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Tamara im Schloss Kapitel 25

Geschichte Info
Im Reitstall vergnügen sich Reitmeister und Knechte mit ihr.
2k Wörter
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16.7k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 25 der 38 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/28/2020
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25. Tamara im Reitstall

Pünktlich um vierzehn Uhr klopfte Tamara an die Tür des Büros. Sie wurde hereingerufen und ging bis vor den Schreibtisch der Gräfin. Sie machte einen Knicks und raffte dabei ihr Kleid etwas hoch.

Die rotblonde Gräfin erhob sich und ging um den Schreibtisch herum.

„Ich habe dein Verhalten heute Morgen sehr wohlwollend zur Kenntnis genommen", sagte sie. „Ich wünschte, ich hätte mehr Zofen wie dich. Leider wirst du nicht mehr sehr lange hier sein, denn deine Ausbildung ist fast abgeschlossen."

Tamara nahm die Worte mit gemischten Gefühlen auf. Sie freute sich über die Anerkennung, andererseits baute sie langsam engere Bindungen zu den anderen Zofen auf. Und das Leben als Zofe in diesem Schloss war auch nicht das schlechteste, dachte sie sich.

„Heute sollst du den Reitstall kennenlernen", meinte die Gräfin nach einer kleinen Pause, mit der sie Tamara bewusst Zeit zum Nachdenken gegeben hatte. „Oder besser ausgedrückt, meine Mitarbeiter sollen dich kennenlernen und ein bisschen Spaß haben."

Die braunhaarige Tamara im bodenlangen schwarzen Zofenkleid mit der großen weißen Schürze ahnte, was der Begriff „Spaß haben" bedeutete und lächelte. Bei den meisten Aktionen, die sie im Schloss der Gräfin erlebt hatte, hatte auch sie selber Spaß gehabt.

Die Gräfin führte sie durch Flure, die sie bislang noch nicht betreten hatte. Sie erreichten eine Tür nach draußen und gingen in den großen Innenhof des Schlosses hinaus. Rechter Hand lag der Pferdestall. Tamara nahm den Geruch der Tiere schon wahr, als sie noch über die mit feinem Kies bestreuten Wege gingen.

Sie betraten den Stall durch ein breites Tor. Das Gebäude war sehr hell und wirkte gerade für einen Pferdestall sehr sauber. Tamara war früher einmal in einem Stall geritten, den sie im Vergleich zum Stall in diesem Schloss wie ein Dreckloch in Erinnerung hatte. Die Boxen waren alle mit hellem Holz und matten Eisenstangen eingefasst. Eine ganze Reihe Pferdeköpfe waren zu sehen, die sich nach den Besuchern umschauten.

Tamara hatte erst Angst gehabt, dass sie sich in diesem Stall das bodenlange Kleid beschmutzen würde. Aufgrund der Sauberkeit bestand diese Gefahr jedoch absolut nicht.

Aus einem kleinen Raum neben dem Eingang trat ein Mann in den Vierzigern auf sie zu. Die Gräfin begrüßte ihn gleich: „Monsieur Gringot, das ist unsere neue Zofe Tamara. Sie möchte sich heute Ihnen und Ihren Mitarbeitern präsentieren."

„Schön, dich kennenzulernen", sagte er. „Ich bin der Reitmeister auf dem gräflichen Gestüt."

Er trug dunkelbraune Reithosen und ein offenes weißes Hemd. Seine schwarz glänzend polierten Stiefel reichten bis unter die Knie. Er hatte kurzes, nach hinten gekämmtes und gegeltes Haar und einen akkurat gestutzten Schnurrbart.

Tamara knickste vor ihm und verneigte sich. Er musterte sie von oben nach unten und dann wieder hoch.

„Gut, gut", sagte er.

Tamara fühlte sich ein wenig wie eine Stute, die er mit geschultem Blick prüfte, ob sie für den Reitstall nützlich sein konnte oder nicht.

