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Tanja + Anja 15

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Dies und das...
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Danach ging 's wieder Richtung Heimat.

Heimat... schön hörte sich das an. Und Für mich war es Heimat. Für hoffentlich sehr lange. Mit meiner Frau.

Der Gedanke sie für immer an meiner Seite zu haben lies wieder viele Glückshormone durch meinen Körper jagen.

Und ein paar Tränen in die Augen.

Meli fragte gleich besorgt ob etwas sei. Ich sagte ihr was los ist und sie war wieder Glücklich. Ich fuhr auf den nächste Parkplatz und musste es ihr einfach sagen.

„Schatz. Ich muss Dir etwas sehr wichtiges sagen. Ich möchte mit Dir ein Kind haben. Ich weiß das es Biologisch nicht möglich ist. Aber ich denke bis in 3 Jahren werden wir eine Möglichkeit finden."

Meli fiel mir um den Hals und küsste mich mit so viel Liebe und Leidenschaft das ich fast Angst bekam das sie mich in sich aufsaugt.

„Ja Schatz. Ich will auch ein Kind mit Dir. Wir werden eine Möglichkeit finden die für uns beide die richtige sein wird. Ich Liebe Dich so sehr. Bitte besorgs mir. Hier. Mitten auf der Straße. Mir scheißegal wer dabei zusieht. Ich will und brauche es jetzt."

Sie öffnete die Tür stieg aus dem Kleid und beugte sich nackt über die Motorhaube. Ich saß noch ganz perplex am Lenkrad so überfallen kam ich mir vor.

Aber dann ging alles sehr schnell. Ich stieg aus, ging hinter ihr in die Knie und fing an ihre Schmuckdose auszusaugen. Sie machte dabei Geräusche die fast nicht menschlich waren.

Und sie wurden noch seltsamer als ich anfing langsam meine Faust in sie zu schieben. Sie wollte es so und dann bekommt meine Frau es so.

Mein Liebling war nicht mehr auf der Erde. Aber sie war Glücklich dort wo sie gerade war. Und ich hatte vor sie dort zu lassen so lange es ging.

Ich Fickte sie nicht so wie sonst sondern spreizte meine Finger oder schloss sie zur Faust, immer abwechselnd und immer schneller.

Und dabei saugte ich noch ihren herrlichen Kitzler. Aber es fehlte noch etwas sie über die Klippe springen zu lassen.

Deshalb ich rammte ihr meinen Mittelfinger bis zum Anschlag in ihr Arschloch. Was dann kam war nicht zu beschreiben. Es war eigentlich kaum etwas. Ein wenig zucken ein leiser Schrei und dann wurde sie ganz ruhig.

Nach ca. 2 min. tat sich immer noch nichts und ich setzte sie vorsichtig auf den Befahrersitz und schnallte sie an. Mir war als hätte sie nur darauf gewartet.

Ich holte mein Handy raus und filmte es. Sie fing an zu zucken. Immer stärker, immer lauter zu schreien. Ich schloss alle Fenster.

Und Meli tobte sich aus während ich an dem Finger lutschte der in ihrem Arsch war. Ich kann nicht sagen wie lange es dauerte bis sie wieder klar war. Aber dem Gefühl nach war 's schon ne halbe Stunde.

Ich lies sie in Ruhe und hielt nur ihre Hand. Als ich sie leise fragte wo sie war, sagte sie nur:

„Im Paradies. Es muss das Paradies gewesen sein. Weil dort nur wir 2 waren sonst nichts und niemand. Und ich möchte bald wieder mit Dir dort hin Liebes."

„Wir werden bestimmt bald wieder dorthin fliegen Schatz. Nur Du und ich. Nie wieder will ich von Dir getrennt sein. Niemand kann und wird uns trennen.

Und sollte eine von uns Krank werden, wird die andere sie Pflegen und beschützen bis sie wieder Gesund ist.

Und jetzt las uns Heim fahren. Die Kinder warten bestimmt schon Sehnsüchtig auf ihre Mutter und Tante," lächelte ich sie an.

Und mit Julia müssen wir auch noch reden.

„ICH LIEBE DICH," sagten wir beide gleichzeitig. Und ich fuhr los, Richtung Liebesnest.

Natürlich war wieder ein Riesen hallo als wir wieder auftauchten, waren wir 2 oder 3 Tage weg? Man könnte es meinen. Schön, Mutter von 6 Kindern zu sein.

