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Tanja + Anja 14

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Von allem ein bisschen was...
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„Falls von Euch Stinke-Fotzen noch keine auf die Uhr geschaut hat, es ist halb 12. Gut das einige von uns NOCH nicht arbeiten und NOCH nicht zur Schule müssen.

Trotzdem wünsche ich euch allen einen wunderschönen guten Morgen. Und einen guten Hunger. Last es Euch schmecken."

„Danke Tanja, und danke das Du nicht Sauer auf uns bist."

„War ich noch nie. Ich LIEBE Euch doch alle. Bei Jasmin muss ich mir das aber nochmal überlegen. Wo ist die denn überhaupt?"

„Keine Ahnung. Seit sie als letzte unter die Dusche ging haben wir sie nicht mehr gesehen, und das ist schon über ne halbe Stunde her. Vielleicht macht sie noch das Bad sauber, obwohl wir wirklich aufgepasst haben beim Duschen das nichts daneben ging."

Neugierig wie Frau ist musste ich einfach nachsehen. Aber ich musste nicht lange suchen. In der Badewanne lag eine heiße Drecksau und rief nach frischem Kaviar. Aber ich gab ihr nur frisches Wasser für den Anfang zum wach werden.

Und es scheint zu funktionieren. Langsam aber sicher kam sie aus dem Kaviar-Koma heraus. Aber den Rest lies ich sie selber machen.

Eine halbe stunde später kam sie nackt und frisch geduscht zu uns, und bedankte sich bei mir sie wieder in die Realität geholt zu haben.

„Apropos Realität. Wir 2 sollten uns auch noch unterhalten," sagte sie zu mir.

„Nichts schlimmes. Aber jetzt wo ich wieder einen klaren Kopf habe, habe ich auch Redebedarf. Aber erst Kaffee was zu Essen, Zigarette und dann reden. In der Reihenfolge bitteschön."

Nachdem sie fertig war und sich noch eine Ziggi gegriffen hatte gingen wir an einen ruhigen 2er Tisch und machten es uns bequem.

„Also Jasi was los? Ich kann 's mir zwar schon denken, aber die Gastgeberin hat Vorrang."

„Mach 's nicht so förmlich Süße," grinst sie.

„Die Kinder wie Du sie nennst Sind doch wirklich Kinder. Ja sind sie, und jetzt?"

„Was soll sein Süße? Das war das geilste was ich je erlebt habe. Und wenn 's geht würde ich das irgendwann wieder erleben. Wie Jung sind denn die lieben Kaviar Spenderinnen?"

„18 und fast 18."

„Wow, das ist so geil."

„Du hättest die Zwillinge sehen sollen mit was für einer Inbrunst sie sich verwöhnten. Also LIEBE ist schon was schönes, selbst wenn es bei Geschwistern ist. Oder Mutter und Tochter. Sonja + Julia.

Ja, ich hab 's gemerkt, und es ist mir egal. Und ganz ehrlich, Ich würde auch gern mal mit meiner Mom oder meiner Schwester. Aber ich trau mich einfach nicht.

Auch wenn es nicht so pervers versaut wäre. Aber Mom + Sis sind so was von Konservativ."

„Und Du ne Lesbe. Wie geht das denn?"

„Gar nicht. Die wissen von nichts. Die glauben alle ich hätte einen Freund. Und hier arbeite ich nur als Bedienung."

„Ich habe auch tatsächlich einen guten Freund, aber der ist Stock-Schwul. Und wohnt in der Nähe. Wenn ich eine SMS schreibe mit dem Wort `Eltern´ weiß ER Bescheid, räumt die Wohnung etwas um und schon sieht es so aus als würde ich dort wohnen.

Hausschlüssel habe ich auch. Aber ich weiß nicht wie lange ich dieses Versteckspiel noch durchhalte.

Aber nun genug des Jammerns. Irgendwann muss ich in den sauren Apfel beißen. Ende."

