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Tamara im Schloss Kapitel 26

Geschichte Info
Eine lesbische (?) Nacht mit der Transfrau Sensai.
1.3k Wörter
4.62
9.8k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 26 der 38 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/28/2020
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26. Die Nacht mit Sensai

Tamara ekelte sich mehr und mehr vor ihrem Geruch. Das Sperma in ihren Haaren und auf dem Gesicht klebte. Das Oberteil ihres Zofenkleids und die Schürze waren durch nass vom Samen und Urin der Bediensteten.

Im Bad zog Sensai Tamara die Schleife der weißen Schürze auf und nahm sie ihr weg. Sie legte sie neben einer der vier Duschkabinen auf den Boden. Danach zog sie Tamara den langen Rückenreißverschluss ihres schwarzen Zofenkleids auf. Währenddessen hatte Tamara schon die Manschettenknöpfe geöffnet. So konnte Sensai ihr das Kleid einfach vom Körper nach unten ziehen.

Tamara stieg hinaus und raffte das lange weiße Unterkleid hoch, um es sich über den Kopf zu ziehen. Sensai half ihr und warf es auf den Haufen, den bereits die Schürze und das Kleid bildeten. Das Häubchen flog als nächstes auf den Haufen, zuletzt folgten die Nylonstrümpfe. Die Schuhe stellte Tamara an die Seite. Bis auf die Permanent-Fessel um ihren Hals nackt ging Tamara in die Duschkabine.

„Darf ich dich waschen, Liebes?", fragte Sensai.

Tamara brummte: „Mmmh" und nickte lächelnd. Sie konnte ein wenig Zuwendung vertragen.

Während Tamara die Regendusche anstellte, sprang die hellbraunhaarige Transfrau fast aus ihren Sachen heraus. Sie warf alles achtlos auf den Haufen von Tamaras Kleidern. Nachher würde sie sie ohnehin zum Waschen in einen der Kübel geben.

Sensai ging zu Tamara unter die Regendusche. Die Kabine war groß genug, dass selbst zwei Mädchen bequem zusammen darin Platz fanden. Die Transfrau nahm die Handdusche und sagte zu Tamara: „Mach die Augen zu, ich wasch dir das Haar aus."

Tamara hatte die Augen geschlossen und drehte Sensai den Rücken zu. Die etwas kleinere Frau hielt eine Hand auf ihrer Stirn und ließ mit der anderen das angenehm warme Wasser durch ihr schulterlanges dunkelbraunes Haar laufen. So entfernte sie ihr schon einmal rasch den gröbsten Schmutz. Sie folgte mit der Hand dem Wasser und spreizte das Haar mit den Fingern auf wie mit einem Kamm. Auch ihren Rücken rieb sie sanft.

„Dreh dich um", sagte sie, und Tamara gehorchte.

Sie hatte immer noch die Augen geschlossen.

„Mund und Nase zu, ich wasch dir durchs Gesicht", sagte Sensai.

Ganz sanft ließ sie ihr Wasser auf die Stirn laufen und verteilte es mit den Fingern. Danach wandte sie sich ihrem Hals und der Brust zu. Durch die sanften Berührungen richteten sich die Warzen auf Tamaras Brüsten steil auf.

Schon nach ein paar Minuten war der gröbste Schmutz von Tamara beseitigt.

„Lass mich dein Haar waschen", sagte Sensai und steckte die Handbrause in die Halterung zurück.

Tamara blieb ruhig stehen und ließ sich von Sensai waschen. Sie roch das angenehme Shampoo, das die Transfrau auf ihre Hände laufen ließ. Sie stellte sich nah vor Tamara hin und begann ihr die Haare zu waschen. Sie massierte die Kopfhaut leicht und sorgte dafür, dass kein Haar ohne Shampoo blieb.

„Mach die Augen wieder zu, Liebes, ich wasche dir das Shampoo raus", sagte Sensai, bevor sie von vorn nach hinten das Haar reinigte.

Tamara hatte die Augen immer noch geschlossen und genoss die sanften Berührungen von Sensai.

„Ich nehme noch mal Shampoo", sagte diese und steckte die Brause weg. „Du sollst ja wieder fein riechen."

Als Sensai sie erneut shampoonierte, sagte Tamara nicht ernst gemeint: „Was kitzelt mich denn da am Bauch?"

Sie legte die Hände von beiden Seiten vorsichtig an Sensais steif geschwollenes Glied. Sanft berührte sie es und nahm nun auch die Brustwarzen der Transfrau wahr, die ihre eigenen kleineren Brüste unterhalb ihrer Brüste berührten.

„Stört dich mein Stängelchen?", fragte Sensai.

„Nein, ganz im Gegenteil. Es freut mich, wie groß es geworden ist."

Sensai küsste sie kurz auf den Mund, dann begann sie, Tamaras Körper mit Duschbad zu waschen. Sie gab sich sehr viel Mühe und kümmerte sich ganz besonders um ihre Brüste. Sie erregte Tamara, die ihrerseits nun mit einer Hand Sensais rechte Brust streichelte und mit der anderen ihren Penis stimulierte.

„Du hast viel größere Brüste als ich", meinte Tamara.

„Dafür sind deine viel schöner", erwiderte Sensai. „Lass uns mal mit dem Duschen weitermachen. Sonst werden wir nie fertig."

Sensai kümmerte sich auch sehr intensiv um Tamaras intimsten Körperbereich. Tamara ließ sie nicht nur gewähren sondern ging auf ihre Bewegungen ein.

