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Tanja und Jerrald 01

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„Guten Morgen Schlafmütze."

Svenja ging in ihr Zimmer.

„Du siehst etwas verschlafen aus Süße."

„Ich hab noch nie ohne Schlafanzug geschweige dennoch ohne Unterhose geschlafen. Ich habe vielleicht einen Blödsinn zusammen geträumt."

„Das kenne ich." Svenja lachte.

„Wir können uns das Zuhause erzählen nun beeil dich dann können wir zusammen Frühstücken‎. Dann lernst du Martin kennen, er ist einfach super süß, ich liebe ihn und endlich kann ich dir ja von ihm erzählen."

„Super Süß? Na ja..... was weißt du eigentlich von Sir Jerrald, außer das er sehr gut aussieht, Gedanken lesen kann und der Besitzer dieses eigentümlichen Hotels ist?"

„Nicht viel nur das er und Sir Robert sehr viel, Phantasie haben. Leider ass dich nicht dadurch abschrecken was über sie gesagt wird. Es wird sich bestimmt einer finden der dich verwöhnt."

„Sir Jerrald hat meine Koffer gestern nach oben getragen."

„Echt jetzt?"

„Ja er war sehr nett bis er abrupt gegangen ist. Ich soll nicht mit ihm spielen hat er gesagt. "

„Dann viel Spaß wenn er sich für dich interessiert. Aber ich will nicht zu viel verraten das gibt nur Strafpunkte und ich möchte den Tag mit Martin auch noch ein wenig genießen."

Tanja ging schnell duschen. Aber was sollte sie anziehen keins ihrer Outfit war dazu geeignet ohne Unterwäsche getragen zu werden. So wollte sie Jerrald nicht am frühen Morgen begegnen. Sie hörte dass es wieder klopfte aber da sie sich noch abtrocknete,‎ ließ sie Svenja öffnen, als sie sich geschminkt hatte ging sie zu Svenja.

„Kannst du mir was Neutrales zum anziehen leihen."

„Ich glaube das brauche ich nicht. Schau mal das wurde für dich abgegeben. "

Tanja öffnete es und nahm einen Handgeschriebenen Brief heraus.

Liebe Tanja,

da ich deine Garderobe gestern begutachtet habe, denke ich mir dass du ein Kleid mit ein bisschen mehr Stoff vorziehen würdest. Ich werde dich nach dem Frühstück erst noch mal im Büro sehen und dann ein wenig herum führen.

Wenn du das Kleid und die Pumps anziehst sehe ich das als Zustimmung.

Liebe Grüße

Sir Jerrald

P.S.

Svenja darf den Brief lesen.

Tanja lachte. Sie gab Svenja den Brief und nahm das Kleid raus es war ein weißes Kleid mit roten Mohnblumen das Oberteil was sehr eng mit einem Glockenrock. Tanja lachte noch mehr als sie die roten Pumps sah die allerdings nicht so knallrot waren wie in ihrem Traum.

Sie zog es an, es stand ihr wie angegossen. Der Mann wurde ihr unheimlich. Svenja pfiff anerkennend.

„Wow, Martin ist gut aber Jerrald, Mohnblumen sind deine Lieblingsblumen hast du ihn das erzählt."

„Nein, komm wir gehen Frühstücken ich will wissen was er noch vorhat."

„Ich auch."

Sie gingen ins Restaurant und wurden von Ralf empfangen.

„Guten Morgen, ich hoffe ihr habt gut geschlafen und freut euch auf einen spannenden Tag."

Beide bedankten sich‎ und wurden zu einem vierer Tisch geleitet.

„Svenja, Sir Martin kommt gleich er bittet dich mit dem Frühstück zu warten."

„Danke ich warte gerne."

„Und Tanja ich habe hier einen Brief für dich.‎"

Tanja nahm ihn an, wieder eine Nachricht warum sprach er nicht einfach mit ihr?