„Aber so etwas wie heute Nacht könnten wir ab und an gerne wiederholen. Ich hätte noch 2 Schwestern an der Hand, auch schon seit Jahren ein Paar. Von Sauereien keine Ahnung, aber Neugierig.

Das wäre doch was. Sind aber von weiter Weg und kommen nur ein paar mal im Jahr vorbei. So, jetzt hab ich aber genug geredet, sorry, aber musste einfach mal sein. Ich wünsche euch noch nen schönen Tag. Kommt gut nach Hause. Bis bald mal wieder."

„Bis bald," sagte ich.

Wir stiegen nach einer herzlichen Verabschiedung alle ins Auto und fuhren nach hause.

„Ja. Die hat 's wirklich nicht leicht. Aber wer weiß, vielleicht wendet sich alles zum guten, bei allen. So wie bei uns. Eine schönere Familie als Euch könnte und würde ich mir gar nicht Wünschen.

Ich Liebe Euch alle und meine Meli am allermeisten."

„Wir lieben Dich auch Mama kam es im Chor zurück."

„Mama?? Ich meine Ich...."

Ich fing an zu stottern.

„Genieße es einfach Mama," sagte Sonja zu mir, und die ist 18 Jahre älter als ich.

Ich fuhr rechts ran und fing an zu heulen. Ich konnte nicht anders. Aber so in Gedanken gab ich ihnen schon recht. Ich kümmerte mich um so vieles wie eine liebende Mutter. Und Scheißegal wie alt sie alle sind, sie sind meine Kinder die ich Liebe.

„Kinder, Kinder, sagte ich. Ihr bringt mich ganz schön in Verlegenheit. Aber ich Liebe euch trotzdem."

„Wir lieben Dich auch MAMA..."

Zuerst Königin und jetzt Mama für alle. Bin gespannt was da noch kommt ...

Aber ich scheine alles richtig zu machen, wie eine echte Mama eben...

Jetzt aber Heim, die Meute ausladen und dann noch kurz ins Dorf was erledigen.

Als alle raus waren, rief ich sie nochmal zurück:

„Habt ihr nichts vergessen?" Und zeigte mit dem Daumen nach hinten.

„Klar. Der Brot Großeinkauf."

Und zu Meli sagte ich sie soll wieder rein hüpfen. Außer sie bleibt lieber 1-2 Stunden ohne mich hier. Das werde ich wohl nicht mehr erleben. Aber ich finde es auch schön sie immer so nah bei mir zu haben. Wir waren Jahrelang getrennt und das prägt.

Ich fuhr also wieder ins Dorf und schaute mich etwas um. Ich hatte da mal was gesehen und ... Da ist es ja, und hielt an.

„Was willst Du hier?"

„Siehst Du das leere Schaufenster? Und das vergilbte Schild darüber?

Der Bäcker von dem ich die vielen Sachen habe hat gesagt das kaum noch Kunden kommen weil er zu teuer ist. Aber das stimmt nicht. Er macht seine Sachen nur noch alle selber, und das kostet halt ein bisschen mehr.

Und da alles hier im Dorf und der näheren Umgebung meckert das es nichts gibt in näherer Umgebung, dachte ich...."

„Ich wusste doch das Du was vor hast," schmunzelte Meli.

„Komm, las uns nach dem Besitzer schauen, vielleicht hat der auch Interesse das wieder Leben in die Bude kommt."

Um es kurz zu machen. Er hatte Interesse. Und über die Pacht ließe sich reden.

Na das sind doch mal gute Voraussetzungen. Als er fragte ob wir 2 schnuckeligen Mädels den Laden übernehmen wollten sagten wir nur Nein. Er sagte wirklich schnuckelig.

Aber die Idee mit dem Laden hatte was. Das wäre doch was für Sonja vielleicht. Na mal sehen.

„So, und jetzt gleich wieder in die Stadt oder erst wenn wieder Brotmangel herrscht?"