Nachdem sich alle beruhigt hatten nahm ich mir Julia zur Seite und erklärte was ich vor hatte. Sie meinte das es kein Problem geben wird. Da sagte ich das ich hier im Haus keine Männer sehen will. Und das wir weiterhin Nackt bleiben werden.

Nur den gemeinsamen Sex werden wir uns verkneifen müssen.... Mal sehen was sich machen lässt. Na da bin ich mal gespannt.

„Ach ja, Morgen gehen wir alle Klamotten kaufen. Da ist ein Laden der macht bald zu und da gibt 's bestimmt Rabatte. Gib den anderen Bescheid," lächelte ich.

Danach ging ich zu meiner Frau und gab ihr einen Kuss.

„Für was war der denn?"

„Einfach so," sagte ich.

„Weil ich Dich liebe. Das wirst du noch öfters in den nächsten Jahrzehnten bekommen."

„Jahrzehnte... Meine Güte wie schön sich das anhört Liebes und noch besser, wie es sich anfühlt," antwortete sie.

„Ich Freue mich drauf."

„Und ich auch."

„Was machen wir heute noch schönes? Irgendwas besonderes vor? Also ich nicht."

„Ich auch nicht Schatz."

„Sollen wir ein wenig spazieren gehen? Ich hab heute vor lauter Aufregung vergessen in den Briefkasten zu schauen."

„Dann los mein Schatz."

Ich nahm meine Frau an die Hand und gingen los. Über die Schulter rief ich wo wir hingingen und kurz darauf waren wir allein für uns. Herrlich. Wir redeten über dies und jenes. Über das was wir noch vor hatten und waren auch schon am Briefkasten.

Das der an einer Öffentlichen Straße stand wussten wir. Aber das wir Nackt waren haben wir mal wieder vergessen. Aber inzwischen hatten wir damit kein Problem mehr.

In Gegenteil.

Wir ließen uns viel Zeit zum leeren. Und natürlich fielen uns ein paar Briefe herunter die wir ganz langsam wieder aufhoben. Natürlich mit durchgedrückten Knien das man unsere rasierte Spalte auch genau sehen konnte.

Das beste war natürlich wieder Meli, die es nicht lassen konnte ihre Spalte mit Ring und Zeigefinger zu Teilen und sich mit dem Mittelfinger ein bisschen zu Ficken.

Dann den Finger raus ziehen und mir hinhalten zum ablecken. Dieses Geile Luder.

Danach gingen wir wieder zu unserem Hexen-Häuschen zurück als ob nichts gewesen wäre. Gott, wie ich diese Frau liebte.

Erst als wir wieder in der Küche waren, schauten wir die Post näher an. Natürlich die übliche Reklame die kein Mensch braucht, kommt doch alles im TV und Radio. Obwohl, TV läuft hier auch selten.

Sogar die Kids wissen sich anderweitig zu beschäftigen. Nein, nicht nur Vögeln bis es Qualmt. Sie können auch einfach nur Kinder sein. Nur eben Nackt. Auch die großen Kinder. Lach.

Aber für Meli war ein Interessanter Brief mit dabei. Von ihrem EX. Was will der denn?

Meli soll alle Unterlagen die seine Schwarzkonten beweisen könnten verschwinden lassen. Es solle ihr Schaden nicht sein.

„Es wird auch mein Schaden nicht sein. Ich werde mit diesem Brief und ein Paar Polizisten nach Hause gehen und ihnen seine Verstecke zeigen. Die kenne ich rein zufällig ALLE. Oder noch besser ich Ruf den Staatsanwalt direkt an. Dann geht 's schneller."

„Zieh Dich an Schatz. Ich glaube wir müssen heute nochmal weg."

Und tatsächlich. Kaum mit dem Staatsanwalt telefoniert waren wir schon auf dem Weg zu ihrer alten Heimat. Sogar an den Schlüssel hat sie noch gedacht.

Nach nur 2 oder 3 min. kamen auch schon die Polizisten in Zivil mit ihrem Chef Staatsanwalt Stuhler. Aber bevor es zur Sache ging zeigte sie Stuhler den Brief, und der Staunte nicht schlecht als er den las.

Wie viel hat dieser Mensch noch auf die Seite geschafft?

