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Tamara bei dem Hubers 03

Geschichte Info
Tamara lernt ihr neues Zuhause und ihre Kolleginnen kennen.
956 Wörter
4.03
13.7k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/10/2020
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Im Raum hinter der Tür wurde es hell. Tamaras Blick fiel gleich auf ein großes Bett in der Mitte des Raums, das von vier Deckenlampen angestrahlt wurde. Es war glänzend weiß bezogen und war praktisch nur eine Art zwei mal zwei Quadratmeter großer Diwan, auf dem eine Reihe von ebenso glänzenden Kissen lag. Es war ungefähr einen halben Meter hoch.

Danach blickte Tamara zu den Seiten des Raums und bemerkte Gitterstäbe, hinter denen sich auch hell erleuchtete Zellen befanden. In zwei der Zellen bewegten sich junge Frauen und stellten sich gerade hinter dem Gitter hin. Sie waren genauso splitternackt wie Tamara.

Tamara erschrak. Schnell verstand sie, dass sich rechts und links in diesem fensterlosen Raum jeweils zwei Zellen befanden. In je einer Zelle auf der rechten und einer der linken Seite waren die Frauen eingesperrt, die beiden anderen Zellen waren leer.

Frau Huber schob die schlanke Tamara in den Raum hinein und ließ die Tür hinter ihnen ins Schloss fallen. In diesem Raum war der Boden hellgrau gefliest. Er war unangenehm kalt unter Tamaras nackten Sohlen. Sie zitterte leicht.

In der Zelle auf der rechten Seite stand eine junge Frau mit mittelgescheiteltem, glatten, sehr langen hellblonden Haar in Tamaras Alter. Sie war noch schlanker als Tamara und hatte fast keine Brüste. Auch ihre Lenden waren kaum ausgeprägt. Sie war so schlank, dass sich ihre Beckenknochen vorn durch die Haut abzeichneten. Auch ihr Venushügel machte seinem Namen alle Ehre und stand blank rasiert vor ihren Lenden vor.

Die junge Frau stand mit rechts und links locker hinunter hängenden Armen und gesenktem Kopf da. Sie beachtete weder Tamara noch Frau Huber.

In der zweiten Zelle auf der linken Seite stand eine junge Frau mit braunen Augen und langen, ebenfalls mittelgescheitelten kastanienbraunen Haaren. Sie war auch schlank und rasiert hatte aber vergleichsweise große Brüste. Sie hatte auch ausgeprägte, aber nicht zu breite Hüften. Genau wie die andere Frau hatte sie den Kopf gesenkt und stand still hinter dem Gitter.

Trudel sagte: „Das sind die Püppchen, die bereits in unseren Diensten stehen. Du wirst die dritte sein. Das flache Blondchen ist Renate", sagte sie und zeigte auf die superschlanke junge Frau. „Auf der anderen Seite steht Anne. -- So, wie sie gerade stehen und sich anbieten, musst du auch in deiner Zelle stehen, sobald die Tür aufgeht", fügte Trudel an und führte Tamara zu der hinteren Zelle auf der rechten Seite.

Mit leicht geöffnetem Mund betrachtete Tamara die gut drei Meter lange und zwei Meter breite Zelle. Die ganze Front war vergittert, so dass die Insassin keinerlei Privatsphäre hatte. Am Ende des Gitters befand sich eine vergitterte Schiebetür, die kaum auffiel. Wieder benutzte Trudel die Uhr an ihrem Handgelenk, um die Zellentür zu entriegeln. Das Schloss klackte, und die braunhaarige Frau im schwarzen Rock und der rosa Hemdbluse schob die Tür auf.

„Willkommen in deinem neuen Heim", sagte sie lächelnd zu Tamara und führte das nackte Mädchen hinein. Sie schob gleich die Gittertür zu, die scheppernd wieder ins Schloss fiel.

„Auf dem Tisch liegen ein paar Anweisungen. Lies sie dir bitte durch. Ansonsten kannst du dich auch gern mit deinen Kolleginnen austauschen."

