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Tanja und Jerrald 01

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„Das ist betrügen, mein letzte Freund hat mich hintergangen. So was finde ich nicht gut. Würdet ihr mich betrügen?"

Warum nicht gleich nachfragen.

„Ich werde hier im Hotel weiterhin meinen Neigungen nachgehen. Außerhalb des Hotels wird es keine andere Frau geben wenn ich mich an eine Binde." sagte er ernst.

„Das ist zumindest ehrlich." antwortete Tanja.

„Wollt ihr mir sagen was es mit dem -Spiel nicht mit mir- auf sich hat."

„Ja, da du so direkt warst gerne. Komm wir setzen uns."

Er ging zu einer Bank und sie setzte sich zu ihm.

„Meine letzte Beziehung ging daran entzwei. Es war meine Schuld, ich hab es zugelassen. Immer wenn sie ja dachte und nein sagte hab ich es hingenommen. Zum Schluss hab ich sie nicht mehr verstanden und meine eigenen Regeln verletzt. Ich habe die richtigen Neins nicht mehr gehört, ich hab sie überfordert.‎ Deswegen sagte ich dass du nicht mit mir spielen sollst."

„Zwei bei denen etwas kaputt gegangen ist, ich werde es versuchen."

„Und ich werde dir dabei helfen, wenn du es zulässt."

„Was ist noch im Hotel?"

„Diverse Spielzimmer‎ auf der zweiten und ersten Etage. Von Blümchen Sex bis zu denen mit der Roten Tür ist alles vorhanden. Im Erdgeschoss ist das Restaurant eine Bücherei mit Büchern DVDs aller Art und natürlich auch Musik.

Ein Geschäft in dem man nicht nur Kleider kaufen kann sondern auch verschiedene Kostüme für Rollenspiele ausleihen kann. Genauso gibt es einen Schmuckladen und einen Friseur.

In einem anderen kann man sich diverse Sachen die wir hier in den Zimmern haben für Zuhause bestellen. Unten im Keller befinden sich ein großes Lager, die Küche und die Wäscherei. "

„Sir Jaccos Revier."

„Im wahrsten Sinne des Wortes bitte geh niemals dort runter, selbst ich muss mich anmelden."

„Wirklich? "

„Wirklich ich hab es zweimal gewagt runter zu gehen ohne Anmeldung. Beim ersten Mal hatte ich eine Woche keine Chefkoch mehr, beim zweiten einen Monat. Wollen wir reingehen."

„Ja." unwillkürlich suchte sie seine Hand und er gab sie ihr. Er merkte das leichte Zittern.

„Angst?"

„Ja aber auch Neugier."

„Gut so."

„Dieser komisch... Entschuldigung Sir Robert arbeitet der heute auch wieder?"

„Wenn ich ihn wieder einspanne kündigt er mir die Freundschaft, wir sind Freunde und er ist mein Partner. Übrigens ist er verheiratet."

„Er war gestern aber alleine hier."

„Ja Beate wollte nicht mit."

‎„Sie vertraut ihm? Weiß sie wo er war?"

„Normalerweise rede ich nicht über sowas aber diesmal mache ich eine Ausnahme. Ja sie wusste wo er war und was er hier wollte, sie wohnen in der Nähe, nur Beate hat nicht immer Lust mit zukommen. Sie weiß was hier los ist. Die Beiden haben sich vor drei Jahren hier kennengelernt und sind seid zwei Jahren verheiratet."

Tanja sah ihn erstaunt an.

„Sie muss eine sehr selbständige Frau sein um es zu tolerieren."

„Das ist sie."

Sie betraten wieder die Lobby. Tanja hielt sich jetzt sehr fest an ‎Jerralds Hand, ihre ganze Selbstsicherheit war dahin.

„Warte einen Augenblick hier." sagte er sanft und löste sich mit einen Kuss.

Er ging zur Rezeption und telefonierte.‎ Dann kam er wieder zu ihr.

„Bereit für ein Abenteuer?"

„Nein aber ich vertraue euch."

„Das ist schön."

Er ging mit ihr zu einem der Fahrstühle die Tür ging auf‎ und sie gingen rein.

