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Tamara im Schloss Kapitel 24

Geschichte Info
Ulrikes Flucht endet jäh und Tamara wird zur Heldin.
2.4k Wörter
4.47
8.8k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 24 der 38 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/28/2020
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24. Flucht und Bestrafung

Die Zofen Tamara und Martina verließen das Büro. Hinter sich hörten sie, wie die Gräfin telefonierte. Auf dem Flur schauten sie sich um, konnten Ulrike aber nirgends sehen.

„Wohin mag sie gelaufen sein?", fragte die hellblonde Martina.

„Wenn ich weglaufen würde, dann würde ich in Richtung des Ausgangs rennen", erwiderte Tamara und zeigte in die Richtung.

„Na, dann versuchen wir unser Glück dort zuerst."

Die beiden Mädchen rafften ihre Röcke hoch, gingen los und schauten sich um. Alles war ruhig.

„Meinst du, wir dürfen die Türen öffnen und schauen, ob sich Ulrike in einem Raum versteckt?", fragte Martina.

„Ich weiß nicht. Lass uns lieber ganz leise gehen und uns umhören."

„Dummerweise hat sie ja auch noch die Schuhe ausgezogen", meinte Martina. „Da haben wir sicher kaum eine Chance, sie laufen zu hören."

Tamara legte einen Finger auf den Mund und bedeutete Martina damit, ruhig zu sein. Sie hörten Stimmen im Haus und viele leise Geräusche, die sie bislang nie wahrgenommen hatten. Sie selbst gingen ganz leise durch den Flur in Richtung Ausgang. Tamara hielt sich links, Martina rechts. An den Türen horchten sie, ob sie etwas Verdächtiges hörten.

Hinter ihnen hörten sie Rufen. Tamara dachte sofort an die Gräfin, konnte aber nicht verstehen, was sie rief. Dann nahm sie Schreie wahr. Die beiden Zofen gingen schneller. Martina zeigte auf eine Tür auf der rechten Seite. Je näher sie kamen, desto deutlicher wurden die Schreie, die von seltsamen Grunzen unterbrochen wurden.

Tamara war sofort klar, dass das Grunzen der Sohn der Gräfin sein musste. Sie riss die Tür auf und schrie kurz auf, als sie das Geschehen im Raum realisierte.

Die gescheiterte Zofe Ulrike lag auf dem Boden und hatte ihre in schwarzen Nylonstrümpfen steckenden Beine breit nach oben gestreckt. Ihr schwarzes Satinkleid und die weiße Schürze waren hochgerutscht. Alois lag auf ihr und penetrierte sie. Eine Hand hatte ihren Kopf an den kurzen hellblonden Haaren gepackt, mit der anderen Hand hatte er sie am Hals gepackt. Während seine Lenden intensiv arbeiteten, leckte er Ulrike die Lippen.

Die schlanke Ulrike wand sich unter ihm und schrie, wenn Alois nicht gerade ihre Lippen schleckte. Ihr Gesicht war gerötet. Mit den behandschuhten Händen versuchte sie ihn von sich zu ziehen, doch sie rutschte wegen des glatten Stoffs immer wieder ab.

Tamara überlegte fieberhaft, was sie tun sollte. Martina war gleich wieder hinter ihr aus dem Raum verschwunden. Tamara wusste, dass der Mann ihr körperlich überlegen war und sie ihn nicht überwinden konnte. Auch von Ulrike würde sie keine Hilfe erwarten können, denn sie war durch die ganze Situation sowieso schon ziemlich außer Kontrolle. Deshalb schrie sie: „Alois, was machst du da?"

Der Mann drehte sich um und schaute Tamara mit offenem Mund an. Seine Augen waren verdreht, und der Speichel lief ihm aus den Lippen heraus. Er grunzte. Seine Lenden hörten einen Moment lang auf zuzustoßen.

