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Tamara im Schloss Kapitel 30

Geschichte Info
Frau Huber wird genommen und Tamara leckt sie sauber.
1.6k Wörter
4.6
17k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 30 der 38 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/28/2020
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30. Tamaras Service

Der dunkelhäutige Mann mit dem riesigen Penis war sogar noch etwas größer als Doktor Huber. Er lächelte die Frau an, die unsicher auf ihn zutrat. Ihr hellgrünes Abendkleid raschelte. Ihre Hand zitterte, als der Mann sie ergriff und sie die paar Schritte zum Bett führte. Ihr Gesicht war gerötet.

„Knien Sie sich bitte hin -- Sie haben ja eben gesehen, wie es geht", sagte er. „Und Sie müssen mir natürlich den Po freimachen", sagte er.

Susanne hatte bemerkt, was sie vorhatten und war zur Seite gerutscht. Sie versuchte sich möglichst wenig zu bewegen.

Die dunkelhaarige Frau sollte heute Abend die erste Besucherin sein, die gefickt wurde. Sie war inzwischen puterrot im Gesicht und raffte den recht engen Rock ihres bodenlangen Seidenkleids hoch. Sie trug glitzernde Nylonstrümpfe und silbrige Sandaletten.

Als sie das hellgrüne Kleid über den Po zog, konnte man erkennen, dass sie kein Höschen trug. Ihre Strümpfe wurden von Strapsen mit weißer Spitze gehalten.

Die Frau kniete sich vor das Bett und legte sich so hin, wie Susanne es ihr eben vorgemacht hatte. Sie zog noch mal ihr Kleid über den Po hoch.

Der Mann hockte sich hinter sie und hielt ihr mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand die Pobacken auseinander. Dann drückte er ihr den Mittelfinger der rechten Hand gegen den Schließmuskel. Die Frau arbeitete dagegen, so dass er leicht in sie eindringen konnte. Er ließ seinen Finger ganz in sie eindringen und fickte sie ein wenig damit.

Er zog ihn wieder heraus und drang stattdessen gleich mit zwei Fingern ein. Nun begann die Frau zu stöhnen, als sie mit zwei Fingern gleichzeitig durch den Hintern gefickt wurde.

Es dauerte nicht lange, dann steckten sogar drei Finger in ihrem Poloch. Einige Zuschauer klatschten und feuerten den Mann an. „Vier!", rief einer.

Doch der Mann war nicht darauf aus, ihr vielleicht sogar die Hand in den Hintern zu stecken. Er wollte sie so weiten, damit er mit seinem dicken Phallus in sie dringen konnte. Und das versuchte er nun, nachdem ihr Schließmuskel offen blieb, nachdem er seine Finger aus ihm heraus gezogen hatte. Er setzte die Eichel an und drückte fester zu, als er es eben bei Susanne gemacht hatte.

Die dunkelbraunhaarige Frau kreischte auf. Auch sie krallte sich am Bett fest.

„Ja, das gefällt ihr", sagte Doktor Huber hinter ihnen. „Stoßen Sie ruhig fest zu. Das braucht sie."

Der dunkelhäutige Mann ging etwas schneller voran als vorhin bei Susanne. Offenbar hatte er bei der extrem zierlichen Zofe Angst gehabt, sie zu verletzen. Die dunkelhaarige Frau schien aber erfahrener zu sein. Und so zog er ihr die Pobacken mit seinen Pranken auseinander und rammte ihr seinen Phallus dazwischen.

Die Frau kreischte und wand sich unter ihm. Sie hielt ihren Mund gegen das Laken, damit ihre Geräusche nicht allzu laut wurden.

„Du träumst davon, auch mal einen solchen Schwanz in den Hintern gerammt zu bekommen. Hab ich Recht?", flüsterte der Mann hinter Tamara in ihr Ohr. Er rieb ihr inzwischen ungeniert durch Schürze und Kleider das Geschlecht. Er hatte sie fest an der kleinen Brust gepackt und knetete sie dort.