„Ich werde meine Zofe in ein paar Stunden wieder abholen", sagte die Gräfin. „Ansonsten kennen Sie die Regeln."

„Sehr wohl, verehrte Gräfin. Die Zofe wird bei mir und meinen Mitarbeitern in guten Händen sein", sagte er und verneigte sich.

Die Gräfin nickte und ging. Der Reitmeister bedeutete Tamara, ihm zu folgen, und ging den breiten Gang durch die Pferdeboxen entlang. Tamara folgte ihm mit wehendem Rock, der durch die schnellen Schritte aufgeplustert wurde.

Der Mann führte sie bis an die hinterste Pferdebox auf der linken Seite und ließ sie eintreten. Die Box war mit dick Stroh ausgelegt. An den Seiten lagen auch ein paar quaderförmige Strohballen. Hier überwog der Geruch nach frischem Stroh den Duft der Pferde um sie herum.

„Knie dich hin", ordnete der Reitmeister an.

Tamara raffte ihr langes Zofenkleid, die Schürze und das Unterkleid etwas hoch und kniete sich hin. Bei der Strohunterlage wollte sie lieber in ihren Sachen knien, damit ihre Nylonstrümpfe nicht beschädigt wurden.

„Hat die Gräfin dir gesagt, was du zu tun hast?", fragte er und nestelte an seiner Reithose.

„Nein, Herr Reitmeister", antwortete Tamara wahrheitsgetreu. „Bitte sagen Sie mir Ihre Wünsche und ich werde sie erfüllen."

„Gut, gut", sagte er und holte seinen Penis mitsamt Hodensack aus der Hose. Er war schon leicht steif. „Du wirst mir und allen zu Diensten sein. Hast du verstanden?"

„Selbstverständlich, Herr Reitmeister", erwiderte Tamara ergeben.

„Du wirst alle, die es wollen, blasen und ihr Sperma trinken."

Tamara nickte ergeben.

„Leider dürfen wir nicht mehr mit dir anstellen", sagte er und ließ durch leichte Bewegungen seinen Phallus wachsen. Vor Tamaras Gesicht wurde der Penis steif. Durch das Massieren trat die Eichel immer wieder unter der Vorhaut heraus. „Als Höhepunkt dürfen alle auf dich spritzen. Die meisten nehmen ihr Sperma, es gibt leider aber auch einige Mitarbeiter, die sich daneben benehmen."

Wieder nickte Tamara. Sie erinnerte sich an die Nacht, in der sie das Stipendium für diese Ausbildung durch Gruppensex gewonnen hatte.

„Ist das für dich in Ordnung?", fragte der schwarzhaarige Mann.

„Natürlich", antwortete Tamara und schaute nur auf den Penis vor ihrem Gesicht. „Dazu bin ich doch hier."

Wortlos führte der Mann seinen Penis an sie heran und Tamara öffnete den Mund, um ihn zu empfangen. Er drückte ihr den Phallus sofort tief in den Mund hinein. Seine Hände griffen ihren Kopf rechts und links in den braunen Haaren. Er begann sich in sie hinein und heraus zu bewegen. Tamara unterstützte ihn sofort mit der Zunge und den Lippen. Sie saugte leicht an dem Glied, das scheinbar immer größer wurde.

Die schlanke junge Frau in schwarz-weiß kniete in der leeren Box vor dem Mann und hatte ihm die Hände auf die Hüften gelegt. Sie hielt sich fest, damit seine Bewegungen sie nicht umwarfen. Seine Lenden bewegten sich gleichzeitig vor, während er ihren Kopf auf sich zu zog. Immer wieder drang der Penis ganz tief in Tamaras Mund hinein, und die hübsche Zofe musste daran arbeiten, sich nicht zu übergeben.

