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Tamara im Schloss Kapitel 01

Geschichte Info
Tamara kommt im Schloss an und lernt die Zofen kennen.
1.7k Wörter
4.46
17.3k
9
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 38 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/28/2020
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1. Ankunft

Tamara stand vor dem schmiedeeisernen Tor des Schlosses, in dem sie eine besondere Ausbildung erhalten sollte. Das Stipendium dazu hatte sie bei einem bizarren Wettbewerb gewonnen, ohne dass sie damals wusste, dass es etwas zu gewinnen gab. Und bis jetzt wusste sie nicht, was sie in der Ausbildung lernen sollte und wie lange sie dauern sollte.

Tamara war Anfang zwanzig und einen Meter siebzig groß. Sie war sehr schlank und hatte schulterlanges, links gescheiteltes braunes Haar und dunkelbraune Augen. Sie trug zu einer hochgeschlossenen weißen Rüschenbluse einen weiten, wadenlangen dunkelgrauen Rock und flache schwarze Schuhe.

Über der Bluse lag ihre Permanent-Fessel aus fingerdickem Edelstahl, an der vorn ein Kettenglied angesetzt war. Sie trug diese Fessel seit einigen Wochen. Das besondere daran war, dass es keinen Mechanismus gab, mit dem man sie öffnen konnte.

In der Hand hielt Tamara ihnen kleinen Koffer, in dem sie neben ihrem Kulturbeutel, etwas zum Lesen und etwas zum Schreiben und so viel Kleidung gepackt hatte, wie hinein passte. Da sie nicht wusste, was sie tatsächlich brauchte, hatte sie von allem etwas eingepackt.

Als sie da stand und darauf wartete, dass das Tor geöffnet wurde, schlug ihr Herz bis zum Hals. Was würde sie im Schloss der Gräfin von und zu Hirtenwald erwarten? Warum hatte niemand davon gesprochen, worum es bei dieser Ausbildung ging?, fragte sie sich

Ein Summen ertönte. Dann fragte eine weibliche Stimme: „Ja, bitte?"

„Ich bin Tamara. Ich habe ein Stipendium..."

„Komm rein", unterbrach die Stimme sie und ein Flügel des breiten Tors schwang auf.

Tamara ging hindurch und musste noch hundert Meter auf einem Schotterweg gehen, bis sie das Schloss erreichte. Sie war von dessen Größe beeindruckt. Der Eingang war von mehreren Säulen umgeben. Das Gebäude hatte drei Etagen und war mit vielen Erkern und Türmen ausgestattet. Tamara musste an Schlösser an der Loire denken, die dem Architekten beim Entwurf dieses Gebäudes Pate gestanden haben mussten.

Der Schotter knirschte unter ihren Schuhen. Sie konnte viele spitze Steine durch die dünnen Sohlen spüren. Hoffentlich musste sie nicht allzu oft über solche Wege gehen, dachte sie. Ihre festeren Schuhe hatte sie nicht eingepackt, nur ihre Lackpumps, die aber für solche Wege noch ungeeigneter waren.

Sie erreichte die Eingangstür des Schlosses. Rechts und links standen ein paar teure Autos geparkt. Der Taxifahrer hätte sie auch bis hier bringen können, dachte sie. Aber er hatte sowieso schon das Navi gebraucht, weil er noch nie an diesem Schloss gewesen war.

Tamara musste diesmal an der Haustür klingeln. Allerdings musste sie keine weitere Frage beantworten, denn die Tür wurde von innen geöffnet.

„Komm herein", sagte eine junge Frau, die nicht viel älter als sie war.

Das Bemerkenswerte an ihr war das schwarze Zofenkleid, das sie trug. Es war knöchellang und hatte einen weiten Rock und ein Oberteil mit engen Ärmeln, das mit breiten weißen Manschetten endete. Auf das Oberteil war auch ein weißer Blusenkragen aufgesetzt. Vor dem Kleid trug sie eine weiße Schürze, die mit Volants gerandet war und bis zu den Waden reichte. Hinten war sie hinter der Taille in einer Schleife gebunden. Das Kleid war hinten geknöpft. Unter dem Kleid kamen schwarze Stiefeletten heraus.

Die junge Frau hatte ihr links gescheiteltes, lockiges, dunkelbraunes Haar mit einem weißen Krönchen nach hinten gesteckt.

Als Tamara an ihr vorbeiging, erkannte sie eine zweite junge Frau in so einem Kleid. Sie war kleiner als Tamara und ihre Kollegin und hatte hellblaue Augen und noch hinten gestecktes lockiges hellblondes Haar.

„Ich bin Tamara", sagte sie und streckte der dunkelhaarigen Zofe die Hand hin.

„Ich weiß", antwortete sie. „Komm mit."