„Bin gespannt wer da noch alles auftauchen wird von den feinen Herren. Frau Müller sie glauben ja gar nicht wie dankbar ich ihnen für ihre Hilfe bin."

„Ooooch, eine Million würde mir schon reichen," grinste sie

Zuerst schaute Stuhler etwas komisch, doch dann begann er schallend zu lachen.

„Sie gefallen mir. Sie haben Humor."

„Aber jetzt mal im Ernst. Nur die Sachen die wir bis jetzt Entdeckt und aufgeklärt haben, bringt ihnen, nach Steuern noch einen 2 stelligen Millionenbetrag ein."

GsD stand ich neben Meli und konnte sie Auffangen, sonst wäre sie hingefallen.

Nachdem ich sie vorsichtig auf das Sofa legte, fragte ich den Staatsanwalt....

„Wie viel ist es denn genau, ungefähr?"

„So um die 35 Mio."

„Und die ganzen Steuern schon weg?"

„Ja."

„Wow. Ich werde versuchen ihr das Tröpfchenweise beizubringen. Ich glaube das packt sie sonst nicht," grinse ich.

„Meinen Sie, Sie bekommen das hin?"

„Klar, wir heiraten doch in 2 Wochen wenn es alles klappt."

„Wer wir?"

„Na Melanie und Ich. Die erste Lesbische Hochzeit im Ort wird das werden."

„Meine herzlichsten Glückwünsche."

„Danke. Und jetzt sehen wir zu das Meli wieder wach wird. Weil nur sie kennt die Verstecke."

Nachdem ich Meli mit vielen Küssen wieder geweckt habe, ging es ans große Einpacken. Wir alle waren erstaunt was da noch so alles zusammen kam.

Die Autos waren Rappel-Voll. Stuhler musste sich ein Taxi rufen so voll waren die Autos.

„Danke das sie uns geholfen haben. Sollte ihnen noch etwas einfallen dann Melden sich sich bitte bei mir."

„Mach ich... Darf ich noch ins Haus? Ein paar persönliche Sachen holen?"

„Kein Problem."

„Danke."

Nachdem wieder Ruhe eingekehrt war, gingen wir nochmal rein.

„Was willst Du hier noch Schatz?"

„Kleidung kaufe ich so wie ich sie brauche. Aber meine Dessous will ich noch haben. Die habe ich selber bezahlt ohne sein schmutziges Geld. Das meiste davon habe ich da oben in einem Koffer.

Er musste ja nicht mitbekommen was ich mir ab und an so gönne.

Hilfst Du mir mal Schatz. Der ist schwer. Frau eben, Lach. Und die Sachen hier im Schrank hat ER bezahlt, die will ich nicht. Die kann der Staatsanwalt meinem Ex geben. Dann kann er seine Knastbrüder verführen, lach.

So, Und jetzt las uns gehen. Jede weitere Minute hier bringt mich einem Brechreiz näher."

Als wir wieder im Wagen saßen fiel sie mir um den Hals und weinte bitterlich. Ich sagte nichts und lies ihren Gefühlen freien lauf. Ich streichelte ihr nur immer durch ihr schönes Haar.

Auch in Zeiten des Schmerzes fühlte ich ihre Liebe zu mir. Und ich gab ihr meine Liebe zurück so gut es nur eben geht.

Als der Tränenfluss langsam versiegte fragte ich ob wir langsam Heim sollten.

„Ja Schatz. Las uns fahren. Hier hält mich nichts mehr. Ich werde den Schlüssel Staatsanwalt Stuhler zuschicken. Soll der mit dem Haus machen was er will.

Hauptsache das ganze Geld kommt einem guten Zweck zugute. Das werde ich in dem Brief auch noch vermerken, am besten den Obdachlosen, und zwar kein Geld, aber Sachwerte, Neue hochwertige Schlafsäcke für den Winter zum Beispiel. Und jetzt ab."

Als ich losfuhr nahm sie meine Hand in die ihre und lies sie erst los als wir wieder zuhause waren. Es hat zwar etwas beim schalten gestört, aber nicht schlimm.

Ich habe gemerkt das sie das braucht.

Als wir ums Eck bogen stand ein sogenannter SUV vor dem Haus. Und die Mädels waren Nackt.