Tanja,

Es ist schön dass du dich entschlossen hast mein Geschenk anzunehmen. Ich werde dich vor einer Wahl stellen du kannst dir selbstverständlich etwas Leckeres vom Buffet zum Frühstück holen und ich werde dir wie versprochen alles zeigen was es hier zu erleben gibt und wenn du es zulässt dich verwöhnen. Oder du isst was Sir Ralf dir gleich serviert, du wirst es nicht mögen es wird dich Überwindung kosten es zu essen und zu trinken, aber ich verspreche dir einen aufregenden Aufenthalt hier.

Sir Jerrald.

Du wirst dies niemanden zeigen und mit keinem darüber reden.

Svenja sah Tanja an doch die schüttelte nur den Kopf.

Tanja fühlte sich seltsam, bevormundet, frei, verunsichert und sie wurde sich mit einmal sehr bewusst das sie nicht mal ein Höschen trug. Ihr Körper wollte und verdammt noch mal diesmal würde sie nachgeben.

Sie nickte mehr für sich selber. Jerrald der von seinem Platz Einsicht hatte nickte Ralf zu.

Svenja und Tanja unterhielten sich bis Martin kam.

Svenja stellte Martin vor und ihm gefiel die Freundin hatte er doch schon viel von ihr gehört ‎. Er freute sich das Svenja nun auch privat jemand zu reden hatte.

Die Beiden gingen zum Buffet und bedienten sich dort. Tanja blieb sitzen und wartete. Tatsächlich kam Ralf mit einem Teller nachdem die Beiden saßen.

Entsetzt sah sie einen Matjes und Tintenfischringe so wie einen Kamillentee.

Svenja sah erstaunt auf den Teller.

„Das willst du essen du haßt Matjes und Kamillentee."

Jerrald gesellte sich zu ihnen.

„Guten morgen, Martin du solltest deiner Gefährtin beibringen nicht zu neugierig zu sein. Vielleicht sollte sie auch mal etwas zu sich nehmen was sie nicht mag."

„Ich esse keine Steckrübeneintopf soweit kommt es noch." maulte Svenja.

„Glaubst du das Jacco das hinbekommt." fragte Martin Jerrald.

„Er wird fluchen, aber wenn ich ihm erzähle warum wird er es machen."

Svenja seufzte.

„Ich bin ja schon still."

Tanja lachte und sah auf ihren Teller sie nahm ihr Messer und ihre Gabel. Augen zu und durch, dachte sie. Schnell hatte sie den Matjes eher runter geschluckt als gegessen. Dann aß sie den Tintenfisch der hier aber richtig gut schmeckte, sie sah auf ihren Teller und seufzte.

„Dieser Sir Jacco muss ein Genie am Herd sein. Es tut mir leid aber ich mag die Dinger für gewöhnlich wirklich nicht aber diese schmecken."

„Iß nur weiter ich werde es ihm sagen dann freut er sich. Aber meine Liebe da ist noch der Kamillentee." sagte Jerrald.

Tanja nahm die Tasse und trank sie tapfer auf.

„Kann ich nicht doch noch einen Kaffee bekommen Sir Jerrald?"

„Nein es sei den du trägst die Konsequenzen."

„Einen Schluck..... bitte."

„Du kannst eine ganze Tasse trinken das ist mir egal du wirst so oder so eine kleine Strafe dafür bekommen."

„So schlimm kann es dann ja nicht werden." lachte sie.

„Du wirst nie wieder freiwillig so was sagen." grinste Svenja.

„Martin bitte, deine Liebste ist heute sehr vorlaut."

„Ja und ich werde ihr schon zeigen was sie davon hat." sagte dieser. Küsste sie ganz lieb, zog sie hoch und die Beiden gingen.

„Wo gehen sie hin?" fragte Tanja etwas ängstlich.

„Keine Ahnung, ich bin kein Kindermädchen." ‎Sagte Jerrald und bestellte zwei Kaffee.

„Es ist deine Entscheidung."

Tanja seufzte konnte aber nicht widerstehen den Kamille Geschmack aus dem Mund zu bekommen. Sie trank ihn auf.

„Nun bin ich zu allen Schandtaten ‎ bereit." lachte Sie.

Jerrald grinste.