Tanja traute ihren Augen nicht dort war ein Paar am ficken. Der Mann hatte seine Partnerin an die Wand gedrückt und stieß sie hart und schnell. Tanja wollte wegschauen, aber Jerrald drehte sie zu den Beiden hin. Er stand in ihrem Rücken und massierte ihre Brüste sanft und Tanja lehnte sich an ihn. Er ging weiter zu ihren Schritt und streichelte sie dort das erste mal, aber nur durch den Stoff und um sie dann sehr schnell umzudrehen und sie dann sehr stürmisch zu küssen.

Im Hintergrund hörte Tanja die Beiden kommen.

Aber sie waren schon oben.

Tanjas Atem raste war sie gerade noch unsicher gewesen nun wollte die ihn endlich.

„Geduld meine Kleine." Sie standen in einem‎ hellen Flur der sehr lang war.

Er schloss die erste Tür auf und sie sah ein Blümchen Zimmer. Alles war mit Blümchen dekoriert, die Vorhänge, die Gardinen, die Bettwäsche selbst die Tapete ‎und der Teppich.

Tanja lachte laut auf und konnte nicht aufhören bis sie Tränen in den Augen hatte.

„Das ‎ist nicht euer Ernst."

„Doch aber du sagtest ja darüber bist du hinaus. Also weiter geht's."

Sie sahen sich noch ein paar Zimmer an alle hatten bestimmte Farben und umso mehr es mit verschiedenen Sex Spielzeug und einiges mehr, das Tanja nicht kannte, bestückt war umso intensiver wurde das Rot.‎ In einem der letzten Zimmer ging sie dicht an die Leder Sachen ran sie befühlte die Peitschen, die Riemen, fragend sah sie zu Jerrald.

„Richtig angewandt kann es Spaß machen."

„Ich weiß nicht mal was das alles ist?"

„Umso schöner wird es sein dich damit zu verwöhnen."

Tanja verdrehte die Augen außerdem wollte sie nicht mehr warten. Aber was auch immer er vorhatte, scheinbar wollte er sie noch nicht ‎einweihen.

Wieder verließen sie das Zimmer. Er ging zu einer verschlossenen Tür und anstatt das er seinen ‎Generalschlüssel benutzte klopfte er.

Martin öffnete ihnen in einem Bademantel.

„Kommt rein wir machen sowieso gerade Pause."

„Doch Kindermädchen." sagte Tanja sehr leise.

„Immer noch nicht." antwortete Jerrald.

Svenja saß im Bademantel auf einer breiten Pritsche und sah etwas mitgenommen aus aber sie strahlte.

„Schön das ihr hier seid." sagte sie und nahm ihre Freundin in den Arm.

„Darf ich mich nun wieder ausziehen Sir Martin."

„Mach schon du freches Ding." sagte er liebevoll.

Svenja streifte ihren Bademantel ab. Nun sah Tanja Manschetten an Svenjas ‎Arme und Beine und

„Leg dich wieder hin."

Martin befestigte ihr Hände weit über ihren Kopf und ihre Füße unten an zwei Seilen diese zog er an und Tanja sah wie sich der schöne schlanke Körper mit dem üppigen Busen ‎der Freundin spannte. Was auch immer jetzt mit ihr Geschah sie konnte sich nicht mehr wehren.

„Willst du dich deiner Freundin nicht auch zeigen." flüsterte Jerrald ihr ins Ohr. Sie nickte und hob ihre Hände nach oben. Er streifte ihr das Kleid ab. ‎Tanja hatte vollständig vergessen das sie darunter Nackt war. Er führte sie zu Svenja.

„Streichel ihre Haare, nun ihre Wange."

Nach und nach hieß er sie den Körper ihrer Freundin zu streicheln und sie machte es, sah aber immer wieder zu ihrem Gesicht. Svenja hatte die Augen geschlossen und genoss es‎. Tanja staunte es war nicht das erste Mal das sie Svenja nackt sah und oft hatte sie sich vorgestellt wie es wohl mit ihr im Bett sein würde, aber niemals hätte sie es gewagt die Freundin zu fragen. Von alleine fanden ihre Hände den Weg zu ihrer Möse und sie streichelte diese.