Tamara holte tief Luft und sagte leiser: „Was tust du mit ihr? Sie ist nicht mal ein richtiges Mädchen."

Wieder antwortete Alois nur mit einem Grunzen und drückte Ulrike seinen Penis ein paarmal in den Po hinein. Das hellblonde Schwanzmädchen stöhnte leiser und röchelte.

„Lass bitte ihren Hals los", sagte Tamara und wunderte sich einen Moment lang darüber, wie ruhig sie in dieser hoch stressigen Situation plötzlich war. „Sie bekommt keine Lust mehr. Wenn sie kaputt ist, kannst du gar nichts mehr machen."

Alois schaute sie an und grunzte: „Oh."

„Komm zu mir", sagte sie. „Ich bin wenigstens ein Mädchen."

Sie reichte ihm die Hand und fragte sich im selben Augenblick, ob sie eigentlich verrückt war, ihm so etwas vorzuschlagen.

Alois überlegte. Er bewegte seine Lenden noch ein paarmal und schaute von Ulrike auf Tamara und wieder zurück. Dann zog er seinen Penis aus Ulrikes Po heraus und ließ sie dadurch noch einmal aufstöhnen. Er erhob sich und kam grunzend zu Tamara. Er lachte schräg und öffnete seinen Mund. Seine Zunge fuhr herum. Aus seinen Mundwinkeln lief Speichel.

Seine linke Hand packte jetzt in Tamaras schulterlanges braunes Haar und riss ihren Kopf auf sich zu. Die rechte Hand griff ihr durch Schürze und Zofenkleid an ihre linke Brust und drückte so fest zu, dass Tamara aufschrie. Alois grunzte und drückte ihr die Lippen auf den Mund. Seine Zunge leckte wild.

Tamara musste sich überwinden, ihre Arme um ihn zu legen. Sie versuchte ihn auch zu lecken, doch er schleckte wie ein Hund an ihrem Mund und saugte an ihren Lippen. Der schlanken Zofe kamen die Tränen, so fest packte er sie. Sein steifes Glied fuhr über der weißen Schürze auf und ab.

„Alois!", schrie eine Frau in der Tür und der Angesprochene schaute hin. Sein Körper verkrampfte und fiel zu Boden. Tamara konnte gerade noch loslassen, sonst hätte er sie mit sich zu Boden gerissen.

Madame Giselle stand vor ihnen und hatte einen Elektroschocker in der Hand, der eine hufeisenförmige Spitze hatte. Damit hatte sie den Angreifer niedergestreckt.

Das Gesicht der Madame war wütend und ihre dunklen Augen schienen Funken zu sprühen. Sie hatte ihre hellblonden Haar nach hinten in einen Zopf gebunden. Sie trug einen engen schwarzen, kniebedeckenden Rock über weißen Nylonstrümpfen und beigen Pumps. Dazu trug sie eine champagnerfarbige Satinbluse mit gerüschtem hohen Kragen, um den herum sie eine Schleife gebunden hatte. Ihre Hände steckten in schwarzen Lederhandschuhen.

„Geht es dir gut, Zofe?", fragte sie mit Blick auf Tamara.

Die junge Frau nickte und strich sich ein paar Tränen aus den Augen. Sie wollte etwas sagen, hustete aber nur.

Von draußen kamen andere Zofen herein. Die Gräfin folgte auch. Die Transfrau Sensai ging zu Tamara und drückte sie.

„Geht es dir gut, Liebes?", fragte sie besorgt.

„Ja, danke, es geht wieder", antwortete sie und erwiderte die Umarmung.

Madame Giselle ging näher zu Alois, der in Abwehrhaltung auf dem Boden lag. Er erholte sich von dem Stromstoß und hielt die Hände hoch, um sich vielleicht gegen einen weiteren Stromstoß wehren zu können.

„Freundchen, irgendwann schneide ich dir deinen Pimmel ab, wenn du nicht lernst, dich zu benehmen", drohte ihm die blonde Madame und hielt ihm die Spitze ihres Elektroschockers auf den Hodensack.

