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Tanja und Jerrald 01

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Martin lachte.

„Jerrald wie schaffst du das, ich bekomme kaum zwei Sätze auf einmal aus ihr heraus."

„Sir Jerrald küsst mich ja auch nicht andauernd." grinste Svenja.

„Dem kann man abhelfen wenn du unbedingt willst." lachte Jerrald.

„Nichts da meine Gefährtin behalte ich selber ,du hast ja ein Date."

Tanja hatte zu gehört.

Merkwürdig das Wort Date ‎hat mit einmal so einen schlechten Nachgeschmack bin ich wirklich nichts anderes. Noch nie habe ich mich einem Mann so hingegeben.

Verdammt warum habe ich ‎ihr nur die Unterschiede erklärt. Sie ist mehr wie ein One Night Stand für mich. Aber das ist zu früh. Doch nun ist sie traurig.

"Wann müsst ihr arbeiten‎?"

"Um zehn macht die Kantine auf wir fangen um 8 Uhr an." sagte Svenja

"Ich bin gleich wieder da." er ging in sein Büro da war ein kleiner aber feiner Flugplatz ‎, dort konnte er landen. Dann hätten die Beiden nur noch fünfzehn Minuten bis zur Arbeit.

Er ging zurück.

"Würdest du gerne Morgen Abend auch noch mit mir verbringen?" fragte er Tanja leise.

"Gerne. Aber wie?"

"Ich hab einen Vorschlag wenn Svenja auch bleiben möchte kann sie gerne auch hier bleiben. Aber ich wollte zuerst dich fragen."

"Svenja möchtest du morgen Abend auch hier bleiben?"

"Wenn Sir Martin bleibt aber wie soll das gehen?"

"Martin?"

"Ich hab es nicht eilig. Ich muss nur meinen Chef Bescheid sagen."

Jerrald schüttelte den Kopf und fragte sich wann Martin, Svenja die Wahrheit sagen wollte das er sein eigener Herr war, aber zu tief steckte wohl die Enttäuschung über seine letzte Beziehung die ihn letztendlich hierher gebracht hatte. Er würde nichts sagen er hatte ihn als Freund kennen und schätzen gelernt.

„Dann sag ich vorne Bescheid dass eure Zimmer eine Nacht länger belegt sind. Ach so Entschuldigung, Svenja ich brauch morgen deinen Autoschlüssel dann kann Sebastian dein Auto nach Hause fahren. Ich bring euch mit der Cessna‎ nach Hause und ihr könnt von dort zur Arbeit. Oder willst du fliegen Martin?" konnte er sich nicht verkneifen.

„Nur wenn du nicht unversehrt unten ankommen möchtest. " sagte Martin und schüttelte den Kopf.

Tanja lachte.

„Komm wir gehen für kleine Mädels wenn die Herren es uns erlauben."

Die Beiden nickten.

Jerrald wartete bis sie außer Hörweite waren.

„Wann willst du Svenja die Wahrheit sagen."

„Wenn ich ihr den Heiratsantrag mache und sie den von dem kleinen Klempnermeister annimmt." sagte er ernst.

„Ich hoffe du vergibst mir meinen Ausrutscher."

„Natürlich Freund. Aber ich will nie wieder ‎eine Schlampe wie Veronic. "

„Vergiss Sie du hast einen Goldschatz gefunden."

„Und du?"

„Ich habe den am Ende des Regenbogens gefunden."

„Und...?" fragte Svenja als sie im Waschraum waren.

„Er ist lieb... einfallsreich..... zärtlich....fordernd.......fürsorglich."

„Von wem sprichst du?" lachte Svenja.

„Von Sir Jerrald."

„Diese Eigenschaften in Bezug auf Sir Jerrald hab ich noch nie gehört. Er muss wirklich was für dich empfinden."

„Glaubst du?"

„Ja das glaube ich. Er hat noch nie eine neue Urlauberin herum geführt. Aber verrate mich nicht sonst lässt meiner mich beim nächsten mal erst nächste Woche kommen."

„Ich hab nichts dagegen wenn meiner mal eine Pause macht."

