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Tamara im Schloss Kapitel 14

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Tamara lächelte und kam seinem Wunsch nach. Ihre Zungenspitze berührte den empfindlichen Körperteil. Sie wollte die Eichel auch küssen, der Graf wollte aber nur die Zunge spüren. Also züngelte Tamara die Eichel wie eine Schlange.

Sie schloss die Augen, als sie einen Orgasmus kommen spürte. Sie atmete tiefer und konzentrierte sich auf Susannes Zunge. Diese bewegte sich mechanisch von unten nach oben. So vergingen immer ein paar Sekunden, bis sie sie an der Klitoris ein weiteres Mal berührte. Ihre eigene Zunge fing an sich genauso mechanisch zu bewegen und den Grafen zufrieden zu stellen.

Als es Tamara kam, stöhnte sie laut auf und presste den Mund zusammen. Sie atmete schneller und verkrampfte sich. Susanne lächelte und erhob sich wortlos. Tamara wollte sich auch wieder erheben, aber die nächste Zofe kam und sagte: „Hi, ich bin Claudia. Bleib liegen, ich will dich fisten."

Tamara ließ den Kopf wieder sinken. Claudia kniete sich zwischen die hochstehenden Beine in den weißen Nylonstrümpfen und weißen Stiefeletten. Diese Zofe hatte langes schwarzes Haar in einer Ponyfrisur und dunkelblaue Augen. Sie berührte erst mit den Fingern ihre Klitoris, die von dem Orgasmus noch sehr empfindlich war. Tamara zuckte zusammen.

„Mach weiter", sagte Mike zu ihr und klopfte mit seinem Glied an ihrem Kopf an.

Die Lernzofe lächelte und spielte gleich wieder mit der Zungenspitze an der glänzenden pulsierenden Eichel.

Claudias Finger fuhr ihre Spalte entlang und erreichte den Eingang der Scheide. Sie suchte die passende Stelle und drang dann zwischen den Muskel. Tamara entspannte sich und spürte, wie der Finger in ihre vor Erregung nasse Scheide eindrang. Während Claudia ihren Finger wie ein Glied hineindrückte und wieder herauszog, legte sie ihr die linke Hand unter dem Kleid auf den Bauch und berührte ihre Knospe mit dem Daumen. Sie stimulierte sie ganz vorsichtig.

Tamara stöhnte kurz auf, bevor sie mit dem Lecken von Mikes Glieds weitermachte.

Die Zofe Claudia zog ihren Finger aus Tamaras Scheide heraus, dann steckte sie ihr zwei statt einem Finger hinein. So fistete sie sie mit zwei Fingern und stimulierte sie mit dem Daumen der anderen Hand. In den nächsten Minuten nahm sie den dritten Finger dazu, dann den vierten. Nur der Daumen blieb erst draußen. Sie drückte die vier Finger so tief hinein, dass sie ihren Gebärmuttermund berührte. Wieder musste Tamara aufstöhnen.

Die schwarzhaarige Claudia lächelte. Sie spürte genau, wie die neue Zofe unter ihren Bewegungen dahin floss. Ihre Scheide war so nass, dass ihr die Muskulatur kaum etwas entgegen zu sehen hatte.

Sie nahm die Finger aus ihr heraus und legte Tamara die Hand, nass wie sie war, auf die Klitoris. Sie verteilte die Feuchtigkeit und Tamara jammerte fast vor Lust. Claudias linker Daumen übernahm wieder das Stimulieren, und mit der anderen Hand bildete sie eine Faust. Diese setzte sie ihr an die Öffnung der Scheide, die sich nach dem letzten Eindringen noch nicht wieder richtig geschlossen hatte. Claudia musste gar nicht besonders kräftig drücken, um der Lernzofe die Faust in die Scheide zu drücken.

Diesmal schrie Tamara leise auf. Claudia tat ihr etwas weh, aber dieses Eindringen war so geil, dass Tamara kaum noch klar denken konnte. Sie dachte an den großen Schwanz des Grafen. Das Gefühl war so ähnlich gewesen, als er sie zu ersten Mal genommen hatte. Aber nicht so extrem. Sie schaute wieder nach links und züngelte den Penis weiter.

Claudia drang nun rhythmisch mit der Faust in Tamaras Scheide ein. Sie spielte mit Tamaras Geilheit und stimulierte sie immer wieder bis fast zum Höhepunkt. Wenn sie glaubte, dass Tamara bald kommen würde, streichelte sie sie mit dem Daumen leichter und stieß mit der Faust härter zu.