Na dann haben wir uns auch ausgezogen und betraten das Haus. Als wir in der Wohnung waren staunten wir nicht schlecht als uns 2 unbekannte Nacktschnecken entgegen kamen. Hey sagte Julia, das sind Architektin und ihre Assistentin. Sie sind wegen dem Bad hier.

„Na das ging aber flott," sagte ich.

„Ich hätte auch nicht gedacht das es so schnell geht sagte Julia. Und da die 2 hübschen gerade nichts vor hatten, dachte ich sie könnten gleich zum ausmessen herkommen. Und schon sind sie da und wieder fast weg weil fertig."

„Wir berechnen mit was für kosten sie ungefähr rechnen müssen, aber ich denke mehr als 15.000€ werden es nicht. Eher weniger, die Kosten für unsere Arbeit schon mit eingerechnet.

Ach ja, Interessante Lebenseinstellung haben Sie, darüber möchte ich bei Gelegenheit mehr erfahren. Auf Wiedersehen, bis zum nächsten mal."

„Na das ging aber mal schnell. Wo haste denn die aufgegabelt Julia?"

„Ich hab in Google aus Spaß `Lesbische Architektin´ eingegeben und dann erschienen gleich einige viele was ich nicht für möglich hielt.

Aber sie war die einzige aus der Nähe und so hab ich gleich Nägel mit Köpfen gemacht und angerufen und herbestellt.

Und sie meinte auch das sie evtl. eine Firma an der Hand hätte in der Hauptsächlich Frauen arbeiten oder solche die wie eine aussehen.

Aber diese Entscheidung wollte ich Dir überlassen Mama. Wegen der `Nur Frauen Regel´, aber Schwule sind ja keine Männer, Irgendwie." (Spaß)

„Na mal sehen. Ich las mir das heute Abend mal durch den Kopf gehen und gebe Dir morgen früh Bescheid, Schatz."

„Danke Mom."

„Und Du mein Liebling, was hast Du heute noch schönes vor?"

„Ehrlich gesagt nichts großes mehr. Der Tag Heute war ausgefüllt genug. Ich denke das reicht um mit seiner Frau noch eine sehr lange Kuschel und Liebhabrunde zu veranstalten. Was meinst Du dazu Mama?"

„Ich hab gar nichts dagegen Tante Melanie. Lach."

„Dir geb ich gleich Tante."

Nach einer ausgiebigen Kissenschlacht ohne Sieger oder Verlierer Kamen wir zur Kuschelrunde.

Ach war das schön. Sich sanft streicheln und Küssen. Sich einfach nur Lieb haben.

„Ich liebe den harten perversen Sex mit DIR, den zärtlichen Sex mit DIR und Kuscheln mit DIR. Alles nur mit DIR. ICH LIEBE DICH."

„Mir geht es ganz genau so Liebling. ICH LIEBE DICH."

„Den Sex mit den anderen möchte ich auf keinen Fall missen. Aber meine Frau steht immer an erster Stelle und nie irgendwo anders."

„Besser hätte ich das auch nicht sagen können mein Liebling, und genauso wie es jetzt ist möchte ich mit meiner Frau einschlafen.

Tag für Tag. Woche für Woche. Monat für Monat. Jahr für Jahr. Und vor jedem einschlafen werde ich ihr sagen:

Ich Liebe Dich... Bis an unser seliges Ende."

„Schlaf gut Meli. Ich Liebe Dich."

„Schlaf gut Tanja. Ich Liebe Dich."

Ich weiß, alles sehr schmalzig, aber wenn Frau so empfindet dann ist es eben so und lässt sich nicht ändern.

Am nächsten morgen sah ich als erstes in die wunderschönen Augen von meiner Meli, die anscheinend schon länger wach war.

„Du bist so schön wenn Du schläfst mein Liebling. Und jetzt habe ich großen Durst. Wenn Du so liebenswürdig sein könntest."

„Ich auch. Leg Dich gleich auf mich liebste."

Und so nahmen wir unseren ersten Frühstückstee zu uns. Herb und wohlschmeckend. Wie jeden morgen. Und wie jeden Morgen halfen wir uns gegenseitig die Tüten voll zu machen.

Nur abwischen taten wir es mit der Zunge. Ein bisschen Perversion Täglich muss sein.

Nach dem aufstehen ging 's noch kurz unter die Dusche und danach Frühstück richten. Erst in der Küche merkten wir wie früh das es eigentlich noch war. Gerade mal halb 8. Aber wenn wir schon mal da waren machte ich uns gleich 2 Kaffee, zum Munter werden.