Svenja sagte nichts sie freute sich für Tanja und hoffte dass sie nicht nur eine Eroberung für den Hotel Chef war.

Sie gingen zurück.

„Das wurde auch Zeit. Beinahe hätte wir euch geholt." sagte Martin.

„Ich komm freiwillig." sagte Svenja.

„Das weiß ich. Mal sehen wie lange ich es diesmal Raus zögern kann. Komm Weib."

„Ich füge mich." seufzte sie.

„Es wird dir nichts anderes übrig bleiben. Bis später ihr Beiden. Vielleicht sehen wir uns zum Abendbrot oder zum Mitternachtsbuffet."

„Es ist halb vier." sagte sie empört.

„Dann weißt du ja dass du lieb sein solltest."

Tanja sah den Beiden schmunzelnd hinterher.

„Ein schönes Paar."

„Ja das sind sie."

„Darf ich was sagen zu unserem Date."

„Sicher."

„Es hat mir sehr gefallen auch das mit dem Kreuz. Ich möchte das ihr alles mit mir ausprobiert und noch etwas ich möchte nicht alles im Voraus wissen denn einiges werde ich nicht wollen, aber‎ ich vertraue euch das ihr mir zeigt was Spaß macht."

„Du gibst mir deinen Körper."

„Und wenn ihr wollt meinen Geist."

„Den behalte bitte, ich mag Frauen mit eigenem Willen. Es kann aber sein das ich mir ein Teil von dir hole das du mir gestohlen hast. Lass uns ein wenig Zeit und nimm mein Herz als Pfand mit."

Sie küsste ihn.

„Und was machen wir jetzt?" fragte sie keck.

‎„Ich für meinen Teil muss noch etwa arbeiten und was für morgen vorbereiten. Dann bin ich bis Montag für dich frei. Schmoll nicht geh in unsere kleine Boutique und such dir was für morgen Abend aus wir haben hier eine sehr amüsante Aufführung eines Bekannten Komikers der auch oft privat hier ist. Sag Sir Detlef, das ist der Verkäufer, das er mich anrufen soll dann kannst du dir aussuchen was du möchtest. Nun ist es vier Uhr um Punkt fünf will ich dich in meinem Büro sehen."

"Ich werde Pünktlich sein."versprach sie

" Ja zumindest wirst du nur einmal zu spät kommen das verspreche ich dir." lachte er.

Er brachte sie aber dann doch noch selber zu Boutique und sprach mit dem Verkäufer.

Tanja sah sich um sie wollte was elegantes, etwa das sexy war, etwas wo man nicht sehen konnte dass sie keine Unterwäsche trug.

„Gibt es hier eigentlich hier auch...ähm..."

„Unterwäsche?" half ihr Detlef.

„Ja, aber nicht solche wie gewöhnlich sondern......."

„Ouvert?"

„Was?"

„Offen am Busen oder nur die Nippel und an der Votze."

„Am Schritt."

„Hat man dir erlaubt zu widersprechen?"

„Nein. Entschuldigung Sir Detlef."

„Ich denke mal dass deine Erziehung Sir Jerrald übernimmt. Ich werde ihn über deinen Widerspruch informieren."

„Na toll."

„Darüber auch. Wir haben hier tatsächlich solche Unterwäsche aber ich wurde instruiert dir nur Oberbekleidung zu zeigen. Du bist ein wenig blass, leicht rotbraunes Haar, sehr klein 1,50?"

„1,58 und das ist kein Widerspruch sondern Tatsache."

„Mit Schuhen vielleicht."

„Das steht in meinem Ausweis."

„Papier ist geduldig."

„Ich gebe auf."

„Gut dann kann ich ja anfangen. Übrigens du hast eine sehr schöne Figur."

„Danke."

„Also entweder ein lindgrünes, oder eins in deiner Haarfarbe‎ ..... nein ich hab das perfekte Kleid für dich. Es wird dich optisch größer machen. Hier ist es wird ein wenig zu groß sein aber bis morgen Abend habe ich es fertig. Zieh es an."

„Umkleidekabine? "

„Wolltest du suchen? Mach schon."

