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Tamara im Schloss Kapitel 02

Geschichte Info
Tamara lernt die Gräfin kennen und wird gefesselt.
1.6k Wörter
4.39
12.5k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 38 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/28/2020
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2. Frau Gräfin

Die beiden Zofen nahmen die nackte Tamara wieder in ihre Mitte und führten sie weiter den Flur entlang. Tamara schaute sich bewundernd um. Hier war wirklich alles vom Feinsten. Der Flur schien endlos zu sein. Rechts und links befanden sich Leuchter mit mehreren Armen an den Wänden, die den Raum angenehm beleuchteten. Zwischen den Türen hingen Ölgemälde, die auf Tamara einen wertvollen Eindruck machten. Das einzig unangenehme für Tamara war der grobe Teppich, den sie deutlich unter ihren Fußsohlen spürte.

Sie erreichten eine Doppeltür.

„Hier residiert die Gräfin", sagte die dunkelhaarige Zofe und klopfte an.

Es dauerte eine kleine Ewigkeit, bis endlich ein: „Herein!", von innen zu hören war. Die dunkelhaarige Zofe öffnete die Tür, Tamara und die Blondine folgten ihr. Die Blondine schloss die Tür wieder.

Der Raum war riesig. Er bot eine Menge Sitzgelegenheiten an den Seiten, einen großen Konferenztisch mit Stühlen und den Arbeitsbereich der Gräfin, zu dem Tamara hingeführt wurde. Sie selbst erhob sich hinter ihrem gigantischen Schreibtisch und kam herum. Tamara musste stehen bleiben, und die Zofen stellten sich rechts und links von ihr hin.

Tamara schätzte Gräfin von und zu Hirtenwald auf Ende Dreißig. Sie hatte langes, volles, rechts gescheiteltes rotblondes Haar und durchdringende grüne Augen. Sie trug ein dunkelblaugrundiges, mit rot-weißen Blumen gemustertes Kleid, das hoch geschlossen war und lange, weite Tüllärmel hatte. Die Taille war breit gesmokt, woran sich ein wadenlanger Rock mit einem Überrock aus Tüll anschloss. Die weiten Ärmel endeten mit breiten gesmokten Manschetten. Zu dem Kleid trug die Gräfin helle Nylonstrümpfe und beige Sandaletten.

Sie stellte sich vor ihren Schreibtisch und lehnte sich nach hinten daran an. Ihre grünen Augen musterten Tamara von oben bis unten.

Die braunhaarige junge Frau war verlegen. Sie wusste nicht, wohin sie schauen sollte oder was sie sagen sollte.

Endlich sagte die Gräfin: „Gut, dass du hier bist."

Tamara nickte und versuchte ein Lächeln, das ihr aber gleich gefror.

„Du musst noch viel lernen. Und das werden wir dir hier beibringen", fügte die rotblonde Frau hinzu. Ihre Stimme wirkte sehr kalt. „Hat dir niemand die Inspektionshaltung beigebracht? Ich erwarte von dir als Sklavin, dass du diese Haltung immer einnimmst, wenn dir nichts anderes befohlen wurde."

Tamara errötete. Sie erinnerte sich an letztes Wochenende, wo ihre Freundin ihr tatsächlich diese Haltung erklärt hatte, weil sie sie selber immer einnehmen musste. Sie dachte nach, dann stellte sie ihre Beine etwas breiter hin und verschränkte die Finger hinter dem Nacken. Sie schaute starr geradeaus.

„Na, schau mal einer an. Die Sklavin ist ja gelehrig", meinte die Gräfin etwas abfällig und ging um sie herum. Ihr dunkelblaugrundiges Kleid schwang an ihren Beinen herum. Sie musterte Tamara intensiver von allen Seiten. Die rotblonde Frau war etwas größer als Tamara und schaute leicht auf hinunter, als sie vor ihr stand.

Sie legte ihre Hände auf die kleinen Brüste der jungen Frau. Die Knospen wurden gleich hart. Tamara errötete wieder. Die Finger der Gräfin fuhren auf ihren Brüsten herum und nahmen dann die Brustwarzen zwischen Zeigefinger und Daumen. Zuerst zwirbelten sie ein wenig daran, dann packten sie zu und kniffen ihr gleichzeitig in beide Warzen.