„Küsse ihren Mund."

Tanja beugte sich über sie, ihre Brust streifte den Oberkörper ihrer Freundin und sie gab ihr einen Kuss auf den Mund.

„Na, na das geht doch besser."

Svenja öffnete den Mund und Tanja küsste sie richtig.

„Nimm ihre Nippel in den Mund."

Tanja wurde sich erst jetzt bewusst was sie da machte sie nutze die Wehrlosigkeit‎ ihrer Freundin aus. Es war als wenn sie erwachte. Sie ging hoch und schüttelte den Kopf.

„Nein, das kann ich nicht."

Jerrald grinste, er hatte genau gesehen wie sehr es den Beiden gefiel.

„Tanja du hast doch den Kaffee getrunken?"

Kaffee?? Was für ein Kaffee‎?? Oh nein den von heute morgen, es fühlte sich an als wenn es eine Ewigkeit her wäre. Vergaß diese Unmensch den gar nichts?

„Es macht mir nichts aus." versuchte Svenja zu helfen.

„Wenn ich deine Hilfe brauche Svenja, werde ich Martin Bescheid sagen."

„Ja Sir Jerrald.‎"

Tanja seufzte und küsste ihre Nippel. Erst ganz sanft dann etwas fester. Das war ihre Bestrafung für den Kaffee?

„Küss ihren Venushügel."

Tanja ging küssend runter und benutzte auch ihre Zunge. Svenja wurde unruhig warum um alles auf der Welt hatten sie das noch nie gemacht?

„Tanja mach weiter. Bitte."

„Jerrald ich muss einschreiten meine wundervolle Partnerin fleht mich seid über einer Stunde an erlöst zu werden um zwei wollen wir Mittagessen also habe ich noch fast drei Stunden um sie in den Wahnsinn zu treiben."

„Sie sei dir gegönnt. Um zwei? Das ist gut wir schließen uns euch an. Darf ich mir deinen Bademantel ausleihen."

„Sicher doch."

Er legte ihn Tanja um.

„Komm mein Engel mal sehen ob ich dir das Fliegen beibringen kann."

Tanja ließ sich nur allzu gern mitnehmen.

„Ins Blümchen Zimmer?" fragte sie frech und lief vor.

„Willst du das wirklich?" rief er ihr lachend nach.

„Nein." Tanja lachte und tanzte den Flur runter. Der Gürtel ihres Bademantel der ihr sowieso zu groß war ging auf und Jerrald sah ‎ihre Feen Figur. Nichts zu üppig, nichts zu wenig und in ein paar Minuten würde diese Figur aus dem Märchenreich sein werden.

Aber nur wenn du weiter läufst Jerrald ermahnte er sich.

„Bleib bitte stehen sonst finden wir nie ein Zimmer."

„Ihr dürft mich auf dem Flur verführen."

„Das letzte wird sein das ich dich danach frage wo ich dich verführen will."

Tanja machte einen tiefen Knicks.

„Wie ihr beliebt mein oberster Herr und Gebieter."

„Ich glaube ich habe eins um deinen Hochmut zu bremsen."

„Oh ja."

Er schloss eins auf und nahm sie mit rein.

Tanja sah sich um dies Zimmer hatte ein schwarzes Gitterbett mit einem schwarzen Laken. Überhaupt waren alle Möbel hier schwarz. Auch das Andreaskreuz. An den Wänden hingen verschiedene Sachen. ‎Auf einem Bord standen verschiedenen Dildos. Wenn er die alle ausprobieren wollte.

„Warst du schon mal gefesselt?" drang es gerade noch zu ihr durch.

„Was? Ja.... Nein."

Jerrald hob fragend eine Augenbraue.

„Ihr kennt doch bestimmt diese Plüsch Dinger bei der kleinsten Bewegung ist man wieder frei weil die Hände da durch rutschen."

Er nahm ihre Hand und drückte sie sanft zusammen dann lächelte er.

„Aus meinen wirst du nicht raus kommen."

Er suchte sich Manschetten raus die passen und legte ihr sie an.

‎Dann kniete er vor ihr um gleich wieder aufzustehen. Wie konnte man nur so schlanke Füße und Fesseln haben?