Tanja seufzte aber sie zog ihr Kleid aus. Es erinnerte sie nun mit einmal sehr stark an ihren Traum. Er gab ihr das Kleid und begutachtete sie ungeniert. Schnell zog sie es an. Dann schaute sie in einen Spiegel.

„Es ist Rosa." stellte sie fest.

„Perlen Pink. Es geht fast ins Apricot ‎über aber nur leicht. Doch dieser asymmetrische Schnitt." Detlef seufzte.

Tatsächlich war es wunderschön es war auf der einen Seite eine Hand über ihrem Knie auf der anderen Seite fiel es so weit runter das es den Boden berührte, es viel leicht glockig aus. Oben lag es eng an und der Stoff ging unter ihrem Arm durch auf Seite wo der Rock lang war auf der anderen Seite hatte es einen langen Arm.

„Zieh die Schuhe an."

Er gab sie ihr. Sie waren zu groß.

„Waren die Schuhe heute Morgen auch für dich?"

„Ja."

„Morgen hast du passende Schuhe Versprochen."

„Ihr meint das steht mir?"

„Es hat auf dich gewartet."

„Oh mein Gott....gewartet.... wie spät ist es?"

„10 nach 5. "

„Helft mir, ich musste vor 10 ‎Minuten bei ihm sein. Nein es ist meine Schuld. Gebt mir bitte mein Kleid."

Sie zog sich um bedankte sich und beeilte sich zu Jerrald zu kommen als sie im Büro war, war es 20 nach.

„Es tut mir leid, es ist meine Schuld, ‎ ich habe zu viel diskutiert."

„Hast du ein Kleid gefunden?"fragte er. Vergebens suchte sie nach Anzeichen ob er ihr böse war.

„Ja aber nicht ich. Sir Detlef hatte ein wunderschönes für mich.‎ Er hat es morgen fertig es ist ein wenig zu lang."

„Gut komm mit."

Er nahm sie bei der Hand und führte sie nach oben. Er schloss das gleiche Zimmer auf wie vom Vormittag.

„Zieh dich aus."

Sie tat es. Er ging um sie herum, als wenn er sie das erst mal heute nackt sah. Er nahm sich einen sehr dünnen Stock von der Wand und musterte sie, mit dem Stock hob er ihre Arme hoch.

"Lass sie oben."

Tanja wagte nur zu nicken.

Dann ging er zwischen ihre Beine mit den Stock und bedeutete ihr sie zu spreizen.

Wieder musterte er sie. Sie senkte den Blick.

„Schau nach vorn."

Er hob ihre Brüste mit den Stock an und ging zwischen ihre Möse und teilte sie. Er sah sie auch hier genau an. ‎Keine Regung im Gesicht so als wenn er Ware betrachtete. Dann ging er um sie herum.

Tanja zitterte leicht er hatte doch nicht vor sie damit zu schlagen.

Das hatte er nicht aber er genoss ihre Angst immerhin hatte er keine Lust jemals wieder auf sie im Hotel zu warten.

Er begutachtete ihren Po genauso wie ihre Möse.

„Hände hinter den Kopf." befahl er.

Tanja gehorchte.

„Oberkörper nach vorn. Lässt du wohl deine Beine gespreizt."

Er ging nach vorn und betrachtete ihre Brüste.

Wieder berührte er sie mit dem Stock. Wie straff sie waren selbst in dieser Position.

Wenn du damit schlagen willst fang endlich an, ich halte das nicht aus. Sie zitterte stärker.

Er ging wieder um sie herum, ein schöner Anblick.

„Was hatte ich dir gesagt."

„Das ich pünktlich sein soll."

„Und warst du es?"

„Nein."

„Was soll ich jetzt mit dir machen. Es waren 20 Minuten."

„Ich weiß es nicht."

„Ich lass dir die Entscheidung. Entweder ich werde diesen Stock 20-mal auf deinen Hintern sausen lassen oder du lässt mich mit ihn spielen."

Jerrald sah wie sich ihr Körper versteifte und‎ er wusste wie gemein das jetzt war, aber Strafe muss sein.

„Bitte nicht mit dem ‎Stock schlagen."

Er hörte ihre bibbernden Worte.

„Was soll ich mit dir machen."

„Bitte spielt mit meinem Po."