„Wir werden sehen. Komm erst mal mit ins Büro. "

Tanja folgte ihn.

„Auch hier gibt es Anmeldeformulare damit wir sicherstellen dass du keine international gesuchte Nymphomanin bist. Oder bist du eine?"

Oh dieses Lächeln, Tanja vergaß beinahe zu antworten.

„Nicht das ich wüsste." Sie schaute ihn mit großen Augen an.

Diese unschuldigen Augen, in den werde ich versinken. Jerrald ‎... ermahnte er sich selber... du musst sie nach dem Ausweis fragen. Er räusperte sich.

„Kannst du mir deinen Ausweis geben?"

„Ja. Moment der ist oben in meiner Handtasche...... Nein ist er nicht, dieser Unmensch gestern hat mir mein Handy weggenommen. Da ist mein Ausweis drin."

„Unmensch?"

„Sir Robert."

„Schon besser. Dann ist er hier in der Schublade."

Er öffnete sie und holte ihr Handy raus. Er öffnete das Flip Case und zog den Ausweis aus einer Tasche und hatte auch gleich ihren Führerschein und die Bankkarte in der Hand.

„Welcher Mensch steckt seinen Ausweis, seine Kreditkarte und seinen Führerschein in ein Flip Case?"

„Ich, alles andere hab ich schon verloren, mein Handy noch nie. Wenn ich könnte würde ich auch noch meine Schlüssel dran hängen. Muss ich es wieder abgeben?"

„Ja."

‎Sie schmollte nun doch nicht auch noch? Jerrald halt dich an deine eigenen Regeln.

„Du bist 25 Jahre?"

Diese Augen wenn er ernst oder böse war wurden sie schwarz wie die Nacht..... Tanja er hat was gesagt.

„Wie bitte?"

„Hast du nicht zugehört?"

„Nein entschuldigen sie Sir Jerrald.‎"

„Diesmal." wenn wir so weitermachen sitzen wir morgen noch hier dachte er.

„Was hattet ihr gefragt?"

„Ich habe festgestellt das du 25 Jahre bist und dies in eine Frage verpackt."

„Sehr galant."

„Ich bin froh dass hier nicht das Alter steht das ich angenommen habe."

„Welches?"

„19."

„19? Schmeichler. Warum seid ihr froh."

„Ich mag Frauen die wissen was sie wollen keine Teenager."

„Und ich mag Männer die wissen was sie wollen also auch keine Teenager." sie lachte.

„Aber eigentlich sollte ich enttäuscht sein nach gestern... ich dachte schon ihr seid Hellseher oder Zauberer."

„Nicht das ich ‎wüsste. Ich möchte dir noch die Hausregeln geben und ich möchte dass du sie auswendig lernst. Nicht gerade jetzt aber später."

1. Ein Nein ist ein Nein. Jeder Gast und Angestellte hat sich daran zu halten, wenn jemand einer sexuellen Handlung nicht beiwohnen oder mitmachen will muss dies AKZEPTIERT werden.

Gewaltanwendungen werden nicht toleriert. Jedwede sexuelle Vereinbarung basiert auf gegenseitigem Einvernehmen. Keinem dürfen seelische oder körperliche bleibende Schäden zugefügt werden.

Sollte ein Mann oder eine Frau dagegen verstoßen wird er oder sie auf der Stelle des Hotels verwiesen.

Tanja schaute Jerrald an. Sagte aber nicht.

‎ 2. Alle Männer sind auf dem Hotelgelände zu siezen, es ist ihnen Gehorsam entgegen zu bringen, bei Zuwiderhandlung werden Strafen verhängt.

Typisch Männer dachte Tanja und schmunzelte.

3. Strafen werden von dem Mann beim Date verhängt, oder vom Gefährten, oder vom Eigentümer der Frau verhängt. Dritten ist es untersagt sich einzumischen oder Strafen anzuordnen.

„Date, Gefährte oder Eigentümer? "

„Übersetzung?"

Tanja nickte.

„One Night Stand, fester Freund oder Verlobter, Ehemann."

Jerrald lächelte.