Tamara spürte seinen harten Penis zwischen ihrer Pospalte. Im Moment trug sie noch zu viele Kleider, als dass er rasch in sie kommen konnte. Sie wünschte es sich, dass er über sie herfiel, denn seine Berührungen und seine Verbal-Erotik machten sie geil. Sie versuchte sich aber nicht zu bewegen und ihm die Initiative zu überlassen. Sie musste nur schon einmal balancieren, wenn er ihren Körper angehoben hatte.

Auf dem Bett steckte der dicke Phallus des dunkelhäutigen Mannes inzwischen ganz im After der braunhaarigen Frau. „Und jetzt stoß zu!", feuerte ihr Mann den Ficker seiner Frau an.

Der Mann zog sein Glied bis zur Eichel heraus und schob es wieder hinein. Das wiederholte er ein paarmal und wurde dabei immer schneller. Die Frau unter ihm jammerte und versuchte in die Matratze zu stöhnen und zu schreien. Der bullige Mann über ihr stöhnte nun auch etwas lauter auf.

Um sie herum standen inzwischen die meisten Gäste und schauten dem Treiben zu. Dazwischen gingen immer wieder die Kellnerinnen umher und boten ihnen Häppchen und Getränke an. Die meisten Gäste griffen zu und aßen, ohne den Blick von dem kopulierenden Pärchen abzuwenden.

„Fester!", rief Doktor Huber immer wieder.

Der nackte Mann auf seiner Frau konnte seine Bewegungen aber nicht mehr steigern. Er musste seine Lenden bereits intensiv bewegen, um seinen langen Penis ganz tief in sie hineinzudrücken und wieder herauszuziehen. Dann kam er endlich und stöhnte laut auf, während er tief in ihr steckend abspritzte. Er pumpte ein paarmal hinein, dann zog er sich wieder aus ihr zurück und erhob sich. Er war schweißnass.

Tamara, die nah bei ihm stand, konnte den Geruch seines Schweißes wahrnehmen. Sein langes Glied war immer noch steif und stand glänzend von seiner Mitte ab.

„Leck sie sauber!", befahl Doktor Huber Tamara und zeigte auf seine Frau, die mit um die Taille verstreutem langen hellgrünen Kleid und nacktem Po vor dem Bett kniete und mit dem Oberkörper darauf lag.

Tamara drehte sich um zu dem Mann, der sie immer noch umfasst hielt. „Entschuldigung", sagte sie. „Ich bin gleich wieder für sie da."

Er ließ sie los und Tamara bedankte sich. Sie trat zwischen die gespreizten Beine der Frau, raffte ihre Röcke hoch und kniete sich hin. Sie beugte sich zu ihrem Poloch vor, das immer noch weit offen stand. Sie nahm Geruch nach Samen und Kot wahr. Sie wollte sich schütteln, aber gleichzeitig machte sie die Mischung dieser Gerüche auch geil.

Ganz vorsichtig legte sie der Frau ihre in den weißen Satinhandschuhen steckenden Hände auf die Pobacken und leckte ihr über den Schließmuskel. Die Frau zuckte zusammen, entspannte sich aber gleich darauf wieder. Tamara wollte nicht zu sanft sein, um sie nicht zu kitzeln. Andererseits wollte sie auch nicht zu ruppig lecken, damit sie ihrem wund gefickten Po nicht auch noch wehtat.

„Dreh dich um, Weib", sagte ihr Mann, nachdem Tamara ihren Po eine Weile lang liebkost hatte. „Du hast dir einen Orgasmus verdient."

Tamara erhob sich und half der Frau. Sie reichte Tamara die Hand und setzte sich auf das Bett. Sie raffte ihren engen langen Rock erneut hoch und legte sich nach hinten. Die schlanken, in den glitzernden Nylonstrümpfen steckenden Beine streckte sie zu den Seiten hoch. Sie trug immer noch ihre Sandaletten.