„Ich denke mal im Anbetracht der Strafe die ich für dich geplant habe wäre es mir lieb wenn du deinen Allerwertesten in den nächste Stunden nur noch Arsch nennst."

Wieder dieses Zittern es musste sehr ‎demütigend für sie sein.

„Also?"

„Bitte spielt mit meinem Arsch."

„Sehr gut du hast bestimmt nichts dagegen wenn ich ihn auch ficke."

„Waaas."

„Ich sagte du hast bestimmt nichts dagegen wenn ich ihn ficke? Oder soll ich doch den Stock nehmen."

„Bitte nicht....bitte beides nicht."

„Das geht nicht du hast mich warten lassen also."er ließ ihn haarscharf an ihrem Po vorbei sausen.

„Nein, nein bitte fickt meinen Arsch.‎" er hörte wie sie schniefte. Das langte. Er erlöste sie aus ihrer Stellung und tat den Stock weg.

„Knie dich auf das Bett."

Wollte er sie nicht wieder festmachen.

Jerrald dachte nicht daran. Sein Wille würde sie halten, leiten, lenken und lehren.

„Leg dich mit dem Oberkörper hin."

Sie hörte dass seine Stimme sanfter wurde.

So folgte sie.

„Du hast einen wunderschönen Arsch."

Und zackig hatte er drauf gehauen. Mit einem Arm hielt er sie fest er haute stärker als beim letzten Mal. Links... Rechts... Links... Rechts, er zählte 10-mal.

Dann ‎streichelte er sie und es brannte wie Feuer.

Tanja war am schluchzen, aber ein Weinen wollte sich nicht einstellen.

Was macht er mit mir?

Sie verharrte in der befohlenen Position. Neugierig, ängstlich.

Jerrald stand auf und zog sich aus.

„Irgendwie hab ich es leichter wie ihr, ich hab nicht soviel an." bemerkte Sie.

Jerrald schüttelte lächelnd den Kopf.

Noch bekommst du mich nicht rum.

„Schweig Weib." befahl er grob.

„Ja Sir Jerrald."

Er holte sich ‎Creme und setzte sich zu ihr sanft cremte er ihr Poloch ein und merkte wie sie sich entspannte.

Er ging mit einem Finger rein. Verdammt da war entweder noch nie jemand oder sehr selten. Aber er konnte es sich nicht verkneifen und nahm noch etwas Creme und ging mit dem zweiten rein. Er spreizen sie ein wenig und musste Tanja nun doch festhalten sie zitterte und stöhnte leise. Er ging mit den Daumen in ihre Möse. Tanja begann sich mit zu bewegen. Was ihr einen Klaps einbrachte. Wieder ein wenig Creme und Finger Nr. Drei nun versteifte sie sich doch. Aber Jerrald ließ nicht nach. Ging tiefer rein.

Tanja stöhnte. Ihr wurde heiß und kalt sie merkte wie sie Schweißausbrüche bekam. Ein Druck baute sich in ihrem Bauch auf. Sie wollte mehr.

Mit dem Daumen streichelte er nun ihre Perle. Tanja stöhnte laut, lauter schrie und kam. Dann konnte selbst Jerrald sie nicht mehr halten sie viel zusammen.

Er richtete sie auf und küsste sie.

„Meine wunderbare Fee."

„Ihr seid nicht mehr böse und wollt mich schlagen?"

Jerrald schenkte ihr ein Glas Sekt ein und sich auch.

„Zehn Schläge bekommst du noch die hast du verdient. Aber nicht mit dem Stock.

„Würde das sehr weh tun?" fragte sie schüchtern.

„Mit dem? Oh ja, hätte ich mir der Härte zu gehauen würdest du zwei Wochen nicht sitzen können. Prost meine Kleine."

Sie tranken einen Schluck‎.

„Ich würde dich tatsächlich gleich gerne in deinen Po ficken war da schon mal jemand."

Tanja wand sich und seufzte er würde nicht aufgeben bevor er eine Antwort bekam.

„Zwei meiner Ex haben es versucht aber mussten abbrechen da ich zu sehr gezappelt habe und sie so immer wieder von mir runter fielen."