Tamara schrie spitz auf und schaute die Frau vorwurfsvoll an. Wegen dieses Blicks packte sie noch einmal fester zu.

„Hab ich dir erlaubt, mich anzuschauen?", bellte sie.

Tamara schaute wieder geradeaus und zischte leise.

Die Gräfin ließ los. Stattdessen fuhr ihre rechte Hand hinunter. Der Mittelfinger legte sich zwischen ihre Schamlippen. Sie stimulierte ihre Klitoris leicht.

Tamaras Gesicht war tiefrot. Sie fühlte sich von der Frau gedemütigt. Sie dachte daran, dass alle drei Frauen bekleidet waren und sie dazwischen nackt stand und alle mit ihr machen konnten, was sie wollten.

„Die Behandlung macht unsere neue Sklavin geil", sagte die Gräfin. Die Fingerspitze fuhr zwischen ihren Schamlippen nach hinten an ihre Scheidenöffnung. Dann drang sie mit dem Mittelfinger tief in sie ein.

Die braunhaarige Tamara kniff die Augen zusammen, hielt den Kopf aber immer noch geradeaus. Es gelang ihr, die Gräfin diesmal nicht anzuschauen.

Der Finger wühlte etwas in ihrer Mitte herum. Tamara blieb stumm. Die Gräfin zog den Finger wieder heraus und streckte ihn Tamara hin.

„Ablecken", befahl sie.

Tamara öffnete den Mund und nahm ihn sofort herein. Sie schmeckte ihren Lustsaft kaum, schließlich hatte sie diese seltsame Dusche verwendet und war gar nicht so geil, wie die Gräfin es behauptet hatte. Sie leckte und saugte der rotblonden Frau im blauen Kleid den Finger, als ob es ein Penis wäre.

„Du scheinst sehr erfahren zu sein", bemerkte sie und zog den Finger zurück.

Sie ging wieder mit wehendem Kleid hinter Tamara. Diesmal steckte sie ihr den Mittelfinger zwischen die Pobacken. Sie suchte den Schließmuskel und drückte ihren Finger hinein. Tamara hatte inzwischen schon etwas Erfahrung darin, Gegenstände in ihren Po dringen zu lassen. Und so konnte die Gräfin mit ihrem Finger genauso ein wenig in ihrem Enddarm rühren, wie sie das eben mit ihrer Vagina gemacht hatte.

Wortlos zog sie den Finger heraus und ging zurück nach vorn. Sie hielt Tamara den Finger vor den Mund und ließ sich von ihr sauberlecken.

Wie gut, dass sie klistiert worden war, dachte Tamara und leckte ihr den fast geschmacklosen Finger rein. Die Gräfin war zufrieden -- oder auch nicht, denn offenbar waren nicht alle neuen Sklavinnen so erfahren und willig wie Tamara. Sie ging zurück zu ihrem Tisch und lehnte sich an. Dann sagte sie:

„Zofe Yvonne wird dich jetzt fesseln. Diese Fesseln wirst du von nun an tragen. -- Yvonne."

Die dunkelhaarige Frau im langen schwarzen Zofenkleid mit der weißen Schürze kam mit einer Edelstahlfessel. Tamara musste ihr die rechte Hand reichen. Die Fessel war oval, vier Zentimeter breit und einen Zentimeter dick. An drei Seiten waren Halbringe aufgesetzt, an die man Ketten befestigen konnte. Yvonne legte Tamara die Fessel um das Handgelenk und ließ sie einschnappen.

Tamara fühlte sich sofort an ihre Permanent-Fessel um den Hals erinnert und schaute die Gräfin entsetzt an.

„Ist die...?", stammelte sie.

„Das wirst du sehen, wenn du deine Ausbildung abgeschlossen hast. Von nun an wirst du gefesselt."

Aus Tamaras Augen liefen ein paar Tränen. Sie ließ sich aber widerstandslos eine weitere solche Fessel an das linke Handgelenk und Fesseln mit rundem Querschnitt an die Fußgelenke legen. Sie hörte hinter sich Ketten klirren und wollte sich schon umdrehen, als die Gräfin anordnete: „Arme nach hinten."

