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Tamara im Schloss Kapitel 15

Geschichte Info
Herr Graf benutzt Tamaras Hintertür.
1.9k Wörter
4.63
12.2k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 15 der 38 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/28/2020
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15. Bei Grafens

Die rotblonde Gräfin beobachtete Tamara sehr genau. Sie saß in auf der linken Seite der Couch und hatte ihre Beine unter dem langen roten Abendkleid überkreuzt. Tamara machte ganz vorsichtige Schritte und zitterte sich fast bis zum Couchtisch. Er stand etwas abseits, weil von vorhin noch der Diwan zwischen Couch und Sesseln stand. Sie stellte das Tablett hin. Die Gläser klirrten ein wenig gegeneinander, sonst ging aber nichts daneben.

„Schieb den Diwan auf Seite und stell den Tisch in die Mitte", wies die Gräfin sie an.

Tamara gehorchte. Der Diwan wirkte zwar massiv, ließ sich aber leicht über den Teppich schieben. Das war schon schwieriger mit dem Tisch.

Tamara war ganz vorsichtig und es kippte nichts vom Tablett um.

„Was darf ich Ihnen servieren?", fragte sie die Grafen. Sowas hatte sie noch nie gemacht, aber sie war sicher, dass sie es nun tun sollte.

„Wir nehmen ein Glas Champagner", sagte die Gräfin.

Die braunhaarige Tamara im langen weißen Satinkleid mit der rosa Schürze nahm die Flasche und drehte den Draht am Stopfen auf.

„Stopp!", rief Mike und lachte. „Hast du noch nie eine Champagner-Flasche geöffnet?", fragte er.

Tamara schüttelte den Kopf.

„Wir wollen doch nicht, dass das gute Zeug wie beim Formel-Eins-Rennen durch die Luft spritzt. Gib mir die Flasche, ich zeigs dir."

Die ehemalige Lernzofe reichte ihm die Flasche mit zitternden Händen. Er nahm sie am Hals und legte auch ein Tuch bereit. Dann öffnete er den Stopfen ganz vorsichtig. Mit einem leisen „Plopp" ging sie auf. Er gab Tamara die Flasche wieder zurück.

Diese füllte die schlanken Gläser für die Herrschaften und steckte danach den Stopfen wieder auf den Hals. Er sprang gleich wieder ab, und Tamara erschrak sich. Beide Grafen lachten.

„Nimm den Verschluss auf dem Tablett. Den kannst du unter dem Hals der Flasche einhaken, damit er nicht abspringt."

Tamara tat so. Ihr Kopf war gerötet. Sie fühlte sich als Versagerin.

„Möchtest du nichts trinken?", fragte die Gräfin sie. „Nimm dir, was du möchtest."

„Danke, Frau Gräfin. Ich mag lieber Wasser", sagte sie und goss sich ein Glas ein.

„Komm, setz dich zu uns", sagte der Graf zu ihr und wies auf den freien Platz zwischen ihnen.

Tamara nickte und ging mit dem Glas um den Tisch herum. Sie stellte das Glas noch einmal auf den Tisch und strich den weiten Rock ihres Kleids glatt. Dann setzte sie sich hin und nahm wieder das Glas.

„Auf unsere neue Zofe", sagte der Graf und erhob das Glas.

„Ja, auf Zofe Tamara", sagte die Gräfin.

Sie stießen an und tranken. Tamara war sehr durstig und stürzte das Glas Wasser fast hinunter.

„Nimm ruhig noch eins", sagte der Graf.

Wieder nickte sie und sagte: „Danke, Herr Graf."

Das zweite Glas verschlang sie genauso und setzte das Glas auf den Tisch. Graf und Gräfin nippten an ihren Champagner-Flöten. Mike setzte sein Glas auch weg.

„Die anderen Zofen scheinen von dir begeistert zu sein", sagte die Gräfin. „Wir haben es schon erlebt, dass eine Lernzofe eine zusätzliche Aufgabe erledigen musste, bevor sie akzeptiert wurde."

Tamara saß zwischen den beiden. Sie hatte die Hände über dem Schoß übereinander gelegt. Ihr Kopf war immer noch gerötet. „Es freut mich, dass es so gut geklappt hat", sagte sie, um etwas zu sagen.

„Nicht nur die Zofen waren begeistert", sagte der Graf und fuhr mit der linken Hand über Schürze und Kleid auf ihre Brust. „Auch ich bin von dir begeistert."

Tamara schaute zur Seite und lächelte schüchtern. Ihr Blick fiel auf den Penis des Mannes, der immer noch aus seiner dunklen Hose heraus hing, und jetzt wieder zu wachsen begann.

„Du hast mich sehr geil gemacht", meinte er und intensivierte seine Berührungen, die Tamaras Brustwarzen hart werden und Kleid und Schürze rascheln ließen. „Deine Zungenspiele mit meiner Eichel waren absolut genial."