4. Jeder darf sich mit jedem treffen auch Gruppen, sollte es aber mal sein das ein fester Partner nicht anwesend ist, sein Einverständnis vorausgesetzt, ist es den ‎anderen nicht erlaubt über seine Liebelei zu sprechen auch nicht mit dem anderen Teil des Partners.

„Bitte jetzt eine ganze Übersetzung."

„Gut, also wenn ich sage, ich möchte einen Nachmittag mit Svenja verbringen und Martin ist einverstanden, ist das etwas, was nur Svenja und ich teilen. Ich würde meiner Partnerin niemals erzählen was ich gemacht habe und Svenja auch nicht. Genauso möchte ich keine Einzelheiten hören sollte ich mal zustimmen dass du mit jemandem anderen gehst. Das hat hier schon zu sehr starken Eifersuchtsdramen geführt.‎"

Tanjas große Augen ließen ihn innerlich fluchen.

„Wenn wir zusammen wären." berichtigte er sich schnell.

Tanja lächelte.

5. Keine Werbung nach draußen.

„Scherzkeks, Entschuldigung ‎ ich sag es im ganzen Satz .Sir Jerrald ihr seid ein Scherzkeks. Ihr habt eine Homepage."

„Ja das war die Idee von Robert. Aber wir haben es auch ohne geschafft. Es war schwer, aber wir leben davon das Freunde und Gleichgesinnte, Freunde ‎und solche mitbringen es ist nicht erlaubt außerhalb über uns zu sprechen. Es sei den du und Svenja ihr unterhaltet euch über uns wenn ihr allein seid. "

„Also hatte Svenja gestern Recht das sie nichts sagen durfte."

„Hat sie was gesagt?"

„Nur das ihr es einem an der Nasenspitze ansehen würdet wenn man lügt und ob ich sie lieb hab dann würde ich nicht weiter fragen sondern mitkommen."

„Noch etwas?"

„Das ihr kein Modell seid." sagte Tanja leise.

„Wie bitte?"

„, Ich hatte die Homepage Page gesehen und gesagt dass ihr wahrscheinlich ein Modell seid. Tut mir leid ich habe noch nie einen so attraktiven Mann an einer Rezeption gesehen."

Nun wurde Tanja rot, es stand ihr ausgezeichnet.

Jerrald lächelte und sagte nichts weiter dazu.

6. Mit einem speziellen Armband kann eine Frau auch ohne sexuellen Kontakt hier Urlaub verbringen. Nur wenn sie es will legt sie dieses Armband ab. Dies muss akzeptiert werden ansonsten Tritt Regel Nummer eins in Kraft‎.

7. Es gibt spezielle Wege und Zimmer in denen es mit Absprache der Sex Partner zu sehr Harten Spielarten und Vergewaltigungen kommt die Wege sind Rot und die Zimmer haben Rote Türen. Sollten ein Mann und eine Frau sich hier auf diese Art vergnügen wollen muss das von der Frau beantragt werden.

8.Handy‎s sind verboten. Jedes Gerät mit dem es möglich ist Fotos, Bild und Tonmaterial zu sammeln ist an der Rezeption abzugeben. Diskretion ist einzuhalten. Innerhalb des Geländes gelten nur Vornamen.

9. Jeder kann das Gelände zu jeder Zeit verlassen.

10. Dieses Hotel ist nur für private Zwecke nutzbar kommerzielle Prostitution ist auf dem Hotel Gelände untersagt.

„Kommerzielle?"

„Nun ja es wird keiner etwas dagegen haben wenn die Partnerin mal ein leichtes Mädchen spielt." wieder diese Spitzbübisch Lachen.

„Kommen da noch mehr?"

„Nein es gibt nur dies Blatt. Wenn du willst machen wir einen kleinen Rundgang."

Ich will keinen Rundgang ich will dich vernaschen dachte Tanja.

„Später."

Er legte ihre Sachen zurück in die Schublade und sie steckte die Zunge raus.‎ Wenn er nur halb so gut im Bett war wie im Gedanken lesen, könnte das heute noch was werden.