Tamara schwitzte. Sie konnte ihre Beine kaum noch hoch halten. Ihr Leib zitterte.

„Lass mich endlich kommen!", schrie sie. „Bitte!"

Claudia lächelte und bearbeitete sie weiter. Mal stärkere Stimulation, mal stärkeres Zustoßen.

„Bitte!", schrie Tamara erneut.

Ihre Bitte ging in geiles Gestöhn über, als Claudia sie zum Höhepunkt rieb.

„Ja! Ja! Ja!", stöhnte sie und krallte sich am Diwan fest.

Tamaras Orgasmus schien endlos zu sein. Sie spürte immer neue Wellen kommen. Auch Claudias Hand bewegte sich immer noch in ihr. Der Daumen berührte die nun hochempfindliche Klitoris nicht mehr sondern streichelte sie nur noch peripher. Trotzdem brachte sie Tamara noch zwei weitere Orgasmen bei, bevor sie endlich von ihr abließ.

„Hat dir das gefallen?", fragte Claudia leutselig.

Tamara konnte nur nicken. Sie hechelte nach Luft und war unfähig zu sprechen. Sie stellte die Beine ab und achtete diesmal nicht darauf, dass ihre Absätze von innen auf dem feinen Kleid standen. Sie brauchte einige Minuten, um sich zu erholen. Graf und Gräfin schienen jedoch kein Problem damit zu haben. Der Graf hatte sich wieder erhoben und sein Glied losgelassen. Es hing jedoch noch steif aus seinem Hosenschlitz heraus.

Mühsam erhob sich Tamara und brachte ihr langes weißes Satinkleid und die glänzende Schürze wieder in Ordnung. Sie schwankte ein wenig. Sie schwitzte fast wie nach dem Sport. Sie versuchte ihr Häubchen gerade zu rücken.

Die blonde Martina trat vor. „Martina. Wir kennen uns ja schon", sagte sie leise. Sie hatte die Augen etwas gesenkt. „Bitte versohle mir den Po", bat Martina sie.

Tamara fiel die Kinnlade hinunter. „Aber warum?", fragte sie.

Die Zofe im schwarzen Kleid und der weißen Schürze war verlegen. Ihr Gesicht war bis unter die Haarwurzeln errötet. „Ich hab dich geschlagen. Bitte verhau mich, dann sind wir quitt."

Tamara schüttelte den Kopf. Aus den Augenwinkeln blickte sie schnell auf die Gräfin. Sie schien auf ihre Antwort zu warten. Sie wusste, dass sie den Wunsch nicht abschlagen konnte.

„Na gut", erwiderte sie. „Häng dich über den Diwan."

Martina nickte lächelnd und kam der Anordnung gleich nach. Sie raffte Kleid und Schürze hoch und kniete sich auf den Boden. Dann zog sie sich das Kleid auch hinten hoch und warf es sich über den Po. Ihre helle Haut bildete einen starken Kontrast zu ihrem schwarzen Kleid und den schwarzen Nylonstrümpfen.

Tamara beugte sich hinunter und schob den Saum des Kleids soweit hoch, dass ihre angenehm gerundeten Pobacken frei lagen. Dann kniete sie sich hinter die junge Frau und sammelte sich einen Moment lang, bevor sie ihre rechte Hand auf Martinas rechte Pobacke klatschen ließ.

Martina zischte und biss die Lippen aufeinander. Tamara erschrak über ihre Aktion, als sie sah, wie sich ihre Finger auf der hellen Haut rot abzeichneten. Sie spürte den Schlag auch auf der Hand. Deswegen schlug sie weniger hart auf ihre linke Pobacke. Martinas Bewegungen und ihr unterdrücktes Stöhnen waren aber fast gleich.

Tamara war nicht wohl in ihrer Haut. Trotzdem wollte sie diese Aufgabe erledigen und versetzte ihr nacheinander jeweils drei weitere Hiebe auf die rechte und linke Pobacke. Sie bemühte sich, nicht immer auf dieselbe Stelle zu schlagen. So glühten die ganzen Pobacken rot.

„Ich glaube, das reicht", sagte sie zu Martina.

„Ja", erwiderte sie. „Danke!"

Tamara half ihr aufstehen. Kleid und Schürze fielen von alleine hinunter und verdeckten ihre Blößen. Martina stöhnte, als der Stoff über ihre wunden Pobacken rutschte.