Tanja fand es schade dass er so schnell aufstand. Er hatte herrliche Haare ob sie die wohl ohne Erlaubnis berühren durfte?

Er kniete wieder und sie konnte nicht widerstehen eine Strähne anzufassen.

„Was machst du da?"

„Eure wunderschönen Haare berühren."

„Warum?"

„Weil meine Hände noch nicht gefesselt sind."

Blöde Antwort beinahe wie bei Dirty Dancing.

- Ich hab eine Wassermelone ‎getragen-. Apropos Tanzen.

„Könnt ihr tanzen?"

„Wie bitte?" Wieso gingen diese dummen Manschetten nicht zu.

„Ob ihr tanzen könnt?"

„Ja, aber nicht jetzt. Halt bitte still."‎ Endlich zu.

Er nahm sie auf den Arm und trug sie zum Bett.

Der merkt überhaupt nicht dass er mich trägt.

Sie ist leicht wie eine Feder.

Behutsam legte er sie hin. Wann wollte er sich eigentlich ausziehen. Tanja konnte sich nicht daran erinnern ‎ das sie jemals von einem Mann im Anzug ins Bett getragen wurde. Sie sah ihn zu wie er sie ans Bett fesselte nun war sie genauso wehrlos wie Svenja. Er ging zurück und betrachtete sie.

Ihre Brust ging rauf und runter. Er nahm eine Augenbinde und legte sie ihr um. Sie schluckte. Nun war sie ihm vollkommen ausgeliefert.

Jerrald streichelte über ihr Haar sie merkte wie er sich aufs Bett setzte, er küsste sie sehr zärtlich und streichelte über ihre Brust. Er sah wie sich ihre Nippel aufstellen.

Tanja spürte seine Jacke,. den feinen Stoff ‎ seine Haare kritzelte sie. Aber sie war zu erregt um zu lachen.

Jerrald ging weiter runter und küsste sie auf ihren Bauch. Mit den Fingernägel liebkoste er ihre Seiten.

Tanjas Atem ging schneller.

Ich bekomme gleich meinen ersten Orgasmus von einem vollständig angezogenen Mann.

Jerrald lächelte.

Wie empfindlich sie war.

Er küsste sie auf ihren Venushügel um dann an ihrem Bein weiter runter zu gehen.

Tanja fing an zu zappeln aber mühelos hielt er sie fest.

Jetzt war er an ihrem Fuß.

Diesen herrlichen kleinen Fuß er küsste ihn und streichelte sie um gleich darauf den anderen zu nehmen er hörte sie seufzen und stöhnen.

Tanja wusste nicht mehr was ihr geschah sie würde gleich kommen jeden Moment, oh nein er ging höher. Bitte nicht. Doch. Biitte mach weiter hör nicht auf.

Laut hatte sie gerufen.

Sanft teilte er ihre Möse und gab ihr einen Kuss auf ihre Knospe. Das war zuviel, die ganzen Eindrücke, Svenja kam sehr laut.

Jerrald ließ ihr Zeit und zog sich seine Anzugjacke. seine Schuhe so wie seine Hose aus.

„Wo seid ihr?"

„Hier meine Blume."

„Wow."

„Ich nehme das als Kompliment."

„Macht ihr mich wieder los?"

„Nein ich bin noch nicht fertig."

„Ich schon."

„Wohl kaum."

„Wie war das mit dem Nein?"

„Warte noch bitte."

„Ja."

Er setzte sich wieder zu ihr und sie spürte sein Hemd, rau, gestärkt. Er roch so gut, ob sie die hier in der Wäscherei machten.

„Aua."

Hart hatte er ihr ins Haar gegriffen und verschloss ihr mit einem sehr fordernden Kuss den Mund. Sie konnte den Kopf nicht mehr wegziehen.

Er ging runter und saugte hart an ihrer Brust während er sie festhielt. Eine Hand ging runter und ‎forderte Einlass in ihre Grotte aber nur kurz.

Was macht er da? Nicht schon wieder, das überlebe ich nicht.

Er griff in ihre Schenkel massierte ihren Fuß um gleich darauf weiter zu machen.