Tamara gehorchte und starrte auch wieder geradeaus, wie sie es in der Inspektionshaltung getan hatte. Die Zofe trat hinter sie und drehte Tamara die Halsfessel so um, dass der angesetzte Ring hinter ihrem Nacken war. Dort verband sie das Ende einer Edelstahl-Kette durch ein Vorhängeschloss mit dem Ring. Die braunhaarige junge Frau spürte sofort, wie das Gewicht der Kette an ihrer Fessel zog.

Sie bekam die Kette und die Handgelenkfesseln über ein weiteres Vorhängeschloss verbunden. Ihre Fußfesseln wurden durch eine dreißig Zentimeter lange Kette verbunden, bevor in der Mitte der Kette die senkrechte Kette befestigt wurde. Die senkrechte Kette war etwas zu lang. Ihr Ende würde bei jedem Schritt über den Boden klirren.

„Gut", sagte die Gräfin und die dunkelhaarige Zofe stellte sich an Tamaras Seite. „Im ersten Teil der Ausbildung werden wir dich Demut lehren. Du wirst dich allen unterordnen und alles tun, wozu du aufgefordert wirst. Und du wirst nichts tun, was dir nicht erlaubt wurde. -- Hast du das verstanden?"

„Ja", antwortete Tamara leise.

Die Gräfin brauste auf. Sie trat ein paar Schritte auf Tamara zu, packte ihre Brustwarzen und riss sie so hoch, dass Tamara leise aufschrie.

Mit eisiger Stimme sagte sie: „Du hast mit ‚Ja, Frau Gräfin' zu antworten!"

„Ja, Frau Gräfin", antwortete Tamara leise.

„Lauter!", bellte sie.

„Ja, Frau Gräfin", sagte Tamara lauter.

Die rotblonde Frau im dunkelblaugrundigen Kleid ließ sie los und trat zurück zum Tisch.

„Wir werden dich außerdem ruhig stellen. -- Zofe Martina."

Nun wurde die hellblonde Zofe zum ersten Mal aktiv. Sie streifte Tamara von hinten eine schwarze Satinmaske über den Kopf, die ihr die Sicht nahm. Sie lag eng an und war hinten geschnürt. Vorsichtig steckte Martina Tamaras braune Haare unter den blickdichten Stoff und straffte die Schnüre, so dass die Maske sie fest einschloss.

Vorn hatte die Maske ein Loch unter der Nase sowie ein ovales Loch für den Mund. Darunter lag sie eng bis zum Hals an. Im Nacken knotete Martina die Enden der Schnur zusammen und band eine Schleife, die sie auch noch mal knotete. Tamaras Kopf war völlig in der Maske eingeschlossen. Sie konnte nichts mehr sehen.

„Hast du noch etwas zu sagen, bevor wir dich mit einem Knebel ruhig stellen?", fragte die Gräfin.

„Nein, Frau Gräfin", antwortete Tamara so, wie sie es eben auf die harte Tour gelernt hatte.

Die rotblonde Frau schaute Martina an, die ihr von hinten einen roten Ballknebel an die Lippen legte. Tamara öffnete den Mund bereitwillig und nahm ihn auf. Der Ball hatte Löcher, so dass er ihr das Atmen nicht einschränken würde. Hinter dem Kopf steckte Martina das eine Ende des Lederriemens in die Schnalle am anderen Ende und zog fest zu. Tamara stöhnte etwas. Ihr Kiefer wurde unangenehm aufgespannt.

Die beiden Zofen standen nun wieder an ihren Seiten. Die Gräfin betrachtete das nackte gefesselte Mädchen still. Dann ging sie zu ihr hin und streichelte ihre Brüste sanft, die sie eben so hart angefasst hatte. Dann fuhr ihre Hand hinunter zu ihrem rasierten Geschlecht. Tamara war tatsächlich feucht. Ganz vorsichtig berührte sie ihre Knospe und stimulierte sie ein wenig. Die braunhaarige schlanke Frau zuckte leicht zusammen und genoss die Berührungen.

„Bringt sie in ihre Zelle. Das andere Mädchen ist vorhin auch angekommen. Wenn sie bereit ist, beginnt die erste Behandlung", sagte die Gräfin und zog sich von Tamara zurück.

Während sie um ihren großen Schreibtisch zurück ging, griffen die Zofen Tamara an den Armen, drehten sie herum und führten sie aus dem Büro der Gräfin hinaus.

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1 Kommentare
ichbinsjennyichbinsjennyvor etwa 4 Jahren

Geht geil weiter, reizt zu mehr

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