas zu kritisieren und sehen das negativ. Man muss ja nicht alles lesen.

Manche hier veröffentlichen Geschichten gefallen mir auch nicht unbedingt. Jede(r) Autor(In) hat eben seinen eigenen Schreibstil und speziellen Fetisch, den er(sie) beschreiben möchte. Seien wir doch tolerant.

Danke Peter für eine weitere herrlich geschriebene Fortsetzung. Ich hoffe sehr, dass du den Rest des dritten Buches hier noch postest.

PeterMai75PeterMai75vor fast 4 JahrenAutor
Es gibt auch Geschichten...

... die mir hier nicht gefallen. Die muss ich dann nicht lesen, nur um meine schlechte Erwartung bestätigt zu bekommen und mich ärgern zu können. Es gibt wichtigere Dinge im Leben, über die man sich ärgern kann. Und warum sollte ich jemand auffordern, mit Schreiben aufzuhören, auch wenn der gerade der 49. Teil einer Geschichte online steht? Es gibt offenbar genügend andere Leute, die genau darauf gewartet haben. Und die anderen ignorieren sie einfach.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren

So langsam reicht es. Irgendwann dürften Geschichten auch mal ein Ende haben.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren

So ein Quatsch

Das hält niemand aus!!!!

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