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Tamara im Schloss Kapitel 31

Geschichte Info
Hilke und Sensai ficken und werden gefickt.
1.2k Wörter
4.61
10.4k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 31 der 38 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/28/2020
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31. Zofensex

Im Separee links nebenan stand das gleiche Bett. Darauf stand die rothaarige Hilke mit leicht gespreizten Beinen. Ihre lockigen schulterlangen Haare wurden von dem weißen Spitzenhäubchen gebändigt. Außer den schwarzen halterlosen Nylonstrümpfen trug sie nur ihre Permanent-Fessel um den Hals. Sie hatte ihre Hände hinter dem Nacken verschränkt und drückte die schönen Brüste etwas nach vorn.

Vor ihr stand Sensai etwas vorgebeugt mit dem Rücken zum Publikum. Ihr sehr langes, glattes, hellbraunes Haar reichte ihr bis fast zum Po. Auch sie trug nur schwarze Nylonstrümpfe und ein weißes Häubchen. Sie hatte Hilkes Lenden mit den Händen umfasst und leckte ihr Geschlecht.

Hilke brummte leise und ließ sich von der Transfrau verwöhnen. Sensai bewegte nicht nur ihre Zunge sondern auch ihren Kopf. Das lange hellbraune Haar bewegte sich über ihrem Rücken. Hilke bewegte auch ihre Lenden vor und zurück und reagierte auf die Aktionen der anderen Zofe.

Im Gegensatz zu vorhin, wo der Sex mit der dunkelhaarigen Frau und mit Tamara für Action gesorgt hatte, war das Schauspiel, das Hilke und Sensai boten, richtig erotisch. Jedoch spürten die zwei, dass die Zuschauer anfingen, miteinander zu reden statt zuzusehen.

„Lass mich auch mal", sagte Hilke, und Sensai ließ von ihr ab.

Die Rothaarige stieg vom Bett hinunter und Sensai hoch. Als sie sich breitbeinig mit den Händen in die Hüften gesteckt hinstellte, bemerkten die meisten erst, dass sie eine Transfrau war. Ihr dünnes, vom Cockring fixiertes Glied stand steil hoch und zeigte auf die Zuschauer. Durch die Reihen gingen „Ahs" und „Ohs".

Hilke trat vor sie hin und nahm ihr Glied in die Hand, während sie die Eichel gleich ganz in den Mund nahm und zu saugen begann.

„Beeilt euch", rief eine Besucherin von weiter hinten. „Ich will auch von ihr gefickt werden."

Ein anderer Gast fügte an: „Und die süße Rothaarige passt auf meinen Schwanz."

Die beiden Zofen ließen sich aber nicht von den Einwürfen beirren und machten mit ihrer Vorführung weiter. Sensai stand recht dominant da und ließ ihren Penis von Hilkes Lippen und Zunge bearbeiten. Sie saugte daran und ließ öfters auch schmatzend Luft in ihren Mund hineinfahren. Sie nahm den Penis tiefer hinein und umarmte Sensais Lenden, damit sie ihren Penis ganz tief hinein nehmen konnte.

Einige Zuschauer kamen immer näher. Ein paar Männer hatten schamlos ihre Penisse aus der Hose geholt und rieben sich. Genauso rieben sich Besucherinnen durch ihre feinen Kleider. Sie waren offenbar noch nicht soweit, die Röcke anzuheben, damit sie direkten Zugriff auf ihre Mösen hatten.

Hilke und Sensai wechselten wieder die Stellung. Hilke legte sich etwas schräg auf die Bettkante und streckte die in den schwarzen Nylonstrümpfen steckenden schlanken Beine hoch. Sensai trat dazwischen und führte ihr den langen, durch den Cockring äußerst steifen Penis zwischen die rasierten Schamlippen.

„Komm rein", sagte Hilke und reichte ihr die Arme.

Sensai führte die Eichel an ihre Scheide und drang leicht ein. Sie nahm Hilkes Waden in die Hände und spreizte ihre Beine. Hilke legte die Hände auf die festen Brüste der Transfrau, während diese ganz tief in ihre Scheide eindrang.

Die beiden fickten wie ein normales Pärchen. Hilke stöhnte immer spitz auf, wenn Sensai so tief es ging in sie drang. Auch Sensai stöhnte. Ihre Stimme war tiefer als die der rothaarigen Frau. Hilkes Brüste wurden bei jedem Stoß in Bewegung versetzt.

Sensai zog ihren Penis immer wieder aus Hilkes Scheide heraus und rieb stattdessen ihre Spalte, um auch ihre Klitoris zu stimulieren. Sie erregte Hilke jedesmal so sehr, dass die Rothaarige tief und laut stöhnte.

„Das machst du super!", sagte Hilke außer Atem, während Sensai ihren Penis wieder tief in Hilkes Scheide versenkte.