„Sag mal Schatz. Was ist jetzt eigentlich mit der Rumpelkammer da oben, fragte mich Meli. Wollten sich da nicht Sonja und Julia breit machen?"

„Ja, wollten wir," tönte es von der Tür.

„Aber wir haben beschlossen hier bei den jungen geilen Fotzen zu bleiben," grinst sie frech.

„Gut das zu wissen," sagte dann Meli.

„Dann können ja Tanja und Ich unser Liebesnest dorthin verlegen, wenn niemand was dagegen hat."

„Von unserer Seite ist alles Ok."

„Von uns aus auch," kam von den kleinen Dreckspatzen.

Wie die schon wieder aussahen. Tststs, woher haben die das bloß?

„Danke Kinder."

„Kein Problem Mama," kam es im Chor.

„Na dann freue ich mich auf das einrichten von unserem Liebesnest. Aber Schatz,"

„Ja," sagte Meli.

„Unser Liebesnest bleibt Kaviar frei."

„Gern Schatz." Also auch dieses Problem gelöst.

„Und jetzt alle Frühstücken und dann ab in die Stadt Kleider kaufen.

Ach ja, Brauchen wir auch Brot und Brötchen? Wenn ja, aufschreiben was und wie viel."

Ca. 1 Stunde später ging 's dann los. Alle bester Laune. Und Geil wenn ich das im Rückspiegel richtig sehe.

Die Zwillinge können einfach nicht die Finger voneinander lassen. Wenn das so weiter geht muss ich mir bis zum Schulbeginn was einfallen lassen.

Und die Finger sogar im Hintern. Tststs. So was von Kaviar-geil. Als die beiden mit einem leisen Schrei kamen hielt ich direkt an der Tür zur Boutique.

Schon die Auslagen im Schaufenster brachte die Mädels durch die Bank zum aufseufzen. Ich konnte die Meute kaum noch ruhig halten, oder sollte ich eher Herde sagen?

Nach mir stürmten dann die anderen Hinterher und staunten nicht schlecht. Da standen 2 Schönheiten in aufregenden Dessous und Highheels um die Kundinnen zu bedienen.

Meli und ich kannten die beiden ja schon. Aber so heiß aufgebrezelt haben wir sie auch noch nicht gesehen. WOW, Die Sünde in Person.

„Hallo ihr Schönen. Habt ihr heute noch was vor?"

„Ja, haben wir, wir haben einiges Nachzuholen und haben nur auf Euch gewartet. Würdet ihr da hinten bitte abschließen? Danke." Und dann legten die beiden einen Strip hin den eine Profistripperin nicht besser machen könnte. Nachdem beide bis auf Strümpfe und Heels Nackt waren, sagte ich zu beiden:

„Wir sind eigentlich hier um einzukaufen."

„Das könnt ihr später auch noch ihr Süßen. Zuerst kommen unsere vor Geilheit brennenden Fotzen dran und dann sehen wir weiter."

Ich sagte nur ohne mich umzudrehen:

„Sara, Lara, würdet ihr euch mal um diese geilen Schlampen kümmern."

„Aber sehr gern doch."

„Und keine Gnade. Stopft ihnen ALLE Löcher. Geht dafür nach hinten. Wir anderen sehen uns hier so lange um. Solltet ihr Unterstützung brauchen schicken wir euch Anja und Anna."

„Viel Spaß beim stöbern. In spätestens 3 Stunden hörst Du die beiden nur noch Jammern."

Ich wusste doch das ich mich auf die Zwillinge verlassen konnte. Trotz ihrer erst inzwischen 18 Jahre sind sie so was von verdorben, das glaubt keiner der sie noch nicht erlebt hat. Sie sehen auch sehr Unschuldig aus. Aber wehe wenn sie dürfen wie sie wollen.

Wir anderen 6 fingen gemütlich an uns im Laden umzusehen. Und ich muss zugeben hier hat es sehr viel erlesene Ware die sich anzuschauen und probieren lohnte. Und die Preise waren auch human.

Aber ob das die Normalen oder herabgesetzten Preise waren, würden wir erst später erfahren. Und wie ich die Zwillinge kenne werden sie ohne was zu sagen den Endpreis noch ganz schön drücken.

Ende Teil 15

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