Doch diesmal küsste er sie nicht seine Finger massierten sie sehr stark.

„Bitte Sir Jerrald ....ich... oh mein Gott ich...."

Weiter verstand er sie einfach nicht.

Er ließ ihr wieder etwas Zeit ging zur Bar und schenkte einen Saft für sie ein. Dann machte er sie los und nahm ihr die Binde ab. Er reichte ihr das Glas und sie trank es dankbar.

„Danke." sagte sie nur.

„Ich hab zu danken. Aber ich glaube wir sind noch nicht fertig."

„Ich schon."

„Sicher?"

„Ja."

„Du vergisst mindestens ein Dutzend Verstöße gegen die Regeln."

Tanja wollte aufbegehren aber sie ließ es.

„Ja."

„Aha..immer noch neugierig."

Tanja seufzte.

Ja darauf wie du nackt aussiehst.

Die Beine waren ja schon mal ein schöner Anblick ob er sich die rasierte oder waren die so glatt?

„Tanja?"

„Ja?"

„Ich würde es schätzen wenn du mir zuhören würdest."

„Entschuldigung ich war nur gerade in Betrachtung eurer Beine vertieft."

„Nimmst du mich jetzt von Körperteil zu Körperteil ‎auseinander."

„Nein ich warte bis ihr ganz nackt seid."

Jerrald lachte, ihre Offenheit war ein Geschenk.

„Ich war gerade dabei dir zu erklären was ich noch mit dir vorhabe."

„Ich höre zu."

„Das wirst du.‎ Ich werde dich gleich erst mal am Kreuz festmachen. Ich werde dich bestrafen. Ich werde dich erst mit dem Gesicht zur Wand fest binden und du bekommst ‎fünf Schläge mit der flachen Hand auf jeder deiner süßen Pobäckchen.

Dann werde ich dich umdrehen und dir Fünf auf dein Vötzchen geben danach kann Schluss sein wenn du eine Auszeit brauchst oder ich mache dort weiter wo ich gerade aufgehört habe. Nun kannst du Nein sagen, aber wenn du weitermachen möchtest werde ich es durchziehen ohne auf dein Flehen zu hören.

„Ist fluchen erlaubt?" grinste Tanja

„Wenn du dazu kommst‎." er lächelte.

„Zumindest innerlich, ich will weitermachen. Svenja und Sir Martin waren auch gerade bei einer Pause."

„Es gibt genug Spielzeug auf den Zimmern das man einer Frau einen Dauerorgasmus über Stunden bescheren könnte, aber es soll beiden Spaß machen. Manchmal übertreiben wir gerne um zu sehen wie weit wir gehen können. Martin gehört auch dazu. Deswegen werde ich dich immer fragen. Also möchtest du mehr erleben?"

„Ja, ja und nochmal ja."

Er nahm sie hoch und machte sie am Kreuz fest. Er bewunderte den hellen Po ohne nochmalige Warnung ‎holte er aus.

Fünf Schläge‎ auf die rechten Seite, fünf auf die Linke.

Tanja schluckte er hatte sie wirklich fest gemacht, sie hatte ihn nicht gesiezt, hatte gespielt mit ihm, hatte ihn nicht zugehört. Wirklich weh taten die Schläge nicht aber wieder fühlte sie sich wie ein kleines Mädchen. Tränen schlichen sich in ihre Augen und ein Schauer lief ihren Rücken runter. Schlimmer war aber das andere Gefühl, erschrocken stellte sie fest das sie mehr wollte.

Er drehte sie um und sah ihre Gefühle. Er war kein Zauberer, aber sie war auch nicht seine erste Frau und ihr Gesicht zeigten ihre Gefühle so offen ‎und ehrlich.

Er machte sie mit den Rücken zu Wand fest.

Mit den gespreizten Beinen hatte sie keine Chance seinen leichten Schlägen zu entkommen. Ihr Atem ging wieder schneller er machte sie los und legte sie nur aufs Bett er zog sich aus und Tanja sah ihn zu.

Welch eine Schande diesen Körper mit einem Hemd oder einer Hose zu verdecken sein Glied war groß.

„Ich will euch fühlen und spüren." sagte sie heiser

„Das‎ wirst du." antwortete er rau.