Wieder kniete sich Tamara vor sie hin, nachdem sie ihre Röcke hochgerafft hatte. Sie beugte sich vor und griff nun um ihre Lenden herum. Sie kam ihrem rasierten Geschlecht mit dem Gesicht nahe. Mit den Fingerspitzen zog sie die Schamlippen ein wenig auseinander. Jetzt sog sie erst einmal den Geruch nach Geilheit ein. Die Scheide der fünfunddreißigjährigen Frau war bereits klatschnass. Auch wenn ihr der Schwanz des Mannes im Hintern wehgetan hatte, er hatte sie auch geil gemacht.

Tamara begann sie zu lecken. Mit der Zungenspitze liebkoste sie ihre Klitoris, die sich bereits aufgestellt hatte. Die Frau bewegte sich ein wenig zu ihrem Lecken. Tamara spürte, dass sie es genoss.

Dann trat ein Mann hinter Tamara und griff an ihren langen Rock. Sie dachte sofort daran, dass es nun um ihren Po geschehen sei. Sie wagte es jedoch nicht, sich umzusehen. Stattdessen leckte sie der Frau weiterhin das Geschlecht.

Der Mann befreite Tamaras Po und warf ihr Kleid und Unterkleid über die Taille hoch. Die braunhaarige Zofe breitete ihre Beine etwas weiter aus, um ihm Platz zu machen. Sie spürte eine Eichel an ihrer Spalte, die der Mann auf und ab bewegte.

„Sie ist ja schon nass!", hörte sie ihn sagen. „Was für eine geile Schlampe!"

Dann drang der Mann von hinten in ihre Möse ein. Tamara war beruhigt, dass er sie nicht gleich durch den Po nahm. Sie atmete tief ein und genoss das Eindringen des normal großen Glieds. Sie streckte ihren Po soweit nach oben, wie es ging.

Während sie die Frau liebkoste, packte der Mann ihre Lenden durch Kleid, Schürze und Unterkleid. Er stieß rhythmisch in sie hinein und bald klatschte ihre Geilheit bei jedem Zustoßen. Tamara stöhnte leise und musste sich zusammenreißen, die Frau vor ihr auf dem Bett zu bedienen und sich nicht einfach der Lust hinzugeben.

Die dunkelhaarige Frau näherte sich einem Orgasmus. Die Zofe Tamara versuchte ihn noch ein wenig herauszuzögern, ließ sie dann aber kommen. Der Höhepunkt ließ die Frau fast genauso kreischen wie eben, als der bullige Mann mit seinem riesigen Penis in ihrem Po gewühlt hatte.

Tamara beendete das Lecken und spürte, wie der Mann in ihrer Scheide auch auf einen Höhepunkt zusteuerte. Er bewegte sich immer schneller und stöhnte abgehackt. Seine Hände packten ihre Lenden fester, damit er ihr sein Glied jedesmal ganz und fest in ihr Loch rammen konnte.

Sein Zustoßen wurde langsamer und er stöhnte laut auf, als es ihm kam und Tamara sein heißes Sperma in die Scheide spritzte. Sie fühlte sich wie unter Wasser gesetzt. Sie fühlte, wie jedes weitere Zustoßen Samen aus ihr herauslaufen ließ, der dann an ihrer Haut die Oberschenkel hinunterlief.

Der Mann bewegte sich langsamer und zog sich schließlich aus ihr zurück. Tamara blieb noch einen Moment lang knien für den Fall, dass noch jemand sie haben wollte. Sie hörte das Summen des Motors, der den Vorhang vom Separee nebenan bewegte, und die Zuschauer wurden von der nächsten geplanten Attraktion angezogen.

Tamara war für den Moment fertig. Sie erhob sich und richtete wieder ihr Zofenkleid und die Schürze. Danach half sie der dunkelhaarigen Frau auf dem Bett auf. Sie stellte sich hin und zog ihr langes hellgrünes Abendkleid hinunter. Sie bedankte sich bei Tamara und verschwand in Richtung Toilette.

Tamara spürte, wie ihr das Sperma aus der Scheide hinaus und die Beine hinunter lief. Von einer Kellnerin nahm sie ein Glas Wasser entgegen und stellte sich hinter die Gäste, die die Vorführung von Sensai und Hilke betrachteten.

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