Je größer seine Erregung wurde, desto tiefer drang der Phallus in sie ein. Immer wieder drückte er ihn ihr ganz tief hinein und hielt ihren Kopf fest, so dass sie ihm nicht entkommen konnte. Hätte Tamara nicht so viel Erfahrung mit Blasen und tiefem Eindringen in ihren Hals, dann hätte sie sich sicher schon übergeben. So gelang es ihr gerade noch, nicht zu würgen.

Glücklicherweise spritzte der Mann ab, als er nicht so tief in ihr steckte. Tamara schluckte den heißen Samen hinunter, was gar nicht einfach war, während ihr Mund durch den Phallus geöffnet war. Trotzdem gelang es ihr, keinen Samen zu verlieren. Selbst als der Mann zum Ende hin noch einmal ganz tief in sie eindrang, saugte sie sich an seinem Pfahl fest und behielt alle seine Absonderungen in sich.

Er zog sich zurück und sagte noch etwas schwer atmend: „Du bist eine verdammt gute Bläserin. Schade, dass alle Zofen das Schloss verlassen, sobald sie diese Qualität erreicht haben."

„Komm rein, Mathieu", sagte er zu dem Mann, der bereits am Eingang der Box wartete. Der Reitmeister ließ seinen erschlaffenden Penis weiterhin aus der Hose hängen. Er schien sich nicht vor seinen Untergebenen zu schämen.

Das ließ sich der Mann nicht zweimal sagen und öffnete seinen Overall noch im Gehen.

Tamara lächelte ihn an und griff nach dem schlaffen Penis. Bei diesem Mann musste sie die Initiative ergreifen. Ihre schlanken Finger legten sich um den Schaft des verschwitzten Glieds und rieben ihn. Mit der Zungenspitze fuhr sie unter die Vorhaut und leckte die Eichel. Sie lächelte den Mann aus ihren braunen Augen von unten hoch an.

„Ja, Schlampe, das machst du gut", sagte er und legte ihr eine Hand in die Haare. Er kraulte sie aber nur etwas und führte ihren Kopf nicht.

Als der Penis steif geworden war, legte sie ihm die Lippen auf die Vorhaut und saugte sich fest. Sie massierte gleichzeitig den Schaft, während sie mit der Zunge die Eichel bearbeitete. Langsam schob sie die Vorhaut hinunter und leckte ihm die Eichel.

Draußen auf dem Gang kamen weitere Arbeiter heran. Der erste von ihnen kam gleich zu Tamara und stellte sich an die andere Seite.

„Worauf wartest du?", fragte er sie.

Tamara ahnte, dass es nun mit der Ruhe vorbei war. Während sie Mathieu mit der linken Hand bearbeitete, griff sie mit der anderen nach dem neuen Glied und massierte es. Von nun an beugte sie sich mal nach links und mal nach rechts, um beide Männer abwechselnd zu blasen. Von hinten griff ein Mann um sie herum und spielte ihr durch Kleid und Schürze mit den Brüsten.

Als sie Mathieu wieder einmal blies, hielt er ihren Kopf mit der Hand fest und rief: „Bleib!"

Gleich darauf spritzte sein Samen in ihren Mund hinein. Tamara brauchte diesmal nicht so viel zu schlucken, und sie erledigte die Aufgabe wieder mit Bravour. Der Mann konnte kaum in Ruhe zu Ende ejakulieren, bevor er von einem Kollegen ersetzt wurde.

Tamara fuhr mit ihrer Technik, beide Glieder zu massieren und abwechselnd zu blasen, fort, bevor der Mann an ihrer Rechten nun ihren Kopf an sich drückte. Er spritzte ihr tief in den Rachen hinein und stöhnte laut auf. Er kannte in dem Moment nur seine Lust und interessierte sich nicht dafür, dass er Tamara fast den Atem nahm. Ihr Mund füllte sich mehr und mehr mit Samen, den sie kaum hinunter geschluckt bekam.

Nachdem der Mann von ihr abgelassen hatte, atmete sie flach durch die Nase ein und schluckte den klebrigen Schleim in mehreren kleinen Schlucken hinunter.