Diese Worte machten Tamara einerseits glücklich, andererseits aber auch verlegen, so dass ihr Gesicht tiefrot blieb. Sie hatte den Kopf gesenkt und ließ den Mann mit sich spielen.

„Bist du auch geil?", fragte die Gräfin.

Was sollte Tamara auf diese indiskrete Frage antworten? Sie wollte ehrlich sein. „Ja, dieser Nachmittag hat mich unglaublich geil gemacht. Ich glaube, das war der schönste meines Lebens."

„Dann hat sich doch dein Fötzchen einen Nachschlag verdient", sagte der Graf. „Du darfst meinen Ständer gern anfassen."

Tamara lächelte und umfasste den Schaft mit der linken Hand. Er hatte einen wunderbaren großen Penis. Er stand kerzengerade. Sie massierte ihn leicht auf und ab und spürte, wie das Blut darin pulsierte.

„Leg deine freie Hand auf meine Mitte", sagte die Gräfin und wartete nicht, dass Tamara reagierte. Sie umfasste sie an der Manschette und legte sie sich über dem dünnen roten Kleid auf die Lenden.

Tamara versuchte gleich ihre Spalte zu finden und berührte sie leicht.

„Da bist du richtig", sagte die Gräfin.

Während Tamara mit der rechten Hand die Gräfin und mit der linken den Schwanz des Grafen stimulierte, legte ihr der Mann die Hand auf die Wange und drehte ihren Kopf zu ihr hin. Er küsste sie auf den Mund, und die neue Zofe erwiderte den Kuss sofort. Die Hand fuhr hinter ihren Nacken in ihr braunes Haar und hielt den Kopf fest. Die Zunge drang zwischen ihre Lippen, und Tamara saugte sie sofort begierig in ihren Mund hinein.

Ihr Kuss schmatzte, und die Köpfe bewegten sich. An der Hand spürte Tamara den ersten Tropfen Sperma. Der Graf war geil und geladen, dachte sie.

Der Mann löste sich von ihr und sagte: „Tamara, knie dich hin und lege meiner Frau deinen Kopf auf den Schoß."

Die braunhaarige schlanke Frau nickte und erhob sich. Wieder raffte sie ihr langes Kleid und die Schürze vorsichtig hoch, um sich direkt auf den Teppich zu knien. Sie ließ das Kleid los und beugte sich vor. Sie lag der Gräfin mit dem Kopf direkt über ihrem Schoß. Nur das Kleid trennten ihre Lippen von ihrem Geschlecht. Sie legte den linken Arm um sie herum und stützte sich mit dem rechten auf der Couch auf.

Von hinten raffte der Graf ihr langes Kleid hoch und verteilte es über ihre Taille. Seine Hände streichelten ihren nackten Po. Tamara stellte die in den weiß glitzernden Nylonstrümpfen steckenden Beine noch etwas breiter hin, um ihm besseren Zugriff zu geben.

Die Hände des Mannes streichelten ihre Pobacken. Tamara genoss jede Sekunde dieser sanften Berührungen. Eine Hand fuhr zwischen ihre Beine. Sie streichelte über ihre Schamlippen, der Mittelfinger drang in ihre Scheide ein.

„Du bist ja klitschnass", sagte Mike.

Er zog die Hand zurück und führte stattdessen seine Eichel an ihre Öffnung heran. Tamara stöhnte leise, als er die pulsierende Spitze seines Glieds zwischen ihren Schamlippen auf und ab fahren ließ.

„Ja, spieß mich auf!", stöhnte Tamara.

Die Gräfin zog ihr das Häubchen vom Kopf herunter und warf es auf den Sessel. Sie legte ihr die linke Hand auf den Rücken und die andere in ihr braunes Haar. Tamara fühlte sich in diesem Moment unendlich geborgen bei ihr.

Der Graf drang vorsichtig mit seiner großen Eichel in ihre Scheide ein. Tamara stöhnte. Allein die Berührung mit dem großen Penis machten sie noch geiler und ließen noch mehr ihrer Säfte fließen. Die Hände des Mannes fassten wieder an ihre Lenden. Sie hielten sie fest, während sein Penis mit kleinen Rucken tief in sie drang. Tamara war wie von Sinnen vor Geilheit. Die Gräfin streichelte ihren Kopf, sie roch deren Geilheit. Und hinten wurde sie von dem großen Penis langsam aufgespießt.

Doch das war noch nicht alles. Der Graf zog sich wieder aus ihr zurück. Ein schmatzendes Geräusch war zu hören, als die Eichel ihre nasse Scheide verließ. Dann zuckte Tamara zusammen, als sie die Eichel an ihrer Rosette spürte. Sie hob etwas den Kopf, aber die Gräfin drückte ihren Kopf wieder mit sanfter Gewalt auf ihren Schoß hinunter.