„Das wird dir bei mir nicht helfen‎. Also willst du?"

„Ihr fragt mich?"

„Sicher das ist kein Teil deiner Strafe. Überleg es dir gut."

Wollte sie? Er würde es nicht machen wenn sie jetzt Nein sagte, aber wäre er nicht enttäuscht wenn sie nicht alles gab?

Auf der anderen Seite hatte er ihr eindringlich klar gemacht das er nicht wollte wenn sie mit ihn spielt. Also wollte sie?

„Ich weiß es nicht, ich will und wieder nicht. Ich hab ein wenig Angst davor aber ich vertraue euch."

„Du musst nichts machen was du nicht willst ich werde dich irgendwann noch mal fragen vielleicht weißt du es dann." sagte er.

Sie sah ihn in die Augen und dort war nur das Versprechen das er es Ernst meinte.

„Ich will es." sagte sie fest.

Jetzt sah sie sein Erstaunen‎.

„Wirklich?"

„Ja."

„Dann sag es im ganzen Satz."

„Ich will das ihr meinen Arsch fickt Sir Jerrald." nun war es raus.

"„Gut trink aus aber lass dir Zeit und dann knie dich wieder aufs Bett."

Sie gehorchte. Oh man was hatte sie gemacht sie wollte doch gar nicht.

Jerrald lächelte er würde vorsichtig sein.

„Aber erst die letzten 10 Schläge."

Sagte er und verteilte sie hart und regelmäßig auf ihren Po. Tanja schluckte. Er kniete sich hinter ihr. Streichelte den brennenden Po, hörte ihr Stöhnen und ging erst mal in ihre Möse. Langsam sehr langsam bewegte er sich Tanja wollte das Tempo erhöhen. Er schlug wieder auf den roten Po.

„Ich ‎gebe das Tempo an, es sei den du willst das ich in deinem Arsch gleich auch schon schnell anfange."

Augenblicklich hielt sie still. Er nahm wieder die Salbe und schmierte zwei Finger ein mit diesen ging er in ihren Po‎.

Er weitete ihn ein wenig.

Dann ging er aus ihrer Votze und cremte seinen Schwanz ein‎. Langsam ging er nun in ihren Arsch, sie wollte zurückziehen aber er hielt sie fest und war mit einmal ganz drin.

Tanja keuchte, das war kein Vergleich zu den Finger...... Hilfe‎.

Er bewegte sich erst gar nicht dann sehr langsam. Tanja glaubte zu explodieren. Er zerreißt mich.

Doch bevor es unerträglich für sie wurde ging er wieder raus und in ihre Votze zurück. Er massierten ihre Rosette leicht dabei wurde aber schneller.

Dann ging er wieder raus wieder in ihre Hintertür, diesmal aber deutlich schneller Tanja bäumte sich auf. Dieser Druck..... sie schwitzte am ganzen Körper.

Wieder ging er raus und fickt sie nun sehr hart in ihrer Votze Tanja hatte schon längst die Kontrolle über sich verloren‎ und als er sie jetzt das letzte Mal in ihrem Arsch fickte, schrie und stöhnte sie nur noch. Er zog ihn raus und kam in ihr.

Tanja brach zusammen und Jerrald fluchte innerlich. Er hatte sie nicht gefragt ob sie die Pille nahm. So was war ihn schon lange nicht mehr passiert.

„Ich nehme sie." beantwortete sie ihn erschöpft seine‎ umgestellt Frage. Er küsste sie sanft auf den Rücken auf den Nacken und auf den Po.

Tanja seufzte tief nicht noch mal dachte sie ich will nur schlafen.

„Hast du Hunger?" fragte er sie.

„Ja aber ich werde mich vor morgen Abend nicht mehr aus diesem Bett bewegen." Sie drehte sich um und lächelte ihn an.

„Schade dann wird dir morgen aber ein Abenteuer entgehen." grinste er.

„Mag sein aber ich will nur noch ein Bad etwas zu Essen und schlafen."

„Wie Madame befehlen."

Sie hörte wie er ins Bad ging und Wasser einließ. Sie schlummerte als er zück kam, behutsam hob er sie hoch‎ und trug sie in die Wanne.