So befriedigte Tamara einen Arbeiter nach dem anderen. Sie schaute sich die Männer nicht mehr an, wie sie das beim Reitmeister getan hatte. Schwänze füllten sie und wurden durch andere Schwänze ersetzt. Alle schmeckten mehr oder weniger nach Schweiß, aber Tamara war selbst viel zu geil, um Ekel darüber zu empfinden. Sie überlegte, wie sie sich streicheln konnte, musste aber einsehen, dass ihr das nicht gelingen würde.

Irgendwann änderten die Männer ihre Taktik. Immer mehr zogen sich bereits zurück, bevor sie ejakulierten. Tamara war erstaunt und hoffte, dass sie nicht von ihr enttäuscht waren, weil sie sie nicht zum Abspritzen gebracht hatte.

Dass Methodik dahinter steckte, begriff Tamara, als sich der erste Mann wichsend vor sie hinstellte. Sie schaute den Penis mit offenem Mund an und wollte ihn in sich einfahren lassen. Der Mann wollte sie aber nur anspritzen. Und so schoss heißes Sperma in Tamaras Gesicht.

Gleich nach dem ersten Mann ejakulierte auch von der anderen Seite ein Mann auf ihren Kopf. Tamara erinnerte sich daran, was der Reitmeister angekündigt hatte. Sie würden sie also jetzt anspritzen.

Einer nach dem anderen spritzte ihr ins Gesicht, in die Haare oder einfach auf die Brust. Die Box war vom Grunzen der ejakulierenden Männer erfüllt. Tamara kniete zwischen der Horde und ließ alles einfach geschehen. Sie verlor das Zeitgefühl völlig. Immer wieder spürte sie heißes Sperma auf ihrer Haut und in ihren Haaren. Auch auf der Brust fühlte sie, dass Sperma sie durch Schürze, Kleid und Unterkleid benetzte.

Manche Männer ejakulierten mehrmals auf sie. Die Pausen zwischen den Männern wurden etwas größer. Dann begann die letzte Runde, und es geschah, was der Reitmeister ihr verklausuliert angekündigt hatte: Männer stellten sich vor sie und pinkelten sie an. Zuerst war Tamara so geil, dass sie der heiße Urin noch mehr aufgeilte. Wie gern würde sie jetzt auch onanieren!, dachte sie. Aber wenn die Pisse auf ihrem Gesicht und Kleid kalt wurde, fühlte sie sich unangenehm.

In den Stunden in der Box vergnügten sich Dutzende Männer mit der hübschen Zofe Tamara. Als der letzte genug von ihr hatte, setzte sie sich nach hinten auf die Unterschenkel. Sie hatte den Kopf gesenkt und die Augen geschlossen. So schmutzig wie jetzt hatte sie sich noch nie gefühlt. Sie wollte nicht aufstehen, weil ihr das niemand gesagt hatte. Alle Männer waren einfach gegangen, nachdem sie genug von ihr hatten.

Einmal hörte sie die Stimme der Gräfin: „Steh auf, ich bringe dich ins Bad."

Tamara erhob sich. Ihre Haare, das Gesicht und ihre Kleider waren nass von Sperma und Urin. Am liebsten hätte sie sich die stinkenden Kleider vom Leib gerissen und wäre nackt ins Bad gegangen. Aber sie folgte einfach nur gehorsam der Gräfin, die sie durch den Innenhof des Schlosses und viele Gänge zum Schlafsaal der Zofen führte.

Sie zog die Blicke von allen auf sich. Die meisten kannte sie nicht einmal. Deswegen schämte sie sich besonders.

Im Schlafsaal befand sich nur Sensai, die Tamara gleich in Empfang nahm.

„Mein Liebes, wie siehst du denn aus. Komm schnell ins Bad, damit ich dich wieder ansehnlich machen kann", sagte sie.

Tamara nickte stumm und folgte der hübschen Transfrau mit den langen hellbraunen Haaren und den dunklen Mandelaugen.

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