Tamara war irritiert. Eigentlich schien die junge Frau freundlich zu sein, dass sie sie aber nicht begrüßte, verwirrte Tamara.

Die Zofe führte Tamara durch die erste Tür hinter der Eingangstür. Die andere Zofe folgte ihr.

Ohne Umschweife sagte die Frau in schwarz-weiß: „Zieh dich komplett aus. Leg allen Schmuck ab, falls du ein Handy haben solltest, schalte es aus. Du wirrst bei uns nichts davon brauchen."

„Aber...", sagte Tamara und schaute die beiden an.

Sie blickte in das ernst dreinschauende Gesicht der dunkelhaarigen Zofe. „Bitte!", sagte sie. Das andere Mädchen, das jünger zu sein schien, schaute unsicher zu Boden. Sie hatte die Hände vor der Schürze übereinander gelegt.

Tamara hatte in den letzten Wochen viel erlebt. An vieles von dem, was sie gemacht hatte, hätte sie vor einem Jahr noch nicht im Traum gedacht. Also nickte sie und zog ihre Sachen aus. Sie zog den Blusenkragen unter ihrer Fessel heraus und streifte die weiße Bluse ab.

„Leg sie in den Karton", sagte die Zofe und zeigte auf einen Karton auf dem Tisch, der noch etwas größer als ihr Koffer war.

Tamara nickte wieder und legte alles ab, was sie ablegen konnte. Sie war gertenschlank und hatte recht kleine Brüste. Ihre Nippel waren steif.

Sie fasste an die Fessel und meinte: „Die geht nicht ab."

„Dann darfst du sie anbehalten. -- Lass deinen Koffer auch hier und komm mit. Wenn deine Ausbildung abgeschlossen ist, wirst du alles zurück erhalten. Es wird nichts verloren gehen."

Die dunkelhaarige Zofe verließ den Raum, Tamara folgt ihr, und hinter ihr ging die Blondine, die die Tür leise hinter sich schloss.

Sie kamen an einen breiten Flur, wo eine halbrunde Treppe auf die erste Etage hoch führte. Die Zofe raffte ihr knöchellanges Kleid etwas hoch, damit sie die Stufen einfacher hoch kam. Die splitternackte Tamara folgte ihr, dahinter die blonde Zofe.

Sie kamen an einen weiteren Flur, wo die beiden Tamara wieder in einen Raum hinein führten. Das war ein sehr opulent ausgestattetes Badezimmer.

„Die Gräfin möchte, dass du dich ihr sauber vorstellst. Dazu gehört auch, dass du ein Klistier bekommst. Dort ist die Toilette. Komm, dort werde ich dich klistieren."

Tamara kam aus dem Unglauben nicht heraus. Was wollte sie tun?

„Was ist klistieren?", wagte sie zu fragen.

„Ich werde deinen Darm reinigen. Dazu spritze ich dir einen Viertelliter Flüssigkeit in den Darm, die du möglichst lange in dir halten musst. Das wiederhole ich solange, bis du sauber bist."

Ihr war unwohl. Das hatte sie noch nie gemacht.

Vor der Toilette zog sich die braungelockte junge Frau im schwarz-weißen Kleid Latex-Handschuhe an. Die Blondine reichte ihr das erste Klistier.

Die Zofe zeigte es Tamara und meinte: „Das Ende des Schlauchs geht in deinen Po, dann drücke ich die Flüssigkeit raus. -- Beug dich vor."

Tamara holte tief Luft. Sie stellte sich etwas breitbeiniger hin und stützte die Hände über den Knien ab. Sie reckte ihre Po hoch, was die Zofe lächeln ließ. Sie schloss die Augen und biss die Lippen zusammen. Dann spürte sie, wie zwei Finger ihre Pobacken auseinander drückten. Etwas drängte gegen ihren Schließmuskel. Wie sie es bei ihrem ersten Analverkehr gelernt hatte, drückte sie leicht dagegen, und der Schlauch drang dazwischen. Sie spürte, wie die Flüssigkeit in ihren Arm spritzte.

Die Zofe zog den Schlauch heraus und forderte Tamara auf, sich hinzustellen. Sie öffnete den Deckel der Toilette.

„Darf ich?", fragte Tamara und zeigte darauf.

„Warte solange es geht. Erst im letzten Moment rauslassen, desto besser ist die Reinigungswirkung und desto seltener muss ich das Klistier wiederholen."

Die braunhaarige Tamara nickte. Sie ballte die Hände zu Fäusten und biss die Lippen wieder zusammen. Sie spürte, wie die Flüssigkeit in ihrem Darm arbeitete und ihr die Gedärme aufwühlte. Sie legte den Kopf in den Nacken. Die Aussicht auf weniger Klistiere spornte Tamara an.