„Ich bin besser und ein Bett brauche ich nicht und dafür dass du mir die Zunge raus gestreckt hast gibt es das hier."

Ehe sie sich versah wiederholte er den Kuss vom Vorabend nur diesmal fragte er nicht. Leicht strich er über ihr dünnes Oberteil und ihre Nippel richteten sich auf. Langsam glitten seine Finger an ihrer Seite entlang. Tanja atmete schneller gleich würde er ihre Beine berühren und sie hatte nun schon keinen eigenen Willen mehr. Da ließ er sie los. Tanja wäre fast gestolpert aber er hielt sie fest. Sie blinzelte, wo war sie? Immer noch im Büro.

„Es sollte eine Strafe sein‎, zum Vergnügen kommen wir später." er hielt ihr die Tür auf.

Tanjas Wangen glühten, ihre Brust hob und senkte sich schneller als nach ihrer letzten Nacht mit ihrem Ex Lover und bei einem konnte sie in die Zukunft sehen, dieser Mann würde nicht fragen ob er gut gewesen war.

Sie gingen nach hinten raus. Hier gab es eine Terrasse und einen Pool um den Pool waren einer und zweier Liegen ‎ gestellt und auf einigen lagen auch Paare die am schmusen waren. Tanja versuchte diskret wegzuschauen.

„Schau ruhig zu wenn sie es nicht wollten würden sie es drinnen machen."

Jetzt schaute sie hin und erschrak als ‎neben ihr im Pool eine Frau laut anfing zu stöhnen. Sie fickten im Pool und noch etwas sah sie. Das Wasser war so tief das der Mann unter ihr direkt in ihren Himmel schauen konnte. Schnell ging sie weiter und sah das Grinsen von Jerrald.

Er nahm sie an die Hand und sie gingen weiter.

Sie gingen ein Stück den Weg rauf und kamen an eine kleine Kreuzung. ‎Er blieb in der Mitte stehen.

„Dort ist das Hotel, wenn du hier rechts hinunter gehst kommst du zu einer kleinen Sportanlage, ein Tennisplatz, ein Minigolf Platz, eine Sauna Anlage und‎ noch ein Pool und ein Kinderspielplatz."

„Kinderspielplatz?"

„Mit sehr stabilen Gerüsten. ‎Die Schaukeln sind schön groß, breiter. Stell dir vor es ist dunkel, nur die Laternen sind an. Wir sind alleine und nackt. Ich setze mich auf die Schaukel und du öffnest deine Beine und setzt dich auf mich. Ich halte dich und beginne zu schaukeln höher und höher und in dir drin. Lass es geschehen."

Er stand hinter ihr und massierte ihre Brüste. Sie lehnte sich an ihn, hörte ihn, spürte ihn ohne ihn jemals zuvor gespürt zu haben. Das gab es nicht, das wollte sie so nicht. Sie ging einen Schritt vor.

Wieder ließ er es zu.

„Wenn du links gehst kommst du zu den Pferdeställen‎." erzählte er ungerührt weiter als wenn nichts gewesen wäre.

Das Spielen würde er ihr noch heute austreiben dadurch war seine letzte Beziehung in die Brüche gegangen.

‎„Dort gibt es herrliches Heu und Stroh in das man sich legen kann. "

Er sah ihr tief in die Augen.

„Wenn man dort einschläft kitzeln einen morgens die Sonnenstrahlen wach. Sie krabbeln am Bein empor und wollen dein wunderbares Schloss entdecken."

Er fuhr an ihren nackten Schenkeln nach oben. Tanja wurde es schwindelig, gab dieser Mann den nie auf?

Oh wie sehr wollte sie ihn, aber nein nicht zu seinen Spielregeln.

„Und wo geht es hier lang Sir Jerrald?" fragte sie mühsam beherrscht.

Na warte du Luder.

„Wie du siehst ist dies ein Fünfsprung‎."

„Fünfsprung‎?"

„Ja eine Kreuzung mit fünf Abzweigungen ‎meist entsteht der Fünfte durch einen Trampelpfad genau wie hier er wurde erst mit der Zeit befestigt, er geht ins Verborgene und zweigt noch mal ab. Wie und was dort geschieht werde ich dir irgendwann zeigen."