Martina nickte ihr mit feuchten Augen zu, als sie an ihr vorbei ging. Sie versuchte sogar ein Lächeln.

Nun fehlte nur noch eine Zofe. Tamara war froh, wenn das Aufnahmeritual endlich vorbei war.

„Hallo Tamara", sagte die Frau mit den kurzen rotbraunen Haaren und blauen Augen. „Mein Name ist Tina. Bitte leck mich. Das kannst du so gut."

Tamara lächelte und wies auf den Diwan. Sie leckte viel lieber als dass sie Prügel austeilte.

Die kurzhaarige Frau legte sich so hin wie Tamara vorhin. Sie streckte ihre Beine hoch und entblößte ihr Geschlecht. Mit den Fingerspitzen zog sie sich die Schamlippen weit auseinander und zeigte Tamara ihre Knospe. Diese versteckte sich noch etwas zwischen den inneren Schamlippen.

Tamara kniete sich wieder hin und beugte sich vor. Tina war perfekt rasiert. Ihr Geschlecht roch einladend. Am Eingang der Scheide erkannte sie ein wenig Lustschleim.

Ganz vorsichtig berührte sie mit der Zungenspitze die Klitoris. Tina stöhnte sofort. Dann leckte sie sie unterhalb der Knospe in dem kleinen Hautfältchen. Tina atmete jetzt schon schwer.

Tamara verwöhnte sie nach allen Regeln der Kunst. Sie ließ ihre Zunge durch ihre Schamlippen fahren. Tinas Finger hielten die Scheide auf, so dass sich die Zunge nicht verirren konnte. Tina stöhnte immer lauter auf und wand sich leicht unter Tamaras Liebkosungen. Sie wurde immer heißer.

Dann fasste sie an Tamaras Kopf und drückte ihn sich gegen das Geschlecht. Tina ließ ihre Lenden kreisen. Tamara musste nur noch den Kopf still und die Zunge ausgestreckt halten -- Tina führte sie so, wie es brauchte.

Und so dauerte es nicht lange, bis die junge Frau mit den kurzen roten Haare einen Orgasmus hatte und laut stöhnte. Sie ließ Tamara los. Diese erhob sich und stellte sich erschöpft hin.

Tina stand auch auf und ging zu den anderen sieben Zofen, die in einer Reihe standen.

Nun stand auch die rotblonde Gräfin im langen roten Abendkleid auf. Sie schaute erst auf die erschöpfte Tamara und dann auf die anderen Zofen.

„Nun, da das Aufnahmeritual beendet ist, kommt die entscheidende Frage: Soll Tamara in den Kreis der Zofen aufgenommen werden?", fragte sie.

Tamara erschreckte sie ein wenig. Das war das erste Mal, das sie davon hörte, dass es eine Abstimmung geben sollte.

Aber es passierte nicht viel. Alle Zofen stimmten sofort zu. Die Gräfin schaute auf ihren Mann, der immer noch mit aus der Hose heraushängendem Penis dastand. Er nickte.

„Dann haben wir ein einstimmiges Ergebnis: Zofe Tamara, du gehörst nun zu meinen Zofen. Herzlich willkommen."

Tamara bedankte sich und hatte einen leicht geröteten Kopf. Die anderen Zofen kamen und drückten sie. Auch Martina kam, drückte sie und küsste ihre Wangen.

„Meine Zofen, übertreibt mal nicht. Ihr habt heute Abend noch genug Zeit, Tamara bei euch willkommen zu heißen. Außerdem habt ihr Arbeit."

„Jawohl, Frau Gräfin", tönte es vielfach, und die Zofen verließen das große Wohnzimmer.

Tamara wusste nicht, ob sie mitgehen oder bleiben sollte. Sie schaute die Gräfin an.

„Da hinten steht ein Tablett mit Gläsern. Die Getränke sind in dem Kühlschrank neben dem Tisch. Hole sie her und setz dich zu uns", wies sie sie an.

Graf und Gräfin setzten sich auf die Couch und ließen zwischen ihnen Platz. Tamara ging mit wehendem Satinkleid hinüber zu dem Tisch. Im Kühlschrank standen nur eine Flasche Champagner und eine Flasche Wasser. Tamara nahm beide heraus und stellte sie mit auf das Tablett. Damit ging sie zurück zu Graf und Gräfin.

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