Dann ging es aber nicht mehr und sie setzte sich schnell hin. Kaum, dass sie saß, sprudelte bereits alles aus ihr heraus. Sie fühlte sich zwar etwas unangenehm bei den beiden Zuschauerinnen, es ging aber nicht anders. Sie reinigte sich und spülte ab. Sie wusch sich auch die Hände, bevor sie der dunkelhaarigen Zofe wieder den Po hinstreckte.

Das zweite Klistier drang mit weniger Problemen ein. Tamara richtete sich auf und stellte sich mit eng beieinander stehenden Beinen hin. Mit kleinen Trippelschrittchen bewegte sie sich rücklings zur Toilette. Wieder ballte sie die Hände zu Fäusten und biss sich auf die Lippen. Sie ließ die Flüssigkeit im allerletzten Moment heraus und schaffte es gerade noch, sich hinzusetzen.

Die Zofe schaute diesmal das Ergebnis an, das Tamara in der Toilette hinterlassen hatte.

„Noch eins", sagte sie, während Tamara sich wusch.

Tamara war nicht begeistert, aber sie stellte sich bereitwillig hin und ließ es zu, dass ihr die Zofe mit den gummierten Fingern die Pobacken auseinander drückte und ihr zum dritten Mal ein Klistier einführte.

Diesmal war die Zofe zufrieden.

„Gut, dein Darm ist rein. Geh unter die Dusche und verwende auch die Vaginal-Dusche. Duschbad und Shampoo stehen in der Dusche. Zudem liegt dort auch ein Rasierer. Verwende ihn für deine Scham und die Achseln."

„Was ist das denn schon wieder?", fragte Tamara.

„Na los, geh rein, dann siehst du es", antwortete die braunhaarige Zofe etwas ungehalten. Die Blondine hielt sich weiterhin zurück.

Tamara betrat die Dusche und schloss die Glastür. Ihr fiel gleich auf, dass das Glas absolut durchsichtig war und ihr keine Privatsphäre bot.

Welch ein Luxus, dachte Tamara gleich und stellte die Regen-Dusche an. Warmes Wasser regnete auf sie herunter. Sie nässte ihr Haar zuerst und wusch es sich mit dem angenehm riechenden Shampoo. Genauso gut roch das Duschbad, mit dem sie ihren Körper reinigte. Sie nahm eine Handbrause und entfernte den Rest Shampoo und Duschbad damit. Ihr Blick fiel auf eine Art Dildo am Schlauch. Sie drehte daran, und durch kleine Löcher spritzte Wasser heraus.

Das muss die Vaginal-Dusche sein, wie die Zofe sie genannt hatte. Tamara schaute hinaus und sah die beiden Zofen nebeneinander vor der Dusche stehen. Sie schauten sich genau an, was sie gerade tat. Beide hatten die Hände vor den Schürzen übereinander liegen.

Tamara führte sich die den warmes Wasser versprühenden Dildo langsam ein. Zuerst fühlte es sich etwas unangenehm an, sie gewöhnte sich aber schnell dran. Das Gefühl war zwar recht seltsam, aber nicht schlimm. Sie drehte den Dildo herum und säuberte ihre Vagina intensiv.

Zuletzt rasierte sie ihr Geschlecht und die Achseln nach. Tamara war es gewöhnt, sich zu rasieren. Außerdem benutzte sie regelmäßig Enthaarungscreme.

Als sie die Dusche verließ, reichte ihr die Zofe ein flauschig weiches weißes Frottiertuch. Tamara trocknete sich ab. Ihre schulterlangen braunen Haare waren aber noch so nass, dass die Zofe sie aufforderte, sich vor den Spiegel zu setzen. Diesmal kam die blonde Kollegin und föhnte ihr die Haare.

„So, jetzt bist du bereit für deine Vorstellung vor Frau Gräfin. Komm, wir gehen. Sie wartet bestimmt schon", sagte die braunhaarige junge Frau, als ihre Haare trocken und frisiert waren.

„Aber, bekomme ich denn nichts zum Anziehen?", fragte Tamara.

„Nein", antwortete die Zofe kurz und drehte sich um.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Tamara nimmt..

... ein Stipendium an, ohne wenn und aber, ohne Fragen, reist dort hin, als wenn es eine Urlaubsreise sei. Dann beschreibt der Autor die „kleine Verwunderung“ wie es dort abläuft. Das Missverständnisse aufkommen scheint dann zwangsläufig. Der Autor kann gut schreiben, was das ganze viel schlimmer werden lässt. Denn diese Logik unwucht schmälert die Qualität der Geschichte. Findet der Autor keine „sinnvollere/nachvollziehbare“ Fehler, die die Protagonistin machen kann?

3 Sterne

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