„Da ich Dich kenne, Liebe meines Lebens, denke ich das es besser ist gleich wieder in die Stadt zu fahren."

„Wie gut Du mich doch kennst," lachte ich.

Beugte mich zu ihr rüber und gab ihr einen langen Kuss und fuhr dann los.

Auf dem Weg in die Stadt fragte ich Meli ob wir bei dem devoten Kaviar-Schwein vorbei schauen sollten?

„Warum?" fragte Meli.

„Ich hab gedacht wir alle lassen uns vielleicht Piercen. Und wegen den kleinen wollte ich fragen ob sie das sehr eng sieht. Fragen kann man ja mal."

„Aber zuerst zum Bäcker. Ich denke das dauert nicht so lang."

Und tatsächlich. Ich hatte kaum Angefangen zu Reden sagte er schon zu allem ja und Amen. Hauptsache weg hier.

Weil 3 Häuser weiter macht schon wieder so ein Industriebäcker seinen Laden auf. Ich gab ihm die Telefonnummer des Hausbesitzers und Meli und ich machten uns auf den Weg zu der Tussi, von der wir nicht mal wussten wie sie mit Nachnamen hieß.

Im Lesbos war noch zu also weiter. Sonst wären wir noch auf nen Kaffee und vielleicht nen Quickie 3er vorbei gegangen.

Nachdem der Tattoo-Laden geschlossen hatte obwohl er eigentlich hätte geöffnet sein müssen, gingen wir zum Inoffiziellen Hintereingang. Und der war komischerweise geöffnet, was uns stutzig machte. Als ich mir die Schließe im vorbeigehen ansah kam es mir so vor als wäre sie aufgebrochen worden.

Ich machte Meli darauf aufmerksam und wir sahen zu das wir ab jetzt so wenig wie möglich berührten. Als wir den Raum vom letzten mal betraten war vor uns ein Bild des Grauens.

Die Frau lag in ihrem eigenen Blut mit Schnittwunden übersät auf dem Boden an irgendwas gefesselt und stöhnte vor Schmerz.

Ich schickte Meli raus damit sie den Notarzt anrief, während ich der Frau half so gut ich konnte. Zumindest hab ich sie losgebunden und von ihren Fesseln befreit.

Kaum war ich fertig hörte ich auch schon die Sirene. Na das ging aber schnell. Naja, kleines Städtchen, da geht das.

„Das ging ja schnell. Ist das Krankenhaus ums Eck?" Fragte ich neugierig.

„Fast, nur 2 Straßen weiter."

„Wie praktisch. Meine Lebenspartnerin und ich wissen leider nicht wie lange sie schon so hier liegt. Das einzige was ich gemacht hab, ich hab sie von ihren Fesseln befreit. Mehr habe ich mich nicht getraut."

„Also wenn ich das bisher so sehe sind die meisten Verletzungen nicht so schlimm wie sie aussehen," meinte der Notarzt.

„Aber ein paar andere Sind übler als sie aussehen. Da hat wohl jemand die Situation ausgenutzt und wollte die Frau los werden. Ich sehe das einige Wunden jünger sind als die meisten anderen."

„Meine Güte. Wer kann denn so was machen. Wir waren erst 1x hier haben aber nicht bemerkt das sie irgendwie Probleme hat."

„Doch hatte sie," schallte es von der Tür.

Wir fuhren herum und sahen 2 Polizisten in der Tür stehen. Keine jungen Schnösel oder im Dienst ergraute. Sondern das Nette Mittelding.

„Ich weiß ich bin keine Angehörige und habe kein Recht auf Informationen. Aber ganz so unprofessionell sieht das hier nicht aus. Das sieht aus wie die Arbeit eines Profis. Aber ich glaube im Krankenhaus ist sie Momentan besser aufgehoben."

„Das glaube ich auch", meinte der Polizist.

„Ich rufe noch bei der Dienststelle an sie sollen einen Wachposten vor der Tür im Krankenhaus postieren."