Der Mann erhöhte den Druck auf ihren Schließmuskel. Die Hände hatten ihre Lenden wieder fest gegriffen und sorgten dafür, dass es keinen Ausweg gab.

„Hilf ihm", sagte die Gräfin leise. „Drück ihm entgegen."

Tamara befolgte den Rat. Der Druck wurde immer stärker, dann drang die nackte, nasse Eichel in ihren Po ein. Tamara schrie leise auf. Der Graf bewegte die Eichel ganz langsam hin und her. Er wollte offenbar nicht tiefer kommen sondern ihren Schließmuskel sich an der Öffnung gewöhnen lassen. Dann zog er sich ganz zurück und drang fast mit einem Rutsch in ihre Scheide ein. Er befeuchtete seinen Penis, denn gleich darauf klopfte er wieder hinten an und drang vorsichtig in Tamaras Po ein.

Der Schließmuskel hatte sich noch nicht geschlossen. Deswegen konnte er nun leichter in sie kommen. Wieder bewegte sich die Eichel zuerst nur leicht hin und her. Dann jedoch drang die Eichel ganz in sie ein. Sie spürte, wie der Schaft hinter der Eichel ruckartig etwas dünner wurde und ihren Muskel nicht ganz so stark beanspruchte.

Tamara schwitzte und musste einen Moment lang daran denken, wie die beiden sie in einer Art Schwitzkasten hielten. Die Hand der Gräfin streichelte sie durch ihre Haare. Auch die Hand auf ihrem Rücken liebkoste sie durch Schürzenträger und Kleid.

„Das machst du sehr gut, Zofe. Viele andere Zofen jammern drauflos, wenn ihnen mein Mann sein langes Gerät hinten rein schiebt."

Mike bewegte seinen großen Phallus wieder leicht hin und her. Er achtete darauf, dass das Ende der Eichel immer den Schließmuskel verließ, bevor er wieder tiefer eindrang.

Ein weiteres Mal verließ er Tamaras enges Hinterstübchen und machte seinen Penis in ihrer Scheide feucht. Er stieß ganz tief hinein und ließ die junge Frau vor Lust aufstöhnen. Danach ging es wieder zu ihrem Po, wo er beim dritten Mal noch leichter eindringen konnte. Und diesmal schob er ihr den Phallus in voller Länge in den Darm hinein. Der Graf und seine Zofe stöhnten auf. Seine Hände packten an ihre Schenkel und er begann sie nun langsam zu ficken.

Wenn er tief in sie drang, stöhnte Tamara spitz auf. Ihr tat der Schließmuskel weh, allerdings wurde ihre Lust auch immer größer. Wie gern hätte sie sich das Pfläumchen gestreichelt, aber sie traute sich nicht, die Hände von der Gräfin zu nehmen. Ihr Körper wurde hin und her gestoßen. Manchmal traf ihr Kopf den Bauch der Gräfin. Sie schien sich aber nichts darauf zu machen.

Eine Weile lang steigerten sich die Bewegungen des Mannes, dann kam er zum Höhepunkt. Er stieß ein paarmal tief zu. Tamara glaubte, seinen Samen in ihren Darm schießen zu spüren. Dann wurde er ruhig, verhielt noch eine Minute und zog sich dann aus ihr heraus. Schwer atmend warf er sich auf die Couch.

„Ruh dich noch eine Minute aus und gib deinem Muskel Zeit, sich zu schließen", sagte die Gräfin und streichelte Tamara.

Sie wollte etwas sagen, doch sie blieb stumm. Jetzt spürte sie wieder, dass ihr der Schließmuskel wehtat. Die Gräfin hatte sicher Recht, denn der Samen würde sicher durch die Öffnung hinaus laufen und ihr Kleid verschmutzen.

Nach einer Weile bedeutete ihr die Gräfin aufzustehen. Tamara gehorchte und erhob sich mühsam. Sie wusste nicht, ob ihr Muskel jetzt wieder verschlossen war. Sie fühlte sich sehr unsauber.

„Geh in die Unterkunft und ruh dich aus. Du hast heute Abend frei. Morgen früh wirst du mit Susanne Dienst tun. Sie wird dich anleiten."

„Danke, Frau Gräfin, Herr Graf", sagte sie, machte einen Knicks und raffte ihr Satinkleid hoch.

„Findest du den Weg allein?", fragte die Gräfin.

„Ja, das werde ich", antwortete Tamara. Es war ein langer Tag gewesen und immer noch der erste, wo sie nicht als Sklavin in Ketten geführt wurde. Aber ja, sie würde den Weg schon finden.

„Setz das Häubchen wieder auf", ordnete die Gräfin an und zeigte auf den Sessel.

Tamara nahm es und versuchte es möglichst gerade aufzusetzen. Dann drehte sie sich um und verließ das Wohnzimmer. Sie beeilte sich, denn ihr nächstes Ziel war die Dusche.

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor etwa 4 Jahren

Wow, wieder super geil geschrieben

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