‎„Ertrink mir nicht, ich bin gleich wieder da.

Tanja dummelte vor sich her und erschrak als er für sie sehr schnell wieder da war. Jerrald war schon wieder angezogen. Schade. Er schaute sie sich genüsslich an.

„Wie gut das dies eine Badewanne ist und kein Bett, ihr schaut schon wieder so verführend."

„Das es eine Badewanne ist hält mich nicht ab ich kenne auch hier ein paar sehr schöne Spiele." Er lachte als er ihr entsetztes Gesicht‎ sah.

„Was hält euch denn ab." Sie gähnte herzhaft.

„Das hält mich davon ab, ich mag es nicht wenn Frauen unter mir einschlafen."

„Ich kann mir nicht vorstellen dass das schon mal passiert ist." Sie rekelte sich bewusst dass er ihr immer noch zusah.

„Forderst du mich gerade heraus?"

„Neeein."

„Dann lass das."

Er kniete neben der Badewanne nahm den noch trockenen Waschlappen und machte ihn‎ nass und wusch sie zärtlich. Tanja schaute ihn zu. Ihr wurde bewusst das sie noch nie irgend einem Mann so oft dabei zugesehen hatte das er was mit ihr machte. Er war auch hier sehr gründlich dann hob er sie aus der Wanne.

„Ihr werdet ganz nass."

„Ja." Sagte er.

„Aber das Essen bleibt nicht ewig warm und wenn Jacco hört das ich ein Essen habe kalt werden lassen das er extra zubereitet hat kündigt er sofort."

„Ein verrücktes Hotel."

„Ein wenig schon."

„Und ein sehr liebenswerter Hotel Chef."

„Das hoffe ich doch. Es tut mir leid das ich gerade die Kontrolle verloren habe ich hätte dich vorher fragen sollen."

„Ist euch das noch nie passiert."

„Nur in sehr jungen Jahren, seid dem nicht mehr."

„Dann tut es mir nicht leid."

Tanja war mittlerweile trocken. Er hüllte sie in einen Bademantel und trug die zum Bett. Er hatte Kissen besorgt so das sie beide sitzen konnten nun setzte er sich zu ihr und holte den Service Wagen ran. Dann begann er sie zu füttern und aß auch selber. Sie steckte ihn auch die ein oder andere Leckerei in den Mund. Sie schmusten und lachten viel. Danach viel Tanja aber endgültig in den Schlaf und Jerrald trug sie auf ihr richtiges Zimmer.

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Anonymous
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10 Kommentare
gucki19gucki19vor mehr als 1 Jahr

sorry, ich hatte die Bewertung vergessen......

gucki19gucki19vor mehr als 1 Jahr

Die Idee ist toll und die Szenen sind interessant umgesetzt..... leider wird es etwas geschmälert durch die sprachlichen und Rechtschreibfehler. Und manches erscheint dadurch etwas unlogisch. Das schmälert den Lesegenuss schon merklich.

Und abwechselnd anal und vaginal.....uaaahhh, bitte auch im harten BDSM nicht - das ist für mich der Abturner überhaupt - passt für mich in so eine wirklich feinsinnige und phantasiereiche Geschichte eigentlich gar nicht rein.

Glücklicherweise kann ich gleich weiterlesen und muss auf die Fortsetzung nicht warten.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Die Gechichte hat mir sehr gut gefallen. Mir sind auch nicht so sehr viele Rechtschreib- und Grammatikfehler aufgefallen. Die waren aber so "geschickt" eingebaut, das der Satz dann keinen Sinn mehr ergab, oder ziemlich schwierig zu lesen war. Die Story ist ein (un)schönes Beispiel wie man eine gute Story damit abwerten kann.

Ancilla2015Ancilla2015vor fast 2 JahrenAutor

Erwischt. Hihi ja da war ich noch Yellow. Ich bedanke mich für eure doch sehr netten Kommentare. Ich bin dabei den nächsten Teil besser zu machen. LG.

Ancilla (ehemalige Yellow)

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Eine schöne Geschichte, die ich vor Jahren auf einem anderen Portal schon mal lesen durfte...

Yellow

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