„So. Und jetzt zu uns vier hübschen. Unterhalten wir uns hier, auf dem Revier, oder bei einem Kaffee nebenan in der Eisdiele?"

„Na wenn Sie so fragen, Eisdiele natürlich."

„Dann würde ich sagen so in einer Stunde. Wir müssen noch die Spurensicherung abwarten. Sie können dann so lange noch Besorgungen machen. Bis später dann."

„Bis später," erwiderten wir im Chor.

„Wenn wir noch ne Stunde Zeit haben, könnten wir ja noch nach einem neuen Fummel Ausschau halten."

Wir gingen in eine der nächstbesten Boutiquen und schauten uns ein bisschen um.

„Kann ich ihnen helfen," fragte eine gut aussehende Verkäuferin.

„Aber ganz bestimmt können sie das Gute Frau," schmeichelte ich ihr, das sie gleich ein bisschen Rot wurde.

„Wie sie sehen tragen wir ja schon sehr gewagte Kleider. Haben sie was da was vielleicht noch einen Tick schärfer ist, und das wir auch gleich anbehalten können?

Kleiner Tipp. Wir 2 sind sehr Exhibitionistisch veranlagt, wenn sie verstehen was ich meine."

„Ich verstehe, sehr gut sogar. Gehen sie doch da rüber zu den Kabinen und machen sich Frei. Ich bringe gleich was passendes."

„Hast Du ihren Geilen Blick bemerkt Schatz? Fragte mich Meli."

„Klar mein Liebling. Sollen wir sie heiß machen oder vernaschen?" „Naschen."

„Alles klar Schatz," grinst sie liebevoll.

Wir nahmen uns liebevoll in die Arme und begannen uns heiß zu küssen und zu streicheln. Da kam auch schon die Verkäuferin ums Eck.

„Oh, Entschuldigung, Ich wollte nicht stören."

„Du störst doch nicht, Du kommst genau richtig. Komm her und hilf uns aus den Kleidern. Wir wissen das Du es willst.

Los komm schon du geile Fotze, oder soll ich Dir Beine machen?"

„Ohjaaa .. Beschimpfen sie mich, ich mache alles was Sie wollen. Ich bin eine billige Schlampe und habe nichts besseres verdient."

In dem Moment bemerke ich ein Augenpaar das uns heimlich beobachtet, und mir mit den Augen bedeutet weiter zu machen.

„Du hast recht Schlampe Du hast nichts besseres verdient. Du wirst Dich jetzt vor unseren Augen ausziehen, Nackt, und schneller wie sonst. Sonst helfe ich nach, und das könnte weh tun. Ich zähle bis fünf.

1....2....3....4..........5.

Sie hat sich kein bisschen gerührt.

Sie steht auf Schläge und sie soll sie bekommen.

Ich schickte Meli in den Laden um einen Gürtel mit Nieten zu holen. Und vielleicht ein paar Schnüre oder so etwas in der Art, Hauptsache lang.

Ein Blick in die Augen der Verkäuferin verriet Angst, sehr viel Angst. Aber sie hatte auch sehr große harte Nippel die durch den BH stachen.

Als Meli wieder da war, sagte ich zu ihr das die Schlampe sich nicht ausziehen will.

„Hast Du nicht Lust ihr dabei zu helfen Liebste? Und Du brauchst nicht zimperlich sein. Wenn sie sich wehrt, Du weist Dir bestimmt zu helfen."

'Gib ihr ein paar saftige Ohrfeigen. Ich glaube sie mag und braucht das,' flüstere ich zu ihr.

„Das mache ich doch gern für meine Frau."

„Zum letzten mal, ziehst Du Dich freiwillig aus oder muss ich Gewalt anwenden," flüsterte sie gefährlich leise (sie konnte das erstaunlich gut).

Die Verkäuferin zuckte kurz zusammen, blieb aber trotzig stehen und rührte sich nicht.