In Erwartung dass er sie nun nehmen würde öffnete sie die Beine.

Doch er beugte sich wieder über sie küsste sie hart und biss ihr leicht in Lippen.

Oh nein er wird doch nicht.....

Tanja versuchte sich aufzurichten, mühelos hielt er sie fest, bändigte ihre Hände und biss sacht in ihre Nippel um gleich darauf mit ihrem Bauch weiter zu machen Tanja ließ sich fallen.

Lass es geschehen, lass ihn machen. Sie öffnete erneut ihre Schenkel ‎auch hier biss er leicht rein er knabberte, schützte sie mit seinen Lippen nur der Druck wurde stärker. Ein wahnsinniges Gefühl machte sich in Tanja breit das sich in einer Explosion entlud als er sanft in ihre Perle biss.

Sie brauchte ein paar Minuten sie spürte die Bisse, die leichte Röte ihres Po's und ihrer Scham und sie fühlte wie sie liebkost wurde, wie sie in seinem Arm lag.

Langsam holte er sie ins hier. Sie war nicht ganz weg geglitten aber er musste vorsichtig sein.

Er ließ ihr Zeit, viel Zeit‎. Dann öffnete sie wieder ihre Beine und endlich drang er in sie ein. Wild empfing sie ihn, wollte den Rhythmus vorgeben aber er wurde sehr langsam bis sie sanft kam dann zog er ihn raus und spritzte auf ihren Venushügel.

Sie zog ihn zu sich runter und küsste ihn. Sie hatte Tränen in den Augen und lächelte.

Was für eine wunderbare Frau.

Ein Traum Mann der leider jetzt aufstand.

„Wenn du dich ein wenig frisch machen möchtest hier ist ein Badezimmer."

Jerrald öffnete eine Tür.

„Gern."

Sie machte sich so gut es ging wieder hübsch für ihn.

Tanja was machst du hier? Das war mit Abstand eines Lichtjahres die größte sexueller Erfahrung ihres Lebens und sie befürchtete, hoffte dass es weiterging. Sie schaute in den Spiegel selbst das kalte Wasser konnte ihre Röte nicht mildern so ging sie raus.

Dieser Schuft war schon wieder vollständig angezogen.

Er lachte sie an.

"Wolltest du die um behalten?"

Er zeigte auf die Manschetten.

„Nein aber ich weiß nicht wie man die abmacht. Außerdem habt ihr sie mir angelegt also macht sie bitte auch wieder ab."

„Na komm schon her und meine Haare bleiben so wie sie sind."

Tanja seufzte, er nahm sie ihr ab. Als er kniete seufzte sie erneut.

„Wehe." drohte er lachend.

„Wo ist mein Kleid, ich kann doch nicht im Bademantel nach unten gehen.

„Ich hab es schon geholt und soweit ich gesehen habe sind die Beiden schon unten.‎"

Sie zog sich an.

„Nehmt ihr mich so mit."

„Immer, möchtest du im Aufzug nach unten?" fragte er spitzbübisch‎.

„Nein aber eventuell mal rauf."

Sie bekam eine Klapps auf den Po.

„Komm ich zeig dir unseren normalen Fahrstuhl."

Sie ginge den Gang bis zu Hälfte rauf und dort war tatsächlich einer.

„Hier drin bist du sicher, auch alleine."

„Auch vor Euch?"

„Wenn du willst."

„Nein."

Tanja freute sich als sie Svenja sah aber ihr wurde auch bewusst was seit dem Frühstück passiert war. Tanja wurde sehr rot im Gesicht doch bald vergaß sie ihre Scham.

„Wann wollt ihr fahren?"fragte Jerrald Svenja.

„Ich hatte gedacht morgen nach dem Abendbrot. Zwei Stunden Fahrt wenn wir gut durchkommen, dann noch ein wenig, viel Quatschen. Natürlich nur über die Sachen über die wir reden dürfen und dann viel zu spät ins Bett fallen wahrscheinlich noch zwei Stunden schlafen und dann zu Arbeit. Um sich dort zu wünschen wieder hier zu sein und die nächsten zwei Wochen vor Sehnsucht zu zerspringen."