Alois jammerte etwas, das wie: „Nein, nein!" klang.

Mit eiskaltem Blick schaltete Madame Giselle den Schocker für einen Moment lang an und versetzte dem jungen Mann einen zweiten Schock. Sein Körper streckte sich wieder aus und der Hinterkopf knallte auf den Boden. Er blieb zuckend liegen.

„Hilke und Gianna", meldete sich die Gräfin nun wieder zu Wort. „Legt Ulrike Ketten an und bringt sie nach oben in die Gemächer meiner Hausdame."

Ulrike lag weiterhin am Boden und hatte sich lediglich das Kleid und die Schürze soweit hinuntergezogen, um ihre Blößen zu verdecken. Die beiden Zofen waren so schnell mit dem Anlegen der Fußketten, dass sie kaum reagieren konnte, bevor ihre Fußgelenke wieder mit einer dreißig Zentimeter langen Kette verbunden waren.

„Helft ihr hoch", ordnete die Gräfin an, und Hilke und Gianna fassten Ulrikes Oberarme über den sehr weiten Ärmeln des schwarzen Satinkleids. Die beiden ließen sie aber nicht los sondern gaben der hellblonden Susanne die Chance, ihr fast in einer Bewegung die Handgelenke auch zusammen zu ketten. Kleid und Schürze fielen wieder hinunter und verdeckten ihre Beine.

Die Gräfin trat vor Ulrike hin und sagte: „Ich habe mit deinen Herrschaften telefoniert. Sie werden dich gleich abholen. Sie haben mich gebeten, dich für dein ungebührliches Verhalten zu bestrafen, bis sie hier sein werden."

Zu Hilke und Gianna gewandt sagte sie: „Abflug" und zeigte Richtung Tür. Zu den anderen Zofen meinte sie: „Alle Zofen kommen mit. Ihr sollt zuschauen, wie solch schlimmes Fehlverhalten bestraft wird."

Madame Giselle ging ihnen voran und verschwand schnell auf dem Weg nach oben. Gianna und Hilke folgten mit Ulrike, die nur langsam voran kam wegen der Kette zwischen ihren Fußfesseln.

„Bitte tut mir nicht weh!", flehte sie.

Die Gräfin ließ die drei anhalten und wies Martina an, Ulrike wieder einen Knebel in den Mund zu stecken. Erst presste sie die Lippen zusammen, als die Gräfin mit entschlossenem Blick näher trat, machte sie den Mund auf und ließ sich den schwarzen Ballknebel zwischen die Zähne stecken. Martina schnallte ihn hinter dem Kopf fest.

Die anderen Zofen folgten Ulrike in Zweierreihen. Sensai hatte Tamaras Hand ergriffen und schaute sie immer wieder an.

„Du bist so tapfer", sagte sie leise.

Tamara wollte das nicht gelten lassen. „Alle anderen hätten das auch getan", sagte sie und errötete leicht.

„Nein, nur du hast das geschafft. Ich bin stolz auf dich", sagte die Transfrau und drückte ihre Hand noch einmal fest.

Als sie endlich den Raum der Hausdame erreichten, wurden sie dort hinein geführt, wo Tamara gestern Nachmittag den Po versohlt bekommen hatte. Sie erkannte sofort den Prügelbock, der aber an der Wand stand. Ihr Blick fiel auf Ketten, die in etwa drei Metern Entfernung von der Decke hingen. Gianna und Hilke führten Ulrike zwischen die Ketten.

„Löst die Ketten, lasst die Manschetten aber an ihren Gelenken", wies die Gräfin die Zofen an.

Die beiden Zofen gingen hinter das Schwanzmädchen im schwarzen Satinkleid und der aufwendigen weißen Satinschürze. Madame Giselle trat vor sie hin. Sie hielt den Elektroschocker in der rechten Hand und ihr Finger lag über dem Auslöser.