Plötzlich klatsche es 2x sehr laut und der Kopf der Verkäuferin flog hin und her. Ihre Wangen glühend rot und ihre Augen Riesengroß.

„Na, was ist jetzt?," und langsam begann die Verkäuferin ihr Oberteil auszuziehen.

Meli ging es nicht schnell genug und Knöpfe flogen durch die Gegend.

„BH," sagte sie.

Wieder keine Bewegung. Und wieder 2x lautes klatschen (Ich glaube Meli hat mehr drauf als nur den Grundkurs in Selbstverteidigung).

Plötzlich stand die Verkäuferin oben ohne da. Und das sah gut aus. Leicht hängende Doppel D Titten schwangen frei in der Gegend herum.

„Und jetzt Rock und Höschen. Doppel-Turbo mäßig wenn ich bitten darf."

Und das ging auch. Bis aufs Höschen war sie Nackt.

„Ich glaube du brauchst die Schläge." Die Augen der Verkäuferin blitzten auf.

Diesmal knallte es aber 4x und die Titten schwangen gerötet hin und her. Und schon war auch das Höschen weg.

Und es offenbarte uns eine sauber ausrasierte Fotze mit großen inneren Schamlippen die weit heraus hingen.

„Sehr schön," sagte ich.

„Nur Schade das wir etwas Gewalt anwenden mussten. Und jetzt Beine leicht auseinander und Hände hinter dem Kopf verschränken.

Kopf und Blick devot nach unten. Dies ist die Haltung einer Sklavenschlampe und die wirst Du Dir eingewöhnen. Ist das klar Sklavin?," fragte ich sie streng.

„Mein Name ist....." Und schon wieder flog der Kopf.

„Eine Sklavin hat keinen Namen, außer ihre Herrin ist so gnädig und gibt ihr einen, verstanden Sklavin?"

„Ja." klatsch.

„Wie heißt das?"

„Ja Herrin."

„Na, geht doch. Und Du wirst Deine Herrin in Zukunft nur noch ansehen wenn sie es Dir Befiehlt. Sonst ist Dein Blick immer Demütig auf den Boden gerichtet."

„Ja Herrin."

„Und Jetzt stell Dich unter die Vorhangstange der Umkleide. Mit den Händen umklammerst Du jetzt die Stange."

Und zu Meli:

„Schatz, würdest Du sie bitte festbinden?"

„Ja Gern."

Ich beugte mich nach unten und band ihre Füße an die seitlichen Stangen.

„Irgendetwas stört das Gesamtbild, oder was meinst Du Schatz?"

„Ich stimme Dir zu. Nur was?"

„Ich hab 's, gib mir mal das lange Seil Schatz," sagte ich zu Meli.

„Danke dir."

Ich ging zu der Sklavin und wickelte das Seil straff 5x um ihre rechte Titte und verknotete es. Dann legte ich es um den Nacken und machte das gleiche mit ihrer linken Titte.

„Jetzt gefällt mir das besser."

„Mir auch," sagte Meli.

„Wie fühlst Du Dich Sklavin? Ich verlange eine ehrliche Antwort."

„Ich fühle mich großartig. Wie Neu geboren. Endlich hat sich mein lange ersehnter Traum erfüllt. Jetzt fehlt nur noch eine Herrin der ich Treu und ergeben dienen darf.

Die ich seit vielen Jahren von Herzen Liebe, Die mir ihre Liebe zu mir aus Scham nie gezeigt hat. Meine Mutter und Chefin. Ich hoffe sie verzeiht mir das ich sie Liebe."

Und dann fing sie an zu weinen. Ganz still in sich hinein.

Plötzlich stand eine große Frau vor der Sklavin. Ca. 60 Jahre alt und nahm sie in den Arm.

Ich band daraufhin Arme und Füße los damit Mutter und Tochter sich endlich vereinen konnten.