Trudel wartete nicht auf Rückfragen sondern verließ gleich den Raum. Das Licht in der Mitte des Raums zwischen den Zellen erlosch. Die Zellen blieben hell erleuchtet, auch die leere Zelle auf der anderen Seite neben der von Anne.

Tamara schaute sich in ihrer Zelle um. An der Außenwand stand ein Bett mit einem Metallrahmen. Es zwei mal einen Quadratmeter groß. Genau wie das große Bett draußen hatte es ein glänzend weißes Betttuch. Zwei Kissen lagen oben, darunter lag ein ebenfalls weiß glänzendes Deckbett. Tamara schob das Deckbett beiseite und setzte sich hin. Das Bett war sehr bequem. Sie spürte gleich den glatten Stoff auf ihrer Haut und fand ihn sehr angenehm.

„Hallo, wie heißt du?", fragte die rothaarige junge Frau von gegenüber.

Tamara schaute hoch und nannte ihren Namen.

„Ich bin Anne", sagte sie.

„Und ich Renate", hörte sie von nebenan und sah eine winkende Hand durch das Gitter. Zwischen den Zellen befand sich eine Mauer, die verhinderte, dass sie sich direkt sehen konnten.

Tamara war noch zu beeindruckt von der neuen Situation, als dass ihr zum Reden zumute gewesen wäre. Sie stützte die Hände über den nackten Knien und neigte den Kopf.

„Es ist nicht so schlimm hier, wie es aussieht", sagte Anne. „Wir sind zwar eingesperrt und müssen Leuten dienen, aber eigentlich fehlt uns nichts."

„Nur ist es manchmal ziemlich -- anstrengend", meinte Renate von nebenan.

Sie schaute sich in der Zelle um. Unter der Decke hing eine flache Lampe, die den Raum in warmes Licht tauchte. Sie fand nirgends einen Schalter. Das Kopfende des Betts war an der schmalen Seite der Zelle neben Renates Zelle. Am Fußende des Betts stand ein Tisch ebenso längs an der Wand. Auf dem Tisch stand eine weitere Lampe und es lagen einige Bücher, Stifte und Schreibblöcke darauf. Unter dem Tisch stand ein Schreibtischstuhl. Er machte auch einen bequemen Eindruck. Über dem Bett hing ein kleiner Flachbildfernseher an der Wand. Sie würde also vom Bett aus fernsehen können.

Direkt am Gitter stand neben dem Kopfende des Betts eine Kombination aus Toilette und Waschbecken, wie sie sie bislang nur aus amerikanischen Spielfilmen kannte. Alle würden zuschauen können, wenn sie ihre Notdurft verrichtete. Dieser Gedanke entsetzte sie etwas.

Tamara war neugierig auf die Bücher. Sie stand auf und ging zum Tisch. Einige Bücher kannte sie aus ihrem Biologie-Studium. Ein paar andere Bücher gehörten offenbar ins nächste Semester. Sie schloss kurz die Augen und freute sich, dass sie doch weiterstudieren konnte. So ganz wollte man sie wohl nicht aus ihrem normalen Leben reißen.

Dann fiel ihr Blick auf ein Blatt Papier, auf das sie Frau Huber hingewiesen hatte. Sie nahm es zur Hand.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Endlich ein neues Kapitel :)

Ich bin gespannt was auf dem Zettel steht. Hoffentlich geht es schnell weiter ich find deine Geschichte ist so flüssig und gut geschrieben:)

silverdryversilverdryvervor fast 4 Jahren

Solche Ein-Frauen-Zellen sind perfekt möbliert für solche , die ihr Leben freiwillig in so einer engen Koje fristen wollen. Dort werden sie ihre pervers geilen und extrem hart anmutenden Fantasien niederschreiben. Um so intimer, hälftiger schmutziger desto besser.

Ich freue mich schon sehr auf die weiteren Teile des dritten Buches.

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