„Zieh dich aus", wies die Gräfin Ulrike an. „Du bist nicht würdig, die Sachen zu tragen."

Die Hausdame schaute Ulrike genauso an wie die Gräfin. Die Zofen hatten sich vor die Wand des Raums gestellt. Nur Hilke und Gianna standen neben Ulrike.

Nach einem kurzen Wink mit dem Elektroschocker griff Ulrike hinter sich und löste die Schleife der weißen Schürze. Sie streifte sie ab und reichte sie Gianna, die sie vorsichtig übereinander faltete und sich über den Arm hängte. Ulrike öffnete die Manschetten an den weiten Ärmeln des Zofenkleids und den langen Rückenreißverschluss. Sie zog die Arme heraus und hielt das Kleid am Stehkragen fest, während sie mit den Beinen heraus stieg. Gianna nahm auch das Kleid und legte es ordentlich zusammen.

Zuletzt schob Ulrike die Nylonstrümpfe hinunter und reichte sie auch Gianna. Ihr kleines Schwänzchen stand steif geschwollen von ihr ab.

„Das Häubchen", musste die Gräfin sie noch erinnern.

Ulrike zog es achtlos aus ihren kurzen hellblonden Haaren heraus und übergab es auch Gianna. Mit ihren Kleidern über dem Arm reihte sich Gianna in die Reihe der anderen Zofen ein, die der Bestrafung von Ulrike zuschauen sollten.

„Arme hoch", befahl die Hausdame und Ulrike gehorchte.

Die strenge blonde Frau im schwarzen Rock und der champagnerfarbigen Schleifenbluse brauchte die rothaarige Hilke nur anzuschauen. Sie hakte die von der Decke herunterhängenden Ketten in die Eisenfesseln an Ulrikes Handgelenken ein. Danach stellte sie sich auch in die Reihe der anderen Zofen.

Die Hausdame legte den Elektroschocker beiseite und ging an einen kleinen Schaltkasten an der Wand. Sie betätigte einen Knopf, und die Ketten wurden elektrisch hochgezogen. Anfangs konnte sich die nackte Ulrike noch auf die Zehenspitzen stellen, dann wurde sie wie ein Ypsilon hochgezogen. Sie jammerte, schaute Madame Giselle an und schüttelte den Kopf.

Die strenge blonde Frau hatte jedoch keine Hemmungen, sie soweit hochzuziehen, dass ihre vorn hinunter hängenden Zehen eine Handbreit über dem Boden hingen. Dann nahm sie aus einem Schrank eine ungefähr anderthalb Meter lange Reitgerte heraus und stellte sich damit vor die an den Handgelenken hängende Ulrike hin. Die Gerte hatte eine Schlaufe, durch die sie die rechte Hand gesteckt hatte.

„Ich werde dich nun für dein Verhalten bestrafen", sagte sie.

Ulrike schüttelte weiterhin den Kopf. Ihre Erregung, die eben noch deutlich zu erkennen gewesen war, war gänzlich zusammengebrochen. Madame Giselle streichelte ihre Brust mit der Spitze der Gerte, die etwas breiter als der Stab war. Sie holte leicht aus und schlug sie sanft auf die linke Brustwarze.

Das Schwanzmädchen stöhnte auf, obwohl der Hieb nicht fest war. Die Hausdame wiederholte den Schlag und traf die andere Brustwarze. Auch dort tat sie Ulrike nicht wirklich weh. Trotzdem zuckte Ulrike zusammen.

Dann ging sie um die unter der Decke hängende Ulrike herum. Sie stellte sich seitlich von ihr hin. Allen Zofen, die von der anderen Seite zuschauten, war klar, dass sich die Hausdame nun nicht mehr zurückhalten würde.