„Es tut mir so Leid mein Kind das ich Dich so lange warten lies. Ich bin schon über 20 Jahre in Dich verliebt, und ich verspreche Dir wir werden alles Nachholen mein Liebling.

Aber nicht als Sklavenschlampe, sondern als meine Frau, wenn Du mich denn Heiraten möchtest."

„Ja. Ich will. Ich WILL."

Jetzt wurde ich doch Neugierig.

„Sie ist doch ihre leibliche Tochter. Wie soll das gehen."

„Ganz einfach. Wir 2 wollen auswandern wir sind die letzte Woche in Deutschland. Ab dem nächsten ersten leben wir verheiratet in Amsterdam. Ist alles schon erledigt. Hier machen wir nur noch einen Abverkauf."

„Ich glaube da kommen wir morgen nochmal und kaufen ein bisschen ein," lächle ich.

„Und euch empfehle ich den Laden dicht zu machen für heute. Es gibt viel nach zu holen. Bis morgen."

Die Mutter brachte uns zur Tür und sagte nur DANKE bevor sie die Tür hinter uns abschloss. Da wir noch 10 Minuten Zeit hatten blieben wir noch ein bisschen vor dem Schaufenster stehen und taten so als wenn wir schauen würden.

Als kurz darauf zwei helle Schreie ganz leise an unsere Ohren drangen, wussten wir das alles in Ordnung ist und gingen lächelnd in die Eisdiele, wo wir schon erwartet wurden.

„Die Schönheiten aus Schöndorf sind auch schon da. Wir haben sie schon vermisst."

„Wieso? Frauen brauchen immer etwas länger," lächlte ich.

„Stimmt."

„Und wieso sind wir hier, werden wir verhaftet?"

„Noch nicht, kann sich aber jederzeit ändern," lächelte er.

„Aber jetzt mal Spaß beiseite. Wären sie nur ne Stunde später gekommen, dann.... Aber es ist ja alles gut gegangen. Aber können sie uns fürs Protokoll nochmals schildern wie sich alles zugetragen hat. Bitte hier ins Mikro wenn 's nichts ausmacht."

„Kein Problem."

Und ich erzählte nochmals den gesamten Hergang während Meli unsere Bestellung aufgab.

„So, Und jetzt? Wir müssen doch bestimmt noch was unterschreiben oder?"

„Ja, aber das genügt auch morgen noch."

„Das ist gut, wir wollen morgen sowieso nochmal herkommen, weil der Laden da hinten zu macht in ner Woche. Und da gibt 's bestimmt noch n Schnäppchen zu machen."

„Frauen und Klamotten," lachten die beiden.

„Natürlich, ihr Männer wollt doch immer das die Frauen gut aussehen. Also müssen sie sich ab und an neu einkleiden, oder etwa nicht?"

„Na, ihre Männer kann ich jetzt schon beneiden."

„Wieso?... Ach wegen der neuen Kleidung," lachte ich.

„Na das wird nichts. Wir haben keine Männer, sind aber auch nicht allein."

„Zwei so schöne Frauen ohne Begleitung, das gibt 's doch nicht," wurde beide nun etwas größer und brachten sich in Bestform. Wie lieb.

„Aber wie gesagt, wir sind deswegen nicht allein."

Ich schaute einem der Beamten tief in die Augen und erkannte ein glimmen des verstehen 's und ich nickte kaum merklich.

Zu seinem Kollegen sagte er nur:

„Bei den beiden haben wir keine Chance."

„Aber wieso? Ich dachte..."

In dem Moment nahm ich Melis Hand und er Verstand.

„Ein großer Verlust für die Männerwelt," sagte er dann grinsend.

„Ich denke das Eure Gattung deswegen nicht ausgerottet wird. Es gibt ja noch genug andere Weibchen," sagte ich lachend.

„Und in gut zwei Wochen werden wir heiraten."

„Ja? Na dann gratulieren wir doch schon mal recht Herzlich."

„Danke."

Ende Teil 14

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