Zum Abschluss rasierten sich beide Zofen noch gegenseitig die Achseln, die Beine und das Geschlecht. Tamara hatte etwas Probleme, Sensais Phallus beiseite zu drücken, weil er so steif war. Sie wollte ihr nicht wehtun.

Wieder im Bad trockneten sie sich mit den flauschigen Badetüchern ab. Zuerst föhnte Tamara Sensai das lange hellbraune Haar. Es dauerte wesentlich länger als anders herum, wo Sensai Tamaras schulterlange Haare föhnte. Tamara atmete tief ein und roch nur noch den Schmutz aus dem Stall von ihren Sachen. Sensai bemerkte ihren Blick und packte Tamaras und ihre Sachen und brachte sie weg.

„Komm, wir legen uns hin", sagte Tamara und nahm Sensai bei der Hand.

Sie führte sie zu ihrem Bett und lege sich hin.

„Du meinst, ich bei dir?", fragte Sensai. Ihr langer dünner Penis stand bereits mit entblößter Eichel hoch.

„Ja, komm zu mir", sagte Tamara und reichte ihr die Arme.

Sensai legte sich neben sie und umarmte sie. Beide Zofen küssten sich. Tamara spürte Sensais Phallus auf ihrem Bauch. Sie hatte Sehnsucht danach, ihn in ihr zu spüren. Sie war schon feucht, seitdem sie mit der hübschen kleinen Frau in der Dusche gewesen hat. Aber sie wollte sich noch beherrschen.

Die beiden streichelten sich über den Rücken. Sensais Hals lag über Tamaras linken Arm. Mit der rechten Hand streichelte sie Sensais linke Brust. Die Warze war steinhart. Sensais Hand streichelte Tamaras Rücken. Sie bewegte die Lenden vor und zurück und ließ so ihre Eichel über Tamaras Bauch fahren.

Beide Mädchen stöhnten. Ihre Hände und Lenden arbeiteten immer intensiver.

„Ich hab noch nie mit einer Transfrau geschlafen", sagte Tamara leise.

„Willst du ausprobieren, ob es dir gefällt?", fragte Sensai.

„Ja, bitte komm in mich", erwiderte Tamara.

Mit der rechten Hand fasste Tamara vorsichtig an das dünne steife Glied. Sie führte die Eichel an ihre Spalte und zuckte zusammen, als sie die Klitoris berührte.

„Spürst du, wie geil ich bin?", flüsterte Tamara.

„Mit geht es genauso."

Sensai half Tamara durch ihre Bewegungen, die Klitoris mit der Eichel zu streicheln. Tamara war kurz vor dem ersten Höhepunkt. Es hielt sie nichts mehr davon ab, ihn durch Sensais Penis zu erreichen. Die Transfrau spürte, was in Tamara vorging und unterstützte sie.

Dann stöhnte Tamara spitz auf, als es ihr kam. Selbst Sensai konnte die Feuchtigkeit spüren, die Tamara verströmte. Die dunkelbraunhaarige schlanke Zofe erlebte einen langen Orgasmus und stöhnte: „Komm rein! Fick mich!"

Das ließ sich Sensai nicht zweimal sagen und ließ ihren Penis von Tamara an die Scheide führen. Sie stieß zu und konnte fast ohne Widerstand tief in die junge Frau eindringen. Sie kletterte ganz auf sie und fing sie an, mit schnellen Stößen zu penetrieren. Sensai stützte sich auf die Ellbogen und berührte immer wieder mit ihren Brustwarzen die von Tamara.

Die dunkelbraunhaarige junge Frau war wie in einem Taumel. Ein Orgasmus ebbte ab, da rollte schon der nächste heran. Durch Sensais Glied wurde ihre Erregung noch weiter gesteigert. Jeder Stoß ließ die Nässe in ihrem Geschlecht klatschen.

Jetzt fing auch Sensai an zu stöhnen. Die beiden Mädchen schwitzten und würden bald schon wieder eine Dusche nötig haben.

„Komm, Schatz, spritz mich voll!", schrie Tamara. Ihre Stimme ebbte in kurzatmiges Stöhnen ab, als sie schon wieder einen Höhepunkt erlebte.

Dann kam auch Sensai und ejakulierte in Tamaras Scheide. Ihre Bewegungen wurden langsamer aber tiefer.

„Aah! Aah!", stöhnte sie jedesmal, wenn sie ihren Samen tief in das Innerste von Tamara pumpte.

Nur langsam kamen die Mädchen zur Ruhe. Schließlich legte sich Sensai auf Tamara und legte den Kopf neben ihren. Tamara umarmte ihren Rücken, und Sensai legte ihre Hände auf Tamaras Kopf. Sie ließ den langsam abschwellenden Penis in ihr stecken, bewegte ihn aber nicht mehr.

„Danke", flüsterte sie Tamara ins Ohr.

„Ich danke dir auch", erwiderte Tamara. „Das war wunderschön."

Beide schliefen ein.

Sie hatten gar nicht bemerkt, dass die hellblonde Susanne und die rothaarige Hilke in den Schlafsaal gekommen waren. Die beiden hatten ihnen stumm zugeschaut. Hilke hatte schließlich einen Arm um die Taille der sehr schlanken Susanne gelegt. Zuerst hatte Susanne komisch geguckt, dann hatte sie sie aber auch umarmt.

Als Tamara und Sensai bereits immer noch eng umarmt und aufgespießt schliefen, liebten sich zwei Betten weiter zwei weitere Zofen.

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