Entgegen der letzten Male war er ihr diesmal nicht näher gekommen. Im Gegenteil demonstrativ hielt er Abstand.

„Und der rote Pfad hier."

„Das ist einer jener Wege die du nur laufen solltest wenn du eine Verabredung hast."

„Warum?"

„Es gilt kein Nein hier."

„Aber Regel Nr. 1."

„Ist hier außer Kraft gesetzt sobald du die Roten Steine betrittst. Wir haben es uns lange überlegt ob wir es machen. Aber immer mehr Paare kamen auf und zu wollten gerne drinnen wie draußen einen Platz wo kein Nein gilt, eine abgesprochene Vergewaltigung ist hier möglich. "

Er zeigte auf zwei Schilder auf denen deutlich genug stand was passieren konnte wenn man dort lang lief als Frau. Entführung, Vergewaltigung.

Tanja schluckte.

„Niemand wird zu etwas gezwungen was er oder sie nicht will. Es wäre deine freiwillige Entscheidung den Weg zu betreten.‎ Bei diesem Weg würde ich warten bis du mich um eine Verabredung bittest, was übrigens Voraussetzung ist aber noch möchte ich das nicht. Noch lange nicht und ich werde es so lange ablehnen bis ich weiß das du soweit bist, im Moment bist du aber scheinbar noch beim Blümchen Sex."

„Wie bitte? Entschuldigung .... Es reicht... Auszeit.... oder wir ‎ können uns auch auf meinem Zimmer sprechen. Ich kenne dich erst seit Gestern. Gestern um diese Zeit wusste ich noch nicht mal dass du existierst, was weißt du schon von mir. Gar nichts! Das du ein paar Mal richtig geraten hast gibt dir nicht das Recht mich zu beurteilen. Ich habe meinen Verstand und meine Selbstbestimmung nicht an der Rezeption abgegeben. "

„Bist du fertig?"

„Nein aber die anderen Worte die ich im Mund habe möchte ich nicht aussprechen ich könnte sie nicht zurück nehmen."

Jerrald lachte leise. Mit allem hatte sie gerechnet nur nicht mit diesem Lachen.

„Vertraue mir ich habe nicht vor dich zu bevormunden, ich will dich nur schützen. Lass es zu."

„Es fällt mir schwer. Ich will und wieder nicht."

„Du bist immer noch hier und ich sehe keine Kette. Du hast mir diesen wunderschönen Vormittag gegeben, gib mir das Wochenende. Morgen Abend fährst du mit Svenja wieder nach Hause und wenn du dann der Meinung bist, das ich all die Wörter die du jetzt im Kopf hast verdient habe, brauchen wir uns nicht wieder zu sehen."

„Ich bleibe. Aber die Kette legst du aus."

„Apropo du... wie war das?"

„Die Kette legt ihr aus Sir Jerrald. Ich hab es vergessen."

„Mir macht das nichts aus du wirst mit den Konsequenzen leben müssen. Der Rundgang geht schließlich nicht den ganzen Tag, ab heute Nachmittag wirst du es nicht mehr vergessen und ich wiederhole es nur noch einmal. Spiel nicht mit mir." sagte er. Jetzt war er ganz wieder Herr und Gebieter.

Tanja lächelte.

Ich werde alles machen damit dieses Lächeln mich ein ganzes Leben begleitet...Jerrald sie wartet.

Tanja hatte sich zum Hotel umgedreht.

„Es ist sehr groß und langgestreckt, vom Eingang her sieht es nicht so groß aus."

„Es ist auch viel drinnen untergebracht, wenn du von oben nach unten schaust dann siehst du in den ersten zwei Etagen die Einzelzimmer."

„Einzelzimmer?"

„Ja es gibt nur Einzelzimmer. Damit ist gewährleistet das Mann und Frau auch wirklich zur Ruhe kommen, es gibt auch Paare und einzelne Gäste die eine Woche oder zwei bleiben. Außerdem wird so manche Verabredung im Geheimen bleiben."