Ein paarmal später schrie Hilke laut auf, als sie einen Orgasmus bekam. Sensai hielt inne und ließ Hilke ihren Höhepunkt genießen. Noch einmal steckte sie ihren Penis in sie hinein, dann zog sie ihn heraus.

„Mach mal Platz", sagte ein Mann von hinten zu Sensai. Sein steifer Penis stand aus der dunklen Anzughose heraus. „Diese Zofe braucht einen Männerschwanz, keinen von so einer Schwuchtel."

Sensai lächelte und nickte. Sie ließ sich nicht beleidigen sondern trat beiseite.

Der Mann drehte Hilkes Körper so, dass sie senkrecht zum Ende des Betts lag. Er konnte ihr seinen Steifen ohne die Hilfe der Hände in die Scheide stecken und ergriff gleich ihre Knöchel. Er drückte ihr den Penis tief hinein und legte sich über sie. Ihre Beine drückte er tief zum Bett hinunter.

Hilke war so gelenkig, dass ihr das nichts ausmachte. Der Mann hatte einen dickeren Penis als Sensai, so dass sich die Zofe mit den hübschen Brüsten gleich besser ausgefüllt fühlte.

Der Mann fickte sie schnell. Seine linke Hand griff in ihr Haar und schob das Häubchen auf Seite. Mit der anderen stützte er sich auf. Er begann sie sofort zu küssen und steckte ihr die Zunge in den Mund hinein. Hilke begann sie zu saugen. Die schmatzenden Geräusche im Separee stammten nun nicht nur von dem Penis, der in ihrer nassen Scheide wühlte, sondern auch von dem Kuss.

Genauso wie sich der Mann auf Hilke gestürzt hatte, hatte sich seine Frau gleich Sensai gegriffen und zum Bett nebenan geführt. Die Frau hatte rechts gescheiteltes, welliges, hellblondes Haar und braune Augen. Sie trug ein tief ausgeschnittenes schwarzes Seidenkleid mit Spaghettiträgern und einem weiten Rock, unter dem schwarz glänzende Pumps herauskamen, die vorn sehr spitz gearbeitet waren.

„Ich will deinen Schwanz in mir haben", sagte sie.

Bei den Worten raffte sie schon ihr hauchdünnes schwarzes Kleid hoch und setzte sich aufs Bett. Sie spreizte die Beine und winkte Sensai zu.

„Na komm schon, hübsche Penisfrau. Rein mit deinem Ding, du weißt doch, wie es geht!"

Sensai lächelte und kniete sich zwischen ihren breiten Beinen aufs Bett. Sie führte ihren steifen Penis an ihre Schamlippen heran, über denen ein kleiner Streifen braunes Haar stand. Vorsichtig drang sie ein und die Frau stöhnte.

„Komm runter!", forderte sie und zog Sensei zu sich herunter.

Sensai legte sich auf sie. Ihre Brüste berührten sich, nur durch den dünnen Stoff des schwarzen Seidenkleids getrennt. Sensai drang ganz in ihre Scheide ein, die schon feucht war. Die Blondine umarmte sie und drückte sie fest. Sie verschränkte auch ihre Beine hinter denen von Sensai.

„Tiefer! Tiefer!", forderte sie abwechselnd mit „Schneller! Schneller!"

Sensai lag ganz auf ihr. Sie hatte sich gerade noch auf den Ellbogen aufgestützt, gab aber auf, weil die Frau sie einfach zu fest auf sich drückte. Sie bewegte ihre Lenden heftig und ließ ihren Penis tief in sie dringen. Sensais lange hellbraune Haare lagen wild über ihren Rücken verteilt. Ihren Kopf hatte sie neben den der Blondine gelegt.

Anfangs hatte sie noch versucht, genauso die Klitoris der Frau zu stimulieren, wie sie es eben mit Hilke gemacht hatte. Da sie sie aber so fest an sich presste, musste sie einfach nur zustoßen.

Tamara stand allein an der Seite und schaute zu, wie die beiden Pärchen Sex hatten. Sie wagte nicht durch das Publikum zu schauen, denn es würde bestimmt nicht lange dauern, bis auch ihr Dienst wieder gefordert war. Als sie trotzdem kurz hochschaute, bemerkte sie Alois, den verrückten Sohn und Bruder der Gräfin. Unwillkürlich zuckte sie zusammen und erinnerte sich an ihre Konfrontation, als er zuerst ihr wehgetan hatte und dann über Ulrike, das Schwanzmädchen hergefallen war.

Er ging umher und schaute sich hastig um. „Ficken, ficken, ficken", sagte er vor sich hin. „Mamm?"

Offenbar suchte er die Gräfin. Tamara hatte er noch nicht bemerkt. Das würde er aber sicher bald tun.

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