Als sie jetzt ausholte und die Gerte durch die Luft zirpen ließ, versetzte sie ihr einen harten Schlag auf die rechte Pobacke. Ulrike wand sich und pendelte ein wenig durch die Luft. Sie stöhnte durch den Ballknebel. Einige Zofen zuckten zusammen und erinnerten sich bestimmt, wie sie selbst von Madame Giselle gezüchtigt worden waren.

Die Frau im schwarzen Rock und der champagnerfarbigen Satinbluse hielt sich nicht lange auf und versetzte Ulrike drei weitere Hiebe mit der Gerte. Jede Pobacke wurde mit zwei roten Striemen gekennzeichnet. Ulrikes Stöhnen wurde lauter. Aus ihren Augen liefen Tränen.

Madame Giselle kam wieder vor Ulrike und schaute sie lange an, bevor sie den Arm wieder zu einem Hieb hob. Die Gerte traf sie nun quer über den Bauch. Ihre Beine kamen nach vorn. Ulrike pendelte hin und her wie eine Schaukel.

Die Gräfin, die vorhin unbemerkt den Raum verlassen hatte, kam zurück und sagte: „Madame Giselle, leider ist der Abholer von Ulrike soeben eingetroffen. Wir müssen die Bestrafung einstellen."

Die Blondine schaute sie an und meinte: „Schade, ich fange doch gerade erst richtig an. Hat eine von Ihren Zofen eine Bestrafung verdient? Dann könnte ich gleich mit ihr weitermachen."

Alle Zofen erschraken.

„Nein, heute nicht. Bitte lassen Sie Ulrike herunter."

Sie nickte und ging zur Wand, wo sich der Schalter befand. Sie legte die Gerte weg und ließ Ulrike wieder zu Boden.

„Gianna und Hilke, nehmt ihr die Manschetten ab", kam der nächste Befehl der Gräfin.

Die beiden Zofen traten an die nackte Ulrike heran und lösten die Eisenfesseln von ihrem Gelenken. Ulrike stöhnte ein wenig.

„Den Knebel behältst du drin, bis du bei deinem Abholer bist. Ich habe keine Lust auf dein Geplärre", sagte die rotblonde Gräfin im schwarz-weiß diagonal gestreiften langen Rock und im weißen Seidentop. „Gianna und Hilke, führt sie hinunter. Madame Giselle, bitte begleiten Sie sie mit Ihrem Elektrostab für den Fall, dass unser Schwanzmädchen etwas Stimulation braucht."

Die Blondine nickte lächelnd und ergriff wieder den Elektroschocker.

„Bitte setzen Sie ihn nur ein, wenn es nötig ist, nicht, wenn es Ihnen Spaß macht", fügte die Gräfin hinzu.

Die Hausdame wirkte enttäuscht. Tamara dachte sich, dass sie bestimmt Ulrike gern noch geärgert hätte, nachdem ihr der Spaß am Strafen genommen worden war.

Dann wandte sich die Gräfin an die Zofen und schickte sie zum Mittagessen. „Tamara, dich erwarte ich um vierzehn Uhr in meinem Büro. Ich habe noch viele Angestellte, die dich gern kennenlernen möchten."

„Ja, Frau Gräfin", sagte sie und machte einen Knicks. Zusammen mit den anderen Zofen verließ sie die Räumlichkeiten der Hausdame. Die Zofen gingen nach unten ins Esszimmer.

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3 Kommentare
PeterMai75PeterMai75vor etwa 4 JahrenAutor
schade...

Im Sinne der Leser, die das Buch von vorn bis hinten lesen, habe ich darauf verzichtet, die Figuren in jedem Kapitel aufs Neue vorzustellen. Gianna trat zum ersten Mal in Kapitel 10 auf, Hilke in Kapitel 14.

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren

Gianna und Hilke. Wohl die Auto-ersetzen-Funktion nicht richtig genutzt. Voll beschissen.

silverdryversilverdryvervor etwa 4 Jahren

Wieder perfekt und geil

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